DE3818225A1 - Schubladenfuehrung mit einer ruecklaufsperre - Google Patents

Schubladenfuehrung mit einer ruecklaufsperre

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Schubladen­ führung mit korpusseitigen Tragschienen sowie schubladenseitigen Führungschienen und mindestens einer innerhalb eines jeden Schienenpaares angeordneten lastübertragenden Laufrolle, welcher an der Führungsschiene eine Rücklaufsperre für den eingeschobenen Schubkasten zugeordnet ist.
Eine derartige Schubladenführung ist aus der DE-OS 27 35 248 bekannt. Bei dieser Schubladenführung weist die ladenseitige Führungsschiene beispielsweise im vorderen Teil eine leichte Ausbuchtung auf, welche beim Einschieben des Schubkastens in das Möbel von der Laufrolle überrollt werden muß. Die Tiefe der Ausbuchtung verhindert, daß sich der Schubkasten nach dem Schließen wieder von allein zurückbewegt. Die bekannte Rücklaufsperre verhindert jedoch nicht das harte Aufschlagen des Schubkastens auf das Schrankmöbel und fordert andererseits werkzeugbedingte konstruktive Ausführungen an den Führungsschienen. Eine solche system­ bezogene Rücklaufsperre ist nicht für eine nachträgliche Anbringung an Schubladenführungen ohne Sperrmittel für den Rücklauf einsetzbar und erzeugt ein unerwünschtes Laufgeräusch beim Uberfahren der Ausbuchtung.
Ausgehend von einer Schubladenführung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rücklaufsperre zu schaffen, welche als separate Vorrichtung einfach und kostengünstig montierbar ist, betriebssicher arbeitet und einen ruhigen Lauf des Schubkastens in die Schließstellung ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß neben einer Dämpfung des Aufschlags der vorderen Schubkastenblende ebenso sicher verhindert wird, daß der Schubkasten durch den Aufprall zurückfedert und wieder aufspringt. Durch die Ausbildung der Rücklaufsperre als Rasteinrichtung ist eine hohe Betriebssicherheit gegeben. Als separat montierbares Bauteil läßt sich die Rücklauf­ sperre sowohl bei Front- als auch bei Innenauszügen leicht montieren und stellt hinsichtlich der Fertigung ein kostengünstiges einfaches Teil dar, welches sich problemlos aus einem federnd nachgiebigen Kunststoff abspritzen läßt.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem Ausführungs­ beispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 den vorderen Bereich eines aufgezogenen Schubkastens mit einem ersten Ausführungs­ beispiel einer Schubkasten-Rücklaufsperre,
Fig. 2 den Schubkasten im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 bis 6 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mit einer Schubladenführung verbindbaren Rücklaufsperre in vergrößerter Darstellung und
Fig. 7 die Rücklaufsperre gemäß Fig. 4 im vorderen Schubladenbereich in Explosivdarstellung.
Ein in Fig. 1 mit (1) bezeichneter herausgezogener Schubkasten eines Schrankmöbel (2) z.B. eines Küchenschrankes ist vorderseitig mit einem Blendenteil (3) oder dgl. abgeschlossen, welches schubladenseitig angebrachte Führungsschienen (4) begrenzt. Den Führungsschienen (4), von denen jeweils eine an jeder Schubladenseite vorgesehen ist, sind korpusseitige Tragschienen (5) am Korpus des Schrankmöbels (2) zugeordnet, wobei innerhalb eines jeden Schienenpaares (4, 5) mindestens eine lastübertragende Laufrolle (6) für den Schubkasten (1) angeordnet ist. Die Laufrollen (6) sind im vorderen Bereich an den Tragschienen (5) drehbar gelagert, wobei vorzugsweise jeder Laufrolle (6) eine Rücklaufsperre (7) für den eingeschobenen Schubkasten (1), Fig. 2, am vorderen Ende einer Führungsschiene (4) zugeordnet ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Rücklauf­ sperre (7) als federnd nachgiebige, gegen den Druck der Laufrolle (6) ausweichbare Verengung im Rollweg (R) der Laufrolle (6) angeordnet. Hinter der Verengung der Rücklauf­ sperre (7), welche die Form einer Rastnase (8) oder dgl. besitzt, ist ein die Laufrolle (6) bei geschlossenem Schubkasten (1) aufnehmender Rastsitz (9) ausgebildet. Die Rücklaufsperre (7) mit der Rastnase (8) und dem Rastsitz (9) ist einstückig, wobei der Rastsitz (9) beispielsweise als eine der Laufrollenkontur angepaßte Senke (S) gestaltet sein kann.
Der als Rastnase (8) oder dgl. ausgebildeten Rollwegverengung der Rücklaufsperre (7) kann beispielsweise gemäß Fig. 3 bis 6 eine angeformte eine Bremswirkung auf den Schubkasten (1) bzw. die Laufrolle (6) ausübende Auflaufbahn (8′) vor- oder nachgeordnet sein. Unabhängig hiervon kann auch noch der Rastsitz (9) mit einem Dämpfungsanschlag (9′) versehen werden.
Die Rücklaufsperre (7) ist in vorteilhafter Weise als separates und von den Führungsschienen (4) trennbares Bauteil (Fig. 7) ausgebildet, kann jedoch auch fester Bestandteil des Schubkasten (1) sein.
Zur lösbaren Verbindung mit der Führungsschiene (4) bzw. dem Schubladengehäuse ist die Rücklaufsperre (7) mit Rastnocken (10) oder dgl. versehen. Ebenso ist es möglich, die Rücklaufsperre (7) bei entsprechender Laufrollen­ anordnung auch am hinteren Führungsschienenende vorzusehen. Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigten verschiedenen Ausführungsformen der Rücklaufsperre (7) besitzen jeweils Besonderheiten die nachstehend näher beschrieben sind:
Bei der in den Fig. 1 und 2 gewählten Ausführungsform der Rücklaufsperre (7) ist ein dickwandiger Hart-Kunststoff verwendet. Beim Auftreffen der Laufrolle (6) auf die Rastnase (8) federt diese zurück, so daß die Laufrolle (6) in den Rastsitz (9) gedrückt wird. Der am Rastsitz (9) vorgesehene Dämpfungsanschlag (9′) dämpft den Aufschlag der Schublade (1) am Schrankmöbel.
Gemäß Fig. 3 ist ein dünnwandiger Hart-Kunststoff gewählt, der sich in seiner Wirkung jedoch nicht wesentlich von dem in den Fig. 1 und 2 eingesetzten Werkstoff unterscheidet. Hingegen zeichnet sich die gemäß Fig. 4 gewählte Form einer Rücklaufsperre (7), die näher in Fig. 7 gezeigt ist, von den vorhergehenden Ausführungsarten dadurch aus, daß die Auflaufbahn (8′) die Funktion eines selbstätigen Einlaufs des Schubkastens (1) bzw. der Laufrolle (6) ermöglicht. Die Figuren (5) und (6) zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Rücklaufsperre (7) aus Weich-Kunststoff gefertigt ist. Die Auflaufstrecken (8′) bremsen die gegenläufig ankommende Laufrolle (6) ab, wobei die Laufrollenoberfläche zugleich gereinigt wird.
Die vorgeschlagene Rücklaufsperre ist bei Front- und Innenauszügen einsetzbar und durch eine einfache Montage auch kostengünstig.

Claims (8)

1. Schubladenführung mit korpusseitigen Tragschienen sowie schubladenseitigen Führungsschienen und mindestens einer innerhalb eines jeden Schienenpaares angeordneten lastübertragenden Laufrolle, welcher an der Führungsschiene eine Rücklaufsperre für den eingeschobenen Schubkasten zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklaufsperre (7) als federnd nachgiebige gegen den Druck der Laufrolle (6) ausweichbare Verengung im Rollweg (R) der Laufrolle (6) angeordnet und hinter der Verengung mit einem die Laufrolle (6) aufnehmenden Rastsitz (9) ausgebildet ist.
2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausweichbare Verengung der Rücklaufsperre (7) die Form einer Rastnase (8) oder dergleichen besitzt, und daß der sich daran anschließende Rastsitz (9) für die Laufrolle (6) als eine gegebenenfalls der Laufrollenkontur angepaßte Senke (S) ausgebildet ist.
3. Schubladenführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Rastnase (8) oder dergleichen ausgebildeten Verengung der Rücklaufsperre (7) eine angeformte eine Bremswirkung auf den Schubkasten (1) ausübende Auflaufbahn (8′) für die Laufrolle (6) vorgeordnet oder nachgeordnet ist.
4. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastsitz (9) mit einem Dämpfungsanschlag (9′) für die Laufrolle (6) versehen ist.
5. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklaufsperre (7) als separates von der Führungsschiene (4) trennbares Bauteil ausgebildet ist.
6. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklaufsperre (7) Bestandteil des Schubladen­ gehäuses ist.
7. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklaufsperre (7) im vorderen Bereich der Führungsschiene (4) angeordnet ist.
8. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklaufsperre (7) zur lösbaren Verbindung mit der Führungsschiene bzw. dem Schubladengehäuse mit Rastnocken (10) oder dgl. versehen ist.
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