DE3817831A1 - Verfahren zur herstellung von bloecken - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bloecken

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DE3817831A1 DE19883817831 DE3817831A DE3817831A1 DE 3817831 A1 DE3817831 A1 DE 3817831A1 DE 19883817831 DE19883817831 DE 19883817831 DE 3817831 A DE3817831 A DE 3817831A DE 3817831 A1 DE3817831 A1 DE 3817831A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/50Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Blöcken aus einer porosierten Rohmischung, die aus einem Bindemittel, Wasser, einem kör­ nigen Zuschlag und Zusätzen in gießfähiger Form hergestellt wird, wobei der Rohmischung Schaum zugesetzt oder in dieser erzeugt wird und die Rohmischung zu einem Strang geformt und als Strang zur Verfestigung erhitzt wird, wonach Rohlinge nacheinander von dem Strang abgetrennt, in einen Autoklaven trans­ portiert und dort autoklaviert werden.
Aus der EP-OS 02 28 615 ist ein derartiges Verfahren bekannt, mit dem man beispielsweise entsprechend der EP-PS 00 38 552, der EP-PS 01 51 452 oder der EP-PS 00 76 838 blockförmige Leichtbaustoffe herstellen kann. Die so her­ gestellten Blöcke sind jedoch, obwohl sie mit ausreichender Länge hergestellt werden können, wegen fehlender Bewehrung für bestimmte Anwendungszwecke, etwa als Stürze oder Deckenelemente, nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit dem sich in einfacher Weise bewehrte Teile herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Rohlinge, während sich ihre Masse noch in einem pastösen Zustand befindet, in Längsrichtung des Strangs eine Bewehrung in Form von geraden Stäben eingebracht wird.
Das Verfahren eignet sich zur Herstellung bewehrter Blöcke insbesondere aus Schaumsilikat (geschäumtes Kalksandsteinmaterial), Schaumbeton, Schaumgips oder Gasbeton. Abgesehen vom Fall des Schaumgips kommt als Bindemittel insbe­ sondere ein durch Wärmeeinwirkung aktivierbarer Zement o.dgl. infrage, der zumindest die Anfangsfestigkeit für die Rohlinge liefert, damit diese stapel­ bar, transportierbar und autoklavierbar sind. Als Zuschlag kommt im allgemei­ nen Sand, insbesondere Quarzsand oder -mehl, infrage. Zusätze dienen der Er­ füllung verschiedener Bedingungen, etwa Beschleunigung und/oder Verzögerung des Bindemittels, Einsparung von Wasser o.dgl.
Für besonders lange Teile empfielt sich die Arbeitsweise gemäß Anspruch 5.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit der beigefügten Ab­ bildung näher erläutert.
In der beigefügten Abbildung ist ein blockförmiger Rohling 1 mit qua­ dratischem Querschnitt dargestellt, wie er auf einem Band 2 transportiert wird, wobei das Band 2 Teil einer Bandstranganlage ist, die vier, einen Durchtrittskanal für einen Strang bildende Bänder umfaßt. In dem durch die Bänder gebildeten Durchtrittskanal, in den eine Rohmischung eingeführt wird, wird letztere mittels Kondensatorplatten, die an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind, erhitzt, so daß festigkeitsbildende Reaktionen in Gang gesetzt werden. Letztere hängen von der Zusammensetzung der Rohmischung ab. Nach Verlassen des Durchtrittskanals werden von dem gebildeten, austretenden Strang, der sich noch in einem pastösen, d.h. relativ weichen Zustand befin­ det, Blöcke mit vorbestimmten Längen abgetrennt.
In den abgetrennten Block wird im noch pastösen Zustand eine Bewehrung eingebracht. Die Bewehrung besteht im dargestellten Falle aus vier angespitz­ ten Stäben 3. Die Stäbe 3 können entsprechend den vorgesehenen Festigkeitsan­ forderungen massiv oder hohl sein und gegebenenfalls außenseitig eine Wendel aufweisen. Außerdem können sie mit einem Rostschutz versehen sein. Falls letzteres nicht der Fall ist, sollte der pH-Wert der Rohmischung auf über etwa 9 eingestellt werden.
Die Stäbe 3 werden eingestochen, indem sie durch zwei mit Abstand hin­ tereinander angeordnete Lochplatten 4 (nur eine dargestellt) geführt einge­ bracht werden. Die Lochplatten 4 sind in Führungen 5 geführt über das Band 2 beispielsweise mittels eines Zylinders 6 in eine Stellung benachbart zur Stirnseite des abgetrennten Blocks 1 verschiebbar. Wenn die beiden Lochplatten 4 einen größeren Abstand voneinander haben, sind sie zweckmäßigerweise zusam­ menschiebbar. Die Stäbe 3 können etwa mit einer (nicht dargestellten) Platte o.dgl. von ihrer Rückseite her in den Block 1 gedrückt werden, wobei entspre­ chende Vorsprünge an der Platte vorgesehen sein können, die die Stäbe auch durch die der Stirnseite des Blocks 1 benachbarte Lochplatte 4 drücken, wenn die Stäbe 1 nicht überstehen sollen.
Die aus den Lochplatten 4 gebildete Führung kann mit der Geschwindigkeit des Bandes 2 verfahrbar sein oder das Band 2 kann für die Dauer des Einbrin­ gens der Stäbe 3 angehalten werden.
Zur Erhöhung der Eindringgeschwindigkeit können die Stäbe rotiert oder durch hochfrequente mechanische Schwingungen beaufschlagt werden.
Infolge der Verwendung einer porosierten Rohmischung wird durch das Eindringen der Stäbe 3 das benachbarte Material verdrängt und zusammenge­ drückt, wodurch sich ein dichter Verbund in diesem Bereich und mit dem Beweh­ rungsmaterial ergibt.
Wenn die festigkeitsbildenden Reaktionen in der Rohmischung über Se­ kundärettringitbildung verlaufen, wie es in der EP-PS 01 51 452 beschrieben ist, ist es zweckmäßig die Stäbe 3 vor bzw. zu Anfang der Sekundärettringit­ bildung einzubringen, da das Material durch die Sekundärettringitbildung quillt und sich dadurch eine besonders gute Verbindung zwischen der Bewehrung und dem Blockmaterial ergibt.
Die hergestellten bewehrten Blöcke können beispielsweise als Stürze verwendet werden, die sich bei genügend hoher Festigkeit durch geringes Ge­ wicht infolge des porosierten Materials auszeichnen.
Die Bewehrung kann auch verspannt werden, wenn dies erforderlich ist.
Falls sehr lange Teile hergestellt werden sollen, die beispielsweise als Deckenelemente verwendet werden können, ist es zweckmäßig, diese aus mehreren kürzeren Blöcken aufzubauen, da bei zu langen Blöcken die Gefahr eines zu starken Verlaufens der Stäbe 3 groß ist. Bei Verwendung kürzerer Blöcke hin­ gegen werden diese nur gelocht, d.h. die Stäbe 3 wieder herausgezogen oder Löcher gebohrt, und dann autoklaviert. Nach dem Autoklavieren werden die Blöcke miteinander etwa durch einen Klebemörtel verbunden, die Stäbe 3 durch­ gesteckt und über die Enden verspannt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Blöcken aus einer porosierten Rohmi­ schung, die aus einem Bindemittel, Wasser, einem körnigen Zuschlag und Zusät­ zen in gießfähiger Form hergestellt wird, wobei der Rohmischung Schaum zuge­ setzt oder in dieser erzeugt wird und die Rohmischung zu einem Strang geformt und als Strang zur Verfestigung erhitzt wird, wonach Rohlinge nacheinander von dem Strang abgetrennt, in einen Autoklaven transportiert und dort autoklaviert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohlinge, während sich ihre Masse noch in einem pastösen Zustand befindet, in Längsrichtung des Strangs eine Bewehrung in Form von geraden Stäben eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung in Form von mit Spitzen versehenen Stäben in die Rohlinge eingestochen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe durch zwei mit Durchtrittsbohrungen für die Bewehrung versehenen Füh­ rungsplatten geführt eingebracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Zement als Bindemittel die Bewehrung vor bzw. zu Anfang der Sekundärettringitbildung eingebracht wird.
5. Verfahren zur Herstellung von Blöcken aus einer porosierten Rohmi­ schung, die aus einem Bindemittel, Wasser, einem körnigen Zuschlag und Zusät­ zen in gießfähiger Form hergestellt wird, wobei der Rohmischung Schaum zuge­ setzt oder in dieser erzeugt wird und die Rohmischung zu einem Strang geformt und als Strang zur Verfestigung erhitzt wird, wonach Rohlinge nacheinander von dem Strang abgetrennt, in einen Autoklaven transportiert und dort autoklaviert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohlinge, während sich ihre Masse noch in einem pastösen Zustand befindet, in Längsrichtung des Strangs mit durchgehenden Bohrungen versehen werden, in die nach dem Autokla­ vieren eine Bewehrung in Form von geraden Stäben eingebracht wird, die ver­ spannt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blöcke durch einen Klebermörtel sowie eine gemeinsame verspannte Armierung miteinan­ der verbunden werden.
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DE102021121013A1 (de) 2021-08-12 2023-02-16 KB Engineering GmbH Verfahren zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Formelementen, insbesondere von Wand- oder Steinelementen, sowie zugehörige Anlage

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