DE3817526A1 - Vorrichtung zur kuehlung der meissel von streckenvortriebsmaschinen, insbesondere im steinkohlebergbau - Google Patents

Vorrichtung zur kuehlung der meissel von streckenvortriebsmaschinen, insbesondere im steinkohlebergbau

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DE3817526A1
DE3817526A1 DE19883817526 DE3817526A DE3817526A1 DE 3817526 A1 DE3817526 A1 DE 3817526A1 DE 19883817526 DE19883817526 DE 19883817526 DE 3817526 A DE3817526 A DE 3817526A DE 3817526 A1 DE3817526 A1 DE 3817526A1
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Lothar Bendig
Karl Holder
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/187Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
An Streckenvortriebsmaschinen im Steinkohlebergbau kommen nach derzeitigem Stand der Technik Düsen zum Einsatz, die hinsichtlich ihres Flüssigkeitsdurchsatzes ungeregelt sind. Die Düsen haben die Funktion, das vom Meißel bearbeitete Gestein zu kühlen, um so die Gefahr einer Schlagwetterex­ plosion zu vermindern. Die Wasserversorgung der Düse erfolgt durch eine im Meißelhalter eingebaute Pumpe, die durch die Bewegung des Meißels beim Eingreifen in das Gestein betätigt wird. Die Pumpe wirkt gleichzeitig als hydraulischer Dämpfer für den Meißel. In der Pumpe entstehen hohe Druckspitzen, die dazu führen, daß der Wasserdurchsatz der Pumpe und damit auch der Düse kurzfristig hohe Werte annimmt und anschließend ebensoschnell wieder zusammenbricht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Kühlleistung über den Zeitraum der Funktion der Pumpe zu vergleichmäßigen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung ist es gelungen, eine in kompakter Bau­ weise konzipierte, leicht zu montierende Kühlvorrichtung zu schaffen, die den Kühlflüssigkeitsdurchsatz unabhängig vom anliegenden Pumpendruck weitgehend konstant hält. Hier­ mit wird gleichzeitig auch die Dämpfungswirkung der Pumpe auf die Meißelbewegung verbessert. Das dem Mengenregelventil vorgeschaltete Rückschlagventil hat hierbei die Funktion, den Flüssigkeitszutritt zu der Vorrichtung erst von einer be­ stimmten Höhe des Pumpendruckes an zu gestatten, was prak­ tisch bedeutet, daß die Düse erst ab einem bestimmten Vor­ druck öffnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Mengen­ regelventils sind den Patentansprüchen 2-8 zu entnehmen.
Eine vorteilhafte Möglichkeit, das Mengenregelventil funk­ tionsmäßig und konstruktiv mit dem vorgeschalteten Rückschlag­ ventil zu koppeln, zeigen die Patentansprüche 9-11 auf.
Weitere vorteilhafte Merkmale im Zusammenhang mit der Düse bzw. dem Düsenaustritt können den Patentansprüchen 12-18 ent­ nommen werden. Die betreffenden Maßnahmen zielen im wesent­ lichen darauf ab, eine Verschmutzung des Düsenaustrittes durch Kohle- oder Steinstaub während des Stillstands der An­ lage zu verhindern bzw. dafür zu sorgen, daß beim Einschalten des Kühlwasserstromes eventuelle Verschmutzungen aus dem Be­ reich des Düsenaustrittes selbsttätig wieder herausgespült werden.
Eine weitere, im Sinne einer einwandfreien und funktionsge­ rechten Fixierung der Vorrichtung in ihrer Montageposition an der Streckenvortriebsmaschine vorteilhafte Maßnahme ist im Patentanspruch 19 offenbart.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung dient des weiteren ein Ausführungsbeispiel, das in der Zeich­ nung gezeigt und nachstehend ausführlich beschrieben ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, im Längsschnitt (Schnitt I-I in Fig. 2),
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 - in Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1 - den Düsenbereich der Vorrichtung nach Fig. 1-3, bei vorderer Endstellung einer die Düse über­ deckenden Kappe, und
Fig. 5 - in Diagrammdarstellung - den Verlauf des Vo­ lumenstroms in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck.
Es bezeichnet 10 ein zylindrisches Gehäuse, welches die ein­ zelnen Bestandteile der Kühlvorrichtung aufnimmt und zu einer Baueinheit integriert. Zu diesem Zweck besitzt das Gehäuse 10 eine mehrfach abgesetzte, koaxial zu seiner Längsmittelachse 11 angeordnete durchgehende Bohrung 12. An seinem in Fig. 1 und 4 unteren Ende weist das Gehäuse 10 ein Gewinde 13 auf, in das eine Düse 14 eingeschraubt ist. Die Düse 14 wird von einer zentrischen Flüssigkeitsbohrung 15 durchsetzt, die zur Gehäusebohrung 12 fluchtet und - bezogen auf die Dar­ stellung nach Fig. 1 und 4 - an ihrem unteren Ende bei 16 als Düsenaustritt ausgebildet ist bzw. fungiert. Im mittle­ ren Bereich der Flüssigkeitsbohrung 15 der Düse 14 ist ein mit 17 bezifferter Dralleinsatz angeordnet. Es handelt sich also bei der Düse 14 um eine Hohl- oder Vollkegeldüse. Die Düse 14 kann aber alternativ auch als Flachstrahl- oder Vollstrahldüse ausgebildet sein.
Die durchgehende Bohrung 12 des Gehäuses 10 ist nicht nur an ihrem düsenseitigen (unteren) Ende, sondern auch am oberen Ende erweitert ausgebildet. Sie weist dort ein Gewinde 18 auf, in das eine Ventilführung 19 eingeschraubt ist. Die Ventil­ führung 19 ist Bestandteil eines Rückschlagventils. Sie be­ sitzt zu diesem Zweck eine zentrische Ausnehmung 20, in der ein Ventilkörper 21 axial verschieblich geführt ist. Außer­ dem dient die Ausnehmung 20 an ihrem oberen Ende zur Zufüh­ rung der durch die Düse 14 zu versprühenden Flüssigkeit. An ihrem unteren Ende - bei 22 - bildet die Ventilführung 19 einen Ventilsitz, der mit einer konischen Ringfläche 23 des Ventilkörpers 21 zusammenwirkt. Der Ventilkörper 21 des Rückschlagventils wird durch eine Schraubendruckfeder 24 in seine aus Fig. 1 ersichtliche Schließstellung gedrückt, bei der die konische Ringfläche 23 des Ventilkörpers 21 mit dem Ventilsitz 22 in Anlage steht. An ihrem rückwärtigen (unteren) Ende stützt sich die Schraubendruckfeder 24 des Rückschlag­ ventils am Boden eines topfförmigen Einsatzes 25 ab. In dem topfförmigen Einsatz 25 ist ein Innenraum 26 ausgebildet, in den die Flüssigkeit bei geöffnetem Rückschlagventil, d.h. bei von dem Ventilsitz 22 abgehobenen Ventilkörper 21, ge­ langt. Um den Durchtritt der Flüssigkeit zu ermöglichen, be­ sitzt der Ventilkörper 21, wie Fig. 3 erkennen läßt, entlang seiner Mantelfläche drei längsgerichtete Einfräsungen 27.
Um den weiteren Flüssigkeitstransport in Strömungsrichtung 28 und damit zur Düse 14 zu ermöglichen, ist der Boden des topfförmigen Einsatzes 25 von einer diametralen schlitz­ förmigen Ausnehmung 29 durchsetzt, die in ihrem Mittelbereich eine kreisförmige Erweiterung 30 besitzt (s. Fig. 2). Unter­ halb des Rückschlagventils 21-24 bzw. des topfförmigen Ein­ satzes 25 ist in einer abgesetzten zylindrischen Erweiterung 31 der Bohrung 12 ein insgesamt mit 32 bezeichnetes Mengen­ regelventil angeordnet. Das Mengenregelventil 32 besteht aus einem im Längsschnitt (Fig. 1) T-förmigen Ventilkolben 33, einer Ventilhülse 34 und Ventilfedern 35 und 36. Der Ventil­ kolben 33 ist in der Ventilhülse 34 axial verschieblich ge­ führt. Wie des weiteren aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind in die Ventilhülse 34 insgesamt drei Radialbohrungen 37, 38 und 39 in etwa gleichen axialen Abständen voneinander eingear­ beitet. Fig. 1 läßt weiterhin erkennen, daß sich die Durch­ messer der Radialbohrungen 37-39 in Strömungsrichtung 28 verringern, so daß die obere Radialbohrung 37 den größten und die unterste Radialbohrung 39 den kleinsten Durchmesser aufweist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Mengenregelventils 32 nimmt der Ventilkolben 33 seine oberste Endstellung ein. Er wird in dieser Position, in der er mit seiner äußeren Stirn­ fläche 40 an der Unterseite des topfförmigen Einsatzes 25 an­ liegt, durch die Druckfeder 35 gehalten. In dieser Stellung des Ventilkolbens 33 kann keine Flüssigkeit aus dem Raum 26 des topfförmigen Einsatzes 25 in den Raum 31 gelangen. Er­ reicht nun der Druck der bei 28 zugeführten Flüssigkeit einen bestimmten Wert, so wird der Ventilkörper 21 unter Über­ windung des Widerstandes der Druckfeder 24 nach unten bewegt, und das Rückschlagventil öffnet. Anschließend baut sich auch in dem Raum 26 ein entsprechender Flüssigkeitsdruck auf, der - durch die schlitzförmige Ausnehmung 29, 30 hindurch - nun auch den Ventilkolben 33 des Mengenregelventils 32 beauf­ schlagt. Bedingt durch den Staudruck, der an der Stirnfläche 40 des Ventilkolbens 33 wirkt, sowie durch die geringe Druck­ differenz, die sich in einem ringförmigen Spalt 41 zwischen dem Außenrand des Ventilkolbens 33 und der Wandung des Raumes 31 aufbaut, bewegt sich nun der Ventilkolben 33 um einen dem Flüssigkeitsdruck entsprechenden Weg in Pfeil­ richtung 28. Ist der Flüssigkeitsdruck sehr gering, so wird die betreffende Verschiebung des Ventilkolbens 33 so klein sein, daß noch alle drei Radialbohrungen 37, 38 und 39 offen bleiben. Die in dem Raum 31 befindliche Flüssig­ keit kann daher durch alle drei Radialbohrungen 37, 38 und 39 in das Innere 42 der Ventilhülse 34 und von dort in die Gehäusebohrung 12, d.h. zur Düse 14 gelangen.
Steigert sich nun der Flüssigkeitsdruck im Raum 26 oberhalb des Ventilkolbens 33, so erfolgt entsprechend eine weitere Verschiebung des Ventilkolbens 33 in Pfeilrichtung 28 bis dieser die oberste Radialbohrung 37 verschließt. Dies bedeu­ tet eine Verminderung des Flüssigkeitsdurchflusses durch die Düse 14. Bedingt durch den dadurch ansteigenden Differenz­ druck zwischen den beiden Flüssigkeitsräumen 26 und 31 wird der Ventilkolben 33 weiter in Pfeilrichtung 28 bewegt und würde - da der Anstieg der Druckkräfte quadratisch, der An­ stieg des Widerstandes der Feder 35 jedoch nur linear ver­ läuft - bis zu seinem unteren Anschlag weiterlaufen, wodurch dann auch die zweite Radialbohrung 38 verschlossen wäre. Der Ventilkolben 33 besitzt nämlich eine derartige Längser­ streckung, daß er in seiner strömungsseitigen (unteren) End­ stellung, die der maximalen Schließstellung des Mengenregel­ ventils 32 entspricht, nur die beiden Radialbohrungen 37 und 38, nicht aber die unterste Radialbohrung 39 zu verschließen vermag. Zunächst wird jedoch schon die Schließung der mittle­ ren Radialbohrung 38 verhindert, und zwar durch die zweite Druckfeder 36, die nun mit der Unterseite der tellerartigen Verbreiterung 43 des Ventilkolbens 33 in Eingriff kommt. Hierzu ist zu bemerken, daß die die zweite Druckfeder 36 konzentrisch umschließende erste Druckfeder 35 länger als die zweite Druckfeder 36 ausgebildet ist, jedoch eine kleinere Federkonstante als die zweite Druckfeder 36 besitzt. Während also die erste Druckfeder 36 in jeder Position des Ventil­ kolbens 33 mit diesem in Eingriff steht und seiner Bewegung in Pfeilrichtung 28 einen entsprechenden Widerstand entgegen­ setzt, kommt die zweite Druckfeder 36 erst nach einem be­ stimmten Verschiebeweg ebenfalls mit dem Ventilkolben 33 in Eingriff. Fig. 1 macht hierbei deutlich, daß die Ventil­ hülse 34 an ihrem unteren, strömungsseitigen Ende stufen­ förmig abgesetzt ausgebildet ist, wobei ein oberer Absatz 44 zur rückwärtigen Abstützung der zweiten Druckfeder 36 und ein zweiter Absatz 45 zur rückwärtigen Abstützung der ersten Druckfeder 35 dient. Beide Druckfedern 35, 36 sind als Schraubenfedern ausgebildet.
Nach dem im vorstehenden Gesagten wird also der Ventilkol­ ben 33 bei seinem Verschiebeweg in Strömungsrichtung 28 zu­ nächst von der zweiten Schraubendruckfeder 36 aufgehalten. Bei weiterer Steigerung des bei 29, 30 auf den Ventilkolben 33 wirkenden Flüssigkeitsdruckes wird der Ventilkolben 33 nun jedoch auch den Widerstand der härteren Schraubendruck­ feder 36 überwinden und sich weiter in Pfeilrichtung 28 be­ wegen bis er schließlich die Radialbohrung 38 verschließt. Hierdurch wird eine weitere Drosselung der durch das Mengen­ regelventil 32 hindurch zur Gehäusebohrung 12 gelangenden Flüssigkeitsmenge bewirkt. Gleichzeitig bedeutet dies aber eine weitere Steigerung des Differenz-Flüssigkeitsdruckes zwischen den beiden Räumen 26 und 31. Durch diese weitere Steigerung des Differenzdruckes wird der Ventilkolben 33 vollends in seine unterste Endstellung gedrückt, bei der nurmehr die unterste Radialbohrung 39 noch offen ist. Es bestimmt jetzt somit nurmehr die unterste Radialbohrung 39 mit ihrem Querschnitt den durch das Mengenregelventil 32 hindurchströmenden Flüssigkeitsdurchsatz.
In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform könnte man den Ventilkolben 33 aber auch noch insoweit verlängern, daß auch noch die unterste Radialbohrung 39 in ihrem Querschnitt teil­ weise verschließbar ist. Dies würde eine noch weitergehende Drosselung des durch das Mengenregelventil 32 gesteuerten Flüssigkeitsdurchsatzes bedeuten.
In konstruktiver Hinsicht ergibt sich aus der Zeichnung und dem im vorstehenden Gesagten, daß der topfförmige Einsatz 25 dazu dient, das Rückschlagventil 21-24 mit dem Mengenregel­ ventil 32 zu koppeln. Denn die Ventilführung 19 dient mit ihrer - mit 46 bezifferten strömungsseitigen (unteren) Stirn­ fläche zugleich als Anschlag für die Montageposition des topfförmigen Einsatzes 25 und damit - mittelbar - auch zur Festlegung der Montageposition des Mengenregelventils 32 bzw. zur Bestimmung der oberen Endstellung des Ventilkolbens 33.
Im übrigen besteht die Funktion des Rückschlagventils 21-24 darin, den Durchtritt der Flüssigkeit zum Mengenregelventil 32 erst ab einem bestimmten Vordruck der Flüssigkeit zuzulassen.
Aus Fig. 1, ebenso wie auch aus Fig. 4 geht nun des weiteren hervor, daß die in das untere Ende des Gehäuses 10 einge­ schraubte Düse 14 von einer Kappe 47 umschlossen ist. Die Kappe 47 ist hierbei in dem den Düsenaustritt 16 umgebenden Bereich ähnlich konisch geformt wie die Düse 14 selbst und besitzt an ihrem vor dem Düsenaustritt 16 liegenden Ende eine Durchtrittsbohrung 48 für die aus der Düse austretende Flüssigkeit. Zur axial beweglichen Fixierung der Kappe 47 am Gehäuse 10 bzw. an der Düse 14 dient eine Schraubendruck­ feder 49, die sich einerseits an einem Absatz 50 der Düse 14 abstützt. Mit ihrem rückwärtigen Ende beaufschlagt die Schrau­ bendruckfeder 49 einen Sprengring 51, der in einer Ringnut 52 der Innenwandung der Kappe 47 angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Kappe 47 sowohl gehalten als auch gleichzeitig elastisch in die aus Fig. 1 ersichtliche Position, in der sie am Düsenaustritt 16 anliegt, zurückgestellt. Die andere mög­ liche Extremstellung der Kappe 47 ist aus Fig. 4 zu erkennen. Die Druckfeder 49 erlaubt demnach einen maximalen Verstell­ weg der Kappe 47 in Strömungsrichtung 28, der durch den Wert a gekennzeichnet ist.
Zweck der Kappe 47 ist es, mögliche Verschmutzungen des Düsenaustrittes 16, die im Unter-Tage-Betrieb durch das Vor­ handensein von Kohle- oder Steinstaub erfolgen können, zu verhindern bzw. eine Entfernung bereits eingetretener Verun­ reinigungen zu ermöglichen. Aufgrund der dem Düsenaustritt 16 vorgeschalteten Kappe 47 mit Durchtrittsöffnung 48 wird bei starker Staubentwicklung zunächst einmal nur die Durchtritts­ öffnung 48 der Kappe 47 von Staub zugesetzt werden, nicht aber die dahinter liegende Düsenaustrittsöffnung 16. Wenn die Verschmutzung der Durchtrittsöffnung 48 der Kappe 47 nicht zu stark ist, kann eine selbsttätige Reinigung aufgrund des aus dem Düsenaustritt 16 austretenden Wasserstromes erfolgen. Hierbei hat es sich gezeigt, daß eventuelle Verstopfungen der Durchtrittsöffnung 48 leichter durch eine strömende Flüssig­ keit herausgewaschen werden können als durch einen statischen Druck. Um auch bei vollständig verstopfter Durchtrittsöffnung 48 der Kappe 47 einen Flüssigkeitsstrom zu gewährleisten, be­ sitzt die Kappe 47 am Übergang ihres zylindrischen Teils 53 in den kegelstumpfförmigen Teil 54 zwei einander diametral gegenüberliegende radiale Bohrungen 55, 56, die mit dem Dü­ senaustritt 16 in Verbindung stehen. Wie Fig. 4 erkennen läßt, wird diese Strömungsverbindung zwischen dem Düsenaustritt 16 und den radialen Bohrungen 55, 56 bei einer Verstopfung der Durchtrittsöffnung 48 dadurch hergestellt, daß sich vor der Durchtrittsöffnung 48 zunächst ein statischer Druck aufbaut, durch den die Kappe 47 gegen den Widerstand der Feder 49 in die aus Fig. 4 ersichtliche vordere Stellung bewegt wird. Hierbei entsteht dann ein hohlkegelförmiger Zwischenraum 57 zwischen der Düse 14 und der Kappe 47, durch den die Flüssig­ keit - in Pfeilrichtung 58, 59 - zu den radialen Bohrungen 55, 56 und von dort ins Freie zu gelangen vermag. Durch diesen Strömungsvorgang wird die Durchtrittsöffnung 48 gereinigt bis schließlich die Flüssigkeit wieder ihren normalen Weg durch die Durchtrittsöffnung 48 nehmen kann. Die Kappe 47 wird daraufhin durch die Schraubendruckfeder 49 in ihre aus Fig. 1 ersichtliche Normalstellung zurückbewegt. Die Bildung des hohlkegelförmigen Verbindungskanals 57 zwischen dem Düsen­ austritt 16 und den radialen Bohrungen 55, 56 der Kappe 47 wird dadurch begünstigt, daß der konische Bereich 54 der Kappe 47 - wie aus Fig. 1 hervorgeht - einen etwas größeren Konuswinkel besitzt als der von ihm umschlossene, ebenfalls konisch ausgebildete vordere Düsenabschnitt.
Durch die elastische Halterung der Kappe 47 mittels Schrau­ bendruckfeder 49 wird der im vorstehenden beschriebene Reini­ gungseffekt dahingehend optimiert, daß bei Verstopfung der Durchtrittsöffnung 48 die Kappe 47 durch die entstehenden Flüssigkeitsdruckkräfte nur um einen dem jeweiligen Druck entsprechenden Betrag (der kleiner sein kann als der in Fig. 4 mit a bezeichnete maximale Hub der Kappe 47) vom Düsenaus­ tritt 16 abgehoben wird. Dadurch wird eine Maximierung der Strömungsgeschwindigkeiten in dem hohlkegelförmigen Verbin­ dungskanal 57 zwischen dem Düsenaustritt 16 und den beiden radialen Bohrungen 55, 56 erzielt, wodurch ein optimaler Reinigungseffekt an der verstopften Durchtrittsöffnung 48 gewährleistet ist. Durch die federelastische Halterung der Kappe 47 wird außerdem vorteilhaft dafür gesorgt, daß eine Verschmutzung des Verbindungskanals 57 auch dann nicht statt­ finden kann, wenn die Vorrichtung sich außer Betrieb befindet.
Die Fixierung der Kappe 47 mittels Schraubendruckfeder 49 und Sprengring 51 erlaubt ggf. einen problemlosen und raschen Austausch der Düse 14. Zu diesem Zweck besitzt die Düse 14 - für den Eingriff eines geeigneten Schraubwerkzeuges - eine radiale Ausnehmung 60, die mit der radialen Bohrung 56 der Kappe 47 fluchtet und daher durch die radiale Bohrung 56 hin­ durch einem entsprechenden Werkzeug zugänglich ist. Die ge­ schilderten konstruktiven Gegebenheiten erlauben also in vorteilhafter Weise eine Demontage der Düse 14 zusammen mit der diese umgebenden Kappe 47. Durch die gewissermaßen in die Düse 14 integrierte Kappe 47 ist darüber hinaus bei der Lage­ rung der (demontierten) Düse 14 ein sicherer Schutz des Düsenaustritts 16 vor Verschmutzung gewährleistet.
Zur verdrehsicheren Arretierung der gesamten Vorrichtung in der für diese vorgesehenen Halterung in der Streckenvor­ triebsmaschine (nicht gezeigt) besitzt das Gehäuse 10 eine seitliche Einkerbung 61, die zweckmäßigerweise Halbkreis­ querschnitt oder im wesentlichen Halbkreisquerschnitt auf­ weist.
Fig. 5 zeigt nun in anschaulicher Weise, daß die aus Fig. 1 und 4 ersichtliche und im vorstehenden ausführlich beschrie­ bene Vorrichtung fast unabhängig vom jeweiligen Pumpendruck (Betriebsdruck) einen nahezu konstanten Volumenstrom besitzt und damit eine nahezu gleichmäßige Kühlleistung erbringt. In dem Diagramm ist mit B die Funktion des Volumenstromes in Abhängigkeit vom Betriebsdruck (von der Pumpe erzeugter Flüssigkeitsdruck) für eine herkömmliche ungeregelte Kühl­ vorrichtung bezeichnet. Die Kurve B macht deutlich, daß der Volumenstrom mit steigendem Betriebsdruck entsprechend an­ steigt. Dagegen bezeichnet A den Verlauf des Volumenstroms in Abhängigkeit vom Betriebsdruck bei einer Kühlvorrichtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen. Die Kurve A zeigt, daß der Volumenstrom bei steigendem Betriebsdruck sich stets innerhalb einer bestimmten Bandbreite (s. schraffierten Einsatzbereich der Düse) bewegt. Die Schwankungen des Volu­ menstromes sind nur geringfügig. Es tritt jedoch kein extremes Ansteigen und wieder Abfallen des Volumenstromes, wie es für herkömmliche Kühlvorrichtungen der in Rede stehenden Art bezeichnend ist, auf.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Kühlung der Meißel von Streckenvortriebs­ maschinen, insbesondere im Steinkohlebergbau, mit Düsen und einer im Meißelhalter eingebauten Pumpe zur Kühl­ wasserversorgung der Düsen, wobei die Pumpe durch Be­ wegung des Meißels beim Eingreifen in das Gestein be­ tätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen zylindri­ schen Gehäuse (10) - in Strömungsrichtung (28) koaxial hintereinander angeordnet - ein Rückschlagventil (21-24), ein Mengenregelventil (32) und die Düse (14) zu einer Baueinheit integriert sind, und daß das Mengenregelven­ til (32) durch den Flüssigkeitsdruck derart steuerbar ist, daß sich der Durchtrittsquerschnitt für die zur Düse (14) gelangende Flüssigkeit mit steigendem Flüssigkeitsdruck verringert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Düse (14) und dem Rückschlagventil (21-24) im Gehäuse (10) ange­ ordnete Mengenregelventil (32) aus einer Ventilhülse (34) mit mehreren in Strömungsrichtung (28) hintereinander liegenden Radialbohrungen (37, 38, 39) und einem in der Ventilhülse (34) angeordneten, gegen Federwiderstand (35, 36) axial verschieblichen Ventilkolben (33) besteht und daß der Ventilkolben (33) an seiner rückwärtigen Stirn­ fläche (40) durch den Kühlflüssigkeitsdruck beaufschlag­ bar und betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchmesser der Radialbohrungen (37, 38, 39) in Strömungsrichtung (28) von Radialbohrung zu Radialbohrung verringern und daß auf der Länge der Ventilhülse (34) insgesamt drei in gleichen Abständen voneinander angeordnete Radialbohrun­ gen (37, 38, 39) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (33) eine derartige Länge aufweist bzw. sein axialer Verschiebe­ weg so bemessen ist, daß er in seiner strömungsseitigen Endstellung (max. Schließstellung des Mengenregelventils 32) alle Radialbohrungen (37, 38) bis auf die - in Strömungsrichtung (28) gesehen - vorderste und letzte Radialbohrung (39) verschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (33) des Mengenregelventils (32) an seinem von der Flüssigkeits­ strömung beaufschlagten freien Ende (43) tellerartig verbreitert ausgebildet ist und daß die Innenseite der tellerartigen Verbreiterung (43) zur Abstützung von den Ventilkolben (33) in Öffnungsstellung, d.h. entgegen der Strömungsrichtung (28), beaufschlagenden Federmitteln (35, 36) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Federmittel zwei konzen­ trisch zueinander angeordnete, Ventilhülse (34) und Ventilkolben (33) umschließende Schraubendruckfedern (35, 36) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, die sich beide am strömungsseitigen Ende (44 bzw. 45) der Ventilhülse (34) abstützen, und daß die erste Schrauben­ druckfeder (35) den Ventilkolben (33) vom Beginn seiner Schließbewegung an beaufschlagt, wohingegen die zweite Schraubendruckfeder (36) mit der tellerartigen Verbrei­ terung (43) des Ventilkolbens (33) erst dann in Eingriff kommt, wenn der Ventilkolben (33) bereits die erste (37) der Radialbohrungen (37, 38, 39) verschlossen hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, ständig den Ven­ tilkolben (33) beaufschlagende Schraubendruckfeder (35) eine kleinere Federkonstante, jedoch einen größeren Durch­ messer als die zweite Schraubendruckfeder (36) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilhülse (34) des Mengenregelventils (32) an ihrem strömungsseitigen Ende - sich stufenartig verbreiternd - zweifach abgesetzt ist (bei 44, 45) und daß ein erster Absatz (44) zur Abstützung der zweiten Schraubendruckfeder (36) und ein zweiter Ab­ satz (45) zur Abstützung der ersten Schraubendruckfeder (35) dient.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für die Öffnungs­ stellung des Ventilkolbens (33) der einen Flüssigkeits­ durchtrittsschlitz (29, 30) aufweisende Boden eines topfförmigen Einsatzes (25) dient, wobei die teller­ artige Verbreiterung (43) des Ventilkolbens (33) mit der Boden-Unterseite des topfförmigen Einsatzes (25) zu­ sammenwirkt und daß der Einsatz (25) zugleich einen Be­ standteil des Rückschlagventils (21-24) bildet, indem er zur Aufnahme einer den Ventilkörper (21) des Rückschlag­ ventils (21-24) entgegen der Strömungsrichtung (28), d.h. in Schließrichtung des Rückschlagventils (21-24), beaufschlagenden Druckfeder (24) dient.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (21) des Rückschlagventils (21-24) in einer zentralen Axialboh­ rung (20) einer zylinderförmigen Ventilführung (19) ver­ schiebbar geführt ist und daß das freie Ende der Axial­ bohrung (20) zur Kühlwasserzuführung dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilführung (19) vom rückwärtigen Ende des Gehäuses (10) her in eine axiale Gewindebohrung (18) des Gehäuses (10) eingeschraubt ist und mittels ihrer strömungsseitigen Stirnfläche (46) zu­ gleich als Anschlag für die Montageposition des topf­ förmigen Einsatzes (25) und damit - mittelbar - auch des Mengenregelventils (32) dient.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (14) vom vorderen (strömungsseitigen) Ende des Gehäuses (10) her in eine Gewindebohrung (13) des Gehäuses (10) eingeschraubt und von einer eine Durchtrittsbohrung (48) für die aus der Düse (14) (bei 16) austretende Flüssigkeit aufweisenden Kappe (47) umschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (47) durch Feder­ mittel (49) entgegen der Strömungsrichtung (28) beauf­ schlagt ist, derart, daß sie durch die Federmittel (49) mit dem Düsenaustritt (16) in Anlage gehalten wird und gegen den Federwiderstand in Strömungsrichtung (28) be­ weglich ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Federmittel eine Schrau­ bendruckfeder (49) dient, die von der Kappe (47) um­ schlossen ist und sich einerseits an einem Absatz (50) der Düse (14), andererseits an einem in die Innenwandung (bei 52) der Kappe (47) eingesetzten Sprengring (51) axial abstützt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (47) radiale Boh­ rungen (55, 56) aufweist, die mit dem Düsenaustritt (16) in Verbindung stehen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (14) in Richtung Düsenaustritt (16) konisch verjüngt ausgebildet ist und daß die Kappe (47) aus einem die Schraubendruck­ feder (49) enthaltenden zylindrischen Bereich (53) und einem sich in Strömungsrichtung (28) daran anschließen­ den, den Düsenaustritt (16) umgebenden konischen Ab­ schnitt (54) besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (47) zwei dia­ metral gegenüberliegende radiale Bohrungen (55, 56) vor­ gesehen sind, die am Übergang des zylindrischen Bereiches (53) in den konischen Bereich (54) der Kappe (47) ange­ ordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Abschnitt (54) der Kappe (47) einen größeren Konuswinkel besitzt als der von ihm umschlossene konische Bereich der Düse (14).
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) - zur ver­ drehsicheren Arretierung der Vorrichtung in ihrer Halte­ rung - eine seitliche Einkerbung (61) aufweist, die vor­ zugsweise Halbkreisquerschnitt oder im wesentlichen Halb­ kreisquerschnitt besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19809850C1 (de) * 1998-02-28 1999-06-10 Komotzki Michael Fa Düse zur Bedüsung der Schneidspur eines Meißels
WO2008070884A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-19 Sandvik Mining And Construction G.M.B.H. Verfahren zum erkennen von verstopfungen von bedüsungseinrichtungen sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens

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