DE3817315C1 - Device for the measurement of axial forces in rotating assemblies - Google Patents
Device for the measurement of axial forces in rotating assembliesInfo
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- DE3817315C1 DE3817315C1 DE19883817315 DE3817315A DE3817315C1 DE 3817315 C1 DE3817315 C1 DE 3817315C1 DE 19883817315 DE19883817315 DE 19883817315 DE 3817315 A DE3817315 A DE 3817315A DE 3817315 C1 DE3817315 C1 DE 3817315C1
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/12—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring axial thrust in a rotary shaft, e.g. of propulsion plants
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung von
Axialkräften und -beschleunigungen in rotierenden
Bauteilen, insbesondere in sich drehenden Wellen,
mittels eines Sensors, bei dem eine mechanische Bean
spruchung in ein elektrisches Signal umgewandelt wird,
wobei das rotierende Bauteil senkrecht zu seiner
Drehachse geteilt ist und die beiden Bauteilhälften
mittels Spannelementen zusammengehalten werden und
wobei der Sensor zwischen den beiden Bauteilkräften
angeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 10 54 253
bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung, die zur
Schubmessung in einem Maschinenteil dient, beruht die
Messung der auftretenden Kräfte auf einer durch die
Schubkraft und entgegen einer elastischen Gegenkraft
bewirkten Abstandsänderung der beiden Bauteilhälften
zueinander. Die durch diese Abstandsänderung hervorge
rufene Veränderung eines Magnetfeldes wird bei dieser
bekannten Anordnung mittels einer Hallsonde gemessen
und das so gewonnene Meßsignal wird über Schleifringe
von rotierenden Bauteil abgegriffen.
Weiterhin ist aus der DE 32 18 351 A1 eine Vorrichtung
zur Messung von Axialkräften an einer rotierenden Welle
bekannt, an der drehbaren Welle radial sich nach außen
erstreckende Arme aus einem piezoelektrischen Werkstoff
angeordnet sind, aus deren Verformung bei Bewegung der
Welle ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt wird, was
ebenfalls über eine Schleifringanordnung von der Welle
nach außen geleitet und dort weiterverarbeitet wird.
Ein Nachteil derartiger Anordnungen ist darin zu sehen,
daß bei einer Meßsignalübertragung mittels Schleif
ringen Übertragungsverluste entstehen können, die zu
einer Verfälschung des Meßsignals führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß keine
Schleifringübertrager erforderlich sind und somit eine
störungsfreie Auswertung des Meßsignals ermöglicht
wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie vorsieht,
daß bei einer derartigen Vorrichtung die einander
zugewandten Stirnflächen der beiden Bauteilhälften mit
Axiallagern versehen sind, deren den Stirnflächen
abgewandte Außenseiten jeweils eine Aufnahme für den
Sensor aufweisen und zwischen denen der Sensor ver
spannt ist und daß dem rotierenden Bauteil eine Mo
mentenstütze zugeordnet ist, die mit dem Sensor ver
bunden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist dabei zugleich
den Vorteil auf, daß zur Aufbereitung des vom Sensor
gelieferten Meßsignals konventionelle Ladungsverstär
kereinheiten benutzt werden können und daß keine auf
dem rotierenden Bauteil angeordneten, mitbewegten
Mikroverstärkerelemente erforderlich sind. Durch die
Verspannung des Sensors zwischen den beiden Axiallagern
ist es weiterhin möglich, den Sensor mit Hilfe der
erfindungsgemäß vorgesehenen Drehmomentstütze gegenüber
dem rotierenden Bauteil festzuhalten, da diese Stütze
die durch Reibung an den Axiallagern sowie an etwaigen
Wellendichtringen auftreteden, auf den Sensor einwir
kenden Drehmomente aufzunehmen vermag, so daß aus
schließlich in axialer Richtung wirkende Kräfte und
Beschleunigungen vom Sensor erfaßt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Vorrichtung gemäß
der Erfindung erfolgt das Verspannen der beiden Bau
teilhälften gegeneinander durch eine zentrische Spann
welle, wobei der Sensor ringförmig ausgebildet ist.
Dadurch wird eine zugleich einfache und störungsun
anfällige Verbindung geschaffen, durch die ferner keine
zusätzlichen unerwünschten Momente oder Kräfte verur
sacht werden.
Als besonders geeigneter Sensor kann entweder ein
Meßquarz eingesetzt werden, oder aber es kann eine
Kraftmeßeinrichtung benutzt werden, die aus Dehnungs
meßstreifen aufgebaut ist.
Zwar stelle es aus der DD-PS 1 48 382 im Zusammenhang
mit einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung
einer axialen Zugkraft eine für sich genommen bereits
bekannte Maßnahme dar, bei einer solchen Vorrichtung
ein Axiallager zu verwenden, jedoch ist bei dieser
bekannten Vorrichtung weder eine Teilung des rotieren
den Bauteils in zwei Hälften vorgesehen, noch sind
Maßnahmen zur Kompensation auftretender Lagerreibung
vorgesehen. Darüber hinaus erfolgt bei dieser bekannten
Vorrichtung die Messung der Axialkraft außerhalb des
rotierenden Bauteils.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Die Figur zeigt dabei einen vertika
len Schnitt durch einen Teil einer Schleifvorrichtung,
die mit einer Vorrichtung zur Messung der axialen
Komponente der von einem Schleifmittelträger, in diesem
Fall einer Topfschleifscheibe, auf ein durch Schleifen
zu bearbeitendes Werkstück ausgeübt wird. Die Kenntnis
dieser Normal- oder Axialkraft ist insbesondere bei der
Bearbeitung von sphärischen Glasoberflächen zur Beur
teilung des Ablaufs des Schleifprozesses wichtig.
Die Vorrichtung besteht zunächst aus einer im unteren
Teil der Figur erkennbaren Werkstückspindel 1 und einer
mit dieser fest verbundenen Aufnahme 2 für ein unteres
Axiallager 3. Die Werkstückspindel 1 und die Lagerauf
nahme 2 bilden gemeinsam die untere Hälfte des als
ganzes rotierenden Bauteils, dessen obere Hälfte von
einer Werkstückauflage 4 gebildet wird, in die ein
oberes Axiallager 5 eingesetzt ist. Die beiden Axial
lager 3 und 5 sind dabei in den beiden einander gegen
überliegenden Stirnflächen der beiden Bauteilhälften
gehaltert und mittels Wellenringdichtungen 6 und 7
zentriert und fixiert, wobei letztere zugleich jeweils
fettgefüllte Ausnehmungen 8 und 9 zur Aufnahme der
beiden Lager 3 und 5 abdichten.
Auf den Außenseiten der beiden Axiallager 3 und 5 sind
eine untere und eine obere Aufnahme 10 bzw. 11 für
einen Sensor 12 angeordnet, der sich zwischen diesen
beiden Aufnahmen befindet. Bei diesem Sensor 12 handelt
es sich im Fall des hier beschriebenen Ausführungsbei
spiels um einen ringförmig ausgebildeten Meßquarz, der
über eine Meßleitung 13 mit einer in der Figur nicht
dargestellten elektronischen Auswerte- und Anzeigeein
heit verbunden ist.
Die beiden Hälften der Vorrichtung sind durch eine
zentrisch angeordnete Spannwelle 14 miteinander ver
bunden. Letztere steht einerseits mit der Werkstück
spindel 1 in kraftschlüssiger Verbindung, in die sie in
diesem Fall eingeklebt ist, andererseits weist sie an
ihrem in der Zeichnung oberen Ende ein Gewinde auf, das
mit einer Spannmutter 15 in Eingriff steht. Die Spann
mutter 15 ist in einer Ausnehmung 16 der Werkstückauf
lage 4 angeordnet. Bei Festziehen der Spannmutter 15
liegt diese an der Bodenfläche der Ausnehmung 16 an und
drückt dadurch die Werkstückauflage 4 und mit dieser
das Axiallager 5 gegen den Meßquarz 12, der so auf die
gewünschte Vorspannung gebracht werden kann.
Zur Fixierung des Meßquarzes 12, insbesondere gegenüber
Drehbewegungen, ist weiterhin eine seitlich angeordne
te, drehbare Momentenstütze 17 vorgesehen, die fest in
einem Maschinenbett 18 verankert ist. Im Innern dieser
Stütze 17 ist auch die Meßleitung 13 verlegt, die somit
zugleich gegen Schmutz und Feuchtigkeit geschützt ist.
Bei einer Belastung der vorstehend beschriebenen
Anordnung in Richtung der Längsachse des Systems, die
zugleich seine Rotationsachse bildet, wird die aufge
brachte Kraft über das obere Axiallager 5 sowie die
obere Meßquarzaufnahme 11 in den als Sensor dienenden
Meßquarz 12 eingeleitet. Über die untere Meßquarzauf
nahme 10 sowie das untere Axiallager 3 wirkt die
entsprechende Gegenkraft, die über die Lageraufnahme 2
sowie die Werkstückspindel 1 bzw. deren in der Zeich
nung nicht dargestellte Lagerung vom Maschinenbett 18
aufgenommen wird. Dadurch liegt der Meßquarz 12 im
Kraftfluß und eine Messung und Darstellung der auftre
tenden Axialkraft ist über die diesem nachgeschaltete
elektronische Auswerte- und Anzeigeeinheit möglich.
Aufgrund seiner Fixierung zwischen den beiden Axial
lagern 3 und 5 mittels der beiden Ausnahmen 10 und 11
wird der Sensor 12 in bezug auf das Maschinenbett 18 in
Ruhe gehalten. Die Momentenstütze 17 fängt dabei die
auftretende Lagerreibung sowie vor allem die durch die
Reibung in den Wellenringdichtungen 6 und 7 erzeugten,
auf den Sensor 12 einwirkenden Momente auf. Dadurch
wird verhindert, daß auf die vom Sensor 12 wegführende
Meßleitung 13 eine Kraft ausgeübt wird und der Sensor
12 ebenfalls in Drehung gerät.
Messungen des zeitlichen Verlaufs der Axialkraft sind
somit bei rotierender Werkstückspindel möglich, wobei
eine Übertragung der erzeugten Sensorsignale mittels
Schleifringübertragern oder ähnlicher Anordnungen nicht
erforderlich ist. Störungen, beispielsweise aufgrund
von Übertragungsvarianten, sind dadurch von vornherein
zuverlässig ausgeschlossen.
Anstelle eines Kraftmeßsensors kann selbstverständlich
in gleicher Weise auch ein Beschleunigungssensor oder
ein anderer geeigneter Sensor eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
1 Werkstückspindel
2 untere Lageraufnahme
3 unteres Axiallager
4 Werkstückauflage
5 oberes Axiallager
6, 7 Wellenringdichtung
8, 9 Ausnehmung
10, 11 Aufnahme
12 Sensor (Meßquarz)
13 Meßleitung
14 Spannwelle
15 Spannmutter
16 Ausnehmung
17 Momentstütze
18 Maschinenbett
2 untere Lageraufnahme
3 unteres Axiallager
4 Werkstückauflage
5 oberes Axiallager
6, 7 Wellenringdichtung
8, 9 Ausnehmung
10, 11 Aufnahme
12 Sensor (Meßquarz)
13 Meßleitung
14 Spannwelle
15 Spannmutter
16 Ausnehmung
17 Momentstütze
18 Maschinenbett
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Messung von Axialkräften und
-beschleunigungen in rotierenden Bauteilen, insbe
sondere in sich drehenden Wellen, mittels eines
Sensors, bei dem eine mechanische Beanspruchung in
ein elektrisches Signal umgewandelt wird, wobei das
rotierende Bauteil senkrecht zu seiner Drehachse
geteilt ist und die beiden Bauteilhälften mittels
Spannelementen zusammengehalten werden und wobei
der Sensor zwischen den beiden Bauteilkräften
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander zugewandten Stirnflächen der beiden
Bauteilhälften (1, 2 bzw. 4) mit Axiallagern (3, 5)
versehen sind, deren Stirnflächen abgewandte
Außenseiten jeweils eine Aufnahme (10, 11) für den
Sensor (12) aufweisen und zwischen denen der Sensor
(12) verspannt ist, daß dem rotierenden Bauelement
(1, 2, 4) eine Momentstütze (17) zugeordnet ist, die
mit dem Sensor (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Sensor (12) ringförmig ausgebildet ist
und daß zwischen den beiden Bauteilhälften (2, 4)
eine zentrische Spannwelle (14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) aus
einem Meßquarz besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) in
Dehnungsmeßstreifentechnik aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817315 DE3817315C1 (en) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Device for the measurement of axial forces in rotating assemblies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817315 DE3817315C1 (en) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Device for the measurement of axial forces in rotating assemblies |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817315C1 true DE3817315C1 (en) | 1989-11-23 |
Family
ID=6354843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817315 Expired DE3817315C1 (en) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Device for the measurement of axial forces in rotating assemblies |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817315C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219430B4 (de) * | 2002-05-02 | 2007-06-14 | Audi Ag | Vorrichtung zur Axiallagerkraftmessung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054253B (de) * | 1957-05-16 | 1959-04-02 | Siemens Ag | Einrichtung zur Messung des Schubes in einem Maschinenteil |
DD148382A1 (de) * | 1980-01-09 | 1981-05-20 | Helmut Reichel | Vorrichtung zur kontinuierlichen messung einer axialkraft |
DE3218351A1 (de) * | 1981-06-26 | 1983-01-13 | The Singer Co., 06904 Stamford, Conn. | Sensor |
-
1988
- 1988-05-20 DE DE19883817315 patent/DE3817315C1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1054253B (de) * | 1957-05-16 | 1959-04-02 | Siemens Ag | Einrichtung zur Messung des Schubes in einem Maschinenteil |
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DE10219430B4 (de) * | 2002-05-02 | 2007-06-14 | Audi Ag | Vorrichtung zur Axiallagerkraftmessung |
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |