DE102012212060A1 - Wellenanordnung mit einem Drehmoment-Sensor - Google Patents

Wellenanordnung mit einem Drehmoment-Sensor Download PDF

Info

Publication number
DE102012212060A1
DE102012212060A1 DE201210212060 DE102012212060A DE102012212060A1 DE 102012212060 A1 DE102012212060 A1 DE 102012212060A1 DE 201210212060 DE201210212060 DE 201210212060 DE 102012212060 A DE102012212060 A DE 102012212060A DE 102012212060 A1 DE102012212060 A1 DE 102012212060A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
torsion element
output shaft
input shaft
torque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210212060
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Gerner
Bernd Wittmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE201210212060 priority Critical patent/DE102012212060A1/de
Publication of DE102012212060A1 publication Critical patent/DE102012212060A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/10Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
    • G01L3/101Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
    • G01L3/102Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving magnetostrictive means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wellenanordnung, umfassend eine axial in eine Eingangswelle (1) und eine Ausgangswelle (2) geteilte Welle (3), ein Torsionselement (4), das mit der Eingangswelle (1) und der Ausgangswelle (3) drehmomentschlüssig verbunden ist, wobei das Torsionselement (4) in einem Drehmoment-freien Zustand eine die Drehachse der Welle (3) umlaufende permanente Magnetisierung aufweist, und einen als magnetischen Sensor ausgebildeten Drehmoment-Sensor, der in einem Drehmoment-belasteten Zustand des Torsionselementes (4) ein außerhalb des Torsionselementes (4) auftretendes Magnetfeld erfasst. Die Aufgabe, eine Wellenanordnung mit einem magnetischen Drehmoment-Sensor anzugeben, die die Erfassung von Drehmomenten innerhalb eines großen Wertebereiches ermöglicht und wenig Bauraum erfordert, wird für die eingangs genannte Wellenanordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Torsionselement (4) zwischen einer Stirnfläche der Eingangswelle (1) und einer Stirnfläche der Ausgangswelle (2) befestigt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Wellenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einem als magnetischen Sensor ausgebildeten Drehmoment-Sensor.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, das in einem Welle vorliegende Drehmoment beispielsweise mittels des inversen magnetostriktiven Effektes zu erfassen. Es ist insbesondere bekannt, in das den inversen magnetostriktiven Effekt aufweisende Material des Korpus der Welle eine die Drehachse der Welle umlaufende permanente Magnetisierung einzuprägen, die in einem Drehmoment-freien Zustand der Welle außerhalb der Welle kein Magnetfeld austreten lässt, so dass ein radial nahe der Magnetisierung angeordneter magnetischer Sensor bis auf geringe Störfelder kein Magnetfeld erfasst. In einem Drehmoment-belasteten Zustand der Welle bewirkt die elastische Spannung des magnetostriktiven Materials der Welle ein außerhalb der Welle auftretendes Magnetfeld, dessen insbesondere axiale Komponente von dem magnetischen Sensor erfasst wird, wobei die axiale Komponente ein Maß für das in der Welle vorliegende Drehmoment ist, so dass der magnetische Sensor als Drehmoment-Sensor wirkt.
  • DE 10 2006 054 179 A1 beschreibt eine Wellenanordnung, umfassend eine axial in eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle geteilte Welle, ein Torsionselement, das mit der Eingangswelle und der Ausgangswelle drehmomentschlüssig verbunden ist, wobei das Torsionselement in einem Drehmoment-freien Zustand eine die Drehachse der Welle umlaufende permanente Magnetisierung aufweist, und einen als magnetischen Sensor ausgebildeten Drehmoment-Sensor, der in einem Drehmoment-belasteten Zustand des Torsionselementes ein außerhalb des Torsionselementes auftretendes Magnetfeld erfasst. Das hülsenförmige, dünnwandige Torsionselement ist mit einem Ende an der Eingangswelle beabstandet von deren Stirnfläche mittels einer Verstiftung und mit dem anderen Ende an der Ausgangswelle mittels einer Verpressung, beabstandet von der Stirnfläche der Ausgangswelle, befestigt, so dass das Torsionselement radial über die Eingangswelle und die Ausgangswelle vorsteht und ein magnetischer Sensor, radial seitlich an dem Torsionselement angeordnet, ein Gehäuse erforderlich macht, das den Sensor aufnimmt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Wellenanordnung mit einem magnetischen Drehmoment-Sensor anzugeben, die die Erfassung von Drehmomenten innerhalb eines großen Wertebereiches ermöglicht und wenig Bauraum erfordert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für die eingangs genannte Wellenanordnung dadurch gelöst, dass das Torsionselement zwischen einer Stirnfläche der Eingangswelle und einer Stirnfläche der Ausgangswelle befestigt ist.
  • Die Befestigung des Torsionselementes zwischen der Stirnfläche der Eingangswelle und der Stirnfläche der Ausgangswelle ermöglicht die platzsparende Anordnung des Torsionselementes derart, dass das Torsionselement den Raum zwischen den beiden aufeinander zu weisenden Stirnflächen der Eingangswelle und der Ausgangswelle ausfüllt und den Spalt zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle überbrückt. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Eingangswelle bzw. die Ausgangswelle aus einem Material ausgebildet ist, das den inversen magnetostriktiven Effekt gerade nicht zeigt und nur das Torsionselement der Drehmoment-Messung dient. Das Torsionselement kann direkt auf der Fläche der betreffenden Stirnfläche befestigt sein oder an der unmittelbar an die betreffenden Stirnfläche angrenzenden Mantelfläche der Eingangs- oder der Ausgangswelle, so dass eine auch in axialer Richtung, entlang der Erstreckung der Drehachse der Welle, platzsparende Anordnung gegeben ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Torsionselement mittels einer lösbaren mechanischen Befestigung, insbesondere mittels einer Schraubverbindung, einer Verzahnung, einer Steckverbindung, speziell mittels einer Vierkant- oder Mehrkantverbindung, an mindestens einer der beiden Stirnflächen befestigt ist. Das Torsionselement lässt sich beispielsweise zu Messzwecken einfach austauschen, um das Drehmoment innerhalb verschiedener Wertebereiche genauer erfassen zu können. Insbesondere können zwei oder mehr Torsionselemente vorgesehen sein, die jeweils einem bestimmten Wertebereich für das Drehmoment zugeordnet sind, die einfach ausgetauscht werden können, ohne den magnetischen Sensor sowie das den magnetischen Sensor aufnehmende Gehäuse ebenfalls austauschen zu müssen, so dass das Gehäuse als Gleichteil ausgebildet sein kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Torsionselement als Hohlwelle ausgebildet ist. Der Bohrungsdurchmesser der Hohlwelle bestimmt dabei, wie stark sich das Torsionselement bei einem vorgegebenen Drehmoment verdrehen kann und somit, auf welchen Wertebereich des Drehmomentes ein bestimmtes Torsionselement mit einem bestimmten Bohrungsdurchmesser anspricht. Auch in diesem Fall können verschiedene Torsionselemente untereinander ausgetauscht werden, ohne für jedes Torsionselement das den magnetischen Sensor aufnehmende Gehäuse neu auslegen und anpassen zu müssen, so dass ein für alle Torsionselemente passendes Gehäuse vorgesehen sein kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Außendurchmesser des Torsionselementes im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Eingangswelle und dem Außendurchmesser der Ausgangswelle im Bereich der jeweiligen Stirnfläche entspricht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wellenanordnung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Wellenanordnung, umfassend eine axial in eine Eingangswelle 1 und eine Ausgangswelle 2 geteilte Welle 3, und ein Torsionselement 4, das mit der Eingangswelle 1 und der Ausgangswelle 2 drehmomentschlüssig, nämlich drehfest, verbunden ist. Das Torsionselement 4 ist dabei als Hohlwelle ausgebildet und im wesentlichen vollständig zwischen einer Stirnfläche 5 der Eingangswelle 1 und einer Stirnfläche 6 der Ausgangswelle 2 angeordnet, so, dass der Freiraum zwischen den beiden Stirnflächen 5, 6 wird durch das Torsionselement 4 ausgefüllt und überbrückt ist. Dabei bedeutet ‚im wesentlichen vollständig zwischen den Stirnflächen angeordnet’, dass von dem Torsionselement 4 allenfalls nur die der Befestigung an der Eingangswelle 1 bzw. an der Ausgangswelle 2 dienenden endseitigen Befestigungsabschnitte neben den Stirnflächen 5, 6 angeordnet sein können, der die unten näher beschriebene permanente Magnetisierung tragende Abschnitt des Torsionselementes 4 jedoch zwischen den beiden Stirnflächen angeordnet ist.
  • Das Torsionselement 4 ist mittels einer lösbaren mechanischen Befestigung, insbesondere mittels einer Verschraubung, an der Stirnfläche 5 der Eingangswelle 1 befestigt und mittels einer weiteren lösbaren mechanischen Befestigung, beispielsweise einer weiteren Verschraubung, an der Stirnfläche 6 der Ausgangswelle 2. Die Gewinde der jeweiligen Verschraubung können unmittelbar an der Stirnfläche 5 oder 6 ausgebildet sein, oder unmittelbar angrenzend an die Stirnfläche 5 oder 6, nämlich an der Mantelfläche der Eingangswelle 1 oder der Ausgangswelle 2 in dem Abschnitt, der an die Stirnfläche 5 oder 6 angrenzt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass ein Außendurchmesser des Torsionselementes 4 im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Eingangswelle 1 und dem Außendurchmesser der Ausgangswelle 2 im Bereich der jeweiligen Stirnfläche 5, 6 entspricht und jedenfalls nicht um mehr als ca. 15 Prozent übersteigt. Insbesondere kann in einem abgewandelten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass die äußere, zylindrische Mantelfläche des Torsionselementes 4 im wesentlichen fluchtend mit der ebenfalls zylindrischen Mantelfläche der Eingangswelle 1 und der Ausgangswelle 2 angeordnet ist.
  • Die Eingangswelle 1, das Torsionselement 4 sowie die Ausgangswelle 2 sind um eine gemeinsame Drehachse 7 der Welle 3 drehbar angeordnet.
  • Das Torsionselement 4 ist aus einem den inversen magnetostriktiven Effekt aufweisenden Material ausgebildet und weist eine die Drehachse 7 umlaufende permanente Magnetisierung auf, die, in einem Drehmoment-freien Zustand der Welle 3 bzw. des Torsionselementes 4 kein äußeres Magnetfeld erzeugt. Liegt in der Welle 3 ein Drehmoment vor, also in einem Drehmoment-belasteten Zustand des Torsionselementes 4, tritt außerhalb des Torsionselementes 4 eine axiale Komponente eines aufgrund der mechanischen Spannungen in dem Material des Torsionselementes 4 aufgrund des inversen magnetostriktiven Effektes erzeugten zusätzlichen Magnetfeldes auf.
  • Die Wellenanordnung umfasst weiter einen magnetischen Sensor, beispielsweise einen Hall-Sensor oder eine sogenannte Fluxgate-Spule, der die axiale Komponente des Magnetfeldes außerhalb des Torsionselementes 4 bei Vorliegen eines Drehmomentes in dem Torsionselement 4 nach Betrag und Richtung erfasst und damit als Drehmoment-Sensor ausgebildet ist.
  • Der bildlich nicht dargestellte magnetische Sensor ist innerhalb eines Gehäuses 8 aufgenommen, wobei das Gehäuse 8 den magnetischen Sensor lagerrichtig zu der permanenten Magnetisierung des Torsionselementes 4 ausgerichtet hält.
  • Die Welle 3 ist mittels zweier Wälzlager drehbar an einer nicht dargestellten Wellenaufnahme gelagert; an dieser Wellenaufnahme ist ebenfalls das Gehäuse 8 aufgenommen.
  • Das Torsionselement 4 ist als Hohlwelle ausgebildet und weist eine Durchgangsbohrung auf. Aufgrund der lösbaren Befestigung des Torsionselementes 4 zwischen den beiden Stirnflächen 5, 6 der Eingangswelle 1 bzw. der Ausgangswelle 2 lässt sich das dargestellte Torsionselement 4 gegen ein anderes Torsionselement austauschen, das einen abweichenden Innendurchmesser der Bohrung aufweist bzw. als Vollwelle ausgebildet ist, wobei das andere Torsionselement im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser aufweist wie das dargestellte Torsionselement 4. Dieses andere Torsionselement ermöglicht die Erfassung von Drehmomenten in einem abweichenden Wertebereich als das dargestellte Torsionselement 4, ohne das Gehäuse 8 mit dem magnetischen Sensor austauschen zu müssen, so dass das Gehäuse 8 für verschiedene Torsionselemente mit unterschiedlichen Innendurchmessern der Bohrung geeignet ist und keine bauraummäßige Anpassung an die Anschlusskonstruktion, nämlich an die Wellenaufnahme, erfolgen muss.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel war das Torsionselement 4 durch je eine Verschraubung mit der Eingangswelle 1 bzw. mit der Ausgangswelle 2 lösbar verbunden. Es versteht sich, dass andere, lösbare mechanische Befestigungen vorgesehen sein können, beispielsweise mittels eines Vierkants oder einer Verzahnung oder mittels einer drehmomentschlüssigen Steckverbindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eingangswelle
    2
    Ausgangswelle
    3
    Welle
    4
    Torsionselement
    5
    Stirnfläche der Eingangswelle 1
    6
    Stirnfläche der Ausgangswelle 2
    7
    Drehachse
    8
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006054179 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Wellenanordnung, umfassend eine axial in eine Eingangswelle (1) und eine Ausgangswelle (2) geteilte Welle (3), ein Torsionselement (4), das mit der Eingangswelle (1) und der Ausgangswelle (3) drehmomentschlüssig verbunden ist, wobei das Torsionselement (4) in einem Drehmoment-freien Zustand eine die Drehachse der Welle (3) umlaufende permanente Magnetisierung aufweist, und einen als magnetischen Sensor ausgebildeten Drehmoment-Sensor, der in einem Drehmoment-belasteten Zustand des Torsionselementes (4) ein außerhalb des Torsionselementes (4) auftretendes Magnetfeld erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionselement (4) zwischen einer Stirnfläche der Eingangswelle (1) und einer Stirnfläche der Ausgangswelle (2) befestigt ist.
  2. Wellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionselement (4) mittels einer lösbaren mechanischen Befestigung, insbesondere mittels einer Schraubverbindung, einer Verzahnung, einer Steckverbindung, speziell mittels einer Vierkant- oder Mehrkantverbindung, an mindestens einer der beiden Stirnflächen befestigt ist.
  3. Wellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionselement (4) als Hohlwelle ausgebildet ist.
  4. Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser des Torsionselementes (4) im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Eingangswelle (1) und dem Außendurchmesser der Ausgangswelle (2) im Bereich der jeweiligen Stirnfläche (5, 6) entspricht.
DE201210212060 2012-07-11 2012-07-11 Wellenanordnung mit einem Drehmoment-Sensor Withdrawn DE102012212060A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210212060 DE102012212060A1 (de) 2012-07-11 2012-07-11 Wellenanordnung mit einem Drehmoment-Sensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210212060 DE102012212060A1 (de) 2012-07-11 2012-07-11 Wellenanordnung mit einem Drehmoment-Sensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012212060A1 true DE102012212060A1 (de) 2014-05-22

Family

ID=50625507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210212060 Withdrawn DE102012212060A1 (de) 2012-07-11 2012-07-11 Wellenanordnung mit einem Drehmoment-Sensor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012212060A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015206664B3 (de) * 2015-04-14 2016-07-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hohles Maschinenelement und Anordnung zum Messen einer Kraft oder eines Momentes
DE102015106933A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-10 Technische Universität Darmstadt Maschinenelement mit einer Sensoreinrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Maschinenelements
WO2018054421A1 (de) * 2016-09-20 2018-03-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentenmessanordnung
DE102016218926A1 (de) 2016-09-29 2018-03-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Landwirtschaftliche Maschine

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT212601B (de) * 1958-03-07 1960-12-27 Vyzk A Zkusebni Letecky Ustav Magnetostriktiver Torsionsfühler
DE8317938U1 (de) * 1983-10-20 Hoppe, Hans, 2000 Hamburg Vorrichtung zur Messung der Torsion von Wellen, insbesondere von Schiffswellen
ATE75040T1 (de) * 1986-10-27 1992-05-15 Bohlin Reologi Ab Rheometer.
DE69419752T2 (de) * 1993-05-27 2000-04-27 Asea Brown Boveri Magnetoelastischer kontaktloser Drehmomentwandler mit einer Welle mit einer zweifachen anisotropischer Mikrostruktur
JP2001066201A (ja) * 1999-08-27 2001-03-16 Koyo Seiko Co Ltd トルクセンサ及びこれを用いた電動式舵取装置
DE10100776A1 (de) * 2001-01-10 2002-07-11 En Umwelt Beratung E V I Verfahren und System zur Messung des Drehmoments an Wellen von Maschinen und Anlagen
DE10334279A1 (de) * 2002-08-09 2004-03-04 Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn Vorrichtung und Prozesse zur Magnetisierung von magnetoelastischen Wellen auf ihrem Umfang
DE102006054179A1 (de) 2006-11-16 2008-05-21 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Messung des Drehmomentes an einer Welle
DE102006060625A1 (de) * 2006-12-21 2008-06-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Nachbilden von Lastprofilen

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8317938U1 (de) * 1983-10-20 Hoppe, Hans, 2000 Hamburg Vorrichtung zur Messung der Torsion von Wellen, insbesondere von Schiffswellen
AT212601B (de) * 1958-03-07 1960-12-27 Vyzk A Zkusebni Letecky Ustav Magnetostriktiver Torsionsfühler
ATE75040T1 (de) * 1986-10-27 1992-05-15 Bohlin Reologi Ab Rheometer.
DE69419752T2 (de) * 1993-05-27 2000-04-27 Asea Brown Boveri Magnetoelastischer kontaktloser Drehmomentwandler mit einer Welle mit einer zweifachen anisotropischer Mikrostruktur
JP2001066201A (ja) * 1999-08-27 2001-03-16 Koyo Seiko Co Ltd トルクセンサ及びこれを用いた電動式舵取装置
DE10100776A1 (de) * 2001-01-10 2002-07-11 En Umwelt Beratung E V I Verfahren und System zur Messung des Drehmoments an Wellen von Maschinen und Anlagen
DE10334279A1 (de) * 2002-08-09 2004-03-04 Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn Vorrichtung und Prozesse zur Magnetisierung von magnetoelastischen Wellen auf ihrem Umfang
DE102006054179A1 (de) 2006-11-16 2008-05-21 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Messung des Drehmomentes an einer Welle
DE102006060625A1 (de) * 2006-12-21 2008-06-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Nachbilden von Lastprofilen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015206664B3 (de) * 2015-04-14 2016-07-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hohles Maschinenelement und Anordnung zum Messen einer Kraft oder eines Momentes
US10151651B2 (en) 2015-04-14 2018-12-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hollow machine element and assembly for measuring a force or a torque
DE102015106933A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-10 Technische Universität Darmstadt Maschinenelement mit einer Sensoreinrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Maschinenelements
US10466120B2 (en) 2015-05-04 2019-11-05 Core Sensing Gmbh Machine element with a sensor device that is installed between first and second radially inwardly projecting formations
WO2018054421A1 (de) * 2016-09-20 2018-03-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentenmessanordnung
DE102016218926A1 (de) 2016-09-29 2018-03-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Landwirtschaftliche Maschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2015131862A1 (de) Bauteil mit einem wenigstens einen sensor aufweisenden messelement
WO2008125083A2 (de) Wellenanordnung mit einem wälzlager und torsionssensor
EP3093641B1 (de) Verfahren zur bestimmung einer in ein bauteil eingebrachten axialen zugkraft
EP2888493B1 (de) Lagerring für ein lager, insbesondere für ein wälz- oder gleitlager
DE102012212060A1 (de) Wellenanordnung mit einem Drehmoment-Sensor
DE102011010153A1 (de) Hydrodynamische Komponente
DE102005055995B4 (de) Verfahren zur Einstellung der Vorspannung in einer Lageranordnung
DE112012001087T5 (de) Lagergehäuse eines Abgasturboladers
EP3390999A1 (de) Statorhalter, statorbaugruppe, verfahren zum zusammenbau einer statorbaugruppe, drehmomentsensorvorrichtung mit einer statorbaugruppe und einem statorhalter und kraftfahrzeug mit einer drehmomentsensorvorrichtung
DE102016218017B3 (de) Drehmomentenmessanordnung
DE202015100786U1 (de) Sensor mit einem Gehäuse und einem Montagestück
DE102012216784B4 (de) Winkelmesseinrichtung
DE102011116561A1 (de) Drehmomentmesswelle und Verfahren zur Messung eines Drehmomentes
DE102014222708A1 (de) Aktiver Wankstabilisator mit Sensor
DE102019216750A1 (de) Prüfstand
EP3611088B1 (de) Tretlager und fahrrad mit einem solchen tretlager
DE102014221129A1 (de) Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug
DE102014212684A1 (de) Sensortretlager
DE102010062325A1 (de) Riemenantrieb mit Torsionsdämpfer
DE202011108113U1 (de) Flanschbaugruppe mit V-förmigem Eingriffsring
DE102007022441B4 (de) Befestigungsring
DE102014216374A1 (de) Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug
DE102021106753A1 (de) Drehmomentsensoranordnung
DE1425987A1 (de) Kleinstkugellager
DE10236560B4 (de) Mehrfach-Umdrehungszähler und Verfahren zu dessen Montage

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150407

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee