DE3817266A1 - Suchzünder-Mine - Google Patents
Suchzünder-MineInfo
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
- F42C13/04—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by radio waves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Suchzünder-Mine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine Mine gattungsgemäßer Art ist aus der GB-OS 2 174 482 bekannt.
Ein typischer Suchzünder-Mechanismus und seine munitionstechnische
Wirkung sind etwa in der US-PS 4 587 902, in der Zeitschrift WEHRTECHNIK
9/86 Seite 47 links unten oder in der Zeitschrift DEFENSE ELECTRONICS
Juni 1985 Seite 49 näher beschrieben.
Die Funktion einer solchen Suchzünder-Mine beruht darauf, mittels
eines Wecksensors die Annäherung eines vermeindlichen Zielobjektes
auf dem oder dicht über dem Einsatzgebiet zu erfassen und die Sub
munition aus dem Startrohr in den Luftraum über dem Einsatzgebiet
zu verschießen, aus dem sie kreisend absteigt und dabei die Umgebung
des Einsatzgebietes mittels ihres Suchzünder-Sensors abtastet, um
bei Auffassen eines Zielobjektes den Gefechtskopf mit projektil
bildender Einlage zu zünden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein
üblicher, auf seismische oder auf Luftschall-Schwingungen ansprechender
Wecksensor kein hinreichendes Diskriminationsvermögen zwischen
unterschiedlichen Schallquellen aufweist und deshalb zum Abschuß
der Minen-Submunition auch dann schon führen kann, wenn tatsächlich
kein zu bekämpfendes, also den Einsatz dieser Submunition recht
fertigendes Zielobjekt in das Einsatzgebiet eingedrungen ist.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Suchzünder-Mine gattungsgemäßer Art derart auszustatten
daß sich eine höhere Einsatz-Effektivität gegen die tatsächlich
interessierenden Zielobjekte erreichen läßt, indem weitere Ziel
kriterien des den Wecksensor ansteuernden Objektes erfaßt und ausge
wertet werden können, ohne dafür den Sensoraufwand wesentlich erhöhen
zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die Mine gattungsgemäßer Art gemäß dem Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 ausgestattet ist.
Nach dieser Lösung wird also auf den in der zu verschießenden Sub
munition ohnehin vorhandenen Sensor hoher Leistungsfähigkeit zurück
gegriffen, um damit - vor dem Einsatz der eigentlichen Suchzünder-
Funktion - klassifizierbare Informationen aus der Minen-Umgebung
und insbesondere von darin sich etwa befindlichen, zu bekämpfenden
Zielobjekten zu gewinnen und dementsprechend den Abschuß der Sub
munition erst und nur dann auszulösen, wenn sich ein tatsächlich
zu bekämpfendes Zielobjekt hinreichend für eine aussichtsreiche
Bekämpfung aus dem darüberliegenden Luftraum an den Standort der
Mine angenähert hat. Da allerdings die Ortungsrichtung der Submunition
etwa koaxial zu dieser und damit in Richtung des Startrohres nach
oben gerichtet ist, während das Zielobjekt am Grund oder dicht über
dem Grund des Einsatzgebietes zu erwarten ist, wird die Öffnung
des Startrohres mit einer Umlenkeinrichtung für die vom aktiven
Sensor abzustrahlende und wieder aufzunehmende Mikrowellenenergie
ausgestattet. Diese Umlenkeinrichtung kann für Abstrahlung und azimutale
Fortschaltung nur eines gebündelten Ortungsstrahles ausgelegt sein,
um eine höhere Detektionsleistung zu erreichen.
Die azimutale Verschwenkung des umgelenkten Ortungsstrahles läßt
sich über eine elektrische Steuerung, also ohne das Erfordernis
störanfälliger mechanischer Schwenkeinrichtungen hohen Bewegungs
energiebedarfes, realisieren, so daß sich aus der Schwenk-Ansteuerung
auch unmittelbar eine Richtungsinformation für die Signalverarbeitung
zur Zielobjekt-Annäherungsdetektion ableiten läßt.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammen
fassung, aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht ganz
maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispielen
zur erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 im Axial-Längsschnitt eine Suchzünder-Mine mit
noch in ihrer Starteinrichtung befindlicher Sub
munition und darüber angeordneter Strahl-Umlenk
einrichtung für ihren Suchzünder,
Fig. 2 eine Strahl-Umlenkeinrichtung mit Kegelreflektor,
Fig. 3 eine Strahl-Umlenkeinrichtung mit Schlitzstrahler
und
Fig. 4 eine Strahl-Umlenkeinrichtung mit Hornstrahlern.
Die in Fig. 1 im Axial-Längsschnitt skizzierte Mine 11 weist im
wesentlichen eine Suchzünder-Submunition 12 vom eingangs erläuterten
HABICHT-Typ auf, die aus einem Startrohr 13 verschießbar ist.
Dieses ist im wesentlichen quer zur Oberfläche des Einsatzgebietes
15 ausgerichtet. Die Mine 11 kann manuell installiert oder luft
verbracht sein; insbesondere in letztgenanntem Falle ist die Mine
11 nach oben zweckmäßigerweise durch eine gewölbte Schutzkappe 16
abgedeckt, die verhindert, daß die Mine 11 womöglich zufällig mit
dem Heck nach oben im Einsatzgebiet 15 zu liegen kommt und dann
nicht mehr mittels Aufricht-Schenkeln 17 aufgestellt werden könnte,
die beispielsweise über Drehmomenten-Gelenke 18 an die Mine 11 ange
lenkt sind.
Die aus wenigstens einem Sensor 19 und einer internen Signalver
arbeitung 20 bestehende Suchzünder-Sensorausstattung der Submunition
12 ist also in Wartestellung der Mine 11 ebenfalls im wesentlichen
vertikal nach oben orientiert. Über der Submunition 12 ist eine
Umlenkeinrichtung 21 für das elektromagnetische Strahlungsspektrum,
mit dem der Sensor 19 arbeitet, angeordnet. Bei für dieses Strahlungs
spektrum jedenfalls teilweise durchlässiger Schutzkappe 16 stellt
letztere einen wirksamen mechanischen Schutz für die darunter angeordnete
Umlenkeinrichtung 21 dar. Die Schutzkappe 16 kann aber auch nach
Einnahme der betriebsbereiten Wartestellung (Fig. 1) abgeworfen
werden, beispielsweise durch Freigabe eines Federkraftspeichers
oder durch Ansteuerung eines pyrotechnischen Kraftelementes.
Die Mine 11 ist zweckmäßigerweise mit wenigstens einem Wecksensor
27 ausgestattet, der auf Bewegungen eines potentiellen Zielobjektes
in der Nähe des Einsatzgebietes 15 anspricht, etwa auf das typische
Geräuschspektrum gepanzerter Landfahrzeuge oder tieffliegender Luft
fahrzeuge, das als Luftschall oder als seismische Schwingungen übertragen
wird.
Bei entsprechender Anregung bewirkt der aus einer Langzeit-Energie
quelle 29 betriebene Wecksensor 27 über eine Signalverarbeitungsein
richtung 28 den Betriebsbeginn des Submunitions-Sensors 19 mit seiner
Signalverarbeitung 20 für eine genauere Zielannäherungdetektion,
möglichst mit Zielklassifikation, um den Start der Submunition 12
erst zu initiieren, wenn sich tatsächlich ein zu bekämpfendes Ziel
objekt auf günstige Bekämpfungsentfernung angenähert hat. Für derartige
Detektionsaufgaben ist die Auflösung eines passiven Wecksensors 27
nicht ausreichend. Deshalb wird hierfür die Signalverarbeitung 20
des Suchzünder-Sensors 19, der vorzugsweise als aktiver Millimeter
wellen-Sensor 19 ausgelegt ist und eigentlich erst in der Abstiegs
phase der Submunition zum Auslösen der Gefechtsladung benötigt wird,
der Annäherungs-Signalverarbeitungseinrichtung 28 vorgeschaltet.
Allerdings ist die Ortungsrichtung 32 des Suchzünder-Sensors 19
im wesentlichen koaxial mit der Minen-Längsachse 26 und damit im
wesentlichen vertikal nach oben ausgerichtet, während die Funktion
der Annäherungs-Signalverarbeitungseinrichtung 28 einen im wesent
lichen horizontal orientierten Detektionsstrahl 40 verlangt. Dieser
kann aber, ohne das Erfordernis eines weiteren Sensors, mittels
der Umlenkeinrichtung 21 erzielt werden, die beispielsweise koaxial
zur Suchzünder-Ortungsrichtung 32 einen Umlenk-Spiegel 33 in Form
einer reflektierend beschichteten Kegelspitze 61 aufweist, welche
im Polbereich an der Innenmantelfläche der Schutzkappe 16 ausgebildet
oder angeordnet ist (Fig. 2). Dieser Kegelspiegel 33 bewirkt so,
mittels des Suchzünder-Strahlenganges, eine Rundum-Erfassung der
Umgebung der im Einsatzgebiet 15 aufgestellten Mine 11 zur Gewinnung
weiterer Informationen über das Objekt, das den Wecksensor 27 initiierte.
Bei Detektion eines hinreichend angenäherten und seiner Gattung
nach zu bekämpfenden Zielobjektes mittels der Annäherungs-Signalver
arbeitungseinrichtung 28 wird ein Treibsatz 41 gezündet, der im Startrohr 13
zwischen der vertikal hochzuschießenden Submunition 12 und einem
Verdämmungsboden 62 angeordnet ist. Ein Montagering 42 zwischen
der Schutzkappe 16 mit der darunter befindlichen Ortungsstrahl-Umlenk
einrichtung 21 kann dafür ausgelegt sein, von der Gehäusestirn 63
der im Startrohr 13 beschleunigten Submunition 12 bei Rohraustritt
fortgeschleudert zu werden. Um die dabei auftretende mechanische
Beanspruchung in der Submunition 12 und etwaige Abgangsstörungen
zu vermeiden, kann es jedoch zweckmäßiger sein, den Montagering
42 mittels einer beispielsweise ringförmig eingelegten pyrotechnischen
Ladung 64 abzusprengen, die spätestens gleichzeitig mit dem Treibsatz
41 aus der Verarbeitungseinrichtung 28 über eine Zündleitung 65
initiiert wird.
Ein günstigerer Wirkungsgrad für die aktive Ortungsanlage in Form
des Suchzünder-Sensors 19 ergibt sich bei Vermeidung der Umlenkverluste
an einem Spiegel 33 (Fig. 2), wenn die Umlenkeinrichtung 21 als
koaxial bestrahlter Hohlraumresonator 66 (Fig. 3) ausgelegt ist,
aus dem einzelne Detektionsstrahlen 40 fächerförmig durch horizontal
sich erstreckende Wandungs-Schlitze 67 austreten. Die in der Umgebung
der Mine 11, insbesondere an einem Zielobjekt, reflektierte Strahlungs
energie tritt durch diese Schlitze 67 in den Hohlraumresonator 66
wieder ein und setzt ihre Ausbreitung darin koaxial zum Sensor 19
fort, so daß wieder über die Signalverarbeitung 20 in der Verarbeitungs
einrichtung 28 eine Zieldetektion durchgeführt werden kann.
Ein noch günstigerer elektrischer Wirkungsgrad ergibt sich, wenn
der als FM-CW-Radar ausgelegte Mikrowellensensor 19 während des
Betriebes im Einsatzgebiet 15 eine Gruppe von azimutal-sternförmig
ausgerichteten Hornstrahlern 68 als der Umlenkeinrichtung 21 speist,
die unter der Schutzkappe 16 aus für Mikrowellenstrahlung durch
lässigem Material an einem zentralen Trichter-Speiseleiter 69 vor
dem Startrohr 13 angeordnet sind (Fig. 4).
Eine weitere Steigerung des Wirkungsgrades dieser Rückstrahlortungs
anlage zur Gewinnung von Entfernungs- und Bewegungsinformationen
des sich annähernden Objektes und einer Zielobjekt-Klassifikation
ist dadurch erreichbar, daß anstelle eines scheibenförmigen Strahlungs
querschnittes bzw. eines Fächers von rundumorientierten Einzelstrahlen
die gesamte vom Sensor 19 in Suchzünder-Ortungsrichtung 32 abge
strahlte Energie auf einen einzigen Detektionsstrahl 40 konzentriert
wird, der nacheinander in unterschiedliche Richtungen radial bezüglich
der Minen-Längsachse 26 abgestrahlt wird und so zugleich eine Richtungs
auswertung hinsichtlich der am Zielobjekt und in dessen Umgebung
reflektierten Ortungsenergie ermöglicht. Um die Strahlschwenkung
nicht mittels eines störanfälligen und vor allem energieaufwendigen
mechanischen Drehspiegels vornehmen zu müssen, der zusätzlich mit
einem Richtungsdetektor zur Angabe der momentanen Spiegelorientierung
auszustatten wäre, kann vorgesehen sein, im Falle einer Umlenkein
richtung 21 mit Hohlraumresonator 66 die einzelnen achsparallel
übereinander angeordneten Gruppen von Schlitzen 67 normalerweise
elektrisch zu sperren und nur selektiv, angesteuert aus der Signal
verarbeitungseinrichtung 28 über Umschaltleitungen 70, für den Austritt
eines Detektionsstrahles 40 in nur diese azimutale Richtung zu öffnen.
Das läßt sich am einfachsten realisieren, wenn die Schlitze 67 durch
auf die Hochfrequenzenergie abgestimmte, selektiv ansteuerbare Sperr
glieder 71 überbrückt sind, z. B. mittels PIN-Dioden, wie etwa in
der DE-OS 34 14 855 näher beschrieben. Die werden gruppenweise -
gemäß der azimutalen Orientierung der übereinanderliegenden Schlitze
67 - zur Aufhebung des Hochfrequenz-Blockage angesteuert.
Eine noch bessere Richtcharakteristik für den azimutal verschwenk
baren Detektionsstrahl 40 ergibt sich bei Realisierung der Umlenk
einrichtung 21 mit Hornstrahlern 68 (Fig. 4), die in der Nähe ihrer
Horn-Hälse 72 über Sperrglieder elektrisch blockiert sind und selektiv
nacheinander geöffnet werden können.
Claims (9)
1. Suchzünder-Mine (11) mit einem Startrohr (13) für seine Such
zünder-Submunition (12) mit etwa koaxial orientiertem Suchzünder-
Sensor (19),
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Startrohr (13) eine Umlenkeinrichtung (21), für
Ablenkung der abgestrahlten Energie des aktiven Sensors (19)
etwa quer zur Minen-Längsachse (26), vorgesehen und der Signalver
arbeitung (20) des Suchzünder-Sensors (19) eine Annäherungs-
und Zielklassifikations-Signalverarbeitungseinrichtung (28)
zum Ansteuern eines Abschuß-Treibsatzes (41) zugeordnet ist.
2. Mine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (21) in einer als Aufrichthilfe ausge
legten, beim Start der Submunition (12) vom Startrohr (13) abwerf
baren Schutzkappe (16) angeordnet ist.
3. Mine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalverarbeitungseinrichtung (28) parallel zum Treibsatz
(41) eine Abspreng-Ladung (64) zwischen der Schutzkappe (16)
und dem Startrohr (13) ansteuert.
4. Mine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (21) als zum Sensor (19) koaxialer
und auf diesen gerichteter Kegel (61) mit reflektierender Mantel
fläche ausgebildet ist.
5. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (21) als Hohlraumresoantor (66) mit
Abstrahl-Schlitzen (67) in seiner Zylinderwand ausgebildet ist.
6. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (21) mit azimutal unterschiedlich
orientierten Hornstrahlern (68) hinter einem zentralen Trichter-
Speiseleiter (69) ausgestattet ist.
7. Mine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (21) für Bündelung der abgestrahlten
Energie zu einem azimutal verschwenkbaren Detektionsstrahl (40)
ausgelegt ist.
8. Mine nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (21) aus der Signalverarbeitungseinrichtung
(28) über Umschaltleitungen (70) eine Ansteuerung zu nur selektiver
Freigabe einer Abstrahlrichtung für einen Detektionsstrahl (40)
erfährt.
9. Mine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (67) bzw. die Hornstrahler (68) über selektiv
elektrisch freisteuerbare Sperrglieder (71) blockiert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817266 DE3817266A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Suchzünder-Mine |
FR8906476A FR2699267A1 (fr) | 1988-05-20 | 1989-05-18 | Mine à allumeur chercheur. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817266 DE3817266A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Suchzünder-Mine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817266A1 true DE3817266A1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6354815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817266 Withdrawn DE3817266A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Suchzünder-Mine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817266A1 (de) |
FR (1) | FR2699267A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4117873A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-03 | Diehl Gmbh & Co | Sensoreinrichtung zur ausloesung eines wirkkoerpers |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1578465A1 (de) * | 1967-07-25 | 1970-01-22 | Eltro Gmbh | Optische Anordnung fuer Zuender |
DE3140399A1 (de) * | 1981-10-10 | 1983-05-05 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Landmine, die fuer nah- und fernbereich einsetzbar ist |
US4587902A (en) * | 1983-07-26 | 1986-05-13 | Diehl Gmbh & Co. | Subordinate-ammunition member with target-detecting arrangement |
GB2174482A (en) * | 1985-04-30 | 1986-11-05 | Diehl Gmbh | Antitank mine weapons |
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1988
- 1988-05-20 DE DE19883817266 patent/DE3817266A1/de not_active Withdrawn
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1989
- 1989-05-18 FR FR8906476A patent/FR2699267A1/fr not_active Withdrawn
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DE4117873C2 (de) * | 1991-05-31 | 2002-11-14 | Diehl Munitionssysteme Gmbh | Landmine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2699267A1 (fr) | 1994-06-17 |
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |