DE3817228C2 - - Google Patents
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- DE3817228C2 DE3817228C2 DE19883817228 DE3817228A DE3817228C2 DE 3817228 C2 DE3817228 C2 DE 3817228C2 DE 19883817228 DE19883817228 DE 19883817228 DE 3817228 A DE3817228 A DE 3817228A DE 3817228 C2 DE3817228 C2 DE 3817228C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/56—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
- H04M3/561—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing
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- H04M3/56—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
- H04M3/568—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities audio processing specific to telephonic conferencing, e.g. spatial distribution, mixing of participants
- H04M3/569—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities audio processing specific to telephonic conferencing, e.g. spatial distribution, mixing of participants using the instant speaker's algorithm
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- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Konferenzbrücke, bei der die
linear codierten Codeworte eines Teilnehmersignales durch
einen Pegelregler mit adaptiven Gewichtungsfaktoren mul
tipliziert werden, mit einer Summenbildungseinheit, die
für jeden Teilnehmer ein Konferenzsignal erzeugt, dessen
Codeworte ebenfalls durch den Pegelregler mit adaptiven
Gewichtungsfaktoren multipliziert werden.
Eine derartige Konferenzbrücke ist z.B. aus der
DE 33 29 779 C2 bekannt. Die nähere Beschreibung einer
auf drei Teilnehmer beschränkten Konferenzbrücke mit den
oben aufgezählten Merkmalen findet man in einem Artikel
von R. Hofmann (Hofmann, R.: Digitale Telefonkonfe
renz PKI, Technische Mitteilungen 1/1986, Seiten 53
bis 56, Philips Kommunikations Industrie AG, Post
fach 35 38, D-8500 Nürnberg 1).
Bei der bekannten Konferenzbrücke muß - wie weiter unten
noch näher dargelegt wird - der sprechende Konferenzteil
nehmer erkannt werden, damit die Regelung der Sprachsig
nale im gewünschten Sinne erfolgen kann. In Sonderfällen
hat der Erkennungsvorgang bei der bekannten Konferenz
brücke zu Fehlentscheidungen geführt. Des weiteren wird -
vor allem bei einer größeren Zahl von Konferenzteilneh
mern - ebenfalls in Sonderfällen das Sprachsignal des
alleinsprechenden Teilnehmers verzerrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konferenz
brücke mit den angegebenen Merkmalen soweit zu verbes
sern, daß Fehlentscheidungen und Sprachverzerrungen im
oben angegebenen Sinne nicht mehr vorkommen können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Teilnehmer
signal vor der Zuführung zum Pegelregler durch einen di
gitalen Hochpaß von seinem Gleichanteil befreit wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die oben
erwähnten Fehlentscheidungen ihre Ursache in den Gleich
anteilen der Teilnehmersignale haben. Dieser, keinen In
formationsinhalt tragende Bestandteil eines Teilnehmer
signales, kann - wegen des Offsets der im Signalweg lie
genden analogen aktiven Bausteine (z.B. Verstärker) - in
manchen Teilnehmersignalen so groß sein, daß sein Pegel
über dem Pegel des Sprachsignales eines gerade sprechen
den Teilnehmers liegt. Dieser Umstand führt zu der oben
erwähnten Fehlentscheidung. Da das von der Summenbil
dungseinheit für einen Teilnehmer erzeugte Konferenzsig
nal im wesentlichen aus der Summe der Teilnehmersignale
aller anderen Teilnehmer besteht, kann auch die Summe al
ler Gleichanteile so hoch werden, daß das Konferenzsignal
nach der PCM-Rückwandlung eine unsymmetrische Aussteue
rung auf der PCM-Kennlinie erfährt. Dieser Effekt hat
stets eine Erhöhung der Verzerrungen zur Folge, wobei es
insbesondere bei hohen Sprachpegeln durch eine einseitige
Begrenzung zu starken Verzerrungen kommen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Figuren und eines Ausführungsbeispieles soll
die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Konferenzbrücke mit erfindungsgemäßen Merk
malen,
Fig. 2 eine genauere Darstellung eines Pegelreglers und
Begrenzers einer Konferenzbrücke,
Fig. 3 einen nichtlinearen, digitalen Hochpaß und
Fig. 4 zwei Strukturen von digitalen Hochpässen erster
Ordnung, wie sie bevorzugt in einer Konferenz
brücke verwendet werden können.
Das Prinzipschaltbild einer Konferenzbrücke nach Fig. 1
enthält fünf Funktionseinheiten, die ihrerseits wiederum
für jeden Teilnehmer gleichgestaltete Untereinheiten ent
halten. Zu diesen Funktionseinheiten gehört eine Teilneh
merschaltung TS, eine Codier- und Decodiereinheit CD, ei
ne Begrenzer- und Filtereinheit BT, eine Pegelregelungs
einheit PR und eine Einheit KF zur Bildung der Konferenz
signale für die Teilnehmer. Im Beispiel ist die Zahl der
Teilnehmer auf drei beschränkt. Der Fig. 1 und der fol
genden Beschreibung ist ohne weiteres zu entnehmen, wie
bei einer Erweiterung auf mehr Teilnehmer vorzugehen
ist. In allen Beispielen ist auf die Taktversorgung der
Bausteine nicht eingegangen, da sie zum handwerklichen
Können des Fachmanns gehört.
Ein abgehendes Teilnehmersignal ui (i=1, 2 oder 3) ge
langt von einem analogen Telefonapparat Ti über eine
Zwei-Drahtleitung und eine Gabelschaltung zu einem Ana
log-Digital-Umsetzer (PCM-Codec) der Einheit TS. Der Ana
log-Digital-Wandler liefert logarithmisch codierte Daten,
die anschließend durch einen Baustein Ci der Einheit CD
in die linearisierte Form umcodiert und dann durch einen
digitalen Hochpaß HPi von ihrem Gleichanteil befreit
werden. Das so veränderte abgehende Teilnehmersignal wird
durch einen Multiplizierer Mvi
(i ist hier Laufvariante und kann die Werte 1, 2 oder 3 annehmen)
mit einem adaptiven Gewichtungsfaktor
vi multipliziert, auf dessen Zustandekom
men weiter unten näher eingegangen wird. Das resultieren
de Teilnehmersignal wird von der Einheit PR als Signal xi
an die Einheit KF zur Bildung von Konferenzsignalen wei
tergeleitet. Von dieser Einheit KF wird das für den i-ten
Teilnehmer bestimmte Konferenzignal zi ermittelt; dieses
Signal ist eine Teilsumme der Signale x 1, x 2 und x 3, die
durch einen Addierer Ai berechnet wird. Das so erhaltene
Konferenzsignal zi wird in der Einheit PR nochmals mit
adaptiven Gewichtungsfaktoren wi multipliziert, und zwar
durch einen Multiplizierer Mwi mit dem Ausgangssig
nal ti. Ein Begrenzer Bi der Einheit BT begrenzt das Kon
ferenzsignal ti, das anschließend durch einen Baustein Di
der Einheit CD in logarithmisch codierte Daten zurück
transformiert und durch einen Digital-Analog-Wandler der
Einheit TS in analoger Form dem i-ten Teilnehmer als Si
gnal yi zugeführt wird.
Der Vorgang der Pegelregelung ist in Fig. 2 genauer dar
gestellt. Ein ankommendes Teilnehmersignal si (i = 1, 2
oder 3) wird durch den Hochpaß HPi von seinem Gleichan
teil befreit. Der Pegel des Restsignales wird durch einen
Pegelvergleicher PVi mit dem Pegel des Konferenzsigna
les zi verglichen. Ist der Pegel des Konferenzsignales zi
größer als der vom Gleichanteil befreite Pegel des Signa
les si, so wird diese Tatsache als Schweigen des i-ten
Teilnehmers interpretiert, anderenfalls als Sprechen des
i-ten Teilnehmers. Im ersten Fall werden durch einen
Rechner R 2i laufend kleiner werdende Gewichtungsfakto
ren vi erzeugt und dem Multiplizierer Mvi zugeführt. Der
Pegel des Signales xi am Ausgang des Rechners Mvi ist
dann stark gedämpft. Gleichzeitig führt ein zweiter Rech
ner R 1i dem Multiplizierer Mwi laufend größer werdende
Faktoren wi zu, deren Maximalwert 1 ist. Wird entschie
den, daß der i-te Teilnehmer spricht, so läuft der Ge
wichtungsfaktor vi nach 1 und der Gewichtungsfaktor wi
auf sein Minimum zu. Damit das abgehende Konferenzsig
nal ti die zulässigen Pegelgrenzen nicht überschreitet,
ist ein Begrenzer Bi in seinen Weg eingefügt. Übersteigt
das Konferenzsignal diese zulässigen Grenzen, so wird ei
ne Begrenzung auf diese Pegelgrenzen durchgeführt.
Gleichzeitig gibt der Begrenzer Bi über eine Verbindung
zum Rechner R 1i ein Steuersignal ab, der daraufhin den
Gewichtungsfaktor wi solange verringert, bis das Ein
gangssignal des Begrenzers Bi innerhalb der zulässigen
Grenzen liegt.
Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel eines digitalen
Hochpasses HPi dar, und zwar eines nichtlinearen Hochpas
ses. Durch einen Komparator K wird jedes Codewort eines
Eingangssignals s 1 mit dem gerade in einem Verzögerungs
glied T gespeicherten Zahlenwert verglichen. Je nach Aus
gang des Vergleiches wird einem Eingang eines Multipli
zierers M 31 eine der drei Zahlen 0, 1 oder -1 zugeführt.
Stellt der Vergleicher K fest, daß die zu vergleichenden
Zahlen gleich sind, so wird dem Eingang des Multiplizie
rers M 31 eine 0 zugeführt. Ist der im Verzögerungsglied T
gespeicherte Wert kleiner als das gerade anliegende Code
wort des Eingangssignales s 1, dann wird dem Multiplizie
rer eine 1 zugeführt und bei der letzten der drei Mög
lichkeiten eine -1. Die Zuführung erfolgt über drei nicht
näher bezeichnete Schalter, die von den drei Ausgangslei
tungen a 1, a 2 und a 3 des Komparators K angesteuert wer
den. Dem anderen Eingang des Multiplizierers M 31 wird ein
fester Zahlenwert d zugeführt. Am Ausgang des Multipli
zierers M 31 erscheint daher entweder der Wert 0, der
Wert d oder der Wert -d. Der Ausgang des Multiplizie
rers M 31 ist mit dem einen Eingang eines Addierers A 31
verbunden. Der andere Eingang dieses Addierers ist mit
dem Ausgang des Verzögerungsgliedes T verknüpft. Folglich
trifft am Ausgang des Addierers A 31 ein Zahlenwert m auf,
der entweder so groß ist wie der Inhalt des Verzögerungs
gliedes T oder sich von diesem um ±d unterscheidet. Die
ser neue Wert wird wegen der Verbindung des Ausgangs des
Addierers A 31 mit dem Eingang des Verzögerungsgliedes T
erneut in ihm gespeichert, während der alte Wert über
schrieben wird. Der im Verzögerungsglied T gespeicherte
Wert m wird durch einen Subtrahierer A 32 von den Codewor
ten des Eingangssignals s 1 abgezogen. Der Wert m ist ein
Mittelwert des Eingangssignales s 1. Der feste Zahlen
wert d ist in einem nicht gezeichneten Speicher abgespei
chert; sein Wert ist vom Fachmann nach Lage der Dinge
festzulegen.
Als Hochpässe HPi können auch bekannte lineare, zeitinva
riante digitale Filter verwendet werden. Von allen mögli
chen Filterstrukturen haben sich die in Fig. 4 gezeigten
Strukturen beim Einsatz in Konferenzbrücken am besten be
währt. Es handelt sich um Hochpässe erster Ordnung.
Im Hochpaß nach Fig. 4a werden von den Codeworten eines
Eingangssignals s 1 die in einem Verzögerungsglied T 4a ge
speicherten und mit einem Faktor p gewichteten Codeworte
abgezogen. Die Gewichtung nimmt der Multiplizierer M 4a
vor. Der Faktor p muß klein gegen 1 sein, damit sich
Hochpaßcharakteristik ergibt. Die Differenzbildung er
folgt durch einen Subtrahierer S 4a, dessen Ausgangswerte
auch die Ausgangswerte des Filters sind. Diese werden mit
einem Rückkopplungszweig einem Eingang eines Addie
rers A 4a zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Aus
gang des Verzögerungsgliedes T 4a verbunden ist. Der Aus
gang des Addierers A 4a ist mit dem Eingang des Verzöge
rungsgliedes T 4a verbunden.
Bei der Variante nach Fig. 4b - ein Hochpaß erster Ord
nung in der zweiten kanonischen Form - wird zu den Code
worten des Eingangssignales s 1 durch einen Addierer A 4b
die mit einem Faktor 1-p gewichteten Zahlenwerte hinzuad
diert, die in einem Verzögerungsglied T 4b gespeichert
sind. Die Gewichtung übernimmt ein Multiplizierer M 4b.
Der Ausgang des Addierers A 4b ist an den Eingang des Ver
zögerungsgliedes T 4b geführt und gleichzeitig an den po
sitiven Eingang eines Subtrahierers S 4b. Der negative
Eingang des Subtrahierers S 4b ist mit dem Ausgang des
Verzögerungsgliedes T 4b verbunden. Am Ausgang des Subtra
hierers S 4b liegen die Ausgangscodeworte des Filters an.
Claims (4)
1. Konferenzbrücke, bei der die linearcodierten Codeworte
eines Teilnehmersignales (s 1, s 2, s 3) durch einen Pegel
regler (P 1, P 2, P 3) mit adaptiven Gewichtungsfakto
ren (v 1, v 2, v 3) multipliziert werden, mit einer Summen
bildungseinheit (KF), die für jeden Teilnehmer ein Konfe
renzsignal erzeugt, dessen Codeworte ebenfalls durch den
Pegelregler (P 1, P 2, P 3) mit adaptiven Gewichtungsfakto
ren (w 1, w 2, w 3) multipliziert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmersignale (s 1, s 2, s 3) vor der Zuführung
zum Pegelregler (P 1, P 2, P 3) durch einen digitalen Hoch
paß (HP 1, HP 2, HP 3) von ihrem Gleichanteil befreit wer
den.
2. Digitaler Hochpaß für eine Konferenzbrücke nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Komparator (K) mit drei Ausgängen (a 1, a 2, a 3)
vorgesehen ist, der jedes Codewort eines Eingangssigna
les (s 1) mit einem in einem Verzögerungsglied (T) gespei
cherten Zahlenwert vergleicht, daß dieser Zahlenwert auch
dem Eingang eines ersten Addierers (A 31) zugeführt wird,
während dem anderen Eingang des ersten Addierers (A 31),
gesteuert von den drei Ausgangssignalen (a 1, a 2, a 3) des
Komparators, entweder eine Null oder ein zeitlich unab
hängiger Zahlenwert (d) mit positiven oder negativen Vor
zeichen zugeführt wird, daß der Ausgang des ersten Addie
rers (A 31) mit dem Eingang des Verzögerungsgliedes (T)
und einem Eingang eines Subtrahierers verbunden ist und
daß durch den Subtrahierer (A 32) jedes Codewort des Ein
gangssignals (s 1) um das am Ausgang des ersten Addie
rers (A 31) anliegende Codewort verringert wird.
3. Konferenzbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Hochpaß (HP 1, HP 2, HP 3) um einen
Hochpaß erster Ordnung handelt, von dessen Eingangssig
nal (s 1) die in einem Verzögerungsglied (T 4a) gespeicher
ten und mit einem Faktor (p) multiplizierten (M 4a) Werte
abgezogen werden, wobei diese Differenz und der Inhalt
des Verzögerungsgliedes (T 4a) addiert (A 4a) werden und
die Summe des alten Inhaltes im Verzögerungsglied (T 4a)
gespeichert wird.
4. Konferenzbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Hochpaß (HP 1, HP 2, HP 3) um einen
Hochpaß erster Ordnung in der zweiten kanonischen
Form (Fig. 4b) handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817228 DE3817228A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Konferenzbruecke |
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DE19883817228 DE3817228A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Konferenzbruecke |
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DE3817228A1 DE3817228A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3817228C2 true DE3817228C2 (de) | 1991-05-23 |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4126814A1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-11 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung fuer eine konferenzeinrichtung |
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---|---|---|---|---|
DE3329779C2 (de) * | 1983-08-18 | 1985-06-27 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem Vermittlungssystem |
-
1988
- 1988-05-20 DE DE19883817228 patent/DE3817228A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3817228A1 (de) | 1989-11-23 |
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