DE3816730A1 - Palette zum befestigen auf einer werkzeugmaschine - Google Patents

Palette zum befestigen auf einer werkzeugmaschine

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DE3816730A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Palette zum Befestigen auf einer Werkzeugmaschine welche auf einer Seite eine Spannfläche zum Aufspannen eines Werkstückes aufweist. Solche Paletten sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
Die Handhabung von Werkstücken, welche auf verschiedenen Werkzeugmaschinen oder an verschiedenen Bearbeitungs­ stationen bearbeitet werden müssen, läßt sich dadurch vereinfachen, daß man das Werkstück einmal auf eine Pa­ lette spannt und dann diese Einheit auf die Bearbeitungs­ stationen spannt. Die für Bearbeitungszentren übliche und genormte Palette eignet sich jedoch nur bedingt für Drehmaschinen, da sie rechteckig ausgebildet ist und infolge von Unwucht nicht mit hohen Drehzahlen umlaufen darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie auch zum Aufspannen in mit hoher Drehzahl arbeitenden Drehmaschinen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Palette als rotationssymmetrisches, auf eine Dreh­ spindel zu spannendes Bauteil ausgebildet ist.
Durch diese Gestaltung wird aus der Palette ein Zwischen­ spannfutter für eine Drehmaschine, welches mit dem auf­ gespannten Werkstück einfach auf das Spannfutter der Drehmaschine aufgespannt wird und infolge der rotations­ symmetrischen Ausbildung mit hoher Drehzahl umlaufen kann. Trotz dieser für Drehmaschinen besonders geeigne­ ten Ausbildung der Palette wird ihre Verwendbarkeit für Bearbeitungszentren nicht eingeschränkt. Sie kann nach der Drehbearbeitung mit dem Werkstück auf übliche Weise in einem Bearbeitungszentrum gespannt werden.
Bei Palettendurchmessern bis etwa 500 mm erfolgt die Spannung der erfindungsgemäßen Palette auf der Drehma­ schine am einfachsten durch Radialspannung. Hierzu weist die Palette auf ihrer der Spannfläche für das Werkstück gegenüberliegenden Seite einen koaxialen, sich im Durch­ messer zur Stirnfläche hin erweiternden Ansatz als Spann­ fläche für radiale Außenspannbacken eines Spannfutters einer Drehmaschine auf.
Für Durchmesser über etwa 500 mm ist es vorteilhaft, wenn die Palette in ihrer der Spannfläche für das Werk­ stück gegenüberliegenden Fläche eine koaxiale Zentrier­ bohrung für Innenspannbacken eines Spannfutters einer Drehmaschine aufweist und zusätzlich mit Axialspannmit­ teln zum Halten auf dem Spannfutter ausgebildet ist.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Palette an ihrer der Spannfläche für das Werkstück gegenüberliegen­ den Seite zum Aufspannen auf eine Normpalette für Bear­ beitungszentren ausgebildet ist. Man kann eine solche Palette nach der Drehbearbeitung auf eine Normpalette aufspannen und dann diese Normpalette mit den üblichen Spannmitteln im Bearbeitungszentrum spannen. Hierdurch können die üblicherweise vorhandenen Spannmittel der Be­ arbeitungszentren unverändert benutzt werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teilbereiches einer Vertikaldrehmaschine mit einer aufgespannten, erfindungsgemäß gestalteten Palette,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Teilbereich einer Vertikaldrehmaschine mit einer zweiten Ausführungsform einer aufgespannten, erfin­ dungsgemäß gestalteten Palette.
Die Fig. 1 zeigt das obere Ende einer Drehspindel 1 mit einem Spannfutter 2. Dieses Spannfutter 2 hat übliche Außenspannbacken 3, 4, welche von außen einen Ansatz 5 einer Palette 6 spannen. Dieser Ansatz 5 erweitert sich im Durchmesser in der Zeichnung gesehen nach unten, so daß die Palette 6 durch die Außenspannbacken 3, 4 axial gegen das Spannfutter 2 gezogen wird. Auf der Palette 6 ist ein Werkstück 7 gespannt, welches in der Vertikal­ drehmaschine bearbeitet werden soll. Wichtig für die Er­ findung ist, daß die Palette 6 rotationssymmetrisch aus­ gebildet und mit ihrem koaxialen Ansatz 5 fluchtend zur Drehachse aufgespannt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat die Palette 6 eine koaxiale Zentrierbohrung 8, in welche Innenspann­ backen 9, 10 des Spannfutters 2 greifen und dadurch die Palette 6 zentrieren. Axialspannmittel 11 üblicher Aus­ bildung halten die Palette 6 axial gegen Auflageflächen des Spannfutters 2. Nicht dargestellt sind in Fig. 2 Spanneinrichtungen der Palette 6, welche das Werkstück 7 auf ihr spannen. Die Palette 6 kann beispielsweise an ihrer oberen Seite als übliches Spannfutter ausgebildet sein und zum Spannen des Werkstückes 7 drei Außenspann­ backen aufweisen.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Drehspindel
 2 Spannfutter
 3 Außenspannbacken
 4 Außenspannbacken
 5 Ansatz
 6 Palette
 7 Werkstück
 8 Zentrierbohrung
 9 Innenspannbacke
10 Innenspannbacke
11 Axialspannmittel

Claims (4)

1. Palette zum Befestigen auf einer Werkzeugmaschine, welche auf einer Seite eine Spannfläche zum Aufspannen eines Werkstückes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (6) als rotationssymmetrisches, auf eine Drehspindel (1) zu spannendes Bauteil ausgebildet ist.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (6) auf ihrer der Spannfläche für das Werk­ stück (7) gegenüberliegenden Seite einen koaxialen, sich im Durchmesser zur Stirnfläche hin erweiternden Ansatz (5) als Spannfläche für radiale Außenspannbacken (3, 4) eines Spannfutters (2) einer Drehmaschine aufweist.
3. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (6) in ihrer der Spannfläche für das Werk­ stück (7) gegenüberliegenden Fläche eine koaxiale Zen­ trierbohrung (8) für Innenspannbacken (9, 10) eines Spannfutters (2) einer Drehmaschine aufweist und zusätz­ lich mit Axialspannmitteln (11) zum Halten auf dem Spann­ futter (2) ausgebildet ist.
4. Palette nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (6) an ihrer der Spannfläche für das Werkstück (7) gegenüber­ liegenden Seite zum Aufspannen auf eine Normpalette für Bearbeitungszentren ausgebildet ist.
DE19883816730 1988-05-17 1988-05-17 Palette zum befestigen auf einer werkzeugmaschine Withdrawn DE3816730A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111545A1 (de) * 1991-04-09 1992-10-15 Eccard H Ec Montageautomaten Rundtaktautomat

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533078C1 (de) * 1985-09-17 1987-02-19 Gildemeister Ag Spannbackenwechselvorrichtung
DE8704411U1 (de) * 1987-03-25 1987-05-07 Maschinenfabrik Heid AG, Stockerau Spannkopf für das lösbare Befestigen eines Werkstückträgers, wie etwa einer Palette eines Futters od.dgl., auf einer Spindel einer Werkzeugmaschine

Patent Citations (2)

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