DE3941208A1 - Anordnung mit einem werkzeug fuer eine programmierbare werkzeugmaschine - Google Patents
Anordnung mit einem werkzeug fuer eine programmierbare werkzeugmaschineInfo
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- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/1552—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei der mehrere Arbeitsgänge mit unterschiedlichen Werkzeugen
umfassenden Bearbeitung eines Werkstückes auf einer NC-Maschine
ist es bekannt, die Werkzeuge in einem Magazin vorzuhalten, aus
dem mit Hilfe eines programmgesteuerten Greifers für einen be
stimmten Arbeitsgang ein bestimmtes Werkzeug herausgenommen,
in die Maschine eingesetzt und nach Beendigung des Arbeitsganges
wieder an seinen Platz im Magazin abgelegt wird. Dazu ist das
Werkzeug zum einen mit einer sogenannten Greiferrille versehen
und zum andern mit einem elektronischen Datenträger, auf dem
werkzeugspezifische Kenngrößen gespeichert sind, die von einem
am Greifer befindlichen elektronischen Leser registriert werden,
wodurch gewährleistet ist, daß für jeden Arbeitsgang auch das
richtige Werkzeug eingesetzt ist.
Diese bekannte Vorgehensweise ist jedoch nicht übertragbar auf
solche Werkzeuge, die mit sehr hohen Drehzahlen, z. B. 60 000 U/min,
betrieben werden, beispielsweise Hochgeschwindigkeitsfräser.
Bei diesen Werkzeugen wären die extrem hohen Fliehkräfte und
Unwuchten, bedingt durch die hohen Drehzahlen in Verbindung mit
Unsymmetrien am Werkzeug aufgrund des Datenträgers beispielsweise,
nicht mehr beherrschbar; zumindest die geforderte Arbeitsgenauig
keit, die in manchen Fällen im Bereich von einigen hundertstel
Millimetern liegt, wäre nicht einzuhalten. Aber auch bei relativ
kleinen Werkzeugen, die gar nicht mal im Hochgeschwindigkeitsbe
reich arbeiten müssen, gäbe es Schwierigkeiten. Man denke nur
daran, daß der Greifer und die Greiferrille maßlich aufeinander
abgestimmt sein müssen. Verständlicherweise will man an ein
und derselben Maschine nun nicht mit mehreren, unterschiedlich
großen Greifern arbeiten, weshalb man sich auf eine bestimmte
Größe geeinigt hat, d. h. auch die Greiferrillen an den Werkzeugen
müssen die gleichen Abmessungen haben. Diese Forderung läßt
sich aber bei sehr kleinen Werkzeugen nicht durchsetzen.
Im praktischen Betrieb mit Hochgeschwindigkeitsfräsern kann
man aber auf die Kenntnis der werkzeugspezifischen Daten nicht
verzichten, zumal diese sich wenigstens teilweise beim Nach
schleifen des Werkzeuges verändern und die Veränderung bei
der Bearbeitung des Werkstückes berücksichtigt werden muß.
Man behilft sich deshalb damit, daß die Daten in der Schleiferei
auf Zettel geschrieben und diese den jeweiligen Werkzeugen
zugeordnet werden. Es ist leicht einsehbar, daß diese Praxis
nicht nur umständlich, sondern auch mit erheblichen Risiken
behaftet ist. Beispielsweise ist eine Verwechselung oder ein
Verlust der Zettel nicht auszuschließen, was den Produktions
ablauf - etwa durch eine unverhältnismäßig hohe Ausschußquote -
empfindlich stören kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungs
gemäßen Anordnung eine Möglichkeit zu erschließen, die ein
rationelles Arbeiten, insbesondere mit rotierenden Hochgeschwin
digkeitswerkzeugen, erlaubt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Dank der Erfindung lassen sich
die Vorteile eines bekannten Bearbeitungsverfahrens nun auch
beim Arbeiten mit einem Hochgeschwindigkeitsfräser oder einer
Hochgeschwindigkeitsschleifeinrichtung erzielen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
im folgenden näher erläutert. Darin ist im Längsschnitt ein
in die nur angedeutete Spindel einer numerisch gesteuerten
Arbeitsmaschine eingespannter, das Werkzeug darstellender Hoch
geschwindigkeitsfräser mit einer Transportfutter genannten
Vorrichtung dargestellt.
Der Fräser 1 besteht aus einem Arbeitsbereich 2, einem Einspann
bereich oder Schaft 3 und einem dazwischen angeordneten profilier
ten Bund 4. Mit seinem Schaft 3 ist der Fräser 1 in der Spindel 5
der Antriebsmaschine 6 gehalten.
Der in der Zeichnung rechte Teil des Arbeitsbereiches 2 des
Fräsers 1 ist von einer Vorrichtung 7 umgeben, die sinnfälliger
weise als Transportfutter bezeichnet werden kann. Es besteht
im wesentlichen aus einem Gehäuse 8 und einer darin befindlichen
Spannzange 9 mit einer zentralen Öffnung 10 zur Aufnahme des
Fräsers 1. Die Spannzange 9 besteht aus einem hülsenartigen,
zylindrischen Teil 11 und mehreren, von dem Teil 11 sich axial
erstreckenden, kreisförmig angeordneten Spannfingern 12, die
zusammen an ihren freien Enden einen Spannkopf 13 aufweisen.
Dieser ist mit einem inneren Profil 14 und einem kegelförmigen
äußeren Profil 15 versehen. Dem Profil 14 ist ein erstes Gegen
profil 16 an dem Bund 4 des Fräsers 1 und dem Profil 15 ein
zweites Gegenprofil 17 an dem Gehäuse 8 zugeordnet. Auf das
Teil 11 ist ein Druckring 18 mit einer Anschlagfläche 19 für
eine Druckfeder 20 aufgeschraubt, die sich mit ihrem anderen
Ende gegen eine gehäusefeste Anschlagfläche 21 abstützt. Die
Druckfeder 20 ist also bestrebt, Gehäuse 8 und Spannzange 9
in Längsrichtung auseinanderzudrücken, wobei infolge der Kegel
profile 15 und 17 eine Kraftkomponente in radialer Richtung
wirksam wird, die den Spannkopf 13 gegen den Bund 4 preßt und
Fräser 1 und Transportfutter 7 kraftschlüssig miteinander ver
bindet. Diese Verbindung läßt sich wieder lösen, indem gegen
die Kraft der Druckfeder 20 der Druckring 18 relativ zum Gehäuse 8
nach rechts verschoben und das Transportfutter 7 in diesem ge
spannten Zustand nach links heruntergezogen wird.
In einen umlaufenden Vorsprung 22 am Gehäuse 8 ist eine im
Querschnitt trapezförmige Nut 23 als sogenannte Greiferrille
eingearbeitet. Sie ist in ihren Abmessungen einem hier nicht
dargestellten Greifer angepaßt, der zum automatischen Werkzeug
wechsel eingesetzt wird.
Weiterhin ist in dem Gehäuse 8 an geeigneter Stelle, im Aus
führungsbeispiel im Bereich der Greiferrille 23, ein elektroni
scher Datenträger 24 installiert, auf dem werkzeugspezifische
Daten, beispielsweise Länge und Durchmesser des Fräsers, ge
speichert sind, die beim Einsetzen des Fräsers 1 in die Werkzeug
maschine 6 von einem im Greifer angeordneten Lesekopf in das
Programm der Werkzeugmaschine 6 übertragen werden. Umgekehrt
weiß der Greifer beim Wiederablegen des Werkzeuges in das Magazin
dann auch, an welcher Stelle innerhalb des Magazins er das
Werkzeug abzulegen hat.
Ein Arbeitsablauf mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann
folgendermaßen aussehen:
In der Schleiferei wird das Transportfutter 7 mittels einer
Hilfsvorrichtung entspannt (indem die Feder 20 zusammengedrückt
wird) und der Fräser 1 eingesetzt. Danach wird er vermessen
(Länge, Durchmesser). Diese Meßdaten und eventuell weitere
Kenngrößen werden über einen Schreibkopf, der an der Hilfsvorrich
tung sitzt, in den Datenträger 24 eingegeben. Jetzt erfolgt
der Transport der aus Fräser 1 und Transportfutter 7 bestehenden
Baueinheit in den unmittelbaren Bereich der Werkzeugmaschine 6,
wo sie in ein Magazin eingesetzt wird, in dem sie neben anderen
Werkzeugen auf Abruf bereit liegt.
Bei Bedarf erfolgt dann die Positionierung des benötigten Fräsers 1
relativ zur Spindel 5. Nun wird der Code aus dem Datenträger 24
mit einem Lesekopf in die Werkzeugmaschine 6 übertragen und
der Schaft 3 des Fräsers 1 in die Hochgeschwindigkeitsspindel 5
eingeführt und dort befestigt. Erst jetzt wird die kraftschlüssige
Verbindung zwischen Transportfutter 7 und Fräser 1 aufgehoben,
und das Transportfutter 7 wird beiseite gelegt.
Nach Beendigung des Arbeitsganges wird das zugehörige Transport
futter 7 wieder auf den Fräser 1 aufgeklemmt, dessen Verbindung
mit der Spindel 5 gelöst und die Baueinheit wieder an ihrem
angestammten Platz im Magazin abgelegt.
Nun kann ein anderes Werkzeug in die Werkzeugmaschine 6 einge
spannt werden.
Muß der vorgenannte Fräser 1 nachgeschliffen werden, wird er
mitsamt dem Transportfutter 7 der Schleiferei zugeleitet, wo
die im Datenträger 24 enthaltenen werkzeugspezifischen Merkmale
überprüft und ggf. korrigiert werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf den Einsatz
von Fräsern beschränkt, beispielsweise können auch Schleifwerk
zeuge oder Bohrer mit einem erfindungsgemäßen Transportfutter
ausgerüstet werden. Entscheidend ist, daß mit der Erfindung
auch kleine und mit Hochgeschwindigkeit arbeitende Werkzeuge
in NC-Maschinen mit automatischem Werkzeugwechsel zum Einsatz
kommen können.
Claims (7)
1. Anordnung mit einem einer programmierbaren Werkzeugmaschine
auswechselbar zugeordneten Werkzeug, insbesondere einem einer
NC-Maschine zugeordneten Hochgeschwindigkeitsfräser,
gekennzeichnet durch eine dem Werkzeug (1) zugeordnete und
lösbar mit ihm verbundene Vorrichtung (7), die eine Einrich
tung (23) zum Erfassen der Vorrichtung (7) durch einen Greif
arm aufweist und mit einem charakteristische Daten des Werk
zeuges (1) speichernden Datenträger (24) versehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (7) aus einer von einem Gehäuse (8) umgebenen,
im wesentlichen zylindrischen Spannzange (9) mit einer durch
gehenden zentralen Öffnung (10) zum Durchstecken des Werkzeuges
(1) besteht, welche (Spannzange) an einem Ende ein erstes,
inneres Profil (14) aufweist, dem ein am Werkzeug befindliches
erstes Gegenprofil (16) zugeordnet ist, und ein kegelförmiges
zweites, äußeres Profil (15), das in Kontakt steht mit einem
am Gehäuse (8) befindlichen kegelförmigen zweiten Gegenprofil
(17), und daß das Gehäuse (8) und die Spannzange (9) in einer
aufhebbaren Sperrstellung haltende Mittel (20) vorhanden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel von einer zwischen einer ersten, gehäusefesten Anschlag
fläche (21) und einer zweiten, spannzangenfesten Anschlagfläche
(19) wirksamen Druckfeder (20) gebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Anschlagfläche (19) Teil eines auf das andere Ende
der Spannzange aufgeschraubten Druckringes (18) ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gegenprofil (16) Teil
eines zwischen Arbeitsbereich (2) und Einspannbereich (3)
des Werkzeuges (1) befindlichen Bundes (4) ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen der Vorrichtung
(7) als eine im Querschnitt trapezförmige Nut (23) in einem
umlaufenden Vorsprung (22) des Gehäuses (8) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in Form eines elektronischen Bausteins
ausgebildete Datenträger (24) im Bereich der Einrichtung (23)
zum Erfassen der Vorrichtung (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941208 DE3941208A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-14 | Anordnung mit einem werkzeug fuer eine programmierbare werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843383 | 1988-12-23 | ||
DE19893941208 DE3941208A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-14 | Anordnung mit einem werkzeug fuer eine programmierbare werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941208A1 true DE3941208A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=25875509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941208 Withdrawn DE3941208A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-14 | Anordnung mit einem werkzeug fuer eine programmierbare werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941208A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006002089U1 (de) * | 2006-02-08 | 2007-06-21 | Heess Gmbh & Co.Kg | Werkzeugerkennung |
US8047746B2 (en) * | 2006-03-14 | 2011-11-01 | Sandvik Intellectual Property Ab | Cutting-tool unit having a chip, a chip holder, and a device for mounting a chip holder |
US20130167703A1 (en) * | 2011-12-29 | 2013-07-04 | Hon Hai Precision Industry Co., Ltd. | Tag holder and workpiece using the same |
CN111002083A (zh) * | 2020-01-08 | 2020-04-14 | 台州椒江云瑞机械设备技术开发有限公司 | 一种可换刀的车削跟刀刀具架 |
-
1989
- 1989-12-14 DE DE19893941208 patent/DE3941208A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006002089U1 (de) * | 2006-02-08 | 2007-06-21 | Heess Gmbh & Co.Kg | Werkzeugerkennung |
US8047746B2 (en) * | 2006-03-14 | 2011-11-01 | Sandvik Intellectual Property Ab | Cutting-tool unit having a chip, a chip holder, and a device for mounting a chip holder |
US20130167703A1 (en) * | 2011-12-29 | 2013-07-04 | Hon Hai Precision Industry Co., Ltd. | Tag holder and workpiece using the same |
CN111002083A (zh) * | 2020-01-08 | 2020-04-14 | 台州椒江云瑞机械设备技术开发有限公司 | 一种可换刀的车削跟刀刀具架 |
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Legal Events
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