DE10127972C1 - Vorrichtung und ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung und ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von WerkstückenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken (3), mit einem Spanwerkzeug (7, 8), mit einem Werkstückhalter (4), der das Werkstück (3) während der Bearbeitung hält, wobei sich Spanwerkzeug (7, 8) und Werkstück (3) während der Bearbeitung relativ zueinander bewegen, mit einer an dem Spanwerkzeug (7) ausgebildeten Düse (14), die bei Beaufschlagung mit unter Druck stehendem Fluid einen Fluidstrahl gegen die vom Spanwerkzeug (7, 8) bearbeitete Wand (13) des Werkstücks (3) richtet, mit einer Fluidversorgung (18), an welche die Düse über eine Fluidversorgungsleitung (16) angeschlossen ist und welche die Düse (14) in Abhängigkeit von einem Steuersignal mit dem druckbeaufschlagten Fluid versorgt, mit einer Steuereinrichtung (21), welche die Relativbewegung von Werkstück (3) und Spanwerkzeug (7) steuert, und mit einer Überwachungs- und Auswerteinrichtung (20), welche bei Beaufschlagung der Düse (14) mit Fluid den Druck in der Fluidversorgungsleitung (18) erfaßt und Abweichungen des erfaßten Drucks (SP) von einem Solldruck an die Steuereinrichtung (21) meldet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren ermöglichen eine auch strengsten Toleranzanforderungen gerechtwerdende Berücksichtigung des Werkzeugverschleißes während der spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken, bei dem
Spanwerkzeug und Werkstück relativ zueinander bewegt
werden. Derartige Vorrichtungen und Verfahren werden im
Zuge der Endbearbeitung von Werkstücken eingesetzt, um
beispielsweise ein in einem vorangehenden Arbeitsgang
erzeugtes Formelement des Werkstücks auf ein exaktes
Sollmaß zu bringen. Bei einem solchen Formelement handelt
es sich typischerweise um eine Innenbohrung. Ebenso
werden derartige Vorrichtungen jedoch auch eingesetzt, um
den Außendurchmesser von Werkstücken auf ein Sollmaß zu
bringen.
Um die immer strenger werdenden Anforderungen an die
Fertigungsgenauigkeit insbesondere bei der Fertigung von
Zahnrädern zu erfüllen, erfolgt die spanabhebende
Endbearbeitung der Werkstücke in der Regel in zwei
Schritten. Im ersten Arbeitsschritt wird das jeweils
überschüssige Material bis auf ein Restaufmaß mit einem
Drehmeißel oder Fräser bearbeitet. Nach dieser
Bearbeitung mit einem Spanwerkzeug, das eine definierte
Klinge besitzt, wird im zweiten Schritt das verbliebene
Restübermaß mit einem Schleifwerkzeug abgetragen. Durch
diese zweistufige Arbeitsweise kann die Bearbeitung
besonders zeitsparend durchgeführt werden. Im Hinblick
auf die Präzision des Bearbeitungsergebnisses als
besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn
das Werkstück während der Bearbeitung in derselben
Aufspannung verbleibt.
In der Praxis ergibt sich dennoch das Problem, daß es
infolge des Verschleißes des Spanwerkzeuges zu
unzulässigen Maßabweichungen kommen kann. Besonders
kritisch sind diese Abweichungen bei der
Großserienverarbeitung von Werkstücken. So kann es bei
der Bearbeitung einer großen Stückzahl von Werkstücken
mit zunehmender Einsatzdauer des Spanwerkzeugs dazu
kommen, daß die Werkstücke trotz einer ordnungsgemäßen
Zustellung des Werkzeugs am Anfang der Einsatzdauer durch
den unvermeidbar voranschreitenden Werkzeugverschleiß
immer größeren Abweichungen ihrer Abmessungen von der
optimalen Sollvorgabe aufweisen.
Es ist versucht worden, den sich während der Bearbeitung
des Werkstücks einstellenden Verschleiß des Werkzeugs zu
erfassen, um abhängig von dem festgestellten Verschleiß
die Zustellung des Werkzeugs im Betrieb anzupassen oder
um daß sich infolge des Verschleißes verbleibende
Restaufmaß bei den nachfolgenden Bearbeitungsschritten
berücksichtigen zu können. Zu diesem Zweck werden
beispielsweise Meßeinrichtungen eingesetzt, bei denen
Werkstück und Werkzeug einen Schwingkreis bilden, dessen
Frequenz sich infolge der mit zunehmendem Verschleiß des
Werkzeugs eintretenden Annäherung von Werkstück und
Werkzeug ändert. Derartige Meßeinrichtungen sind jedoch
nicht für eine hochpräzise und schnell reagierende
Steuerung der spanabhebenden Bearbeitung in den
insbesondere im Bereich der Fertigung von
Automobilgetrieben immer enger werdenden
Toleranzbereichen geeignet.
Eine andere Möglichkeit der Überwachung des Zustands
eines Schneidwerkzeugs ist aus der DE 37 24 383 A1
bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der
Verschleiß des Werkzeugs dadurch erfaßt, daß die
Geschwindigkeit, mit der das Werkzeug im Betrieb Wärme
erzeugt, an der Schneidkante gemessen und die gemessene
Wärmeerzeugungsgeschwindigkeit mit dem Zustand der
Schneide in Beziehung gesetzt wird. Zu diesem Zweck wird
eine Strömung eines Kühlmittels auf die Rückseite des
Schneidwerkzeugs geleitet und der Anstieg der Temperatur
dieses Kühlmittels gemessen. Durch die Auswertung der
Temperaturentwicklung des Kühlmittels können so Schlüsse
auf die mit dem Verschleiß des Werkzeugs ansteigende,
sich in einer zunehmenden Temperatur der Werkzeugschneide
niederschlagenden Schneidarbeit gezogen werden.
Allerdings erlaubt es diese indirekte Erfassung des
Verschleißzustandes der Schneide keine schnelle Reaktion
auf den fortschreitenden Verschleiß der Schneide.
Vielmehr bildet die zur Erfassung der Temperaturänderung
benutzte Kühlflüssigkeit einen Puffer, dessen eigenes
Temperaturverhalten zu einer erheblichen Ungenauigkeit
bei der Feststellung der tatsächlichen Temperatur im
Bereich der Schneide des Werkzeugs führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von
dem voranstehend erläuterten Stand der Technik eine
Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine
auch strengsten Toleranzanforderungen gerechtwerdende
Berücksichtigung des Werkzeugverschleißes während der
spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken möglich ist.
Diese Aufgabe wird einerseits durch eine Vorrichtung zum
spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken gelöst, die mit
einem Spanwerkzeug, mit einem Werkstückhalter, der das
Werkstück während der Bearbeitung hält, wobei sich
Spanwerkzeug und Werkstück während der Bearbeitung
relativ zueinander bewegen, mit einer an dem Spanwerkzeug
ausgebildeten Düse, die bei Beaufschlagung mit unter
Druck stehendem Fluid einen Fluidstrahl gegen die vom
Spanwerkzeug bearbeitete Wand des Werkstücks richtet, mit
einer Fluidversorgung, an welche die Düse über eine
Fluidversorgungsleitung angeschlossen ist und welche die
Düse in Abhängigkeit von einem Steuersignal mit dem
druckbeaufschlagten Fluid versorgt, mit einer
Steuereinrichtung, welche die Relativbewegung von
Werkstück und Spanwerkzeug steuert, und mit einer
Überwachungs- und Auswerteinrichtung ausgestattet ist,
welche bei Beaufschlagung der Düse mit Fluid den Druck in
der Fluidversorgungsleitung erfaßt und Abweichungen des
erfaßten Drucks von einem Solldruck an die
Steuereinrichtung meldet.
Zum anderen wird die voranstehend angegebene Aufgabe
durch ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von
Werkstücken gelöst, bei dem ein Werkstück und ein
Spanwerkzeug relativ zueinander bewegt werden, bei aus
einer an dem Spanwerkzeug ausgebildeten Düse ein
Fluidstrahl auf die von dem Spanwerkzeug bearbeitete Wand
gerichtet wird, bei dem der sich zwischen der Düse und
der bearbeiteten Wand bildende Staudruck erfaßt wird, bei
dem der erfaßte Staudruck mit einem Sollwert verglichen
wird und bei dem Steuersignale unter Berücksichtigung des
Ergebnisses des Vergleichs erzeugt werden.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, aus einer Düse
einen Fluidstrahl, vorzugsweise einen Luftstrahl, gegen
die vom Spanwerkzeug bearbeitete Wand zu richten, so daß
sich zwischen Düse und Wand ein Staudruck bildet. Dieser
Staudruck ist in der Fluidversorgungseinrichtung meßbar,
welche die Düse mit dem ausgebrachten Fluid versorgt. Die
Erfassung des Staudrucks erfolgt dabei durch eine
Überwachungs- und Auswerteinrichtung, die die Entwicklung
des Staudrucks beispielsweise in der Verbindungsleitung
zwischen Druckerzeuger und Düse erfaßt und mit einem den
unverschlissenen Zustand kennzeichnenden Solldruck
vergleicht. Die sich bei Verschleiß des Werkzeugs
einstellende Annäherung von Düse und bearbeiteter Wand
führt unmittelbar zu einer Veränderung des Staudrucks,
die sich wiederum unmittelbar in einer Änderung des
Drucks in der Versorgungseinrichtung niederschlägt. Mit
heute zur Verfügung stehenden Drucksensoren kann diese
Druckänderung verzögerungsfrei festgestellt werden, so
daß bei erfindungsgemäßer Vorgehensweise stets eine
aktuelle Information über den Verschleißzustand des
Werkzeugs vorliegt. In gleicher Weise wird ein Bruch des
Werkzeugs bzw. seiner Klinge sofort bemerkt, so daß
größere Schäden an dem Werkstück und der Vorrichtung
sicher vermieden werden.
Dabei läßt sich die Erfindung kostengünstig
verwirklichen. So kann das für das Ausbringen des
Fluidstrahles erforderliche Fluid in Form von Druckluft
von der in Vorrichtungen der in Rede stehenden Art
ohnehin in der Regel zur Verfügung stehenden
Druckluftversorgung bereitgestellt werden. Bei den für
die Erfassung des Druckverlaufs in der zur Versorgung der
Düse eingesetzten Einrichtung erforderlichen
Meßwertaufnehmer kann es sich um ebenso kostengünstig
erhältliche Standardbauteile handeln.
Die Ergebnisse des Vergleichs des erfaßten jeweils
aktuellen Drucks mit dem Solldruck können bei laufendem
Betrieb unmittelbar in Steuersignale umgesetzt werden,
anhand derer die Zustellung des Werkzeugs bzw. des
Werkstücks korrigiert wird. Genauso kann dieses Ergebnis
zur exakten Bestimmung des nach der jeweiligen
Bearbeitung verbleibenden Restübermaßes genutzt werden.
Letztere Möglichkeit erweist sich insbesondere dann als
vorteilhaft, wenn das überschüssige Material des
Werkstücks in einem ersten gröberen Bearbeitungsschritt
zunächst nur bis auf ein Restübermaß abgetragen wird und
anschließend dieses verbliebene Übermaß in einem
hochpräzise durchgeführten zweiten Arbeitsschritt bis auf
das Sollmaß abgetragen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den abhängigen Ansprüchen angegeben und werden
nachfolgend anhand einer ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
schematisch:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Endbearbeiten der
Innenbohrung eines Werkstücks in einer ersten
Betriebsstellung in seitlicher, teilweise
aufgebrochener Ansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer zweiten Betriebsstellung
in seitlicher Ansicht.
Die Vorrichtung 1 dient zum Endbearbeiten der
Innenbohrung 2 eines Werkstücks 3, bei dem es sich im
vorliegenden Fall um ein für ein PKW-Getriebe bestimmtes
Zahnrad handelt. Das Werkstück 3 ist in einem
Werkstückhalter 4 gehalten, der an einen nicht
dargestellten Drehantrieb angeschlossen ist. Mittels des
Drehantriebs kann der Werkstückhalter 4 mit dem von ihm
gehaltenen Werkstück 3 um eine mit der Längsachse des
Werkstücks 3 zusammenfallende Drehachse 5 gedreht werden.
In der Vorrichtung 1 erfolgt die Bearbeitung des
Werkstücks 3 in zwei Stufen. Zu diesem Zweck weist die
Vorrichtung 1 eine Werkzeugwechseleinrichtung 6 auf, die
in der ersten, in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung
mit einem Drehmeißel 7 und in der zweiten
Betriebsstellung mit einem Schleifwerkzeug 8 bestückt
ist.
Der Drehmeißel 7 umfaßt dabei einen mit seinem einen Ende
mit der Werkzeugwechseleinrichtung 6 verkoppelten
Halterschaft 9, an dessen freiem Ende eine
Hartmetallplatte 10 befestigt ist. An der
Hartmetallplatte 10 ist mindestens eine definierte
Schneide 12 ausgebildet, über die der Materialabtrag an
der zu bearbeitenden Wand 13 der Innenbohrung 2 erfolgt.
In geringem Abstand A in Richtung der
Werkzeugwechseleinrichtung 6 versetzt ist in die
Umfangsfläche des Halterschafts 9 in enger Nachbarschaft
zur Hartmetallplatte 10 eine Düse 14 eingeformt. Die Düse
14 ist über einen im Halterschaft 9 ausgebildeten, auf
der der Werkzeugwechseleinrichtung 6 zugeordneten
Stirnseite des Drehmeißels 7 mündenden Versorgungskanal
15 mit einer Versorgungsleitung 16 verbunden, die in der
den Halterschaft 9 haltenden Aufnahme 17 der
Werkzeugwechseleinrichtung 6 endet und an die allgemeine
Fluidversorgungseinrichtung 18 der Vorrichtung 1
angeschlossen ist. Neben der Düse 14 versorgt die
Fluidversorgungseinrichtung 18 die pneumatisch
betätigten, hier weiter nicht dargestellten Aggregate der
Vorrichtung 1 mit Druckluft.
Die Positionierung der Düse 14 in unmittelbarer Nähe der
Hartmetallplatte 10 hat den Vorteil, daß eine besonders
präzise Erfassung des Verschleißes der Schneide 12 der
Hartmetallplatte 10 sichergestellt ist. Abhängig von der
Gestaltung des Drehmeißels 7 kann es ebenso günstig sein,
eine Düse benachbart zur freien Stirnseite des
Drehmeißels 7 anzuordnen. Wesentlich ist dabei jedoch,
daß der aus der Düse ausgebrachte Fluidstrahl so
ausgerichtet ist, daß sich zwischen der jeweils
bearbeiteten Wand 13 der Innenbohrung 2 und dem
jeweiligen Spanwerkzeug (hier Drehmeißel 7) ein Staudruck
SP ausbildet, der in der Versorgungsleitung 17 der
Fluidversorgungseinrichtung 18 festgestellt werden kann.
Bei der Vorrichtung 1 wird der Druck in
Versorgungsleitung 17 durch eine Überwachungs- und
Auswerteinrichtung 20 erfaßt und mit einem in der
Überwachungs- und Auswerteinrichtung 20 gespeicherten
Sollwert verglichen. Dieser Sollwert entspricht dem
Staudruck SP, der sich bei unverschlissener
Hartmetallplatte 10 zwischen dem Drehmeißel 7 und der
Wand 13 einstellt.
Nachdem das mit der grob vorgefertigen Innenbohrung 2
angelieferte Werkstück 3 in den Werkstückhalter 4
gespannt ist, wird das gegenüber dem Solldurchmesser
Dsoll der Innenbohrung 2 überschüssige Material der Wand
13 bei rotierendem Werkstück 2 mit dem Drehmeißel 7 bis
auf ein nach diesem ersten Bearbeitungsschritt
verbleibendes Sollübermaß Usoll abgetragen. Der Vorschub
des nicht rotierenden Drehmeißels 7 in axialer Richtung X
wird dabei von der Werkzeugwechselvorrichtung 6
ausgeführt.
Während der Bearbeitung des Werkstücks mit dem Drehmeißel
7 wird von der Überwachungs- und Auswerteinrichtung 20
laufend der Staudruck SP erfaßt und mit dem Sollwert
verglichen. Die sich dabei ergebenden Abweichungen von
dem Sollwert werden in einem Speicher einer
Steuerungseinrichtung 21 abgelegt, die zentral die
Bewegungen der Werkzeugwechseleinrichtung 6 und des
Werkstücks 2 steuert. Bei einer plötzlichen, einen Bruch
der Hartmetallplatte 10 kennzeichnenden Veränderung des
Staudrucks SP bricht die Steuerung 21 die Bearbeitung ab
und gibt ein Warnsignal aus.
Die im Speicher der Steuerungseinrichtung 21 abgelegten
Daten kennzeichnen die sich infolge des Verschleißes der
Hartmetallplatte 10 einstellenden Abweichungen des auf
der Wand 13 nach der Bearbeitung durch den Drehmeißel 7
verbleibenden Ist-Übermaßes Uist von dem Sollübermaß
Usoll. Alternativ zu einer laufenden Überwachung und
Erfassung dieser Abweichungen während des Betriebes kann
das nach dem ersten Bearbeitungsschritt auf der Wand 13
vorhandene tatsächliche Übermaß auch durch eine nach dem
ersten Bearbeitungsschritt erfolgenden einmaligen Messung
festgestellt werden.
Im zweiten Bearbeitungsschritt wird das nach der ersten
Bearbeitung auf der Wand 13 verbleibende tatsächliche
Übermaß Uist von dem Schleifwerkzeug 8 abgetragen,
welches dazu von der Werkzeugwechseleinrichtung 6
aufgenommen wird. Das nach wie vor rotierende Werkstück 3
verbleibt dabei in derselben Aufspannung wie im ersten
Bearbeitungsschritt.
Die Zustellung von Schleifwerkzeug 8 und Werkstück 3
erfolgt dabei unter Berücksichtigung des im ersten
Arbeitsschritt festgestellten Ist-Übermaßes Uist, so daß
im Ergebnis nach der im zweiten Bearbeitungsschritt mit
Hilfe des Schleifwerkzeugs 8 durchgeführten
Schleifbearbeitung der Solldurchmesser Dsoll der
Innenbohrung 2 sicher erreicht wird.
Es ist festgestellt worden, daß sich mit einer solchen
erfindungsgemäßen Vorgehensweise nach Fertigstellung der
Endbearbeitung Abweichungen von maximal 3 bis 5 µm von
dem Solldurchmesser Dsoll gewährleisten lassen.
A Abstand
Dsoll Solldurchmesser der Innenbohrung
Dsoll Solldurchmesser der Innenbohrung
2
SP Staudruck
Usoll Sollübermaß
Uist nach der Bearbeitung durch den Drehmeißel
Usoll Sollübermaß
Uist nach der Bearbeitung durch den Drehmeißel
7
verbleibendes Ist-Übermaß
X axiale Vorschubrichtung des Drehmeißels
X axiale Vorschubrichtung des Drehmeißels
7
und des
Schleifwerkzeugs
8
1
Vorrichtung
2
Innenbohrung
3
Werkstück
4
Werkstückhalter
5
Drehachse
6
Werkzeugwechseleinrichtung
7
Drehmeißel
8
Schleifwerkzeug
9
Halterschaft
10
Hartmetallplatte
12
Schneide
13
bearbeitete Wand der Innenbohrung
14
Düse
15
Versorgungskanal
16
Versorgungsleitung
17
Aufnahme
18
Fluidversorgungseinrichtung
20
Überwachungs- und Auswerteinrichtung
21
Steuerungseinrichtung
Claims (16)
1. Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten von
Werkstücken (3),
mit einem Spanwerkzeug (7, 8),
mit einem Werkstückhalter (4), der das Werkstück (3) während der Bearbeitung hält, wobei sich Spanwerkzeug (7, 8) und Werkstück (3) während der Bearbeitung relativ zueinander bewegen,
mit einer an dem Spanwerkzeug (7) ausgebildeten Düse (14), die bei Beaufschlagung mit unter Druck stehendem Fluid einen Fluidstrahl gegen die vom Spanwerkzeug (7, 8) bearbeitete Wand (13) des Werkstücks (3) richtet,
mit einer Fluidversorgung (18), an welche die Düse über eine Fluidversorgungsleitung (16) angeschlossen ist und welche die Düse (14) in Abhängigkeit von einem Steuersignal mit dem druckbeaufschlagten Fluid versorgt,
mit einer Steuereinrichtung (21), welche die Relativbewegung von Werkstück (3) und Spanwerkzeug (7) steuert, und
mit einer Überwachungs- und Auswerteinrichtung (20), welche bei Beaufschlagung der Düse (14) mit Fluid den Druck in der Fluidversorgungsleitung (18) erfaßt und Abweichungen des erfaßten Drucks (SP) von einem Solldruck an die Steuereinrichtung (21) meldet.
mit einem Spanwerkzeug (7, 8),
mit einem Werkstückhalter (4), der das Werkstück (3) während der Bearbeitung hält, wobei sich Spanwerkzeug (7, 8) und Werkstück (3) während der Bearbeitung relativ zueinander bewegen,
mit einer an dem Spanwerkzeug (7) ausgebildeten Düse (14), die bei Beaufschlagung mit unter Druck stehendem Fluid einen Fluidstrahl gegen die vom Spanwerkzeug (7, 8) bearbeitete Wand (13) des Werkstücks (3) richtet,
mit einer Fluidversorgung (18), an welche die Düse über eine Fluidversorgungsleitung (16) angeschlossen ist und welche die Düse (14) in Abhängigkeit von einem Steuersignal mit dem druckbeaufschlagten Fluid versorgt,
mit einer Steuereinrichtung (21), welche die Relativbewegung von Werkstück (3) und Spanwerkzeug (7) steuert, und
mit einer Überwachungs- und Auswerteinrichtung (20), welche bei Beaufschlagung der Düse (14) mit Fluid den Druck in der Fluidversorgungsleitung (18) erfaßt und Abweichungen des erfaßten Drucks (SP) von einem Solldruck an die Steuereinrichtung (21) meldet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spanwerkzeug
(7) eine definierte Schneide (12) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spanwerkzeug
(7) ein Drehmeißel ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (14) in unmittelbarer Nähe der Schneide (12)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneide (12) an einem Hartmetalleinsatz (10)
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spanwerkzeug (7) einen Halterschaft (9) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (14) an
dem Halterschaft (9) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spanwerkzeug (7) für das Bearbeiten einer
Innenbohrung (2) des Werkstücks (3) bestimmt ist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Drehantrieb vorhanden ist, welcher Werkstück (3)
und Spanwerkzeug (7) während der Bearbeitung relativ
zueinander rotierend bewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehantrieb
dem Werkstück (3) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie zwei spanabhebende Werkzeuge (7, 8) für zwei
unterschiedliche, zeitlich aufeinanderfolgend
durchgeführte Bearbeitungen des Werkstücks (3)
aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das das
Werkstück (3) zuerst bearbeitende Werkzeug (7) eine
definierte Schneide (12) aufweist und daß das das
Werkstück (3) anschließend bearbeitende Werkzeug (8)
eine undefinierte Schneide besitzt.
13. Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von
Werkstücken (3), bei dem das Werkstück (3) und ein
Spanwerkzeug (7) relativ zueinander bewegt werden,
bei aus einer an dem Spanwerkzeug (7) ausgebildeten
Düse (14) ein Fluidstrahl auf die von dem
Spanwerkzeug (7) bearbeitete Wand (13) gerichtet
wird, bei dem der sich zwischen der Düse (14) und der
bearbeiteten Wand (13) bildende Staudruck (SP) erfaßt
wird, bei dem der erfaßte Staudruck (SP) mit einem
Sollwert verglichen wird und bei dem Steuersignale
unter Berücksichtigung des Ergebnisses des Vergleichs
erzeugt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bearbeitung
in einem ersten Schritt mit einem Spanwerkzeug (7)
mit definierter Klinge (12) und in einem zweiten
Schritt mit einem Spanwerkzeug (8) mit einer
undefinierten Klinge durchgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die während des
ersten Schritts der Bearbeitung festgestellten
Abweichungen des Staudrucks (SP) von dem Sollwert bei
der Zustellung des im zweiten Schritt eingesetzten
Spanwerkzeugs (8) berücksichtigt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im ersten
Schritt der Bearbeitung ein Drehmeißel (7) und im
zweiten Schritt ein Schleifwerkzeug (8) eingesetzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001127972 DE10127972C1 (de) | 2001-06-08 | 2001-06-08 | Vorrichtung und ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001127972 DE10127972C1 (de) | 2001-06-08 | 2001-06-08 | Vorrichtung und ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken |
Publications (1)
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DE10127972C1 true DE10127972C1 (de) | 2002-07-25 |
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ID=7687709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001127972 Expired - Fee Related DE10127972C1 (de) | 2001-06-08 | 2001-06-08 | Vorrichtung und ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken |
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