DE3816422A1 - Stiftextruder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stiftextruder zum
Mischen und Homogenisieren von thermoplastischen
Kunststoffen oder Elastomeren mit einem Ringraum
für die Temperierflüssigkeit und auswechselbaren
Stiften.
Stiftextruder und ihre Vorteile gegenüber anderen
kaltgefütterten Maschinen hinsichtlich
Durchsatzleistung und Energieverbrauch sind seit
langem bekannt. Neben den üblichen Ausführungen
sind Stiftextruder mit verbesserten Eigenschaften
und Funktionen bekannt: Bei einem Extruder
nach der DE-PS 8 79 913 dienen die Stifte der
Erzeugung von Stauflächen, mit deren Hilfe der
Widerstand für das geförderte Material geregelt
werden kann. Bei einer Ausführung nach der DE-PS
22 35 784 haben sie die Aufgabe, unter Vermeidung
von wesentlichem Scherfließen durch Aufteilung
eine gute Misch- und Homogenisierwirkung bei
verhältnismäßig hohem Durchsatz zu erreichen. Die
Stifte in einem Extruder nach der DE-OS 35 34 097
haben die zusätzliche Aufgabe, ein Anlaufen der
Schneckenstege an der Wandung des Extrudergehäuses
zu vermeiden.
Zur Verbesserung der Verfahrensführung wurden
sowohl einfache Extruder (DE-PS 35 18 997) als auch
Stiftextruder (Zeitschrift Gummibereifung 6, 1985,
Seite 50, Bild 2) gebaut, bei denen eine
Temperierflüssigkeit in Langbohrungen durch den
Zylinder geführt wird. Wesentliche Nachteile
solcher Ausführungen sind die aufwendige Fertigung
durch extreme Langlochbohrungen, schlechter
Wärmeübergang infolge der relativ kleinen
Benetzungsflächen und ein großer Druckverlust wegen
der ungünstigen Strömungsumlenkung. Eine
Verbesserung stellt in dieser Hinsicht die in der
Literatur als Harms-Extruder bekanntgewordene
Konzeption dar (Zeitschrift Gummibereifung 6, 1985,
Seite 50, Bild 3), bei dem die Temperierflüssigkeit
in einem Ringraum statt in Längsbohrungen geführt
wird, und bei dem die Extruderwandung als nasse
Buchse ausgeführt und bei Verschleiß auswechselbar
ist. Bei solchen Stiftextrudern ergeben sich jedoch
eine Reihe von Schwierigkeiten in der Fertigung und
im Betrieb, z.B. durch Fehleraddition beim Bohren
der Stiftlöcher im Außenzylinder und in der Buchse.
Dies trifft ganz besonders für die später
einzubauenden Austauschbuchsen zu; es ergibt sich
ein erheblicher fertigungstechnischer und
Montageaufwand, der teilweise sogar mit
Nacharbeiten verbunden ist. Probleme ergeben sich
auch durch unterschiedliche Wärmedehnung vor allem
dann, wenn mit Rücksicht auf die
Verschleißfestigkeit unterschiedliche Werkstoffe
für Zylinderbuchse und Zylindermantel verwendet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Stiftextruder mit austauschbarer, nasser
Zylinderbuchse und austauschbaren Stiften zu
schaffen, bei dem Probleme hinsichtlich
Fertigungstoleranzen und Wärmedehnungen vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem
Stiftextruder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
der Ringraum von einem Zylindermantel, zwei
Flanschen und einer Zylinderbuchse gebildet wird,
wobei die Flansche mit dem Zylindermantel fest
verbunden sind, daß es sich bei der Zylinderbuchse
um eine nasse Buchse handelt, in der die
auswechselbaren Stifte, die einen im Ringraum 4
liegenden Stiftkopf aufweisen, gelagert sind, daß
die Zylinderbuchse am einen Ende einen Bund
aufweist und zu dieser Seite hin aus den beiden
Flanschen herausziehbar ist, daß jedem Stift eine
Öffnung im Zylindermantel zugeordnet ist, die
durch einen Schraubdeckel verschlossen ist, und
daß die Zu- und Abführung in der
Temperierflüssigkeit über den Zylindermantel
erfolgt.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Stiftextruders
ist aus fertigungstechnisch einfachen Teilen
aufgebaut. Es besteht aus zwei Flanschen mit
Ansätzen, einem glatten Rohr als Zylindermantel und
einer Zylinderbuchse, die im Verschleißfall leicht
ausgetauscht werden kann. Durch spezielle
Werkstoffauswahl bzw. Wahl der Oberflächenhärten
kann der Verschleiß an der Schnecke minimiert
werden. Dadurch, daß die Zylinderbuchse nur auf
einer Seite einen Bund aufweist, und auf der
Gegenseite auf eine Fixierung verzichtet wird,
ergibt sich ein sehr einfacher Zusammenbau.
Längentoleranzprobleme existieren bei dieser
Konstruktion nicht. Vorteilhaft ist dabei auch eine
vereinfachte Lagerhaltung, da nicht für jede
Zylinderlänge eine spezielle Zylinderbuchse
bevorratet werden muß, sondern im Bedarfsfall die
vorgefertigten Zylinderbuchsen lediglich auf das
entsprechende Maß abgelängt werden müssen.
Zwischen Zylindermantel, Zylinderbuchse und den
beiden Flanschen wird ein Ringraum zur Aufnahme und
Führung der Temperierflüssigkeit gebildet. Damit
ist eine große Wärmeübergangsfläche und ein
geringer Strömungswiderstand gewährleistet, was die
Verwendung kostengünstiger Pumpsysteme erlaubt.
Die Temperierflüssigkeit wird über den
Zylindermantel zu- und abgeführt.
Die austauschbaren Stifte haben zur exakten
Positionierung zylindrische Führungsflächen und
sind in die Zylinderbuchse eingeschraubt. Der
Stiftkopf legt sich beim Einschrauben an einen in
einer Eindrehung liegenden Dichtring an. Jedem
Stift zugeordnet befindet sich im Zylindermantel
eine Öffnung zum Auswechseln der Stifte bei deren
Verschleiß. Diese Öffnung ist durch einen
Schraubdeckel und eine Dichtung verschlossen. Der
Vorteil dieses Konstruktionsprinzips liegt darin,
daß an den Stellen der Stifte keine feste
Verbindung zwischen Zylindermantel und
Zylinderbuchse besteht. Das erlaubt größere
Fertigungstoleranzen beim Bohren und
Gewindeschneiden, vor allem aber hinsichtlich der
Form- und Lageabweichungen von Zylindermantel und
-buchse. Probleme aufgrund unterschiedlicher
Wärmedehnungen können erst gar nicht entstehen. Der
Bund der Zylinderbuchse greift form- oder/und
kraftschlüssig in eine entsprechend geformte
Ausnehmung in dem entsprechenden Flansch ein,
wodurch ein Mitdrehen der Zylinderbuchse verhindert
wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Stifte nicht in die Zylinderbuchse
eingeschraubt, sondern lediglich eingesteckt
werden. Dadurch kann deren Wanddicke durch den
Wegfall des Stiftgewindes wesentlich geringer
gehalten werden. Darüber hinaus sind die glatten
Stiftbohrungen einfach einzubringen. Gehalten
werden die Stifte durch die Verschlußschrauben im
Zylindermantel. Die Abdichtung des Ringraumes
gegenüber dem Schneckenraum einerseits und der
Umgebung andererseits wird dadurch erreicht, daß
Weichmetall-Dichtungen verwendet und die
Schraubdeckel mit definiertem Drehmoment angezogen
werden. Zur sicheren Demontage ist es von Vorteil,
wenn die Stiftköpfe Sackbohrungen mit Gewinde oder
Hinterdrehungen aufweisen.
Um bei eingesteckten, von außen gehaltenen Stiften
eine unter allen erdenklichen Betriebsbedingungen
absolute Abdichtung zu gewährleisten, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, eine definierte
Anpreßkraft der Stifte nach dem Einschrauben der
Schraubdeckel durch eine darin drehbar und
abgedichtet gelagerte Einstellmutter,
die mit einem Gewindeansatz am Stiftekopf in
Eingriff steht, einzustellen. Ein Nachspannen ist
jederzeit von außen möglich, so daß stets optimale
Dichtwirkung an Stift, Einstellmutter und
Schraubdeckel erreicht wird. Der Fertigungs- und
Montageaufwand ist gering. Die Zylinderbuchse
enthält lediglich die paßgenauen Bohrungen für die
Stifte, der Zylindermantel lediglich die
Gewindebohrungen für die Schraubdeckel.
Maßungenauigkeiten werden durch die
Gewindetoleranzen kompensiert. Bei der Montage
wird zunächst der Stift mit aufgeschraubter
Einstellmutter durch die Bohrung des
Zylindermantels hindurch in die Paßbohrung der
Zylinderbuchse eingesteckt. Danach wird der
Schraubdeckel festgeschraubt und schließlich der
Stift durch Verdrehen der Einstellmutter von außen
verspannt.
Das Mitdrehen des Stiftes wird durch geeignete
Maßnahmen, z.B. Führungsflächen am Stiftkopf
verhindert, die an den Seitenflächen einer Nut in
der Zylinderbuchse anliegen. Die Führungsflächen
dienen auch der genauen Ausrichtung der Stifte,
wenn diese mit Materialführungsflächen ausgestattet
sind. Solche Materialführungsflächen, die im
spitzen Winkel zur Rotationsebene der Schnecke bzw.
zum Materialfluß angeordnet sind, haben den
Vorteil verbesserter Selbstreinigung beim
Leerfahren des Extruders.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Extruders ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt
und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines
Stiftextruders
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit
einem durch den Schraubdeckel
gehaltenen Stift
Fig. 3a ein Ausführungsbeispiel mit
einstellbarer Klemmkraft
Fig. 3b einen Schnitt entsprechend IIIb
der Fig. 3a
Das Gehäuse des Stiftextruders besteht aus einem
Zylindermantel 1, mit dem die Flansche 2 a und 2 b
unlösbar verbunden z.B. verschweißt sind und einer
auswechselbaren, nassen Zylinderbuchse 3. Auf diese
Weise wird ein Ringraum 4 zur Aufnahme und Führung
der Temperierflüssigkeit gebildet. Die
Zylinderbuchse 3, in die die Stifte 5 eingeschraubt
sind, hat am einen Ende einen Bund 6, der im
eingebauten Zustand in einer Ausnehmung 7 des
Flansches 2 b liegt. Um eine Rotation der
Zylinderbuchse 3 zu verhindern, ist die Verbindung
zwischen Bund 6 und Flansch 2 b form- oder/und
kraftschlüssig ausgeführt. Die Abdichtung des
Ringraumes 4 nach außen übernehmen die Dichtungen
8 z.B. O-Ringdichtungen. Die Stifte 5 sind in die
Zylinderbuchse 3 eingeschraubt, sie haben einen
Stiftkopf 10 und zur exakten Positionierung eine
zylindrische Führungsfläche 9. Gegen den
Schneckenraum 11 ist der Ringraum 4 durch die
Dichtringe 12 abgedichtet. Jedem Stift 5 ist eine
Öffnung 13 zugeordnet, die durch einen
Schraubdeckel 14 und eine Dichtung 15 verschlossen
ist. Die Zuleitung (nicht dargestellt) und die
Ableitung 16 der Temperierflüssigkeit erfolgt über
den Zylindermantel 1.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der
Stift 5 lediglich mit einer zylindrischen
Führungsfläche 9 in einer glatten Bohrung 17 in der
Zylinderbuchse 3 gehalten ist. Der Stiftkopf 10 ist
in diesem Falle so dimensioniert, daß der
Schraubdeckel 14 beim Einschrauben mit seiner
gegebenenfalls balligen Innenseite 18 auf dem
Stiftkopf 10 zum Anliegen kommt und diesen auf
den Dichtring 12 preßt.
Bei Stiftausführungen nach Fig. 1 oder Fig. 2 weist
der Stiftkopf 10 eine Sackbohrung mit Gewinde oder
Hinterdrehung zum Herausziehen des Stiftes auf.
Auch im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3
ist der Stift 5 in der Zylinderbuchse 3 lediglich
durch die zylindrische Führungsfläche 9 gehalten
und wird auf den Dichtring 12 gepreßt. Der
Stiftkopf 10 trägt jedoch hier einen Gewindeansatz
20, der mit einer Einstellmutter 21 in Eingriff
steht. Die Einstellmutter 21 ist drehbar und
mittels Dichtring 22 abgedichtet im Schraubdeckel
14 gelagert. Um ein Mitdrehen des Stiftes 5 beim
Anziehen der Einstellmutter 21 zu verhindern
und/oder eine exakte Ausrichtung der
Materialführungsfläche 23 zu gewährleisten, weist
der Stiftkopf 10 Führungsflächen 24 auf, die z.B.
mit den Seitenflächen 25 einer Nut in der
Zylinderbuchse 3 zusammenwirken.
Claims (7)
1. Stiftextruder zum Mischen und Homogenisieren
von thermoplastischen Kunststoffen oder
Elastomeren mit einem Ringraum für die
Temperierflüssigkeit und auswechselbaren
Stiften,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (4) von einem Zylindermantel
(1), zwei Flanschen (2) und einer
Zylinderbuchse (3) gebildet wird, wobei die
Flansche (2) mit dem Zylindermantel (1) fest
verbunden sind, daß es sich bei der
Zylinderbuchse (3) um eine nasse Buchse
handelt, in der die auswechselbaren Stifte (5),
die einen im Ringraum (4) liegenden Stiftkopf (10)
aufweisen, befestigt sind, daß die
Zylinderbuchse (3) am einen Ende einen Bund (6)
aufweist und zu dieser Seite hin aus den beiden
Flanschen (2 a und 2 b) herausziehbar ist, daß
jedem Stift (5) eine Öffnung (13) im
Zylindermantel (1) zugeordnet ist, die durch
einen Schraubdeckel (14) verschlossen ist, und
daß die Zu- und Abführung der
Temperierflüssigkeit über den Zylindermantel
(1) erfolgt.
2. Stiftextruder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringraum (4) durch
Dichtungen (8) zwischen den Flanschen (2 a bzw.
2 b) und der Zylinderbuchse (3) einerseits und
durch zwischen den Stiftköpfen (10) und der
Zylinderbuchse (3) liegende Dichtringe (12)
andererseits abgedichtet wird und daß der Bund
(6) der Zylinderbuchse (3) formschlüssig in eine
entsprechend ausgebildete Ausnehmung (7)
eingreift, so daß eine Rotationsbewegung der
Zylinderbuchse (3) verhindert wird.
3. Stiftextruder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte (5) eine
zylindrische Führungsfläche (9) aufweisen und in
die Zylinderbuchse (3) eingeschraubt sind.
4. Stiftextruder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte (5) mit
zylindrischen Führungsflächen (9) in glatten Bohrungen
(17) der Zylinderbuchse (3) ruhen und dadurch in
ihrer Lage gehalten werden, daß jeweils der
Schraubdeckel (14) den Stiftkopf (10) mit
entsprechend großem Druck auf den Dichtring (12)
preßt.
5. Stiftextruder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stiftkopf (10) eine
Sackbohrung (19) mit Gewinde oder Hinterdrehung
zum Herausziehen der Stifte (5) aufweist.
6. Stiftextruder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stiftkopf (10) einen
Gewindeansatz (20) aufweist, so daß die
Anpreßkraft durch Drehen einer in dem
Schraubdeckel (14) gelagerten und durch einen
Dichtring (22) abgedichteten Einstellmutter (21)
exakt eingestellt werden kann.
7. Stiftextruder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) mit
Materialführungsflächen (23) ausgestattet sind
und durch entsprechende Maßnahmen exakt
ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816422A DE3816422C2 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Stiftextruder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816422A DE3816422C2 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Stiftextruder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816422A1 true DE3816422A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3816422C2 DE3816422C2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=6354349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3816422A Expired - Fee Related DE3816422C2 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Stiftextruder |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1988-05-13 DE DE3816422A patent/DE3816422C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z: "Gummibereifung" 6, 1985, S. 48,50,52 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3816422C2 (de) | 1996-08-14 |
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Legal Events
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