DE3816211A1 - Vorsensibilisierte trockenplatte - Google Patents
Vorsensibilisierte trockenplatteInfo
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- G03F7/0752—Silicon-containing compounds in non photosensitive layers or as additives, e.g. for dry lithography
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
vorsensibilisierte Trockenplatte für die Verwendung zum
Herstellen von lithographischen Druckplatten, die kein
Feuchtwasser bzw. Befeuchtungswasser (dampening water)
erfordern, und insbesondere auf eine vorsensibilisierte
Trockenplatte, die mit Wasser entwickelt werden kann und
eine gute zeitmäßige Stabilität aufweist.
Es sind verschiedene vorsensibilisierte Trockenplatten
für die Verwendung zum Herstellen lithographischer
Druckplatten, die kein Feuchtwasser erfordern (im
folgenden als "VS-Trockenplatte(n)" bezeichnet),
vorgeschlagen worden. Davon sind diejenigen, die durch
Auftragen von, in der Reihenfolge, einer
lichtempfindlichen Harzschicht und einer Silikongummi-
Schicht auf die Oberfläche eines Substrates erhalten
werden, für ausgezeichnete Eigenschaften bekannt und
sind beispielsweise in den japanischen
Patentveröffentlichungen Nr. 54-26923 (1979) und
55-22781 (1980) offenbart.
Im allgemeinen werden als Material für Silikongummi-
Schichten solcher trockenen PS-Platten polymere
Materialien mit Gerüststrukturen, die im wesentlichen
aus Polysiloxan, das teilweise mit einem vernetzenden
Mittel vernetzt ist, verwendet worden. Auf der anderen
Seite sind zwei Typen von lichtempfindlichen Materialien
bekannt gewesen, von denen eines mit einem Entwickler
entwickelt wird, um Bildflächen herauszulösen, und dabei
wird die darüberliegende Silikongummi-Schicht entfernt,
wie es in den japanischen Patentveröffentlichungen Nr.
42-21879 (1967), 46-16044 (1971) und 55-22781 (1980) und
den japanischen Patentanmeldungen Nr. 49-86103 (1974)
und 49-68803 offenbart ist, und deren anderes an der
Silikongummi-Schicht in Nicht-Bild Bereichen selektiv
durch Photoadhäsion stark haftet und dann mit einem
organischen Lösungsmittel behandelt wird, das fähig ist,
die Silikongummi-Schicht aufzuquellen, um die letztere
in den Nicht-Bild Bereichen zu entfernen, wie es in den
japanischen Patentpublikationen Nr. 54-26923 (1979),
56-23150 (1981) und 56-12861 (1981) offenbart ist.
Unter den erstgenannten sind solche bekannt, in denen
wasserlösliche Diazoharze verwendet werden, um sie mit
Wasser entwickelbar zu machen; diese sind aber praktisch
nicht verwendet worden, weil solche Diazoharze mit der
Zeit zersetzt werden, was zu einer unzureichenden
Entwicklung führt. Als stabile Harze sind
photovernetzbare Photopolymere, Azidharze und
photopolymerisierbare Photopolymere bekannt gewesen.
Jedoch sind alle diese von einem Typ, in dem die
lichtempfindliche Schicht mit einem organischen
Lösungsmittel entfernt wird, um die Bilder zu bilden.
Bezüglich der letzteren, bei denen Photoadhäsion
verwendet wird, können sie nicht mit anderen als
Silikongummi quellenden organischen Lösungsmitteln
entwickelt werden, so daß sie nicht mit einem
Lösungsmittel wie beispielsweise Wasser, das die
Silikongummi-Schicht nicht quellen kann, entwickelt
werden können.
Wie bereits oben diskutiert, hat es keine gebräuchliche
vorgeschlagene VS-Trockenplatte gegeben, die zeitmäßig
stabil ist und mit Wasser entwickelt werden kann.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine
VS-Trockenplatte mit einer lichtempfindlichen Schicht,
deren Entwicklungseigenschaften selbst nach einer
Langzeitlagerung nicht abnehmen, und die mit Wasser
entwickelt werden kann und somit eine geringe
Möglichkeit der Umweltverschmutzung bietet, zur
Verfügung zu stellen.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben
verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um die oben
genannten Probleme der gebräuchlichen VS-Trockenplatten
zu lösen, und haben festgestellt, daß es effektiv ist,
ein spezifisches wasserlösliches Polymer als
lichtempfindliches Harz zu verwenden. Die Erfinder haben
daher die vorliegende Erfindung vervollständigt.
Die vorgenannten und andere Aufgaben der vorliegenden
Erfindung können effektiv gelöst werden, indem eine
VS-Trockenplatte zur Verfügung gestellt wird, die ein
Substrat umfaßt, auf dem in der Reihenfolge eine
lichtempfindliche Schicht und eine Silikongummi-Schicht
zur Verfügung gestellt werden, wobei die
lichtempfindliche Schicht eine wasserlösliche
lichtempfindliche Zusammensetzung umfaßt, die
aus (1) mindestens einem
wasserlöslichen Polymer mit einer Seitenkette
einschließlich einer photopolymerisierbaren oder
vernetzbaren ethylenisch ungesättigten Bindung und
einem Molekulargewicht von 5000 bis 1 000 000 und (2)
mindestens einem Photopolymerisationsinitiator und/oder
photosensibilisierenden Mittel zusammengesetzt ist.
Wenn ein photopolymerisierbares oder photovernetzbares
Harz als lichtempfindliche Schicht verwendet wird, ist
es im allgemeinen solange stabil, wie es im Dunkeln
gelagert wird, im Gegensatz zu der Schicht eines
Diazoharzes, das leicht durch Feuchtigkeit während der
Lagerung beeinflußt wird. Um die photopolymerisierbare
oder photovernetzbare lichtempfindliche Schicht
wasserlöslich zu machen, ist es im allgemeinen effektiv,
in ein polymeres Bindemittel wasserlösliche Gruppen,
beispielsweise Gruppen von Metallcarboxylaten, Gruppen
von Carboxylaminsalzen oder Gruppen von
Metallsulfonaten, einzuführen. Jedoch selbst wenn solch
ein Bindemittel verwendet wird, ist die resultierende
lichtempfindliche Schicht nicht ausreichend gehärtet und
es werden nur instabile Bilder gebildet. Gemäß der
vorliegenden Erfindung können stabile Bilder durch
ausreichendes Vernetzen eine polymeren Bindemittels,
das der lichtempfindlichen Schicht Wasserlöslichkeit
verleihen kann, mit (upto) der Schichtoberfläche, die
mit der Silikongummi-Schicht in Kontakt kommt, die dem
Licht ausgesetzt ist, erhalten werden.
Es ist bevorzugt, als wasserlösliches Polymer ein
Polymer mit (i) einer Seitenkette einschließlich einer
Gruppe mit ethylenisch ungesättigter Doppelbindung zu
verwenden und (ii) Carboxylgruppen oder Sulfogruppen in
Form von Salz, ausgewählt aus Alkalimetallsalz und
Aminsalz, insbesondere ein Polymer mit einer Allylgruppe
oder der folgenden Gruppe als der Doppelbindung:
Darüberhinaus ist es besonders bevorzugt, ein Polymer
mit einem Molekulargewicht von 10 000 bis 200 000 zu
verwenden.
Beispiele für solche wasserlöslichen polymeren
Verbindungen, die in ihren Seitenketten
photopolymerisierbare oder photovernetzbare,
ethylenisch ungesättigte Doppelbindungen haben,
umfassen Alkalimetall- oder Aminsalze von Copolymeren
von Allyl(meth)acrylat/(Meth)acrylat/wahlweise Zusatz
eines weiteren polymerisierbaren Vinylmonomers,
offenbart in der japanischen Patentanmeldung Nr.
59-53836 (1984); Produkte, die durch Umsetzen von
Alkalimetall- oder Aminsalzen von
Hydroxyethyl(meth)acrylat/(Meth)acrylsäure/Alkyl(meth)
acrylatcopolymer mit Methacrylsäurechlorid erhalten
werden, wie offenbart in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 59-45979 (1984); Alkalimetall-
oder Aminsalze der Produkte von
Maleinsäurehydridcopolymeren, denen
Pentaerythritoltriacrylat durch Halbveresterung zugefügt
wurde, wie offenbart in der japanischen Patentanmeldung
Nr. 59-71048 (1984); Alkalimetall- oder Aminsalze des
Produktes von Styrol/Maleinsäurecopolymeren,
halbverestert mit einem Monohydroxyalkyl(meth)acrylat,
Polyethylenglycolmono(meth)acrylat oder
Polypropylenglycolmono(meth)acrylat; Alkalimetall- oder
Aminsalze der Produkte, die durch Umsetzen eines Teils
der Carboxylgruppen von (Meth)acrylsäurecopolymer oder
Crotonsäurecopolymer mit Glycidyl(meth)acrylat erhalten
werden; Alkalimetall- oder Aminsalze der Produkte, die
durch Reaktion von Hydroxyalkyl(meth)arylatcopolymer,
Polyvinylformal oder Polyvinylbutyraldehyd mit
Maleinsäure- oder Itaconsäureanhydrid erhalten werden;
Alkalimetall- oder Aminsalze der Produkte, die durch
Umsetzen von Hydroxyalkyl(meth)acrylat/(Meth)acrylsäure-
Copolymer mit dem 1 : 1 Addukt von
2,4-Toluoldiisocyanat/Hydroxyalkyl(meth)acrylat erhalten
werden; Alkalimetall- oder Aminsalze von
(Meth)acrylsäurecopolymer, der teilweise mit
Allylglycidylether umgesetzt worden ist, offenbart in
der japanischen Patentanmeldung Nr. 59-53836 (1984);
Alkalimetall- oder Aminsalze von
Vinyl(meth)acrylat/(Meth)acrylsäure-Copolymer;
Allyl(meth)acrylat/Natriumstyrolsulfat-Copolymeren;
Vinyl(meth)acrylat/Natriumstyrolsulfat-Copolymeren;
Allyl(meth)acrylat/Natriumacrylamid-1,1-Dimethylethylen
sulfonat-Copolymeren; und
Vinyl(meth)acrylat/Natriumacrylamid-1,1-Dimethylethylen
sulfonat-Copolymeren. Darüberhinaus umfassen Beispiele
solcher wasserlöslichen Polymere Alkalimetall- oder
Aminsalze von Copolymeren von (Meth)acrylat mit einer
Maleimidogruppe/ethylenisch ungesättigten Monomeren mit
einer sauren Gruppe/wahlweise anderen Monomeren,
offenbart in der japanischen Patentanmeldung Nr.
55-160010 (1980); Alkalimetall- oder Aminsalze der
Produkte, die erhalten werden durch Umsetzen von
Maleinsäureanhydrid/Styrol-Copolymeren mit Verbindungen,
dargestellt durch die allgemeine Formel:
Alkalimetall- oder Aminsalze von Polymeren, die in
einer Seitenkette A-(CH=CH) n -CH=CX-CO- oder
und eine Carboxylgruppe haben, offenbart in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 62-175730 (1987);
Copolymere der folgenden beiden Monomere:
Copolymere der folgenden beiden Monomere:
und Copolymere der folgenden beiden Monomere:
In den oben angegebenen Formeln bedeutet A eine
substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, eine
Furylgruppe oder Thienylgruppe;
B ist eine Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe oder eine Alkylgruppe;
X ist ein Wasserstoffatom, eine Cyanogruppe, ein Halogenatom, eine Phenylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Alkylgruppe;
Y ist ein Wasserstoffatom, eine Cyanogruppe, ein Halogenatom, eine Phenylgruppe oder eine Alkylgruppe;
N ist eine ganze Zahl, entweder 0 oder 1.
B ist eine Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe oder eine Alkylgruppe;
X ist ein Wasserstoffatom, eine Cyanogruppe, ein Halogenatom, eine Phenylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Alkylgruppe;
Y ist ein Wasserstoffatom, eine Cyanogruppe, ein Halogenatom, eine Phenylgruppe oder eine Alkylgruppe;
N ist eine ganze Zahl, entweder 0 oder 1.
Diese wasserlöslichen Polymere können alleine oder in
Kombination verwendet werden und ihre Menge beträgt
30 bis 99 Gew.-%, bevorzugt 50 bis 97 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der lichtempfindlichen
Zusammensetzung.
Die erfindungsgemäße lichtempfindliche Zusammensetzung
kann wahlweise mindestens ein Monomer oder Oligomer mit
mindestens einer photopolymerisierbaren oder
photovernetzbaren, ethylenisch ungesättigten
Doppelbindung enthalten. Beispiele für solche Monomere
oder Oligomere sind monofunktionelle (Meth)acrylate,
beispielsweise Polyethylenglycolmono(meth)acrylat,
Polypropylenglycolmono(meth)acrylat und
Phenoxyethyl(meth)acrylat; Polyethylenglycoldi(meth)acrylat,
Trimethylolethan(meth)acrylat, Neopentyglycoldi(meth)acrylat,
Pentaerythritoltri(meth)acrylat, Pentaerythrotoltetra(meth)acrylat,
Dipentaerythritolhexa(meth)acrylat, Hexandioldi(meth)acrylat,
Trimethylolpropantri(acryloyloxypropyl)ether,
Tri(acryloyloxyethyl)isocyanurat, Calcium(meth)acrylat,
Barium(meth)acrylat und Produkte, die durch Zufügen von
Ethylenoxid oder Propylenoxid zu polyfunktionellen
Alkoholen (beispielsweise Glycerin und Trimethylolethan)
und anschließendes Umsetzen des Produktes mit
(Meth)acrylsäure erhalten werden; Urethanacrylate,
offenbart in den japanischen Patentveröffentlichungen
Nr. 48-41708 (1973) und 50-6034 (1975) und in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 51-37193 (1976);
Polyesteracrylate, offenbart in der japanischen
Patentanmeldung Nr. 48-64183 (1973) und die japanischen
Patentveröffentlichungen Nr. 49-43191 (1974) und
52-30490 (1977); polyfunktionelle (Meth)acrylate,
beispielsweise Epoxy(meth)acrylate, die durch Umsetzen
von Epoxyharzen mit (Meth)acrylsäuren erhalten werden;
und N-Methylolacrylamid-Derivate, offenbart in dem
US-Patent Nr. 45 40 649. Es ist ebenso möglich, jene zu
verwenden, die in NIPPON SETCHAKU KYOKAI SHI (Journal of
Japan Adhesives Society), Band 20, Nr. 7, Seiten 330 bis
380 als photohärtbare Monomere und Oligomere offenbart
sind.
Das Verhältnis dieser Monomere oder Oligomere zu den
wasserlöslichen Polymeren, die in ihren Seitenketten
photopolymerisierbare, ethylenisch ungesättigte
Doppelbindungen haben, beträgt bevorzugt 0 : 10 bis
7 : 3, und besonders bevorzugt 1,5 : 8,5 bis 5 : 5.
Beispiele für die Photopolymerisationsinitiatoren
und/oder Photosensibilisatoren sind vizinale
Polyketaldonyl-Verbindungen, offenbart in der
US-Patentschrift Nr. 23 67 660; alpha-Carbonyl-
Verbindungen, offenbart in den US-Patentschriften
Nr. 23 67 661 und 23 67 670; Acyloinether, offenbart
in der US-Patentschrift Nr. 24 48 828; aromatische
Acyloin-Verbindungen, substituiert mit
alpha-Kohlenwasserstoffen, offenbart in der
US-Patentschrift Nr. 27 22 512; vielkernige
Chinonverbindungen, offenbart in den US-Patentschriften
Nr. 30 46 127 und 29 51 758; Kombinationen von
Triarylimidazoldimeren/p-Aminophenylketonen, offenbart
in der US-Patentschrift Nr. 35 49 367; Verbindungen vom
Benzothiazoltyp, offenbart in der US-Patentschrift
Nr. 38 70 524; Kombinationen von Verbindungen vom
Benzothiazoltyp/Verbindungen vom
Trihalomethyl-s-Triazintyp, offenbart in der
US-Patentschrift Nr. 42 39 850; Acridin und
Phenazinverbindungen, offenbart in der US-Patentschrift
Nr. 37 51 259; und Oxadiazolverbindungen, offenbart in
der US-Patentschrift Nr. 42 12 970. Besonders bevorzugte
Photopolymerisationsinitiatoren oder
photosensibilisierende Mittel sind die unten
aufgelisteten. Das heißt, spezielle Beispiele davon
umfassen 1-(4′-Dedecylphenyl)-2-hydroxy-2-Methylpropan;
Diese Photopolymerisationsinitiatoren oder
photosensibilisierenden Mittel werden in Mengen von 0,1
bis 20 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der
lichtempfindlichen Zusammensetzung, verwendet.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten Bestandteilen
kann die lichtempfindliche Zusammensetzung bevorzugt
Wärmepolymerisationsinhibitoren enthalten. Beispiele für
nützliche Wärmepolymerisationsinhibitoren umfassen
Hydrochinon, p-Methoxyphenol, Di-tert-butyl-p-kresol,
Pyrogallol, tert-Butylcatechol, Benzochinon,
4,4′-Thiobis(3-methyl-6-tert-butylphenol),
2,2′-Methylenbis(4-methyl-6-tert-butylphenol) und
2-Mercaptobenzimidazol. Wahlweise enthält sie zusätzlich
Farbstoffe oder Pigmente, um die lichtempfindliche
Schicht zu färben, oder pH-Indikatoren als Mittel oder
Zusammensetzungen, um ein sichtbares Bild sofort nach
der bildweisen Belichtung zu erhalten. Wenn es notwendig
ist, enthält sie weitere wasserlösliche Polymere,
beispielsweise Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon,
Polyethylenglycol, Polyvinylalkohol, der teilweise mit
Acetal modifiziert ist, wasserlösliche Nylone,
wasserlösliche Urethane, Gummiarabicum, wasserlösliche
Zellulosederivate und Gelatine. Die Menge dieser
wasserlöslichen Polymere kann zwischen 0 und 40 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zusammensetzung, variieren.
Die oben erwähnte photopolymerisierbare Zusammensetzung
wird zuerst in einem entsprechenden Lösungsmittel oder
einer Mischung davon, beispielsweise 2-Methoxyethanol,
2-Methoxyethylacetat, Methanol, Ethanol,
Methylethylketon und Wasser gelöst und dann auf das
Substrat aufgetragen. Die davon aufgetragene Menge
beträgt bevorzugt zwischen ungefähr 0,1 bis 10 g/m²,
besonders bevorzugt 0,5 bis 5 g/m², ausgedrückt in der
nach dem Trocknen gewogenen Menge.
Die lichtempfindliche Zusammensetzung kann weiterhin als
Füllmittel feine Pulver eines anorganischen Materials,
beispielsweise kolloidales Siliciumdioxid,
Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und Eisenoxid
umfassen. Um die Adhäsion der Zusammensetzung an das
Substrat und/oder die Silikongummi-Schicht zu fördern,
kann die Zusammensetzung ein Silanverbindungsmittel, wie
es der japanischen Patentanmeldung Nr. 49-86130 (1974)
offenbart ist, enthalten; Kopplungsmittel vom
Titanattyp, beispielsweise PRENACT (erhältlich von
AJIMOMOTO CO., INC.) oder Kopplungsmittel vom
Aluminiumtyp.
Bevorzugte erfindungsgemäß zu verwendende Silikongummis
sind lineare oder teilweise vernetzte
Diorganopolysiloxane mit sich wiederholenden
Einheiten, dargestellt durch die folgende allgemeine
Formel:
wobei R gleich oder unterschiedlich sein kann und
jeweils eine Alkyl-, Aryl- oder Alkenylgruppe darstellt,
die funktionelle Gruppen, beispielsweise Halogenatome,
Amine, eine Hydroxylgruppe, Alkoxygruppe,
Aryloxygruppen, (Meth)acryloxygruppen und Thiolgruppen,
haben kann. Das Silikongummi kann wahlweise ein feines
Pulver eines anorganischen Materials, so wie
Siliciumdioxid, Calciumcarbonat und Titanoxid enthalten;
Hilfsmittel für die Adhäsion, beispielsweise
Silanverbindungsmittel, Kopplungsmittel vom Titanattyp
und Kopplungsmittel vom Aluminiumtyp, die oben erwähnt
sind; oder Photopolymerisationsinitiatoren.
Die Silikongummi-Schicht kann durch Vernetzen und
Härten eines Polysiloxans mit terminalen funktionellen
Gruppen und einem Molekulargewicht von mehreren Tausend
bis mehreren Hunderttausend in Übereinstimmung mit dem
folgenden Verfahren erhalten werden. Genauer gesagt,
wird ein Polysiloxan mit Hydroxylgruppen an beiden Enden
mit einem Kopplungsmittel vom Silantyp gemischt, das
durch die folgende Formel dargestellt wird, und die
Mischung wird kondensiert oder unter Erwärmen oder bei
normaler Temperatur, wahlweise in Gegenwart eines
Katalysators, beispielsweise einer
Organometallverbindung (beispielsweise
Organo-Zinn-Verbindungen, anorganische Säuren, oder
Amine), gehärtet:
R n SiX4-n
wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist; R ist das
gleiche, als das es oben definiert ist, und X stellt
einen Substituenten dar, beispielsweise -OH, -OR², -OAc,
-O-N=CR²R³, -Cl, -Br, -I; dabei haben R² und R³ die
gleichen Bedeutungen wie R und sie können gleich oder
unterschiedlich sein. Ac bedeutet eine Acetylgruppe.
Alternativ ist es ebenso möglich, eine Mischung eines
Organopolysiloxanes mit Hydroxylgruppen an den beiden
Enden, eines Wasserstoffpolysiloxan vernetzenden Mittels
und wahlweise die oben erwähnten vernetzenden Mittel vom
Silantyp zu kodensieren und zu härten.
Die Silikongummi-Schicht, die die Nicht-Bild-Flächen
erzeugt, hat bevorzugt eine ausgezeichnete
Verschleißbeständigkeit, Kratzbeständigkeit und
Lösungsmittelbeständigkeit während des Druckens. Aus
diesem Grund ist die Silikongummi-Schicht der
Druckplatten bevorzugt enger vernetzt als jene, die in
VS-Trockenplatten beobachtet werden, um die mechanische
Stärke zu verbessern. Spezielle Verfahren dafür umfassen
beispielsweise die Verfahren (1) bis (4), die unten
erklärt werden, und Kombinationen davon:
(1) In diesem Verfahren wird eine vorsensibilisierte
Platte, hergestellt unter Verwendung einer Silikongummi-
Schicht, die im wesentlichen lineares
Diorganopolysiloxan mit Hydroxylgruppen an beiden Enden
und wahlweise ein silikonvernetzendes Mittel und einen
Katalysator umfaßt, dem Licht ausgesetzt und entwickelt.
Anschließend werden ein zusätzliches
Silikon-vernetzendes Mittel und wahlweise ein
Katalysator mit den Nicht-Bild-Flächen umgesetzt, die
auf der Plattenoberfläche gebildet sind, die aus
Silikongummi zusammengesetzt sind, oder die Nicht-Bild-Flächen
werden einfach erhitzt, um deren mechanische
Stärke zu fördern. Beispiele der dafür verwendeten
Silikon-vernetzenden Mittel sind halogenierte Silane,
Hydroxysilane, Alkoxysilane, Acetoxysilane und
Ketoximsilane, die zwei bis vier funktionelle Gruppen
haben, und Beispiele für die Katalysatoren sind
Organozinncarboxylate, beispielsweise
Dibutylzinnacetate; Titansäureester;
Acetylacetonkomplexe, Platinchlorid oder Naphthenate.
(2) Nach diesem Verfahren wird eine vorsensibilisierte
Platte, hergestellt unter Verwendung einer Silikongummi-
Schicht, die im wesentlichen lineares
Diorganopolysiloxan mit ungesättigten Gruppen,
beispielsweise einer Vinylgruppe in den Seitenketten
oder den Enden davon und wahlweise eine hydrierte
Silanverbindung und einen
Zusatzpolymerisationskatalysator umfaßt, dem Licht
ausgesetzt und entwickelt. Anschließend werden eine
zusätzliche hydrierte Silanverbindung und wahlweise ein
Zusatzpolymerisationskatalysator mit der Silikongummi-
Schicht, die auf der Plattenoberfläche nach der
Entwicklung zurückbleibt, umgesetzt, oder diese wird
einfach erhitzt, um ihre mechanische Stärke zu erhöhen.
Hydrierte Silanverbindungen, die nach diesem Verfahren
verwendet werden, haben die folgende Formel:
wobei n ≧2 und ein Zusatzpolymerisationskatalysator,
beispielsweise Platinchlorid, verwendet wird.
(3) In diesem Verfahren wird eine vorsensibilisierte
Platte, hergestellt unter Verwendung einer Silikongummi-
Schicht, die im wesentlichen lineares
Diorganopolysiloxan mit ungesättigten Gruppen,
beispielsweise einer Vinylgruppe, oder Methylgruppen an
den Seitenketten oder an den Enden davon und wahlweise
einen Radikalinitiator umfaßt, dem Licht ausgesetzt und
entwickelt. Anschließend wird die Silikongummi-Schicht,
die auf der Plattenoberfläche nach der Entwicklung
zurückbleibt, wahlweise in Gegenwart eines zusätzlichen
Radikalinitiators entwickelt, um ihre mechanische Stärke
zu erhöhen. Beispiele von in diesem Verfahren
verwendeten Radikalinitiatoren sind anorganische oder
organische Peroxide, beispielsweise Benzoperoxid,
Silylperoxid oder Azobisisobutylnitril.
(4) In diesem Verfahren wird eine vorsensibilisierte
Platte, hergestellt unter Verwendung einer Silikongummi-
Schicht, die im wesentlichen lineares oder teilweise
vernetztes Diorganopolysiloxan mit photolytisch
reaktiven Gruppen an den Seitenketten oder den Enden
davon und wahlweise einen Photosensibilisator umfaßt,
dem Licht ausgesetzt und entwickelt. Die Silikongummi-
Schicht in den belichteten Bereichen ist infolge von
Photovernetzung vernetzt, und zwar dichter als in den
nicht belichteten Bereichen, und stark an die darunter
liegende lichtempfindliche Schicht angeheftet.
Darüberhinaus kann die Druckplatte wahlweise mit einem
zusätzlichen Photosensibilisator umgesetzt werden, und
dann wird ihre gesamte Oberfläche dem Licht ausgesetzt
oder einfach erhitzt, um die Stärke der Silikongummi-
Schicht zu fördern. In dieser Hinsicht sind typische
Beispiele der photoreaktiven Gruppen
(Meth)acryloylgruppen, Cynnamoylgruppen,
Maleimidogruppen, Vinylgruppen, Allylgruppen,
Thiolgruppen und Azidogruppen und Beispiele für die
Photosensibilisatoren sind solche vom Chinontyp,
Benzophenontyp, Benzointyp und Nitroverbindungstyp.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendete Substrate
umfassen solche, die normalerweise für die Herstellung
von vorsensibilisierten Platten verwendet werden,
beispielsweise Aluminiumplatten, Eisenplatten und
Zinkplatten per se oder kaustifizierte, anodisierte,
gekörnte, oder gekörnte und dann kaustifizierte oder
anodisierte Produkte davon. Weiterhin kann eine
Grundanstrichschicht (primer Layer) eines angemessenen
Polymers wahlweise auf eine ihrer Oberflächen
aufgetragen werden. Die Grundanstrichschicht kann einen
Farbstoff zum Verhindern einer Lichthofbildung
enthalten, ein Kopiermittel, beispielsweise
Trihalomethylverbindungen, die Säuren erzeugen, wenn sie
dem Licht ausgesetzt werden und einen pH-Indikator. Die
Grundanstrichschicht kann außerdem ein
Silvanverbindungsmittel, ein Kopplungsmittel vom
Titanattyp oder ein Kopplungsmittel vom Aluminiumtyp
enthalten, die oben für den Zweck, die
Adhäsions-Eigenschaften an die lichtempfindliche Schicht
und/oder ein Metallsubstrat zu verbessern, erwähnt sind.
Außerdem ist es effektiv, ein photopolymerisierbares
Monomer in die Grundanstrichschicht zu inkorporieren,
auf Kosten der Färbungseigenschaften der schließlichen
Platten, so daß deren belichtete oder photogehärtete
Bereiche nicht leicht gefärbt werden, im Vergleich mit
den nicht belichteten Bereichen. Die
Grundanstrichschicht kann vorzugsweise ein weißes
Pigment, beispielsweise TiO₂, enthalten, um den
sichtbaren Kontrast zwischen den Bildflächen und den
Nicht-Bildflächen zu verstärken. Die
Grundanstrichschicht kann im allgemeinen aus
Epoxyharzen, Polyvinylformal, Phenoxyharzen,
Butyraldehydharzen, Acrylharzen, Polyvinylchlorid,
Phenolharzen und Polyurethanharzen hergestellt werden.
Besonders bevorzugt ist, wegen der Wasserbeständigkeit
und Lösungsmittelbeständigkeit der resultierenden
Grundanstrichschicht, eine Grundanstrichschicht, die
durch Hitzehärten eine Polyvinylformals, Phenoxyharzes
oder Butyraldehydharzes mit Hydroxylgruppen in Gegenwart
einer polyfunktionellen Isocyanatverbindung als ein
Härtungsmittel erhalten wird.
Als ein Substrat kann außerdem ein Polymerfilm verwendet
werden. Beispielsweise können Filme aus Polyester und
Zelluloseacetat wegen ihrer Maßbeständigkeit verwendet
werden. Wenn eine billigere Platte akzeptabel ist, kann
ein wasserbeständig gemachtes Papier verwendet werden.
Mit Polymerfilmen oder Metallfolien, beispielsweise
einer Aluminiumfolie laminierte Papiere können ebenso
verwendet werden.
Die Dicke der Silikongummi-Schicht ist auf Kosten der
Farbtonreproduzierbarkeit bevorzugt so dünn wie möglich,
während sie in Hinblick auf die Druckdauerhaftigkeit und
Hintergrundkontamination der resultierenden
lithographischen Druckplatte bevorzugt ziemlich dick
ist. Daher ist eine brauchbare Dicke der Schicht im
Bereich von 0,5 bis 10 Micrometer und bevorzugt 0,7 bis
2,5 Micrometer.
Es ist wahlweise möglich, einen schützenden Film auf die
Silikongummi-Schicht der erfindungsgemäßen
VS-Trockenplatten aufzutragen. Solch ein schützender
Film kann beispielsweise aus Polyesterterephthalat,
Polypropylen, Polyvinylchlorid und Polyvinylalkohol
hergestellt werden.
Die VS-Trockenplatte wird dem Licht zuerst durch ein
Transparent ausgesetzt, dann mit Wasser oder einem
Entwickler, der im wesentlichen aus Wasser
zusammengesetzt ist, entwickelt, um die
lichtempfindliche Schicht auf den nicht belichteten
Flächen und die Silikongummi-Schicht, die darauf liegt,
zu entfernen, und um so eine lithographische
Druckplatte, die kein Feuchtwasser erfordert, zu bilden.
Der im wesentlichen aus Wasser zusammengesetzte
Entwickler umfaßt nicht mehr als 10 Gew.-% eines
organischen Lösungsmittels, das in Wasser zu nicht mehr
als 10 Gew.-% löslich ist, beispielsweise Benzylalkohol
oder Phenylcellosolve; nicht mehr als 10 Gew.-% eines
nicht-ionischen Surfactants, anionischen Surfactants
oder wahlweise eines kationischen Surfactants zum
Fördern der Farbstoffaufnahmebereitschaft der
Bildflächen, und mindestens 80 Gew.-% Wasser.
Die Entwicklung kann durch jedes bekannte Verfahren
durchgeführt werden, beispielsweise durch Reiben mit
einem entwicklerhaltigen Kissen oder durch Eintauchen in
einen Entwickler und anschließendes Abreiben mit einer
Bürste. In diesem Zusammenhang kann der Entwickler auf
50 bis 60°C erwärmt werden, um den Entwicklungsprozeß
zu beschleunigen. So werden die lichtempfindliche
Schicht und die Silikongummi-Schicht auf den
Bildflächen entfernt und die Oberfläche des Substrates
oder die Grundanstrichschicht sind exponiert und dienen
der Aufnahme von Farbstoff.
Daher weist die erfindungsgemäße VS-Trockenplatte eine
gute zeitmäßige Stabilität auf und kann leicht mit
Wasser oder einem Entwickler, der im wesentlichen aus
Wasser zusammengesetzt ist und der keine
Umweltverschmutzung verursacht, entwickelt werden. Die
VS-Trockenplatte macht es daher möglich, Verfahren zum
Herstellen stabiler Platten durchzuführen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine lichtempfindliche Grundanstrichlösung mit der
folgenden Zusammensetzung wurde auf eine entfettete
glatte Aluminiumplatte von 0,3 mm Dicke aufgetragen und
bei 120°C eine Minute getrocknet. Die davon
aufgetragene Menge betrug 4 g/m², ausgedrückt in der
nach dem Trocknen gewogenen Menge (im folgenden als
"getrocknete aufgetragene Menge" bezeichnet).
30%ige Lösung von Epikote 1255-HX30
(Kondensat von Bisphenol A und Epichlorhydrin;
erhältlich von der YUKA SHELL EPOXY CO., LTD.)5 g 70%ige Lösung von TAKENATE D-110 N
(polyfunktionelle Isocyanatverbindung;
erhältlich von Takeda Chemical Industries, Ltd.)1,5 g Trimethylolpropantriacrylat1 g Victoria Pure Blue BOH0,02 g
(Kondensat von Bisphenol A und Epichlorhydrin;
erhältlich von der YUKA SHELL EPOXY CO., LTD.)5 g 70%ige Lösung von TAKENATE D-110 N
(polyfunktionelle Isocyanatverbindung;
erhältlich von Takeda Chemical Industries, Ltd.)1,5 g Trimethylolpropantriacrylat1 g Victoria Pure Blue BOH0,02 g
Methylethylketon30 g
Propylenglycolmonomethyletheracetat30 g
Anschließend wurde eine wasserlösliche lichtempfindliche
Zusammensetzung verdünnt, um eine Lösung eines
wasserlöslichen lichtempfindlichen Materials mit der
folgenden Zusammensetzung zu bilden. Die Lösung wurde
auf die Grundanstrichschicht aufgetragen und bei 100°C
eine Minute getrocknet. Die getrocknete aufgetragene
Menge davon betrug 1,0 g/m².
Pentaerythritoltriacrylat0,7 g
Poly(allylmethacrylat/Kaliummethacrylat)
(molares Verhältnis der Copolymerisation=80/20; Molekulargewicht=40 000)1,5 g 25%ige wäßrige Lösung von S-LEC W-201
(wasserlösliches Polyvinylacetalharz;
erhältlich von SEKISUI PLASTICS CO., LTD.)2,0 g CH₂=CHSi (OCH₂CH₂OOCH₃)₃0,1 g 30%ige methanolische Siliciumoxildispersion1 g
(molares Verhältnis der Copolymerisation=80/20; Molekulargewicht=40 000)1,5 g 25%ige wäßrige Lösung von S-LEC W-201
(wasserlösliches Polyvinylacetalharz;
erhältlich von SEKISUI PLASTICS CO., LTD.)2,0 g CH₂=CHSi (OCH₂CH₂OOCH₃)₃0,1 g 30%ige methanolische Siliciumoxildispersion1 g
Wasser25 g
Methanol15 g
Eine Silikonlösung mit der folgenden Zusammensetzung
wurde auf eine lichtempfindliche Schicht aufgetragen und
bei 120°C eine Minute getrocknet. Die getrocknete
aufgetragene Menge davon betrug 1,25 g/m².
Dimethylpolysiloxan (Molekulargewicht=ungefähr 100 000)30 g
Dibutylzinnacetat0,1 g
ISOPAR G (Lösungsmittel vom Petroleumtyp)180 g
Die so hergestellte Platte wurde mit einem
Polyethylenterephthalatfilm mit einer Dicke von
8 Mikrometer laminiert, um eine VS-Trockenplatte zu
erhalten.
Die VS-Trockenplatte wurde dem Licht 30 Sekunden durch
einen Positivfilm unter Verwendung eines Druckers, der
mit einer Lichtquelle einer 2 KW Halogenmetall-Lampe
(erhältlich von Nu Ark Co., Ltd. U.S.A.) ausgestattet
war, ausgesetzt. Nach der Belichtung wurde der Deckfilm
entfernt, gefolgt von 30 Sekunden Eintauchen in warmes
Wasser von 50°C und Abreiben der Oberfläche mit einem
Schwamm, um die Silikon- und lichtempfindlichen
Schichten der nicht belichteten Flächen zu entfernen.
Anschließend wurde nur die Grundanstrichschicht auf den
nicht belichteten Flächen mit der folgenden Färbelösung
gefärbt, um eine lithographische Druckplatte zu
erhalten, die kein Feuchtwasser erfordert.
Benzylalkohol 5 g
Wasser95 g
Victoria Pure Blue BOH 2 g
nicht-ionisches Surfactant 2 g
Eine lithographische Druckplatte, die kein Feuchtwasser
erforderte, wurde nach dem im Beispiel 1 beschriebenen
Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, daß die
folgende lichtempfindliche Lösung anstelle der in
Beispiel 1 angegebenen verwendet wurde.
Pentaerythritoltriacrylat0,7 g
Polyethylenglycoldiacrylat0,3 g
Poly(allylmethacrylat/2-Hydroxyethylmethacrylat/Natriummethacrylat)--Copolymer
(molares Verhältnis der Copolymerisation=75/10/15; Molekulargewicht=40 000)2,0 g
(molares Verhältnis der Copolymerisation=75/10/15; Molekulargewicht=40 000)2,0 g
Wasser25 g
Methanol15 g
Eine lithographische Druckplatte, die kein Feuchtwasser
erforderte, wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, daß die
folgende lichtempfindliche Lösung anstelle der in
Beispiel 1 angegebenen verwendet wurde.
Pentaerythritotriacrylat0,7 g
Polyethylenglycoldiacrylat0,3 g
Poly(vinylmethacrylat/Natriummethacrylat)
(molares Verhältnis der Copolymerisation=80/20; Molekulargewicht=40 000)2,0 g 25%ige wäßrige Lösung von ESLEX W-201
(wasserlösliches Polyvinylacetalharz; erhältlich von SEKISUI PLASTICS., LTD.)2,0 g
(molares Verhältnis der Copolymerisation=80/20; Molekulargewicht=40 000)2,0 g 25%ige wäßrige Lösung von ESLEX W-201
(wasserlösliches Polyvinylacetalharz; erhältlich von SEKISUI PLASTICS., LTD.)2,0 g
Wasser25 g
Methanol15 g
Eine lithographische Druckplatte, die kein Feuchtwasser
erforderte, wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, daß die
folgende lichtempfindliche Lösung anstelle der in
Beispiel 1 angegebenen Lösung verwendet wurde.
Copolymer
(molares Verhältnis der Copolymerisation=60/20/20; Molekulargewicht=40 000)2,0 g
(molares Verhältnis der Copolymerisation=60/20/20; Molekulargewicht=40 000)2,0 g
wasserlösliches Surfactant vom Fluortyp0,01 g
Wasser40 g
Eine lichtempfindliche Grundanstrichlösung mit der
folgenden Zusammensetzung wurde auf eine entfettete
glatte Aluminiumplatte von 0,3 mm Dicke aufgetragen und
bei 120°C eine Minute getrocknet. Die getrocknete
aufgetragene Menge betrug 4 g/m².
30%ige Lösung von EPICOT 1255-HX-30
(Kondensat von Bisphenol A und Epichlorhydrin;
erhältlich von der YUKA SHELL EPOXY CO., LTD.)5 g 70%ige Lösung von TAKENATE D-110 N
(polyfunktionelle Isocyanatverbindung;
erhältlich von Takeda Chemical Industries, Ltd.)1 g Trimethylolpropantriacrylat0,5 g Victoria Pure Blue BOH0,02 g
(Kondensat von Bisphenol A und Epichlorhydrin;
erhältlich von der YUKA SHELL EPOXY CO., LTD.)5 g 70%ige Lösung von TAKENATE D-110 N
(polyfunktionelle Isocyanatverbindung;
erhältlich von Takeda Chemical Industries, Ltd.)1 g Trimethylolpropantriacrylat0,5 g Victoria Pure Blue BOH0,02 g
Benzanthron0,1 g
Methylethylketon30 g
Propylenglycolmonomethyletheracetat30 g
Anschließend wurde eine Lösung eines wasserlöslichen
lichtempfindlichen Materials mit der folgenden
Zusammensetzung hergestellt. Die Lösung wurde auf die
Grundanstrichschicht aufgetragen und bei 100°C eine
Minute getrocknet. Die getrocknete aufgetragene Menge
davon betrug 1,0 g/m².
Pentaerythritoltriacrylat0,6 g
Poly(allylmethacrylat/Natriummethacrylat)
(molares Verhältnis der Copolymerisation=80/20; Molekulargewicht=40 000)2,0g 25%ige wäßrige Lösung von ESLEX W-201
(wasserlösliches Polyvinylacetalharz;
erhältlich von SEKISUI PLASTICS CO., LTD.)2,0 g Wasser25 g Methanol15 g
(molares Verhältnis der Copolymerisation=80/20; Molekulargewicht=40 000)2,0g 25%ige wäßrige Lösung von ESLEX W-201
(wasserlösliches Polyvinylacetalharz;
erhältlich von SEKISUI PLASTICS CO., LTD.)2,0 g Wasser25 g Methanol15 g
Eine Silikonlösung mit der folgenden Zusammensetzung
wurde auf die lichtempfindliche Schicht aufgetragen und
bei 120°C eine Minute getrocknet. Die getrocknete
aufgetragene Menge davon betrug 1,25 g/m².
Dimethylpolysiloxan (Molekulargewicht=ungefähr 100 00030 g
n ≧6
Dibutylzinnacetat0,1 g
ISOPAR G (Lösungsmittel vom Petroleumtyp)180 g
Die so hergestellte Platte wurde mit einem
Polyethylenterephthalatfilm mit einer Dicke von
8 Mikrometern laminiert, um eine Ausgangsplatte für die
Herstellung einer lithographischen Druckplatte zu
erhalten.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben,
wurde eine lithographische Platte hergestellt, die kein
Feuchtwasser erforderte. Die lichtempfindliche Schicht
dieses Beispiels umfaßte keinen
Photopolymerisationsinitiator, aber es wurden infolge
des Transfers des Initiators in der Grundanstrichschicht
Bilder gebildet.
Die in den Beispielen 1 bis 5 erhaltenen
VS-Trockenplatten wurden bei 25°C (im Labor) und
25°C/75% Luftfeuchtigkeit (RH) zwei Wochen gelagert.
Diese Ausgangsplatten wurden dann in Kontakt mit dem
Fuji PS Step Guide (dessen Transmissionsdichte
intermittierend in Intervallen von D=0,15 verändert,
wird; erhältlich von der Fuji Photo Film Co., Ltd.) in
Kontakt gebracht und anschließend 30 Sekunden mit dem in
Beispiel 1 verwendeten Drucker dem Licht ausgesetzt,
gefolgt von Entwickeln und Färben in gleicher Weise wie
in Beispiel 1.
In Hinblick auf jede lithographische Druckplatte, die
kein Feuchtwasser erforderte, wurde die Nummer des
"Step Guide" der bei 25°C gelagerten Platte mit der
bei 25°C/75% Luftfeuchtigkeit gelagerten Platte
verglichen, und es wurde festgestellt, daß jedes Paar
Platten die gleiche Nummer des "Step Guide" aufwies.
Claims (15)
1. Vorsensibilisierte Trockenplatte für die Verwendung
zum Herstellen einer lithographischen Druckplatte, die
kein Befeuchtungswasser erfordert, umfassend ein
Substrat, auf dem in der Reihenfolge eine
lichtempfindliche Schicht und eine Silikongummi-Schicht
zur Verfügung gestellt werden, wobei die
lichtempfindliche Schicht eine wasserlösliche,
lichtempfindliche Zusammensetzung umfaßt, die aus (1)
mindestens einem wasserlöslichen Polymer mit einer
Seitenkette einschließlich einer photopolymerisierbaren
oder vernetzbaren ethylenisch ungesättigten Bindung und
einem Molekulargewicht von 5000 bis 1 000 000 und (2)
mindestens einem Photopolymerisationsinitiator und/oder
photosensibilisierenden Mittel zusammengesetzt ist.
2. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polymer
(i) eine Seitenkette einschließlich einer Gruppe mit
ethylenisch ungesättigter Doppelbindung und (ii) eine
Carboxylgruppe oder Sulfogruppe in Salzform,
ausgewählt aus Alkalimetallsalz und Aminsalz, hat.
3. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Doppelbindung
aufweisende Gruppe eine Allylgruppe oder die folgende
Gruppe ist:
4. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polymer
ein Molekulargewicht von 10 000 bis 200 000 hat.
5. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des
wasserlöslichen Polymers (1) 30 bis 99 Gew.-%, bezogen
auf die gesamte lichtempfindliche Zusammensetzung,
beträgt.
6. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des
wasserlöslichen Polymers (1) 50 bis 97 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der lichtempfindlichen
Zusammensetzung, beträgt.
7. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche,
lichtempfindliche Zusammensetzung weiterhin mindestens
ein Monomer oder Oligomer umfaßt, das mindestens eine
photopolymerisierbare oder photovernetzbare ethylenisch
ungesättigte Doppelbindung pro Molekül enthält,
ausgewählt aus der Gruppe, die aus Polyethylenglycolmono(meth)acrylat,
Polypropylenglycolmono(meth)acrylat, Phenoxyethyl(meth)acrylat,
Polyethylenglycoldi(meth)acrylat,
Trimethylolethan(meth)acrylat, Neopentylglycoldi(meth)acrylat,
Pentaerythrittri(meth)acrylat, Pentaerythrittetra(meth)acrylat,
Dipentaerythrithexa(meth)acrylat, Hexandioldi(meth)acrylat,
Trimethylolpropantri(acryloyloxypropyl)ether,
Tri(acryloyloxyethyl)isocyanurat, Calcium(meth)acrylat,
Beryllium(meth)acrylat, Urethanacrylate,
Polyesteracrylate, Epoxy(meth)acrylate, erhalten durch
Umsetzen von Epoxyharzen mit Methacrylsäuren und
N-Methylolacrylamid-Derivaten, besteht.
8. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis dieser
Monomere oder Oligomere zu dem wasserlöslichen Polymer
(1) 0 : 10 bis 7 : 3 beträgt.
9. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis dieser
Monomere oder Oligomere zu dem wasserlöslichen Polymer
(1) 1,5 : 8,5 bis 5 : 5 beträgt.
10. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Photopolymerisationsinitiatoren und/oder
Photosensibilisatoren aus der Gruppe ausgewählt sind,
die aus vizinalen Polyketaldonylverbindungen,
alpha-Carbonyl-Verbindungen, Acyloinethern, aromatischen
Acyloin-Verbindungen, substituiert mit
alpha-Kohlenwasserstoffen, vielkernigen
Chinonverbindungen, Kombinationen aus
Triarylimidazoldimeren/p-Aminophenylketonen,
Verbindungen vom Benzthiazoltyp, Kombinationen von
Verbindungen vom Benzothiazoltyp/Trihalomethyl-s-Triazintyp,
Acridin und Phenazinverbindungen und Oxadiazolverbindungen besteht.
11. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des
Photopolymerisationsinitiators und/oder
Photosensibilisators 0,2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der lichtempfindlichen Zusammensetzung,
beträgt.
12. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche
lichtempfindliche Zusammensetzung weitere wasserlösliche
Polymere umfaßt, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die
aus Polyvinylalkohl, Polyvinylpyrrolidon,
Polyethylenglycol, Polyvinylalkohol, der teilweise mit
Acetal modifiziert ist, wasserlöslichen Nylonen,
wasserlöslichen Urethanen, Gummiarabicum,
wasserlöslichen Zellulosederivaten und Gelatine besteht.
13. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Silikongummi-Schicht
eine Schicht aus linearen oder teilweise vernetzten
Diorganopolysiloxanen mit sich wiederholenden Einheiten,
dargestellt durch die folgende allgemeine Formel:
ist, wobei R gleich oder unterschiedlich sein kann und
jeweils eine Alkyl-, Aryl- oder Alkenylgruppe bedeutet,
die funktionelle Gruppen haben kann, die aus der Gruppe
ausgewählt sind, die aus Halogenatomen und Amino-,
Hydroxyl-, Alkoxy-, Aryloxy-, (Meth)acryloxy- und
Thiolgruppen besteht.
14. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Silikongummi-Schicht
Siliciumoxid, Calciumcarbonat, Titanoxid,
Silankopplungsmittel, Kopplungsmittel vom Titanattyp
und Kopplungsmittel vom Aluminiumtyp umfaßt.
15. Vorsensibilisierte Trockenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine
Grundanstrichschicht auf dem Substrat hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP62115551A JPH07101305B2 (ja) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | 湿し水不要感光性平版印刷版 |
Publications (1)
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DE3816211A1 true DE3816211A1 (de) | 1988-12-22 |
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Country | Link |
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Cited By (3)
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EP0301520A2 (de) * | 1987-07-31 | 1989-02-01 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Vorsensibilisierte Platte für Trockenflächendruck |
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EP0763780A2 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-19 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Fotoempfindliche Flachdruckplatte, die kein Feuchtwasser erfordert |
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---|---|---|---|---|
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1987
- 1987-05-12 JP JP62115551A patent/JPH07101305B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-05-11 DE DE19883816211 patent/DE3816211A1/de not_active Withdrawn
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EP0763780A2 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-19 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Fotoempfindliche Flachdruckplatte, die kein Feuchtwasser erfordert |
EP0763780A3 (de) * | 1995-09-14 | 1997-08-20 | Fuji Photo Film Co Ltd | Fotoempfindliche Flachdruckplatte, die kein Feuchtwasser erfordert |
US5922505A (en) * | 1995-09-14 | 1999-07-13 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Lithographic printing plate requiring no fountain solution |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS63280250A (ja) | 1988-11-17 |
JPH07101305B2 (ja) | 1995-11-01 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |