DE3816077C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Abreinigung eines Staubfilters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Abreinigung eines StaubfiltersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Abreinigung eines Staubfilters bei hohen Temperaturen, bei
dem während des Filterbetriebs kurzzeitig ein Spülgasstrom
mittels erhöhtem Druck von der Reingasseite her in das
Staubfilter eingeblasen wird. Die Erfindung bezieht sich
ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens, die aus einem Staubfilter und einem
unmittelbar darunter angeordneten Staubbunker besteht,
wobei das Staubfilter als Gehäuse gestaltet ist, in dem
sich mindestens ein gasdurchlässiges Filterelement
befindet und das Leitungen für die Zufuhr des Rohgases,
die Abfuhr des Reingases und die Zufuhr des Spülgases
aufweist.
Zur Abscheidung von Stäuben aus heißen Gasen, die eine
Temperatur von 300 bis 1000°C aufweisen, eignen sich neben
Massenkraftabscheidern (Zyklone) und Elektrofiltern
besonders Filtrationsabscheider (Staubfilter), da mit
diesen relativ einfach sehr hohe Abscheidegrade erreichbar
sind. Das Arbeitsprinzip des Filtrationsabscheiders
besteht darin, daß ein staubbeladenes Rohgas durch
mindestens ein gasdurchlässiges Filterelement geleitet
wird, wobei der Staub auf oder im Filterelement
abgeschieden und dauerhaft aus dem Gasstrom abgetrennt
wird. Die Filterelemente bestehen aus einem Gewebe, einem
Vlies oder einem porösen Körper und haben die Form von
Taschen, Kerzen oder Schläuchen, die auch einseitig
geschlossen sein können. Der abgeschiedene Staub bildet
eine Schicht auf dem Filterelement, die mit wachsender
Dicke zu einem stetigen Anstieg des Druckverlusts des
durchströmten Filterelements führt. Aus diesem Grund
müssen die Filterelemente in periodischen Abständen
regeneriert (abgereinigt) werden. Dies ist durch Klopfung,
Rückspülung oder Druckstoß-Rückspülung (Pulse-Jet) einzeln
oder in Kombination möglich. Wenn Gase entstaubt werden
müssen, die eine Temperatur zwischen 300 und 1000°C
aufweisen, kann zur Abreinigung der Filterelemente die
Pulse-Jet-Methode vorteilhaft angewendet werden, da sie
energiesparend arbeitet und konstruktiv einfach ist. Die
Pulse-Jet-Methode kann als On-line- oder Off-line-Prozeß
ausgeführt werden. Beim On-line-Prozeß wird während des
Filterbetriebs kurzzeitig ein Spülgasstrom mittels
erhöhtem Druck in die Filterelemente eingeblasen, der den
Staubkuchen von den Filterelementen abtrennt. Der
abgetrennte Staubkuchen fällt dann in den Staubbunker, der
unterhalb des Staubfilters bzw. der Filterelemente
angeordnet ist. Voraussetzung für diese Form der
Abreinigung ist, daß die Staubpartikel agglomerieren,
damit die Sinkgeschwindigkeit der Staubpartikel groß ist
und für ihren Transport in den Staubbunker ausreicht. Bei
hohen Temperaturen durchgeführte Filtrationsversuche haben
aber gezeigt, daß oberhalb 400°C die Agglomerationsneigung
der Staubpartikel aufgrund fehlender Feuchtigkeit stark
abnimmt. Infolgedessen wird der durch den Druckstoß vom
Filterelement abgeblasene, fein dispergierte Staub durch
die laufend ankommende Rohgasströmung sofort wieder zum
Filterelement hin transportiert und dort erneut
abgeschieden. Dies führt zu einer ständig steigenden
Staubbelastung des Filterelements, die nur durch
Reduzierung des Rohgasstroms teilweise kompensiert werden
kann.
Dieser Nachteil wird vermieden, wenn die Pulse-Jet-Methode
als Off-line-Prozeß gestaltet ist, bei dem der Rohgasstrom
während der unter Druck durchgeführten Rückspülung
unterbrochen ist. Voraussetzung hierfür sind allerdings
funktionstüchtige Absperrorgane, die für den
Hochtemperaturbereich zwischen 700 und 1000°C technisch
sehr aufwendig gestaltet werden müssen und dennoch
störanfällig sind. Außerdem werden bei dieser Arbeitsweise
Stillstandszeiten erforderlich, um dem Feinstaub die
notwendige Zeit zum Sedimentieren im Staubbunker zu geben.
Die deutsche Offenlegungsschrift 34 15 296 offenbart
einen Filter-Reaktor für die Reinigung des Rauchgases
mit Verdampfungskühlung und Entstaubung der Rauchgase
sowie gleichzeitiger Absorption der schädlichen
Gasanteile im Rauchgas. Der Reaktor arbeitet nicht bei
hohen Temperaturen, denn die Druckschrift spricht
ausdrücklich von einer Wassereindüsung für die
Verdampfungskühlung oberhalb der Rohgaskammer. In der
Offenlegungsschrift ist ferner gesagt, daß die
Filterschlauchgruppen je eine durch Druckluft und eine
Feder gesteuerte Schnellschlußklappe für die
Staubabreinigung der Filterschläuche aufweisen, die
durch einen kombinierten Klopf- und Blasimpuls
durchgeführt wird. Diese Arbeitsweise hat bei hohen
Temperaturen erhebliche Nachteile, denn oberhalb 400°C
nimmt die Agglomerationsneigung der Staubpartikel
aufgrund fehlender Feuchtigkeit stark ab und daher wird
der durch den Druckstoß vom Filterelement abgeblasene,
feindispergierte Staub durch die laufend ankommende
Rohgasströmung sofort wieder zum Filterelement hin
transportiert und dort erneut abgeschieden, was zu
einer ständig steigenden Staubbelastung des
Filterelements führt, die nur durch Reduzierung des
Rohgasstroms teilweise kompensiert werden kann.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 36 11 700 ist ein
Verfahren zur Abreinigung eines Filters zur Entstaubung
von Gasen mit hohen Temperaturen und überhöhtem Druck
bekannt, bei dem die Abreinigung durch ein unter Druck
stehendes Rückspülgas erfolgt und bei dem das Filter
während der Abreinigung aus dem Rohgasstrom
ausgekoppelt ist. Bei dem aus der Offenlegungsschrift
bekannten Verfahren wird die Rohgaszufuhr in
nachteiliger Weise verändert.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche die im
Hochtemperaturbereich auftretenden Nachteile der
Pulse-Jet-Methode vermeiden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Schaffung eines Verfahrens der eingangs beschriebenen Art
gelöst, bei welchem dem Staubbunker des Staubfilters
während des Einblasens des Spülgases ein Teil des während
dieser Zeit dem Staubfilter zugeführten, staubhaltigen
Rohgases entnommen und in einem separaten Filter entstaubt
wird.
Hierdurch wird erreicht, daß die Abreinigung des
Filters während des Filterbetriebes ohne Unterbrechung der
Rohgaszufuhr erfolgen kann, wobei es nicht zu Störungen
beim Staubaustrag kommt. Durch die Entnahme eines Teils
des Rohgases wird nämlich eine signifikante, gezielte
Gasströmung im Staubfilter in Richtung des Staubbunkers
erzeugt, wodurch der während der Abreinigung in den
Staubbunker gelangende Staub, insbesondere auch feine
Staubpartikel, aus dem Staubbunker nahezu vollständig
ausgetragen wird. Der dem Staubfilter entnommene
Rohgasteilstrom kann ohne weiteres in einem
nachgeschalteten separaten Filter in bekannter Weise
gereinigt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann
besonders vorteilhaft durchgeführt werden, wenn dem
Staubbunker während des Einblasens des Spülgases 0,5 bis
10% des durch das Staubfilter geleiteten Volumenstroms des
Rohgases entnommen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner
durch die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
im Staubbunker eine Gaslanze angeordnet ist, die über eine
Leitung mit einem zweiten, separaten Filter in Verbindung
steht, dem eine Vakuumpumpe oder ein Entspannungsventil
nachgeschaltet ist. Durch die Gaslanze wird ein Teil des
Rohgases abgeführt, das über eine Leitung in ein separates
Filter gelangt, in dem die Entstaubung des Teilstroms
erfolgt. Die Absaugung des Rohgasteilstroms wird bei einem
bei Normaldruck betriebenen Staubfilter durch eine dem
zweiten, separaten Filter nachgeschaltete Vakuumpumpe und
bei einem bei erhöhtem Druck betriebenen Staubfilter durch
ein dem zweiten, separaten Filter nachgeschaltetes
Entspannungsventil erreicht. Die Vakuumpumpe bzw. das
Entspannungsventil dienen in vorteilhafter Weise der
Regelung der Menge des abgesaugten Rohgasteilstroms, denn
durch diese Armaturen werden Absperr- bzw. Regelorgane
überflüssig, die im Rohgasstrom angeordnet werden müßten,
der eine für die Lebensdauer dieser Organe nachteilige,
hohe Temperatur aufweist. Der aus dem separaten Filter
austretende Teilgasstrom kann ohne weiteres mit dem aus
dem Staubfilter austretenden, staubfreien Hauptstrom des
Gases vereinigt werden.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß zwischen dem
zweiten, separaten Filter und der Vakuumpumpe bzw. dem
Entspannungsventil ein Kühler angeordnet ist, der den
staubfreien Teilgasstrom soweit abkühlt, daß er die
nachgeschalteten Einrichtungen nicht mehr schädigen kann.
Der aus dem separaten Filter austretende Teilgasstrom wird
in der Regel auf eine Temperatur von 100 bis 150°C
abgekühlt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert, in der das erfindungsgemäße
Verfahren schematisch dargestellt ist.
Dem Staubfilter (1) wird über die Leitung (4) ein
staubhaltiges Rohgas zugeführt. Das entstaubte Gas tritt
durch mindestens ein Filterelement (3) hindurch, welches
im Gehäuse (17) angeordnet ist, und verläßt das
Staubfilter (1) über die Leitung (5). Während der
Entstaubung nimmt der Druckverlust des Filterelements (3)
zu, so daß es in periodischen Abständen abgereinigt werden
muß. Dies erfolgt in der Weise, daß kurzzeitig über die
Leitung (6) ein Spülgasstrom mit einem Überdruck von 2 bis
20 bar in das Staubfilter (1) eingeblasen wird, wobei der
Überdruck gegenüber dem Betriebsdruck des Staubfilters (1)
besteht. Als Spülgas kann Preßluft verwendet werden, die
Umgebungstemperatur hat. Das Spülgas löst den Filterkuchen
vom Filterelement (3) ab, der dann in den Staubbunker (2)
fällt, welcher unmittelbar unter dem Staubfilter (1)
angeordnet ist. Sobald dem Staubfilter (1) über die
Leitung (6) Spülgas zugeführt wird, gehen die Vakuumpumpe
(10a) bzw. das Entspannungsventil (10b) in Betrieb, die
über die Gaslanze (7) und die Leitung (8) einen Teil des
dem Staubfilter (1) zugeführten Rohgases ansaugen. Der
angesaugte Rohgasteilstrom reißt den durch das Spülgas in
den Staubbunker (2) geförderten Staub nahezu quantitativ
mit, so daß der Staubbunker (2) keine
Staubaustragseinrichtung aufweist. Die Gaslanze (7) ist im
Staubbunker (2) so angeordnet, daß sie einen möglichst
großen Abstand zum Eintritt der Leitung (4) in das
Staubfilter (1) aufweist. Hierdurch wird im Staubfilter
(1) eine optimale Sogwirkung erzeugt. Der Teilstrom des
Rohgases gelangt in das separate Filter (9), wird dort
durch mindestens ein Filterelement (14) entstaubt, verläßt
das Filter (9) über die Leitung (15) und kann mit dem in
der Leitung (5) geführten entstaubten Gasstrom vereinigt
werden. Der auf dem Filterelement (14) befindliche
Filterkuchen wird periodisch abgereinigt und fällt in den
Staubbunker (13), aus dem der Staub diskontinuierlich über
die Leitung (12) abgeführt wird. Die Abreinigung des
Filters (9) erfolgt nach bekannten Methoden, z. B. durch
Klopfen, Rückspülen oder Pulsen, wobei der in der Leitung
(8) angeordnete Schieber (18) geschlossen ist. Um die
Vakuumpumpe (10a) und das Entspannungsventil (10b) vor
thermischen Belastungen zu schützen, ist ihnen der Kühler
(11) vorgeschaltet, der den in der Leitung (15) geführten
staubfreien Teilstrom auf eine Temperatur von 100 bis
150°C abkühlt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Abreinigung eines Staubfilters bei hohen
Temperaturen, bei dem während des Filterbetriebs
kurzzeitig ein Spülgasstrom mittels erhöhtem Druck von
der Reingasseite her in das Staubfilter eingeblasen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Staubbunker des
Staubfilters während des Einblasens des Spülgases ein
Teil des während dieser Zeit dem Staubfilter
zugeführten, staubhaltigen Rohgases entnommen und in
einem separaten Filter entstaubt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Staubbunker während des Einblasens des Spülgases
0,5 bis 10% des durch das Staubfilter
geleiteten Volumenstroms des Rohgases entnommen werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 2, die aus einem Staubfilter (1) und
einem unmittelbar darunter angeordneten Staubbunker (2)
besteht, wobei das Staubfilter (1) als Gehäuse (17)
gestaltet ist, in dem sich mindestens ein
gasdurchlässiges Filterelement (3) befindet und das
Leitungen für die Zufuhr des Rohgases (4), die Abfuhr
des Reingases (5) und die Zufuhr des Spülgases (6)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Staubbunker
(2) eine Gaslanze (7) angeordnet ist, die über eine
Leitung (8) mit einem Filter (9) in Verbindung steht,
dem eine Vakuumpumpe (10a) oder ein Entspannungsventil
(10b) nachgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Filter (9) und der Vakuumpumpe (10a)
bzw. dem Entspannungsventil (10b) ein Kühler (11)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
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1988
- 1988-05-11 DE DE3816077A patent/DE3816077C2/de not_active Expired - Lifetime
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