DE3815324A1 - Verfahren zur gewinnung von p-xylol mit einer reinheit von mindestens 99,5 % - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von p-xylol mit einer reinheit von mindestens 99,5 %Info
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/14—Purification; Separation; Use of additives by crystallisation; Purification or separation of the crystals
Description
Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol mit einer Reinheit
von mindestens 99,5%.
Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 37 03 646.7).
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 37 03 646.7) betrifft
ein Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol mit einer Rein
heit von mindestens 99,5% aus einem Vorprodukt mit
hohem p-Xylolgehalt, wobei das Vorprodukt im flüssigen
Zustand in eine inerte Flüssigkeit, vorzugsweise Was
ser, eingeleitet wird, deren Temperatur unterhalb des
Schmelzpunktes des reinen p-Xylols liegt, worauf die
sich unter Rühren abscheidende Kristallphase in einer
Trenneinrichtung von der inerten Flüssigkeit abge
trennt und anschließend aufgeschmolzen wird, und wobei
in der Schmelzeinrichtung noch vorhandene Flüssigkeits
reste von den geschmolzenen Kristallen abgetrennt und
diese danach als p-Xylol mit der gewünschten Reinheit
aus der Schmelzeinrichtung abgezogen werden.
Mit Hilfe dieses Verfahrens gelingt es, unter Verwen
dung eines in den bereits vorhandenen Produktionsanla
gen erzeugten Vorproduktes ein p-Xylol mit einer Rein
heit von mindestens 99,5% zu erzeugen, ohne daß die
vorhandenen Produktionsanlagen umgebaut werden müssen
und ohne daß es deshalb zu Betriebsstillständen kommt.
Die vorliegende Erfindung betrifft die weitere Ausge
staltung des Verfahrens nach dem Hauptpatent, wobei
das Verfahren in folgenden Punkten verbessert werden
soll:
1. Vereinfachung des Verfahrensablaufes;
2. Anwendbarkeit des Verfahrens zur Gewinnung eines
p-Xylols mit einer Reinheit von mehr als 99,5%
und
3. Anwendbarkeit des Verfahrens bei Verwendung eines
Vorproduktes, dessen p-Xylolgehalt kleiner als
99% ist.
Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die als Käl
teträger verwendete inerte Flüssigkeit unter Rotation in
einem Mischbehälter mit dem Vorprodukt zusammengeführt
und das dabei resultierende Gemisch aus dem Unterteil
des Mischbehälters abgezogen wird, worauf das Gemisch in
einer Filtereinrichtung bis auf einen Kristallanteil von
30% bis 70% eingedickt und daran anschließend unmittel
bar der Trenneinrichtung zugeführt wird.
Diese Arbeitsweise stellt gegenüber dem Verfahren nach
dem Hauptpatent eine Vereinfachung dar, weil hierbei
das aus der Filtereinrichtung abgezogene Gemisch un
mittelbar in die Trenneinrichtung eingeleitet werden
kann und der beim Verfahren nach dem Hauptpatent als
Zwischenstufe vorgesehene, mit einem Rührwerk ausge
stattete Vorlagebehälter entfällt. Außerdem werden bei
der erfindungsgemäßen Arbeitsweise die Verfahrensbe
dingungen im Mischbehälter dadurch verbessert, daß die
inerte Flüssigkeit mit dem Vorprodukt unter Rotation
zusammengeführt wird. Die durch die Rotation der
Flüssigkeit bewirkte Trombenbildung ermöglicht es, das
stark auftreibende Kristallagglomerat kontinuierlich
aus dem Mischbehälter nach unten abzuziehen. Die er
forderliche Rotation kann dabei dadurch bewirkt wer
den, daß die inerte Flüssigkeit tangential in den Misch
behälter eingeführt wird, in dem zusätzlich ein Rühr
werk installiert ist.
Die Erhöhung der Reinheit des gewonnenen p-Xylols über
den Wert von 99,5% hinaus kann dadurch erreicht wer
den, daß die abgetrennten p-Xylolkristalle in der Trenn
einrichtung auf eine Temperatur im Bereich zwischen
7 und 13°C erwärmt werden, so daß sie mit einer ent
sprechend erhöhten Temperatur die Trenneinrichtung ver
lassen und der Schmelzeinrichtung zugeführt werden.
Die Erwärmung kann durch geeignete Flüssigkeiten, wie
z.B. vorgewärmtes Wasser, vorgewärmtes Einsatzprodukt
oder eine andere Flüssigkeit, die sich nachträglich
leicht vom gereinigten p-Xylol abtrennen läßt, erfol
gen. Es können hierfür aber auch Dampf oder erhitztes
Gas, wie z.B. Stickstoff, verwendet werden.
Beim Verfahren nach dem Hauptpatent ist vorgesehen,
daß das als Ausgangsmaterial dienende Vorprodukt einen
p-Xylolgehalt von mindestens 99% aufweist. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß auch von einem Vorprodukt mit
einem niedrigeren p-Xylol-Gehalt ausgegangen werden
kann. Allerdings erhöht sich in diesem Falle die Menge
des Kohlenwasserstoffgemisches, die in den der Her
stellung des Vorproduktes dienenden Prozeß zurückge
führt werden muß. Bei Verwendung eines Vorproduktes
mit einem p-Xylol-Gehalt von 99% beträgt die zurück
geführte Menge ca. 6% des Einsatzproduktes. Unter den
gleichen Prozeßbedingungen vergrößert sich die Rück
führmenge bei einem Vorprodukt mit 98% p-Xylol auf
ca. 13% des Einsatzproduktes und bei einem Vorpro
dukt mit 97% p-Xylol auf ca. 20% des Einsatzproduk
tes. Es muß deshalb jeweils vom Betreiber der der Her
stellung des Vorproduktes dienenden Anlage beurteilt
werden, welche Fahrweise für ihn am wirtschaftlichsten
ist.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Arbeitswei
se sollen nachfolgend an Hand des in der Abbildung dar
gestellten Fließschemas erläutert werden. Das Fließ
schema zeigt dabei selbstverständlich nur alle für die
Verfahrenserläuterung unbedingt notwendigen Apparate
und Anlagenteile.
Das aus der im Fließschema nicht dargestellten, vorge
schalteten Produktionsanlage stammende Vorprodukt wird
über die Leitung 1 im flüssigen Zustand in den Misch
behälter 2 eingeleitet. Die erforderliche inerte Flüs
sigkeit, deren Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes
des reinen p-Xylols liegt, wird dem Mischbehälter 2
über die Leitung 3 zugeführt und tangential in diesen
eingeleitet, so daß die inerte Flüssigkeit im Misch
behälter 2 unter Rotation mit dem Vorprodukt ver
mischt wird. Als inerte Flüssigkeit im Sinne der Er
findung ist hierbei eine Flüssigkeit zu verstehen, in
der das p-Xylol keine oder nur eine ganz geringe Lös
lichkeit aufweist. Als Beispiele hierfür werden ge
nannt: Wasser und Gemische aus Wasser und bestimmten
Alkoholen, wie beispielsweise Methanol, Ethanol und
Glykol. Die Temperatur der inerten Flüssigkeit muß,
wie bereits gesagt wurde, bei der Einleitung des flüs
sigen Vorproduktes unterhalb des Schmelzpunktes des
reinen p-Xylols, d.h. unterhalb 13,26°C, liegen. Vor
zugsweise wird man mit einer Flüssigkeitstemperatur
zwischen 0 und 12°C arbeiten.
Die durch die Rotation der inerten Flüssigkeit im Misch
behälter 2 bewirkte Trombenbildung ermöglicht es, stark
auftreibende Kristallagglomerate kontinuierlich von
unten aus dem Mischbehälter 2 abzuziehen und über die
Leitung 5 von unten in die Filtereinrichtung 6 einzu
leiten. Hier wird das Kristall-Flüssigkeitsgemisch bis
auf einen Kristallanteil von 30 bis 70% eingedickt
und anschließend über die Leitung 11 unmittelbar der
Trenneinrichtung 12 zugeführt, die in diesem Falle
als Zentrifuge ausgebildet ist. Die Trenneinrichtung 12
kann dabei, wie bereits weiter oben erwähnt wurde, so
ausgerüstet sein, daß in ihr eine Erwärmung der von der
Flüssigkeit abgetrennten p-Xylolkristalle bis auf eine
Temperatur im Bereich zwischen 7 und 13°C möglich ist.
Die erwärmten p-Xylolkristalle werden aus der Trenn
einrichtung 12 abgezogen und gelangen anschließend
über die Leitung 13 in die Schmelzeinrichtung 14, die
mit der dampfbeheizten Heizschlange 15 versehen ist.
Mittels dieser Heizschlange 15 werden die Kristalle
in der Schmelzeinrichtung 14 wieder aufgeschmolzen.
Etwaige inerte Flüssigkeitsreste scheiden sich dabei
ab und sammeln sich als schwerere Phase am Boden der
Schmelzeinrichtung 14, so daß die geschmolzenen Kristalle
aus dem Oberteil der Schmelzeinrichtung 14 über die Lei
tung 16 abgezogen werden können. Hierbei handelt es sich
um das gewünschte Reinprodukt, dessen p-Xylol-Gehalt
mindestens 99,5% beträgt.
Die sich am Boden der Schmelzeinrichtung 14 ansammeln
den Reste der inerten Flüssigkeit werden über die Lei
tung 17 in den Filtratbehälter 18 abgezogen. In der Lei
tung 17 ist dabei das Ventil 19 installiert, so daß die
ser Flüssigkeitsabzug so eingestellt werden kann, daß
die Trennschicht zwischen dem geschmolzenen p-Xylol und
der inerten Flüssigkeit in der Schmelzeinrichtung 14
auf konstantem Niveau gehalten wird. In den Filtratbe
hälter 18 wird über die Leitung 20 auch die von der
Trenneinrichtung 12 kommende Flüssigkeit eingeleitet.
Im Filtratbehälter 18 können durch Phasenscheidung die
in der inerten Flüssigkeit enthaltenen Kohlenwasser
stoffe abgetrennt werden. Diese scheiden sich als
leichtere Phase an der Flüssigkeitsoberfläche ab und
können über die Leitung 21 abgezogen werden. Hierbei
handelt es sich im wesentlichen um ein Gemisch aus
o- und m-Xylol sowie Ethylbenzol mit niedrigem p-Xylol
gehalt. Dieses Gemisch kann deshalb in den der Her
stellung des Vorproduktes dienenden Prozeß zurückge
führt werden. Die Menge des zurückgeführten Gemisches
richtet sich dabei, wie weiter oben erläutert wurde,
nach der Reinheit des eingesetzten Vorproduktes.
In den Filtratbehälter 8 wird die in der Filtereinrich
tung 6 abgetrennte Flüssigkeit über die Leitung 7 ein
geleitet. Die hierbei gegebenenfalls mitgeführten
Kohlenwasserstoffe scheiden sich im Filtratbehälter 8
als leichtere Phase an der Flüssigkeitsoberfläche ab
und können über die Leitung 9 abgezogen und mit den
Kohlenwasserstoffen in der Leitung 21 vereinigt wer
den. In Abweichung von der Darstellung im Fließschema
ist es gegebenenfalls auch möglich, die aus dem Filtrat
behälter 8 abgezogene leichte Phase über die Leitung 9
mit in den Filtratbehälter 18 einzuleiten.
Die von den Kohlenwasserstoffen befreite inerte Flüssig
keit wird über die Leitung 27 aus dem Filtratbehälter 8
abgezogen und mit der Pumpe 4 dem Wärmeaustauscher 24
zugeführt. Das Ventil 10 dient dabei der Regelung die
ses Abzuges. Der Wärmeaustauscher 24 ist an den Kühl
mittelkreislauf 25 angeschlossen, so daß die inerte
Flüssigkeit im Wärmeaustauscher 24 die erforderliche
Wiederabkühlung erfährt, bevor sie über die Leitung 3
zum Mischbehälter 2 zurückgeführt wird.
In die Leitung 27 mündet die vom Filtratbehälter 18
kommende Leitung 22. Durch diese Leitung wird die sich
am Boden des Filtratbehälters 18 ansammelnde, von Koh
lenwasserstoffen befreite inerte Flüssigkeit abgezogen
und mittels der Pumpe 23 zur Leitung 27 zurückgeführt.
Das Ventil 26 dient dabei der Regelung dieses Flüssig
keitsstromes. In Abweichung von der Darstellung im
Fließschema kann diese Rückführung auch in den Filtrat
behälter 8 erfolgen.
Falls für die Erwärmung der p-Xylolkristalle in der
Trenneinrichtung 12 ein Teilstrom des zum Einsatz ge
langenden Vorproduktes verwendet werden soll, wird
dieser Teilstrom über die Leitung 32 von dem Strom
in der Leitung 1 abgezweigt. Bei Verwendung eines Vor
produktes mit einem p-Xylolgehalt von 99% kann dieser
Teilstrom beispielsweise etwa 25% der Einsatzprodukt
menge betragen. Im Wärmeaustauscher 33 erfährt der
über Leitung 33 abgezogene Teilstrom die erforderliche
Erwärmung und gelangt danach in die Trenneinrichtung 12.
Die dort bei der Erwärmung der p-Xylolkristalle anfal
lende Filtratflüssigkeit wird in diesem Falle separat
über die Leitung 28 aus der Trenneinrichtung 12 abge
zogen und gelangt in die Pumpenvorlage 29. Von dort
wird sie mit der Pumpe 30 über die Leitung 31 zur Lei
tung 1 zurückgefördert und dem Einsatzprodukt zuge
setzt.
Eine Kristallabscheidung beim Herunterkühlen der im
Kreislauf geführten inerten Flüssigkeit im Wärmeaus
tauscher 24 kann dadurch vermieden werden, daß der
Flüssigkeit in den Leitungen 22 und 27 etwas-Xylolge
misch mit einem geringen p-Xylolgehalt zugemischt wird,
so daß der p-Xylolgehalt des in der Flüssigkeit ge
lösten Xylols so weit abgesenkt wird, daß der Kristal
lisationsbeginn unterhalb der Austrittstemperatur der
gekühlten inerten Flüssigkeit aus dem Wärmetauscher 24
liegt.
EinerEmulsionsbildung, wie sie beispielsweise in der
Trenneinrichtung 12 oder den Pumpen entstehen kann,
wird durch den Einbau von handelsüblichen Einrichtungen
zum Brechen von Emulsionen in den jeweils nachgeschalte
ten Leitungen begegnet.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Verfahrens noch an Hand eines Ausführungsbeispiels er
läutert werden:
Hierbei gelangte ein Vorprodukt mit einem p-Xylolgehalt
von 99% zum Einsatz. Dieses Vorprodukt wurde mit einer
Temperatur von 30°C in den Mischbehälter 2 eingeleitet.
Als inerte Flüssigkeit wurde Wasser verwendet, das mit
einer Temperatur von ca. 2°C tangential in den Mischbe
hälter 2, der zusätzlich mit einem Rührer ausgerüstet
war, eingeführt wurde. Das aus dem Mischbehälter 2 abge
zogene Wasser-Kristallgemisch wies einen Kristallgehalt
von 7-8% auf und wurde in der Filtereinrichtung 6 bis
auf einen Kristallanteil von 30% entwässert. Dieser
Kristallbrei wurde mit einer Temperatur von ca. 6°C
kontinuierlich einer Zentrifuge zugeführt, die in die
sem Falle als Trenneinrichtung 12 fungierte. Ohne zu
sätzliche Erwärmung der dort abgeschiedenen p-Xylol
kristalle wurde ein Endprodukt mit einem p-Xylolgehalt
von 99,5% erreicht.
Eine weitere Erhöhung der Reinheit des anfallenden End
produktes konnte dadurch erreicht werden, daß ein Teil
strom des eingesetzten Vorproduktes in der Größenord
nung von ca. 25% zur Erwärmung der p-Xylolkristalle
in der Zentrifuge herangezogen wurde. Dieser Teilstrom
wurde mit einer Temperatur von ca. 45°C in die Zentri
fuge eingeleitet. Die Reinheit des anfallenden Endpro
duktes konnte dadurch bis auf einen p-Xylolgehalt von
< 99,8% gesteigert werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol mit einer
Reinheit von mindestens 99,5% aus einem Vorpro
dukt mit hohem p-Xylolgehalt, wobei das Vorpro
dukt im flüssigen Zustand in eine inerte Flüssig
keit, vorzugsweise Wasser, eingeleitet wird,
deren Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes
des reinen p-Xylols liegt, worauf die sich un
ter Rühren abscheidende Kristallphase in einer
Trenneinrichtung von der inerten Flüssigkeit ab
getrennt und anschließend aufgeschmolzen wird
und wobei in der Schmelzeinrichtung noch vorhan
dene Flüssigkeitsreste von den geschmolzenen
Kristallen abgetrennt und diese danach als p-Xylol
mit der gewünschten Reinheit aus der Schmelzein
richtung abgezogen werden, gemäß Patent (Patent
anmeldung P 37 03 646.7), dadurch gekennzeichnet,
daß die als Kälteträger verwendete inerte Flüssig
keit unter Rotation in einem Mischbehälter mit
dem Vorprodukt zusammengeführt und das dabei re
sultierende Gemisch aus dem Unterteil des Misch
behälters abgezogen wird, worauf das Gemisch in
einer Filtereinrichtung bis auf einen Kristall
anteil von 30 bis 70% eingedickt und daran an
schließend unmittelbar der Trenneinrichtung zu
geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Gewinnung eines p-Xylols mit einer Rein
heit von mehr als 99,5% die abgetrennten p-Xylol
kristalle in der Trenneinrichtung auf eine Tem
peratur im Bereich zwischen 7 und 13°C erwärmt
werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Erwärmung der abgetrennten
p-Xylolkristalle in der Trenneinrichtung sowohl
vorgewärmtes Wasser, vorgewärmtes Einsatzprodukt
oder eine andere Flüssigkeit, die sich nachträg
lich leicht vom gereinigten p-Xylol abtrennen
läßt, als auch Dampf oder erhitztes Gas, wie
beispielsweise Stickstoff, verwendet werden
können.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Verwendung eines Vorproduk
tes, dessen p-Xylolgehalt kleiner als 99% ist,
die Menge des in den der Herstellung des Vorpro
duktes dienenden Prozeß zurückgeführten Kohlen
wasserstoffgemisches entsprechend erhöht wird.
Priority Applications (7)
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DE3703646A DE3703646C2 (de) | 1987-02-06 | 1987-02-06 | Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol mit einer Reinheit von mindestens 99,5 % |
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EP89106389A EP0340487B1 (de) | 1988-05-05 | 1989-04-11 | Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol mit einer Reinheit von mindestens 99,5 % |
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CN89102934A CN1020587C (zh) | 1988-05-05 | 1989-05-03 | 制备纯度至少为99.5%的对二甲苯的方法 |
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DE3703646A DE3703646C2 (de) | 1987-02-06 | 1987-02-06 | Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol mit einer Reinheit von mindestens 99,5 % |
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DE (2) | DE3703646C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998025680A1 (de) * | 1996-12-10 | 1998-06-18 | Bayer Aktiengesellschaft | Verfahren zur suspensionskristallisation |
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DE58902934D1 (de) * | 1988-05-05 | 1993-01-21 | Krupp Koppers Gmbh | Verfahren zur gewinnung von p-xylol mit einer reinheit von mindestens 99,5 %. |
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-
1988
- 1988-05-05 DE DE3815324A patent/DE3815324A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998025680A1 (de) * | 1996-12-10 | 1998-06-18 | Bayer Aktiengesellschaft | Verfahren zur suspensionskristallisation |
Also Published As
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