DE3815249A1 - Halterung fuer meissel fuer maschinen zum abtragen von gesteinen und mineralien - Google Patents

Halterung fuer meissel fuer maschinen zum abtragen von gesteinen und mineralien

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Meißel für Maschinen zum Abtragen von Gesteinen und Mineralien gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspru­ ches.
Aus der DE 36 35 018 C1 ist eine Halterung bekannt, bei welcher angestrebt wird, daß einerseits eine lösbare Verbindung der Meißeltasche mit dem Schneid­ körper, beispielsweise einer Schrämmaschine, möglich ist, andererseits eine gute, auch Verschleißerschei­ nungen berücksichtigende Festlegung der Meißelta­ schen an der Schrämmaschine erfolgen kann. Bei der bekannten Anordnung wird dabei so vorgegangen, daß an dem Schneidkörper der Schrämmaschine ein Innenke­ gel angeordnet ist, die Meißeltasche einen Außenke­ gel aufweist und die Neigung von Innen- und Außenke­ gel aufeinander abgestimmt sind, wobei die Festle­ gung der Meißeltasche dann an dem Innenkegel über eine Keilverbindung erfolgt.
Versuche in der Praxis haben gezeigt, daß die Bean­ spruchungen derartiger konischer und zusammenwirken­ der Flächen so groß ist, daß die durch eine solche Halterung erzielte Lebensdauer für einen untertägi­ gen Betrieb nicht ausreichend ist.
Aus der gattungsbildenden DE 35 17 988 A1 ist eine Halterung bekannt, bei welcher ebenfalls konische und damit eine Keilwirkung herbeiführende Verbin­ dungs- oder Stützflächen vorgesehen sind, so daß auch bei dieser bekannten Anordnung Beanspruchungen in der Praxis zu erwarten sind, der die bekannten An­ ordnung nicht gerecht werden kann.
Zusätzlich wird bei der bekannten Anordnung bei Be­ lastung des eigentlichen Meißels ein Kippmoment er­ zeugt, das dazu führen muß, daß die den Ankerkörper übergreifende Haube abreißen wird, wobei diese Bean­ spruchung noch vergrößert wird, dadurch, daß gerade in dem am meisten beanspruchten Teil zusätzlich die durch die Keilwirkung erzeugten Spannungen und Be­ lastungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat­ tungsbildende Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß unter Vermeidung jeder Keilverspannung ein Stützkörper oder eine Halterung geschaffen wird, bei welcher die bei der Arbeit des Meißels auftretenden und in verschiedenen Richtungen wirkenden Kräfte möglichst vollflächig und großflächig abgestützt und damit aufgefangen werden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird eine Halterung vorgeschlagen, die so geometrisch ausgerichtete Flä­ chen aufweist, daß der bei der Arbeit des Meißels ausgeübte Druck möglichst flächig aufgefangen wird, Kippmomente nach Möglichkeit ausgeschaltet sind und ein konisches und keiliges Verklemmen miteinander zusammenwirkender Bauteile vermieden wird. Hierdurch ist es möglich, die auftretenden Beanspruchungen in den zusammenwirkenden beiden Hauptkörpern, nämlich dem Grundkörper und der Halterungsvorrichtung aufzu­ nehmen, so daß eine lange Lebensdauer dieser Halte­ rung erreichbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeich­ nungen zeigt
Fig. 1 schaubildlich eine Halterung mit ein­ gesetztem Meißel für einen Tangential­ meißel, in
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Hal­ terung gemäß Fig. 1 ohne eingesetzten Meißel, in
Fig. 3 in einer aufgeklappten Darstellungs­ weise schaubildlich die beiden zusam­ menwirkenden Hauptkörper und in
Fig. 4 schaubildlich eine Halterung für einen Radialmeißel.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Grundkörper be­ zeichnet, der auf dem entsprechenden Maschinenteil festgelegt ist, beispielsweise einer Schrämwalze oder einem anderen entsprechenden Maschinenteil, beispielsweise bei einer Streckenvortriebsmaschine. Die Oberseite dieses den Grundkörper 1 tragenden Ma­ schinenteiles ist in der Zeichnung und im nachfol­ genden Text mit Maschinenoberseite 17 bezeichnet.
Mit 2 ist eine Halterungsvorrichtung bezeichnet, die im wesentlichen aus einer Meißeltasche 3 besteht, die einen Aufnahmeraum 5 für den Meißelschaft auf­ weist. Die Halterungsvorrichtung 2 wird am Grundkör­ per 1 festgelegt, beispielsweise lösbar über eine Befestigungsvorrichtung 4, die in Fig. 1 als Schrau­ be dargestellt ist, wobei in Fig. 2 die zur Aufnahme dieser Schraube 4 dienenden Bohrungen mit 24 be­ zeichnet sind.
Anstelle der Schraube 4 kann auch jedes andere Be­ festigungsmittel eingesetzt werden. So ist es bei­ spielsweise bei bestimmten Maschinenarten auch mög­ lich, die Halterungsvorrichtung 2 durch Schweißpunk­ te mit dem Grundkörper 1 zu verbinden.
In Fig. 1 ist mit 6 der in den Aufnahmeraum 5 einge­ setzte Meißel bezeichnet.
An dem Grundkörper 1 ist in Arbeitsrichtung des Meißels 6 gesehen im vorderen Bereich ein Ankerkörper 7 angeordnet, der über die Fläche des Grundkörpers 1 vorsteht, im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und etwa parallel mit seiner Achse zur Achse des Aufnahmeraumes 5 geneigt ist.
An der Halterungsvorrichtung 2 ist eine Haube 8 aus­ gebildet, die in Anpassung an die Dimension und die Form des Ankerkörpers 7 ausgebildet ist und den Ankerkörper 7 übergreifen kann. Hierzu weist die Haube 8 eine Haubenvorderwand 16 und seitliche Flan­ sche 21 und 22 auf, wobei - wie dies Fig. 3 deutlich zeigt - die Haubenvorderwand 16 über einen Teil ihrer Höhe abgeschnitten ist. Hierdurch werden von der Haubenvorderwand 16 zu den Flanschen 21 und 22 hin verlaufende Stützflächen 11 und 11 a geschaffen und gleichzeitig wirkt die Innenseite 25 der Hauben­ vorderwand 16 als Stützfläche mit der Wand 26 des Ankerkörpers 7 zusammen.
An dem Grundkörper 1 sind beiderseits des Ankerkör­ pers 7 Stützflächen 12 und 12 a ausgebildet, auf die sich die Stützflächen 11 und 11 a auflegen, wenn die Haube 8 den Ankerkörper 7 übergreift. Gleichzeitig legt sich eine obere Abschlußfläche des Ankerkörpers 7 an die obere Innenseite 10 der Haube 8 an, wenn in der Fertigung entsprechend sorgfältig gearbeitet wird.
Die Flansche 21 und 22 sind durch Stützflächen 14 und 14 a nach hinten verlängert und an dem Grundkör­ per 1 sind Stützflächen 15 und 15 a ausgeformt, die im aufeinandergesetzten Zustand der beiden Bauteile 1 und 2 ebenfalls miteinander zur Anlage kommen.
Die Ebene der Stützflächen 15 und 15 a sowie die Ebene der Stützflächen 14 und 14 a steht etwa 45° zur Maschinenoberseite 17. Beim Beispiel eines Tangen­ tialmeißels 6 werden bei einem in Richtung der Meißellängsachse ausgeübten Druck diese Stützflä­ chen 15 und 14 bzw. 15 a und 14 a fest aufeinanderge­ drückt.
Nach unten hin vorspringend von der Ebene der Stütz­ flächen 14 und 14 a weist die Halterungsvorrichtung 2 eine Stufe 20 auf, deren Unterseite mit 19 gekenn­ zeichnet ist, wobei diese Unterseite 19 frei in einer Ausnehmung 18 endet, die im Grundkörper 1 an dessen Rückseite vorgesehen ist.
Aus der voraufgehenden Beschreibung ist erkennbar, daß im Einsatzfall bei Druckeinwirkung durch den Meißel 6 auf die Halterungsvorrichtung 2 die Hal­ terungsvorrichtung 2 sich relativ großflächig auf dem Grundkörper 1 abstützt, und zwar werden durch die konstruktive Gestaltung der Halterungsvorrich­ tung 2 und des Grundkörpers 1 soviel in verschie­ denen Richtungen und Ebenen wirkende Stützflächen geschaffen, daß eine kippmomentsichere Abstützung und Krafteinleitung erfolgen kann. Jede Keilspannung wird vermieden und dadurch werden zusätzliche Ma­ terialbelastungen ausgeschaltet.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Halterung am Beispiel eines Radialmeißels dargestellt und es ist erkennbar, daß trotz anders ausgerichteter Arbeits­ richtung des Meißels die Halterung im wesentlichen gleich ausgebildet ist und daß vor allen Dingen auch hier die Halterung so geometrisch ausgerichtete Flä­ chen aufweist, daß der bei der Arbeit des Meißels ausgeübte Druck möglichst großflächig aufgefangen wird, Kippmomente nach Möglichkeit ausgeschaltet sind und ein konisches und keiliges Verklemmen mit­ einander zusammenwirkender Bauteile vermieden wird.

Claims (3)

1. Halterung für Meißel für Maschinen zum Abtra­ gen von Gesteinen und Mineralien mit einem von der Maschine getragenen Grundkörper (1), einer von dem Grundkörper (1) lösbar getrage­ nen Halterungsvorrichtung (2), die eine Meißeltasche (3) aufweist, die mit einem Auf­ nahmeraum (5) für einen Meißelschaft ausge­ rüstet ist, wobei der Grundkörper (1) einen nach oben vorspringenden, im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Ankerkörper (7) und die Halterungsvorrichtung (2) eine den Ankerkörper (7) allseits übergreifende Haube (8) aufweist und die Halterungsvorrichtung (2) und der Grundkörper (1) zusammenwirkende Stützflächen besitzen, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • a) die Innenseite der Haube (8) und die Ober­ seite des Ankerkörpers (7) aufeinander auf­ liegende zusammenwirkende Stützflächen (9, 10) schaffen,
  • b) die Haubenvorderwand (16) auf einem Teil ihrer Höhe im wesentlichen parallel zur Maschinenoberseite (17) abgetrennt ist,
  • c) an den Grundkörper (1) im wesentlichen parallel zur Maschinenoberseite (17) bei­ derseits des Ankerkörpers (7) Stützflä­ chen (12 und 12 a) ausgeformt sind, auf denen sich parallel zur Maschinenober­ seite (17) ausgerichtete Stützflächen (11, 11 a) der Seitenflansche (21, 22) der Haube (8) auflegen und somit mit den Stützflächen (12 und 12 a) zusammenwir­ ken,
  • d) die Halterungsvorrichtung (2) in ihrem seitlichen Randbereich Stützflächen (14, 14 a) und der Grundkörper (1) in seinem seitlichen Randbereich Stützflächen (15, 15 a) aufweisen, deren Flächenebenen etwa 45° zur Maschinenoberseite stehen,
  • e) die die Haube (8) nach innen hin begren­ zenden Wände im wesentlichen dicht an den den Ankerkörper (7) nach außen hin begren­ zenden Wände anliegen, wobei die Innen­ seite (25) der Haubenvorderwand (16) mit der Vorderwand (26) des Ankerkörpers (7) als Stützfläche zusammenwirkt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (2) eine an ihrer Unterseite (19) vorspringende und über die Stützflächen (14, 14 a) vor­ stehende Stufe (20) aufweist, die in die Aus­ nehmung (18) des Grundkörpers (1) eingreift.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Grundkörper (1) an dem dem Ankerkörper (7) abgewandten Ende eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme des unteren Endes des Meißelschaftes vorgesehen ist, um hier eine Befestigungsvorrichtung für den Meißel (6) anzubringen.
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