DE3815193A1 - Verfahren und vorrichtung zum blasformen eines hohlkoerpers aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum blasformen eines hohlkoerpers aus thermoplastischem kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrich
tung zum Blasformen eines Hohlkörpers aus thermoplasti
schem Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Festigkeitssteigerung von Hohlkörpern aus thermo
plastischem Kunststoff ist es bekannt, den Vorformling
in der Blasform biaxial zu orientieren, indem bei Orien
tierungstemperatur der in die Blasform eingesetzte Vor
formling von einer Reckstange axial gereckt wird, bis
er in Anlage an den Bodenabschnitt der Form gelangt,
während das radial Aufweiten durch die Blasluft erfolgt.
Auf diese Weise wird gezielt der Kunststoff biaxial
orientiert und erhält damit verbesserte wünschenswerte
Eigenschaften.
Der Antrieb der Reckstange kann in bekannter Weise mit
einem druckluftbetätigten Zylinder oder auch mechanisch
mit einem Nockenantrieb erfolgen. Als Beispiel für eine
Druckluftbetätigung von Reckdornen sei die US-PS 44 09 161
genannt. Aus der EP 00 08 481 ist es bekannt, sowohl den
den Vorformling tragenden Blasdorn als auch den den Blas
dorn durchgreifenden Reckdorn an jeweils einer Kurven
bahn derart zu verschieben, daß zunächst der Blasdorn
bei zurückgezogenem Reckdorn in die Höhe der Blasform
gebracht und in diese eingesetzt wird, worauf der Reckdorn
vorgeschoben wird und den Vorformling axial reckt.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 24 54 066), den Vorformling
vor dem Schließen der Blasform axial zu recken, indem
ein von einer Nockenbahn geführter Streckdorn hochge
schoben wird, bis der Boden des Vorformlings in Anlage
an die Bodenform der Blasform gelangt. Bei einer anderen
bekannten Blasformeinrichtung (DE-OS 32 47 194) wird ein
auf einem Blasdorn aufgesteckter Vorformling in eine
Blasform eingesetzt und ein Reckdorn in den Vorformling
eingeschoben, bis er am Boden des Vorformlings anliegt.
Für diesen Antrieb der Reckstange ist eine Kurvenbahn
vorgesehen. Am Ende der Kurvenbahn wird die Reckstange
mit einem Reckzylinder gekuppelt und erfolgt das axiale
Recken des Vorformlings über den Reckzylinder.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
den Reckvorgang des Vorformlings derart zu steuern, daß
die Wandstärkenverteilung des zu blasenden Hohlkörpers
optimiert wird, die Festigkeit erhöht und Material ge
spart wird.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im
Patentanspruch 1 charakterisierte Verfahren gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Zur Durchführung des Verfahrens ist er
findungsgemäß auch eine Vorrichtung vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren der in die Blas
form eingesetzte Vorformling zunächst mechanisch mit
einem vorbestimmten einstellbaren Hub gereckt, worauf
die Blasluft zugeführt wird und das weitere axiale Recken
durch die Blasluft zusammen mit dem Reckdorn erfolgt.
Vorzugsweise wird der Reckdorn dem Vorformling derart
nachgeführt, daß das Ende der Reckstange in Anlage an
den Boden des Vorformlings gehalten wird. Das axiale
Recken sowie das radiale Aufweiten des Vorformlings zum
fertigen Hohlkörper erfolgt also durch die Blasluft,
während die Reckstange nach dem mechanischen Vorrecken
die Aufgabe hat, den Boden des Vorformlings bis zur
Anlage an den Bodenabschnitt der Blasform sicher zu führen,
so daß dieser nicht seitlich abgleiten kann.
Das in einer mechanischen Zwangsführung erfolgende Vor
recken des Vorformlings hat den Zweck, einen vorbestimmten
Wandabschnitt des Vorformlings auszuziehen, insbesondere
dort, wo beim anschließenden Blasen der Vorformling radial
geringer aufgeweitet wird als es durch den größten Außen
durchmesser des Hohlkörpers vorgegeben ist.
Ein typischer Anwendungsfall ist eine Flasche mit einem
konischen Halsabschnitt. In einem gewissen Bereich vom
Mündungsabschnitt der Flasche zum Flaschenkörper hin wird
das Material des Vorformlings durch das Vorrecken mit
der Reckstange ausgedehnt. Dieser ausgezogene Bereich
wird dann anschließend beim Blasvorgang in einen konischen
Halsabschnitt umgeformt.
Um den auszuziehenden Abschnitt des Vorformlings zu defi
nieren, ist es möglich, dem Vorformling in der Heizein
richtung ein Temperaturprofil derart zu verleihen, daß
der auszuziehende Wandabschnitt eine höhere Temperatur
erhält. Vorzugsweise jedoch wird der Vorformling in dem
vorbestimmten Wandabschnitt mit einer geringeren Wand
stärke hergestellt, so daß auch ohne Temperaturprofil das
Ausziehen des Vorformlings in dem Bereich der verringerten
Wandstärke erfolgt.
Die geringere Wandstärke kann beim Spritzgießen von Vor
formlingen durch entsprechende Formgestaltung herbeigeführt
werden. Vorzugsweise läßt sich die Querschnittsänderung
beim Anformen des Mündungsabschnittes am Vorformling durch
führen. Hierzu wird das offene Ende eines rohrförmigen
Vorformlings auf Umformtemperatur erwärmt und in einer
Mündungsform wird ein Gewinde zum Aufsetzen eines Schraub
verschlusses oder ein Wulst zum Aufsetzen eines Kronen
verschlusses angeformt. Dabei ist es bekannt, den an den
Mündungsabschnitt angrenzenden Wandabschnitt des Vorform
lings axial zu recken. Dabei erhält man eine Wandstärken
verteilung, die ausgehend von einer dem Mündungsabschnitt
angrenzenden dünnsten Stelle allmählich verlaufend in
die ursprüngliche Wandstärke des Vorformlings übergeht.
Dies ist beispielsweise in P 31 01 284.1-09 offenbart.
Erfolgt nunmehr das mechanische Vorrecken des auf Orien
tierungstemperatur erwärmten Vorformlings, so wird der
unterhalb des Verschlußflansches liegende Querschnitts
bereich auf eine dünne Wandstärke ausgezogen. Bei einer
1,5 l-Flasche wird beispielsweise der unterhalb des
Verschlußflansches liegende im Querschnitt konische Wand
abschnitt von einer Länge von etwa 2 cm auf eine Länge
von etwa 8 cm ausgezogen. Dieser ausgezogene Bereich ent
spricht dem späteren konischen Flaschenhals.
Erfindungsgemäß wird der Vorformling durch die Kombination
von mechanisch angetriebenem Reckstempel und anschließend
durch die Blasluft gereckt. Damit ist es möglich, das
mechanische Vorrecken auf einen ganz bestimmten Hub ein
zustellen, der zu einer Optimierung der Wandstärke führt
und dann zu einem genau definierten Zeitpunkt, in dem der
Vorformling eine bestimmte Länge erreicht hat, die Blas
luftzuführung einzuschalten, um den weiteren Reck- sowie
den Aufweitvorgang auszuführen. Hierin liegt ein wesent
licher Gedanke der Erfindung. Während des weiteren Reck
vorgangs durch die Blasluft muß die Reckstange in Anlage
an den Boden des Vorformlings gehalten werden, so daß
dieser nicht freikommt, während aber andererseits die
Reckstange den Boden nicht ausbeulen soll. Vorzugsweise
wird dies durch entsprechende Einstellung des pneumati
schen Antriebes für die Reckstange bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis 4 eine schematische Darstellung der auf
einanderfolgenden Verfahrensschritte,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Vorformling,
Fig. 6 einen Seitenschnitt durch eine Anordnung
zum Betätigen der Reckstange für eine an
einem Blasrad befestigte Blasform, und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Blasform und
die Reckanordnung mit der Reckstange in
zwei aufeinanderfolgenden Positionen.
In Fig. 1 ist ein auf einem Blasdorn 10 aufgesteckter
Vorformling V zwischen zwei Blasformhälften 11, 12 ein
geschlossen. Eine Reckstange 15 befindet sich unterhalb
des Blasdorns 10. Zum Antrieb der Reckstange 15 ist ein
teleskopischer Zylinder 16 vorgesehen, dessen Außen
zylinder 17 stationär angeordnet ist. In dem Außenzylin
der ist ein Innenzylinder 18 verschiebbar, in dem wiederum
ein mit der Reckstange 15 verbundener Kolben 19 verschieb
bar ist.
In Fig. 2 ist die Reckstange 15 vorgeschoben, ist also
durch den Blasdorn 10 in den Vorformling V eingeschoben
und steht unterhalb des Bodens des Vorformlings V. Hierzu
ist in den Innenzylinder 18 Druckluft eingeführt worden,
welche den Kolben 19 der Reckstange 15 in die obere Lage
verschoben hat. Dabei ist der Hub I ausgeführt worden.
In dieser Position der Reckstange 15 läuft eine am Innen
zylinder 18 befestigte Rolle 20 auf eine Kurvenbahn 21
auf, welche zur Fig. 3 hin schräg aufwärts verläuft.
Gelangt die Blasform mit der Reckanordnung aus der Lage
in Fig. 2 in die Stellung der Fig. 3, so wird die Reck
stange 15 mechanisch von der auf der Kurvenbahn 21 lau
fenden Rolle 20 hochgeschoben. Dabei erfolgt das mecha
nische Vorrecken des Vorformlings V um die Hublänge II.
Ist die in Fig. 3 dargestellte Position des Vorformlings
V erreicht, wobei ein vorbestimmter Wandabschnitt des
Vorformlings um die Hublänge II gelängt und damit zu
einer dünneren Wandstärke ausgezogen wurde, so wird die
Blasluft zugeschaltet, die durch einen nicht dargestell
ten Spalt zwischen der Reckstange 15 und dem Blasdorn 10
in das Innere des Vorformlings eintritt.
Durch die Blasluft wird der Vorformling weiter axial ge
reckt bis er an den oberen Bodenabschnitt der Blasform
11, 12 anstößt. Während des axialen Reckens durch die Kurve
wurde die Oberseite des großen Kolbens entlüftet, so daß
die Kurvenrolle in der Nut sich von der Unterseite auf die
obere Seite umlegt. D.h., der Innenzylinder 18 ist bestrebt
nach oben zu fahren, so daß er nach dem Verlassen der
Kurvenbahn die Reckstange dem sich axial reckenden Vor
formling folgen läßt und diesen mittig führt. Gleichzeitig
erfolgt das radiale Aufweiten des Vorformlings durch die
Blasluft zum fertigen Gegenstand.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt durch einen bei dem dar
gestellten Verfahren verwendeten Vorformling V gezeigt.
Der Vorformling V besteht aus einem rohrförmigen Wand
abschnitt mit einem geschlossenen Boden. Am offenen Ende
ist ein Mündungsabschnitt M angeformt, der zum Aufsetzen
eines Schraubverschlusses geeignet ist. Der Mündungs
abschnitt endet in einem Flanschabschnitt F. Zwischen
dem Flansch F und dem zylindrischen Teil des Vorform
lings befindet sich ein Bereich B, der einen veränder
lichen Querschnitt aufweist. Die dünnste Stelle des Quer
schnittes befindet sich unterhalb des Flansches F und der
Querschnitt steigt von dort stetig an, bis er die Wand
stärke im zylindrischen Bereich erreicht hat. Eine der
artige Querschnittsverteilung läßt sich beim Anformen des
Mündungsanschnittes M und des Flansches F durch Recken
des Vorformlings erreichen.
Der Bereich B des Vorformlings wird bei dem anhand der
Fig. 1 bis 4 geschilderten Verfahren durch das mecha
nische Vorrecken des Vorformlings ausgezogen und bildet
den späteren konischen Hals H des Hohlkörpers, der in
Fig. 4 dargestellt ist. Mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren ist es somit möglich, einen vorbestimmten Abschnitt
des Vorformlings gezielt auszuziehen und dabei in dem
Halsbereich H die Wandstärke zu verdünnen.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist in
den Fig. 6 und 7 dargestellt. Am Außenumfang 30 eines
um eine nicht dargestellte senkrechte Achse drehbar ange
triebenen Blasrades 31 sind in gleichmäßigen Umfangsab
ständen eine Reihe von Blasstationen befestigt, von denen
in Fig. 6 eine Blasstation 32 dargestellt ist. Jede Blas
station 32 besteht aus zwei Blasformhälften 33, 34, einer
Bodenform 35 sowie einem nicht dargestellten Mechanismus
zum Öffnen und Schließen der Blasformhälften. Insbesondere
aus Fig. 7 ist ein Blasdorn 36 ersichtlich, der einen
Vorformling V trägt. Der Blasdorn wird von einem Heizrad
an einen Blasdornhalter 37 übergeben und dann beim Schlie
ßen der Blasformhälften 33, 34 in der aus Fig. 7 erkenn
baren Weise zwischen den Blasformhälften eingeschlossen.
Der Blasdorn 36 weist eine mittlere Bohrung 38 auf, durch
die eine Reckstange 40 einführbar ist. Zum Einführen der
Blasluft in den Vorformling V dient ein Ringspalt zwischen
der Bohrung 38 und der Reckstange 40. Der Ringspalt steht
mit einer nicht dargestellten Zufuhr für Blasluft in
Verbindung.
Die Reckstange 40 wird von einem teleskopierbaren Zylinder
42 angetrieben. Ein äußerer Zylinder 43 mit einem Zylin
derkopf 44 ist am Außenumfang 30 des Blasrades 31 befestigt.
Die Reckstange 40 trägt einen Kolben 46, der in einem
inneren Zylinder 48 verschiebbar ist, wobei das untere
Ende des Zylinders 48 offen ist und das obere Ende mit
einem Zylinderkopf 49 abgeschlossen ist, der an einem
Joch 50 befestigt ist.
Das Joch 50 ist Teil eines Schlittens 52, der an zwei
beidseits des Zylinders 43 befestigten Führungsstangen
53, 54 verschiebbar ist, die am Außenumfang 30 des Blas
rades 31 befestigt sind. Am unteren Ende des Schlittens
52 ist ebenfalls ein Joch 55 vorgesehen, das mittig mit
einer drehbaren Rolle 56 versehen ist. Läuft die Rolle 56
auf einer Führungsbahn 60, so verschiebt sich der Schlit
ten 52 und den hieran befestigten inneren Zylinder 48.
Am unteren Ende des inneren Zylinders 48 ist ein Kolben
57 befestigt, der in dem äußeren Zylinder 43 verschiebbar
ist. Im unteren Zylinderkopf 58 des äußeren Zylinders 43
ist eine Druckluftzufuhr 59 vorgesehen. Über diese Kanal
59 kann der Kolben 46 für die Reckstange 40 und der
Kolben 57 für den inneren Zylinder 48 mit Druck beauf
schlagt werden. Im oberen Zylinderkopf 44 ist ein Druck
luftkanal 45 vorgesehen, über den der Kolben 57 mit Druck
beaufschlagbar ist.
Die Kurvenbahn 60 ist an einem Hebel 62 ausgebildet, der
um eine Schwenkachse 63 schwenkbar ist, so daß damit die
Steilheit der Kurvenbahn 60 einstellbar ist. Die Ein
stellung erfolgt durch einen Spindeltrieb 65, der motorisch
angetrieben ist. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der
Hebel 62 U-förmig ausgebildet, so daß die Rolle 56 zwi
schen der Kurvenbahn 60 und dem oberen Flansch 66 läuft.
Im folgenden ist die Betätigung der Reckstange 40 er
läutert: Anfänglich befindet sich die Reckstange 40 in
der zurückgezogenen Stellung, in der der Kopf 68 der
Reckstange unterhalb des Blasdorns 36 steht. Nach dem
Schließen der Blasformhälften 33, 34 gelangt das Blasrad,
das kontinuierlich drehbar angetrieben ist, in die in
Fig. 7 rechts dargestellte Lage. Dabei ist die Reck
stange 40 nach oben durch den Blasdorn 36 in den Vor
formling V eingefahren und befindet sich der Kopf 68 der
Reckstange unterhalb des geschlossenen Bodens B des Vor
formlings V. Für diesen Vorschub der Reckstange 40 ist
der Zylinder 43 über den Kanal 59 mit Druckluft verbunden,
so daß der mit der Reckstange 40 verbundene Kolben 46
aus der unteren Lage in die dargestellte obere Lage ver
schoben worden ist. Um die obere Lage genau zu definieren,
ist ein nicht dargestellter Anschlag vorgesehen. Der
innere Zylinder 48 ist dabei nicht betätigt, da der Kol
ben 57 über den Kanal 59 zwar ebenfalls mit Druckluft
beaufschlagt worden ist, über den Kanal 45 jedoch von
oben der Kolben 57 mit einem höheren Gegendruck beaufschlagt ist,
so daß der innere Zylinder 48 keine Bewegung ausführt.
In der in Fig. 7 in der rechten Hälfte dargestellten
Lage der Reckstange 40, in der sie in den Vorformling V
eingefahren ist, läuft die Rolle 56 am Schlitten 52 auf
die Kurvenbahn 60 auf. Der weitere Vorschub der Reck
stange 40 erfolgt somit mechanisch über die Führungsbahn
60, wobei der Schlitten 52 hochgeschoben wird, dabei der
innere Zylinder 48 nach oben aus dem äußeren Zylinder 43
herausgeschoben wird, bis die in Fig. 7 linke Hälfte
dargestellte Lage erreicht ist. Dabei ist der Vorform
ling V um eine vorbestimmte Länge, die durch die Höhen
einstellung des Hebels 62 bestimmt ist, in axialer Rich
tung gereckt worden. Während des mechanischen Reckens
des Vorformlings wird über den Kanal 45 der Ringraum zwi
schen dem inneren Zylinder 48 und dem äußeren Zylinder
43 entlüftet, so daß durch den auf die Unterseite des
Kolbens 57 wirkende Druck die Rolle 56 nach Verlassen
der Kurvenbahn 60 in Anlage am oberen Flansch 66 bleibt
und dann freigegeben wird.
Im Anschluß an den anhand der Fig. 7 geschilderten me
chanischen Reckvorgang erfolgt nunmehr das weitere Recken
des Vorformlings V sowie die Aufweitung zum fertigen
Hohlkörper durch Zuführen von Blasluft durch den Blas
dorn in den Vorformling. Dabei wird nun der innere
Zylinder 48 druckluftbetätigt weiter vorgeschoben, wobei
der Druck so gewählt ist, daß der Kopf 68 der Reckstange
dem Boden B folgt und in Anlage am Boden bleibt, um
diesen zentrisch zu führen, bis der Boden B in Anlage
an die Bodenform 35 gerät. Gleichzeitig erfolgt das Auf
weiten des Vorformlings in Anlage an die Blasformhälften
33 und 34. Damit ist der Blasvorgang abgeschlossen.
Claims (16)
1. Verfahren zum Blasformen eines Hohlkörpers aus
thermoplastischem Kunststoff, bei dem ein Vorformling
mit geschlossenem Boden von einem Blasdorn getragen in
eine Blasform eingesetzt wird, durch den Blasdorn hin
durch eine Reckstange in den Vorformling eingeführt, der
Vorformling durch die Reckstange axial gereckt und durch
Zuführen von Blasluft zum fertigen Hohlkörper aufge
weitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorformling von der Reckstange auf eine vorbe
stimmte Teillänge der Blasform ausgezogen wird, nach
diesem Vorrecken die Blasluft zugeführt, der Vorformling
von der Blasluft weiter gereckt und aufgeweitet wird
und daß währenddessen die Reckstange in Anlage an den
Boden des Vorformlings gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorformling von der Reck
stange so weit gereckt wird, daß ein vorbestimmter Längs
abschnitt am Vorformling auf eine geringere Wandstärke
ausgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ausgezogene Längsabschnitt
des Vorformlings beim Aufweiten zu einem Abschnitt des
Hohlkörpers umgeformt wird, indem das radiale Aufweiten
verhältnismäßig gering ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ausgezogene Längsabschnitt
in einen Halsabschnitt des Hohlkörpers umgeformt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem zum Ausziehen
vorbestimmten Längsabschnitt des Vorformlings die Wand
stärke dünner gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Anschluß an den Mündungsab
schnitt des Vorformlings dieser auf eine dünnere Wand
stärke ausgezogen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Ausziehen des
Vorformlings die Reckstange durch eine mechanische Füh
rungseinrichtung angetrieben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Halten des Bodens
die Reckstange pneumatisch angetrieben wird.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 8 mit auf einem drehbar angetriebenen
Rad angeordneten Blasformen, mit einem Blasdorn, einer
durch eine axiale Bohrung des Blasdorns in den Vorform
ling einfahrbare Reckstange und einen Antrieb für die
Reckstange, der aus einem Zylinder mit Kolben besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder
(48) von einer Kurvenbahn (60) zum Vorrecken des Vorform
lings axial verschiebbar ist und zum Nachführen der Reck
stange (40) nach Verlassen der Kurvenbahn druckluftbetätigt
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder ein Teleskopzylinder
(42) ist, bei dem eine die Reckstange (40) bildende Kolben
stange in einem inneren Zylinder (48) verschiebbar ist,
der in einem gehäuseseitigen äußeren Zylinder (43) ver
schiebbar angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Zylinder (48) von der
Kurvenbahn (60) angetrieben und druckluftbetätigt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der innere
Zylinder (48) an einem an Führungsstangen (53, 54) ver
schiebbaren Schlitten (52) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Zylinder (48) an seinem
dem Blasdorn (36) zugekehrten Ende an dem Schlitten (52)
befestigt ist und der Schlitten die in die Kurvenbahn (60)
greifende Rolle (56) an seinem unteren Ende trägt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Führungs
stangen (53, 54) beidseits des Zylinders (42) vorgesehen
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn
um eine Schwenkachse (63) verstellbar angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kurvenbahn die Rolle
(56) beidseits umgreifend angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3815193A DE3815193A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Verfahren und vorrichtung zum blasformen eines hohlkoerpers aus thermoplastischem kunststoff |
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Publications (1)
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DE3815193A1 true DE3815193A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6353620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3815193A Withdrawn DE3815193A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Verfahren und vorrichtung zum blasformen eines hohlkoerpers aus thermoplastischem kunststoff |
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DE (1) | DE3815193A1 (de) |
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IT (1) | IT1236265B (de) |
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