DE3815053A1 - Vorrichtung zum mischen - Google Patents

Vorrichtung zum mischen

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DE3815053A1
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DE
Germany
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mixing
kneading
blades
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tub
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Withdrawn
Application number
DE3815053A
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English (en)
Inventor
Helmut Crucius
Siegfried Wyzisk
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GISAG-AG GIESSEREI UND MASCHINENBAU LEIPZIG, O-703
Original Assignee
GISAG VEB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/85Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with two or more stirrers on separate shafts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von kör­ nigen Materialien mit Ton oder Zement, insbesondere tongebundene Formsande. Sie ist vorrangig in der Gießereiindustrie anwendbar.
Aus der DE-OS 26 03 057 ist eine Mischeinrichtung bekannt, bei der durch zwei synchron rotierende Mischwerkzeuggruppen und eine über deren Überdeckungsbereich angeordnete und gegenläu­ fig rotierende Mischwerkzeuggruppe der Formstoff mischend und knetend aufbereitet wird. Nachteilig ist hierbei, daß der Formstoff in nur geringem Maße aufgelockert wird.
In der DE-OS 23 18 692 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der der Formstoff mittels am Bottichboden schnell umlaufender Flügel gemischt und durch in den Bottich eintauchende Schleu­ derwerkzeuge aufgelockert wird.
Bei tongebundenen Formstoffen besteht jedoch wegen der fehlen­ den Knetung, insbesondere bei Verwendung weniger aktiver Binder und demzufolge höherer Binderanteile, die Gefahr der Bildung von Agglomeraten. Die Folge davon ist eine unbefriedigende Oberflächenqualität der Gußteile.
Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, einen Formstoff herzu­ stellen, der einen hohen Auflockerungsgrad besitzt, keine Bin­ deragglomerate aufweist und somit zu einer hochwertigen Ober­ flächenqualität der Gußteile beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in sich die Arbeitsstufen Mischen, Kneten und Auflockern wirkungsvoll vereint.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem feststehenden Mischbottich mit mittels einer zentrisch angeordneten Antriebswelle angetriebenen, den gesamten Bottich­ boden überstreichenden Mischflügeln und zwei von oben in den Mischbottich eintauchenden, antreibbaren Werkzeuggruppen wenig­ stens zwei weitere Misch-Knet-Flügel in einer Ebene über den den Bottichboden überstreichenden Mischflügeln und zu diesen versetzt angeordnet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine der beiden von oben in den Mischbottich ragenden Werkzeuggruppen ein Knet­ werkzeug, dessen Wirkungsbereich teilweise den der oberen, zentrisch im Mischbottich angeordneten Misch-Knet-Flügel durchdringt. Die äußeren Enden dieser Misch-Knet-Flügel sind entgegen ihrer Drehrichtung gekrümmt und gabelförmig ausge­ bildet.
Auf der nach unten in den Bottich ragenden Antriebswelle des Knetwerkzeuges sind radial und axial in mehreren Ebenen über­ einander Knetflügel angeordnet, deren äußere Enden entgegen ihrer Drehrichtung gekrümmt sind.
Die andere von oben in den Mischbottich ragende Werkzeuggruppe ist ein Auflockerungswerkzeug mit mehreren radial und axial übereinander auf einer Antriebswelle angeordneten Flügeln.
Die beiden von oben in den Mischbottich ragenden Werkzeuggrup­ pen und die zentrisch im Mischbottich angeordneten Mischflügel und Misch-Knet-Flügel sind gleichsinnig antreibbar.
Auf den den Bottichboden überstreichenden Mischflügeln sind an sich bekannte auswechselbare Schleißplatten angeordnet, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gruppenweise in ihrem Abstand zum Bottichboden zueinander versetzt sind, wobei die Schleißplattengruppen zweier sich gegenüberstehender Misch­ flügel radial von innen nach außen gesehen gegensinnig ver­ setzt sind.
Für die angestrebte Knetwirkung der zentrischen oberen Misch- Knet-Flügel ist es von Vorteil, daß deren Breitseiten in ihre Drehrichtung zeigen.
Durch die Rotation der Mischflügel werden die Formstoffkompo­ nenten gemischt und der Formstoff in den Wirkungsbereich der oberen Misch-Knet-Flügel und der Werkzeuggruppen transpor­ tiert. Hier erfolgt durch die senkrecht zur Drehrichtung stehenden Breitseiten der oberen Misch-Knet-Flügel, die teil­ weise Durchdringung der Wirkungsbereiche der Misch-Knet-Flügel und der Knetflügel des Knetwerkzeugs, durch ihre gekrümmte Ausbildung sowie ihre gegenläufige Bewegung im Bereich der Durchdringung ein vollständiger Aufschluß der im Formstoff vorhandenen Bindesubstanzen, selbst minderwertigerer Bindeto­ ne, und die Umhüllung der Quarzkörner mit einem Binderfilm. Gleichzeitig wird der Formstoff durch das von oben in den Bottich ragende Auflockerungswerkzeug gelockert und gut durch­ lüftet. Dadurch erhält der Formstoff eine gute Fließfähig­ keit und eine hohe Verdichtbarkeit.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 2, und
Fig. 4 die Ansicht B nach Fig. 2 (Ausschnitt).
In einem feststehenden, auf vier Füßen 1 stehenden Mischbot­ tich 2 sind an einer zentrisch angeordneten Antriebswelle 3 symmetrisch zwei Mischflügel 4 angeordnet, die von einem Elek­ tromotor 5 über Keilriemen 6 und untergebautem Getriebe 7 angetrieben werden und den gesamten Bottichboden 8 über­ streichen. Auf den Mischflügeln 4 sind gegen die Drehrich­ tung geneigt und in der Höhe gruppenweise zueinander versetzt angeordnete Schleißplatten 9 befestigt. Über den beiden den Bottichboden 8 überstreichenden Mischflügeln 4 sind zwei weitere, zu den Mischflügeln 4 um 90 Grad versetzt angeordnete Misch-Knet-Flügel 10 angebracht, die entgegen dem Drehsinn ge­ krümmt sind und gabelartige Enden aufweisen. In den Mischbot­ tich 2 tauchen senkrecht von oben ein Knetwerkzeug 11 und ein Auflockerungswerkzeug 12 ein. Das von einem Elektromotor 13 angetriebene Knetwerkzeug 11 enthält mehrere axial und radial auf einer Antriebswelle 14 angeordnete Knetflügel 15 und ist so positioniert, daß die Knetflügel 15 kammartig in die gabelförmigen Enden der Misch-Knet-Flügel 10 greifen. Die Knetflügel 15 und die Misch-Knet-Flügel 10 sind dabei so ausgeführt, daß ihre Breitseiten senkrecht zur Drehrichtung stehen. Das Auflockerungswerkzeug 12 ist mit mehreren axial und radial auf einer Antriebswelle 16 angeordneten Flügeln 17 versehen und wird über Keilriemen 18 von einem Elektromo­ tor 19 angetrieben.
Die Beschickung der Mischeinrichtung erfolgt über elektrome­ chanische Waagen 20. Die Mischflügel 4 mischen und transpor­ tieren die eingefüllten Formstoffkomponenten. Durch die schräge Anordnung der Schleißplatten 9 auf den Misch- Flügeln 4 wird der Formstoff hochgehoben und dem Knetwerk­ zeug 11 bzw. dem Auflockerungswerkzeug 12 zugeführt. Die Misch-Knet-Flügel 10 bewirken gleichzeitig eine Scherkraft zwischen oberem und unterem Formstoffbereich. Durch das gleich­ sinnig zum Drehsinn der Flügel 4, 10 angetriebene Knetwerk­ zeug 11 wird die im Formstoff enthaltene Bindersubstanz voll­ ständig aufgeschlossen und die Quarzkörner mit einem Binder­ film optimaler Schichtdicke umhüllt. Das kammartige Ineinandergreifen des Knetwerkzeuges 11 und der Misch-Knet- Flügel 10 intensiviert zusätzlich den Knetprozeß. Vom eben­ falls gleichsinnig zur Drehrichtung der Flügel 4, 10 angetriebenen Auflockerungswerkzeug 12 wird gleichzeitig der Formstoff ständig zur Bottichmitte geschleudert und dabei auf­ gelockert und belüftet. Nach einer Dauer von ca. 120 s wird der fertige Formstoff durch die Klappe 21 aus dem Mischbottich 2 ausgetragen.
Vorteilhaft ist bei dieser Vorrichtung, daß der Formstoff derart aufbereitet wird, daß dieser einen hohen Auflockerungs­ grad und damit gute Fließfähigkeits- und Verdichtbarkeitsei­ genschaften erhält. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch bei hohen Binderanteilen keine Agglomerate auftreten. Die Möglichkeit, gleichzeitig eine hohe Geschwindigkeit der Werk­ zeuggruppen bei großer Füllmenge anzuwenden, ergibt außerdem eine hohe Durchsatzleistung. Die Vorrichtung zeichnet sich des­ weiteren durch geringe Leistungsaufnahme und verminderten Verschleiß aus.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Fuß
 2 Mischbottich
 3 Antriebswelle
 4 Mischflügel
 5 Elektromotor
 6 Keilriemen
 7 Getriebe
 8 Bottichboden
 9 Schleißplatte
10 Misch-Knet-Flügel
11 Knetwerkzeug
12 Auflockerungswerkzeug
13 Elektromotor
14 Antriebswelle
15 Knetflügel
16 Antriebswelle
17 Flügel
18 Keilriemen
19 Elektromotor
20 Elektromechanische Waage
21 Klappe.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Mischen von körnigen Materialien mit Tonen oder Zement, insbesondere zum Mischen tongebundener Formstoffe, mit einem feststehenden Mischbottich, mittels einer zentrisch angeordneten Antriebswelle angetrieben, den Bottichboden überstreichenden Mischflügeln mit auswechselbaren Schleiß­ platten und von oben in den Bottich eintauchenden, antreib­ baren Werkzeuggruppen, gekennzeichnet dadurch, daß in einer Ebene oberhalb der den Bottichboden (8) überstreichenden Mischflügel (4) wenigstens zwei weitere Misch-Knet-Flügel (10) versetzt zu den darunterliegenden Mischflügeln (4) angeordnet sind, daß eine der von oben in den Mischbottich (2) ragenden Werkzeuggruppe ein Knetwerkzeug (11) ist, daß sich die Wir­ kungsbereiche der Misch-Knet-Flügel (10) und des Knetwerkzeuges (11) teilweise durchdringen und die zweite Werkzeuggruppe ein Auflockerungswerkzeug (12) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in gleicher Drehrichtung wie die Misch-Knet-Flügel (10) angetriebene Knetwerkzeug (11) auf seiner in den Mischbottich (2) ragenden Antriebswelle (14) radial und axial in mehreren Ebenen übereinander Knetflügel (15) aufweist, die entgegen ihrer Drehrichtung gekrümmt sind, daß die Misch-Knet-Flügel (10) in gleicher Weise gekrümmt und deren Enden gabelartig ausgebildet sind, und daß die Drehachsen des Knetwerkzeuges (11) und der Misch-Knet-Flügel (10) mit Abstand so zueinander angeordnet sind, daß sich die Wirkungsbereiche der Knetflügel (15) und der Misch-Knet-Flügel (10) teilweise durchdringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den den Bottichboden (8) überstreichenden Misch­ flügeln (4) auswechselbar angeordneten Schleißplatten (9) sich gegenüberstehender Mischflügel (4) in ihrem Abstand zum Bottichboden (8) gruppenweise gegensinnig versetzt sind.
DE3815053A 1987-08-12 1988-05-04 Vorrichtung zum mischen Withdrawn DE3815053A1 (de)

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