DE3814928A1 - Servoeinrichtung zur betaetigung eines verstellgliedes - Google Patents
Servoeinrichtung zur betaetigung eines verstellgliedesInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/16—Control arrangements for fluid-driven presses
- B30B15/18—Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B39/00—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B39/12—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
- A01B39/16—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/24—Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Servoeinrichtung zur
Betätigung eines Schwenkarmes einer Bodenbearbeitungs
maschine, eines Pressenstempels oder eines ähnlichen Ver
stellgliedes und besteht aus einem in einen Zylinder
eingesetzten und beidseitig von einem Druckmedium beauf
schlagbaren Verstellkolben, der unmitelbar oder über
Zwischenglieder mit dem Verstellglied verbunden ist.
Bodenbearbeitungsmaschinen die in Obstbaumkulturen
oder in ähnlichen Anlagen eingesetzt werden, sind vielfach
mit einem Schwenkarm ausgestattet, um den Boden auch
möglichst nahe eines künstlich geschaffenen Hindernisses,
z. B. in Form eines Baumstammes, bearbeiten zu können.
Durch eine an dem Schwenkarm angreifende mit Hilfe eines
Tastfühlers steuerbaren Servoeinrichtung nach Art eines
mit einem Verstellkolben versehenen Zylinders können zwar
die Bodenbearbeitungswerkzeuge selbsttätig ein- und aus
geschwenkt werden, die Einstellung des Verstellbereiches
ist hierbei jeweils aber von Hand vorzunehmen, so daß
Anpassungen an unvermeidbare unterschiedliche Reihenab
stände schwierig zu bewerkstelligen sind. Der Verstellbe
reich des Schwenkarmes wird hierbei nämlich durch Rast
bolzen begrenzt, die in vorgegebene Ausnehmungen einzu
setzen sind. Eine stufenlose Einstellung der Arbeitsbreite
ist demnach nicht möglich; und ist ein ausreichendes
Einschwenken nicht durchführbar, muß der Fahrer absteigen
und eine Veränderung vornehmen oder das zu umfahrende
Hindernis, meist ein Obstbaum, wird beschädigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Servoeinrichtung
zur Betätigung eines Verstellgliedes der vorgenannten Art
zu schaffen, bei der der jeweilige Verstellweg des Ver
stellkolbens in einfacher Weise und in kurzer Zeit ver
ändert und stufenlos eingestellt werden kann, und zwar
auch während eines Arbeitsvorganges und von der Position
des Fahrers aus bzw. am Bedienungspult eines von der
Servoeinrichtung beeinflußbaren Gerätes. Der dazu erforder
liche Aufwand soll gering gehalten werden, auch soll die
Handhabung bei hoher Betriebssicherheit äußerst einfach sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur
Begrenzung des Verstellweges des Verstellkolbens in dem
Zylinder ein Anschlag angeordnet ist, der verschiebbar
in dem Zylinder geführt und auf der dem Verstellkolben
abgewandten Seite zur Einstellung des jeweiligen Verstell
bereiches des Verstellkolbens von Druckmedium beaufschlag
bar und durch dieses arretierbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Anschlag durch einen von der
Kolbenstange des Verstellkolbens durchgriffenen Ring zu
bilden und die Kolbenstange des Verstellkolbens mit einem
Kanal zur Zuführung von Druckmedium in den Druckraum zwischen
dem Anschlag und dem Verstellkolben zu versehen. Außerdem
sollten die Kolbenstange in dem aus dem Zylinder ausfahr
baren Bereich mit einer Markierung zur Anzeige der jeweiligen
Lage des Anschlages ausgestattet sein.
Des weiteren ist es vorteilhaft, die Beaufschlagung des
Verstellkolbens sowie des Anschlages und dessen Arretierung
mittels eines in die an den Zylinder angeschlossenen
Druckmittelleitungen eingesetzten 2/2-Wege-Steuerventils
sowie eines 4/3-Wege-Verstellventils und einem Steuer
ventil überbrückenden Rückschlagventil zu steuern.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann die Beauf
schlagung des Verstellkolbens mittels eines in die an den
Zylinder angeschlossenen Druckmittelleitungen eingesetzten
3/2-Wege-Steuerventils und die Beaufschlagung des An
schlages und dessen Arretierung mittels eines in eine
Anschlußleitung eingesetzten 3-Wege-Verstellventils
gesteuert werden.
Wird eine Servoeinrichtung zur Betätigung eines Verstell
gliedes gemäß der Erfindung ausgebildet, in dem in dem
Zylinder ein durch ein Druckmedium verstellbarer und
arretierbarer Anschlag angeordnet wird, so ist es möglich,
den jeweiligen Verstellweg des Verstellkolbens stufenlos
und in kurzer Zeit einzustellen und somit an die jeweiligen
Gegebenheiten anzupassen. Dazu ist lediglich mit Hilfe
der Steuer- und Verstellventile eine entsprechende Um
steuerung des Druckmediums vorzunehmen. Und da diese
Ventile von jeder gewünschten Stelle aus betätigt werden
können, ist die Handhabung der vorschlagsgemäßen Servoein
richtung äußerst einfach.
Der Zylinder ist hierbei auf einen maximalen Hub auszulegen,
mit Hilfe des hydraulisch verstellbaren und arretierbaren
Anschlages ist der jeweilige Verstellweg des Verstell
kolbens den Erfordernissen entsprechend zu begrenzen, eine
Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten ist demnach,
ohne daß Endschalter zu verstellen sind, zu bewerkstelligen.
Eine vielseitige Verwendbarkeit einer derartigen Servo
einrichtung ist somit, zumal diese wirtschaftlich herzu
stellen ist, gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß
der Erfindung ausgebildeten Servoeinrichtung zur Betätigung
eines Verstellgliedes dargestellt, das nachfolgend im
einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt jeweils in sche
matischer Darstellung:
Fig. 1 einen Zylinder mit einem Verstellkolben und
einem mit diesem zusammenwirkenden Anschlag
sowie die diesem zugeordneten Steuerventile
und
Fig. 2 die Servoeinrichtung nach Fig. 1 mit anders
artig ausgebildeten Steuerventilen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und jeweils
mit 1 bezeichnete Servoeinichtung dient zur Betätigung
eines Verstellgliedes, beispielsweise eines Schwenkarmes
einer Bodenbearbeitungsmaschine oder eines Pressenstempels,
und besteht aus einem Zylinder 2 mit einem beidseitig von
einem Druckmedium beaufschlagbaren Verstellkolben 3,
dessen Kolbenstange 4 mit dem nicht dargestellten Verstell
glied zusammenwirkt. Den dem Verstellkolben 3 zugeordneten
Druckräumen 9 und 10 wird das Druckmedium aus einem
Vorratsbehälter 6 mit Hilfe einer Förderpumpe 5 wechsel
weise über Druckleitungen 7 und 8 zugeführt.
Um den Verstellweg des Verstellkolbens 3, dem ein maximaler
Verstellweg S durch die Auslegung des Zylinders 2 zuge
ordnet ist, beispielsweise auf den Verstellweg S 1 zu
begrenzen, ist in dem Zylinder 2 ein Anschlag 11 ange
ordnet, der als Ring 12 ausgebildet und in diesem verschieb
bar geführt ist. Durch den Anschlag 11 ist somit in dem
Zylinder 2 ein weiterer Druckraum 13 gebildet. Wird
dem Druckraum 13 Druckmedium zugeleitet, so kann der
Anschlag 11 nach rechts verschoben werden. Und wird das
Druckmedium in dem Druckraum 13 eingesperrt, ist der
Anschlag 11 in seiner Lage arretiert.
Um dies auf einfache Weise bewerkstelligen zu können,
sind in die Druckmittelleitungen 7 und 8 bei dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 ein 2/2-Wege-Steuerventil
14 sowie ein 3/2-Wege-Verstellventil 15 eingesetzt,
außerdem ist das Steuerventil 14 mittels eines in einer
Zweigleitung 19 angeordneten Rückschlag- bzw. Überström
ventils 16 überbrückbar. Das Verstellventil 15 ist mit
Hilfe einer weiteren Zweigleitung 18 mit dem Wegeventil
14 verknüpft und über eine Anschlußleitung 17 mit dem
Druckraum 13 des Zylinders 2 verbunden.
In der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung wird
bei eingeschalteter Förderpumpe 5 über die Druckmittel
leitung 7 sowie das Verstellventil 15 und das Steuerventil
14 dem Druckraum 9 Druckmedium zugeführt. Der Druckraum 10
ist über die Druckmittelleitung 8, die teilweise als in
die Kolbenstange 4 des Verstellkolbens 3 eingearbeiteter
Kanal 8′ ausgebildet ist, sowie das Steuerventil 14
entlüftet. Dagegen ist das Druckmedium in dem Druckraum 13
- selbstverständlich ist dazu ein nicht kompressibles
Druckmedium erforderlich - eingesperrt, so daß der Anschlag
11 in seiner Lage arretiert und somit der Verstellweg
des Verstellkolbens 3, sobald dieser an dem Anschlag
anliegt, begrenzt ist. Der Verstellkolben 3 kann demnach
bei wechselnder Druckmittelzuführung in die Druckräume 9
und 10 - dies wird mit Hilfe des Steuerventils 14 bewerk
stelligt - nur in dem eingezeichneten Verstellbereich S 1
verschoben werden.
Um den Verstellbereich S 1 und somit die Lage des Anschlages
11 zu verändern, ist zunächst der Druckraum 13 mit Hilfe
des Verstellventils 15 zu entlüften - dieses wird dazu
nach rechts in die Endstellung verschoben. Unter Umgehung
des Steuerventils 14 wird somit dem Druckraum 9 Druckmedium
zugeführt und durch den Verstellkolben 3 wird der Anschlag
11 bis zur Anlage an dem Zylinder 2 nach links mitgenommen.
Der sich in dem Druckraum 9 aufbauende Druck ist abhängig
von der Einstellung des Rückschlagventils 16, über das
auch überschüssiges Druckmedium abströmen kann.
Zur Verschiebung des Anschlages 11 nach rechts ist dem
Druckraum 13 Druckmedium zuzuleiten und die Druckräume 9
und 10 sind zu entlüften. Dies wird in der Weise bewerk
stelligt, daß das Verstellventil 15 nach links in die
Endstellung gebracht wird. Über die Anschlußleitung 17
ist der Druckraum 13 somit an die Druckmittelleitung 7
angeschlossen, so daß der Anschlag 11 von dem Druckmedium
beaufschlagt ist und, da die Druckräume 9 und 10 entlüftet
sind, nach rechts verschoben wird. Da bei dieser Verstell
bewegung der Verstellkolben 3 mitgenommen wird und dessen
Kolbenstange 4 mit einer Markierung 20 versehen ist,
ist erkennbar, welche Lage der Anschlag 11 jeweils einnimmt.
Durch Rückführung des Verstellventils 15 in dessen Mittel
lage kann die Verstellbewegung, sobald der Anschlag 11 die
gewünschte Lage eingenommen hat, unterbrochen werden. Die
Entlüftung des Druckraumes 9 erfolgt hierbei über einen
Teil der Druckmittelleitung 7 sowie die Zweigleitung 19,
wobei das in dieser angeordnete Rückschlagventil 16
durch den durch die Verstellbewegung des Verstellkolbens
3 sich aufbauenden Druck geöffnet wird. Das Steuerventil
14, das sich in der gezeigten Stellung befindet, wird
somit überbrückt.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist mit Hilfe des
3-Wege-Verstellventils 15′ in dessen linker Endstellung
dem Druckraum 13 Druckmittel über die Zweigleitung 7′
zuzuführen, in der mittleren Stellung des Verstellventils
15′ ist das Druckmedium in dem Druckraum 13 eingesperrt
und in der rechten Endstellung ist der Druckraum 13 über
eine versetzt eingezeichnete Zweigleitung 17′ entlüftet.
Das Steuerventil 14′ ist hierbei als 3/2-Wege-Ventil
ausgebildet, so daß den Druckräumen 9 und 10 wechselweise
Druckmedium zugeführt werden kann bzw. diese entlüftet
sind. Außerdem sind bei einer Druckmittelzufuhr in den
Druckraum 13 des Zylinders 2 die Druckräume 9 und 10
- das Steuerventil 14′ befindet sich in der rechten
Endstellung - entlüftet.
Durch Betätigen der Ventile 14 und 15 bzw. 14′ und 15′
ist somit auf einfache Weise die Lage des Anschlages 11
in dem Zylinder 2 zu verändern und damit der Verstell
bereich des Verstellkolbens 3 einzustellen. Selbstver
ständlich kann insbesondere bei der Ausgestaltung nach
Fig. 2 zur Verstellung und Arretierung des Anschlages
11 auch ein fremdes Druckmedium verwendet werden, das
beispielsweise bei einer stationären Anordnung der Servo
einrichtung 1 einer Druckmittelleitung entnommen wird.
Zur Betätigung des Verstellkolbens 3 könnte demnach
Druckluft verwendet werden, zur Arretierung des Anschlages
11 ist jedoch ein inkompressibles Druckmedium erforderlich.
Claims (6)
1. Servoeinrichtung zur Betätigung eines Schwenkarmes
einer Bodenbearbeitungsmaschine, eines Pressenstempels
oder eines ähnlichen Verstellgliedes, bestehend aus
einem in einen Zylinder eingesetzten und beidseitig
von einem Druckmedium beaufschlagbaren Verstellkolben,
der unmittelbar oder über Zwischenglieder mit dem
Verstellglied verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung des Verstellweges (S) des Verstell
kolbens (3) in dem Zylinder (2) ein Anschlag (11)
angeordnet ist, der verschiebbar in dem Zylinder (2)
geführt und auf der dem Verstellkolben (3) abgewandten
Seite (Oruckraum 13) zur Einstellung des jeweiligen
Verstellbereiches (S 1) des Verstellkolbens (3) von
Druckmedium beaufschlagbar und durch dieses arretierbar
ist.
2. Servoeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (11) durch einen von der Kolbenstange
(4) des Verstellkolbens (3) durchgriffenen Ring (12)
gebildet ist.
3. Servoeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (4) des Verstellkolbens (3)
mit einem Kanal (8′) zur Zuführung von Druckmedium
in den Druckraum (10) zwischen dem Anschlag (11)
und dem Verstellkolben (3) versehen ist.
4. Servoeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (4) des Verstellkolbens (3)
in dem aus dem Zylinder (2) ausfahrbaren Bereich mit
einer Markierung (20) zur Anzeige der jeweiligen
Lage des Anschlages (11) versehen ist.
5. Servoeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beaufschlagung des Verstellkolbens (3) sowie
des Anschlages (11) und dessen Arretierung mittels
eines in die an den Zylinder (2) angeschlossenen
Druckmittelleitungen (7, 8) eingesetzten 2/2-Wege-Steuer
ventils (14) sowie eines 4/3-Wege-Verstellventils (15)
und einem das Steuerventil (14) überbrückenden Rück
schlagventil (16) steuerbar sind.
6. Servoeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beaufschlagung des Verstellkolbens (3) mittels
eines in die an den Zylinder (2) angeschlossenen
Druckmittelleitungen (7, 8) eingesetzten 3/2-Wege-Steuer
ventils (14′) und die Beaufschlagung des Anschlages
(11) und dessen Arretierung mittels eines in eine
Anschlußleitung (17) eingesetzten 3-Wege-Verstellventils
(15′) steuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814928 DE3814928A1 (de) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Servoeinrichtung zur betaetigung eines verstellgliedes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814928 DE3814928A1 (de) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Servoeinrichtung zur betaetigung eines verstellgliedes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814928A1 true DE3814928A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6353444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814928 Withdrawn DE3814928A1 (de) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Servoeinrichtung zur betaetigung eines verstellgliedes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3814928A1 (de) |
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CN103737966A (zh) * | 2014-01-09 | 2014-04-23 | 江苏扬力集团有限公司 | 压力机气缸自动复位装置及其控制方法 |
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1988
- 1988-05-03 DE DE19883814928 patent/DE3814928A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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