DE3814480A1 - Vorrichtung zur daempfung von bewegungsablaeufen - Google Patents

Vorrichtung zur daempfung von bewegungsablaeufen

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DE3814480A1
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Germany
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sleeves
damping
piston
sleeve
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Withdrawn
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DE3814480A
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Walter Kuehle
Udo Neumann
Roland Moennings
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Bewegungs­ abläufen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist bei einem Aufhängesystem zweier Massen, wobei es sich bei der einen Masse um ein oder mehrere Räder eines Fahrzeuges und bei der anderen Masse um einen Fahrzeugaufbau handeln kann, zwischen beiden eine Vorrichtung angeordnet, bei der die Dämp­ fung mittels einer Ventileinrichtung durch Steuersignale beeinflußt werden kann. Die Ventileinrichtung ist unterteilt in eine Ventil­ gruppe für eine Grunddämpfung und in eine Ventilgruppe für eine Zu­ satzdämpfung. Die Ventilgruppe für die Grunddämpfung und die Ventil­ gruppe für die Zusatzdämpfung sind hintereinander geschaltet. Beide Ventilgruppen werden durch Steuersignale angesteuert. Die Steuersig­ nale für die Grunddämpfung bedeuten hierbei eine langsame adaptive Anpassung einer Dämpfungskomponente zur Beeinflussung z.B. des Rad­ verhaltens abhängig von z.B. Straßenbedingungen, während demgegen­ über die Steuersignale für die Zusatzdämpfung eine schnellere Ein­ stellung einer anderen Dämpfungskomponente betreffen, die z.B. die Aufbaubewegungen zur Komfortoptimierung abhängig von Absolutge­ schwindigkeiten und Hub-, Nick- und Rollbewegungen beeinflußt. Ins­ gesamt ergibt sich eine sogenannte semiaktive Dämpfungswirkung im System.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch Ausbildung des Grund­ dämpfungs-Drosselventils und des Zusatzdämpfungs-Drosselventils in Form von je einer oder mehreren Hülsen sich eine besonders kleine, leichte und günstig herzustellende Ventileinrichtung ergibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Hülsen mit verschiedenen Durch­ messern versehen sein können, wodurch sie koaxial zueinander und mehr oder weniger ineinander verschoben angeordnet werden können. Dank der kleinen, kompakten Bauform ist es möglich, die Ventilein­ richtung in den die Arbeitskammern unterteilenden Kolben zu inte­ grieren
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein­ facht dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In der Zeichnung ist ausschnittsweise ein Stoßdämpfer mit einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Dämpfung von Bewegungsabläufen dar­ gestellt. Der Stoßdämpfer besteht aus einem Zylinder mit einem ab­ schnittweise dargestellten, zylindrischen Mantelrohr 1 mit zwei nicht gezeigten Stirnseiten. Die eine Stirnseite ist an einer nicht dargestellten Fahrzeugachse befestigt; auf der anderen Stirnseite des Mantelrohres 1 ragt eine Kolbenstange 3 heraus, welche an einem ebenfalls nicht dargestellten Fahrzeugaufbau angreift. Von der Kol­ benstange 3 ist nur das von dem Fahrzeugaufbau abgewandte Ende dar­ gestellt. Die Kolbenstange 3 ist an diesem Ende mit einem zylindri­ schen Kolben 5 verbunden, welcher unter Zwischenlage einer Dichtung 7 an einer inneren Mantelfläche 9 des Mantelrohres 1 axial gleiten kann.
Der Innenraum des Mantelrohres 1 wird durch den Kolben 5 in einen ersten Arbeitsraum 11 und in einen zweiten Arbeitsraum 12 unterteilt.
Der Kolben 5 besteht unter anderem aus einem rohrartigen Kolbenge­ häuse 14. An einer Innenfläche 16 des Kolbengehäuses 14 ragt ein Ab­ satz 18 aus der Innenfläche 16 heraus und in das Innere des Kolben­ gehäuses 14 hinein. Das rohrartige Kolbengehäuse 14 hat an seinen beiden Enden 20 und 21 je ein Innengewinde 23 und 24 und je einen Absatz 26 und 27. In das eine Innengewinde 23 ist mit einem Außen­ gewinde 29 eine erste Platte 31 hineingedreht, bis eine Stirnseite 32 der ersten Platte 31 an dem Absatz 26 zur Anlage kommt. Auch an dem zweiten Ende 21 des Kolbengehäuses 14 ist in das Innengewinde 24 eine zweite Platte 36 mit einem Außengewinde 34 hineingedreht, bis eine Stirnseite 37 der Platte 36 an dem zweiten Absatz 27 zur Anlage kommt. An den beiden Platten 31 und 36 befindet sich je ein Zen­ trierkegel 41 und 42. Die Zentrierkegel sind auf der der jeweils an­ deren Platte zugewandten Seite der Platten angeordnet. Zwischen den Zentrierkegeln 41 und 42 befindet sich eine innere Magnetspule 44. Diese hat zwei kegelartige Stirnseiten 46. Durch die beiden Zen­ trierkegel 41 und 42 und durch die kegelartigen Stirnseiten 46 der Magnetspule 44 wird diese in dem Kolbengehäuse 14 in der Mitte zen­ triert. Zwischen dem Kolbengehäuse 14, der inneren Magnetspule 44, der einen Platte 31 und der anderen Platte 36 ist eine äußere Mag­ netspule 48 angeordnet. Die Lage der äußeren Magnetspule 48 wird in radialer Richtung fixiert durch den Absatz 18 des Kolbengehäuses 14 einerseits und durch die innere Magnetspule 44 andererseits. In axialer Richtung wird die äußere Magnetspule 48 durch die Stirnseite 32 der Platte 31 einerseits und durch die Stirnseite 37 der Platte 36 andererseits gehalten. Die äußere Magnetspule 48 besteht im we­ sentlichen aus einer Spule 50 und einem Gehäuse 51, und die innere Magnetspule 44 besteht ebenfalls im wesentlichen aus einer Spule 53 und einem Gehäuse 54. An dem Gehäuse 51 der äußeren Magnetspule 48 befindet sich, der inneren Magnetspule 44 zugewandt, ein Absatz 56. Zwischen der Innenfläche 16 des Kolbengehäuses 14, dem Absatz 18, der äußeren Magnetspule 48 und der einen Platte 31 wird ein erster Hohlraum 58 gebildet. Ein zweiter Hohlraum 59 wird umgrenzt durch die Innenfläche 16 des Kolbengehäuses 14, durch den Absatz 18, durch die äußere Magnetspule 48 und durch die zweite Platte 36. Ein drit­ ter, ringförmiger Hohlraum 60 wird gebildet zwischen der äußeren Magnetspule 48, dem Absatz 56, der inneren Magnetspule 44 und der ersten Platte 31 und schließlich ergibt sich noch ein vierter, ring­ förmiger Hohlraum 61 zwischen der äußeren Magnetspule 48, dem Absatz 56, der inneren Magnetspule 44 und der zweiten Platte 36. In dem ersten ringförmigen Hohlraum 58 ist eine erste Hülse 66 und zwischen dieser Hülse und dem Absatz 56 ist eine erste Feder 72 angeordnet. Ebenso ist in dem zweiten Hohlraum 59 eine zweite Hülse 67, in dem dritten Hohlraum 60 eine dritte Hülse 68 und in dem vierten Hohlraum 61 eine vierte Hülse 69 angeordnet. Zwischen der zweiten Hülse 67 und dem Absatz 18 befindet sich eine zweite Feder 73, zwischen der dritten Hülse 68 und dem Absatz 56 eine dritte Feder 74 und schließlich zwischen der vierten Hülse 69 eine vierte Feder 75. Die Federn 72 und 74 drücken die erste und die dritte Hülse 66, 68 in Richtung auf die erste Platte 31, und die Federn 73 und 75 drücken die zweite Hülse 67 und die vierte Hülse 69 in Richtung auf die zweite Platte 36. In der ersten Platte 31 ist ein radialer Kanal 78 und in die zweite Platte 36 ist ebenfalls ein radialer Kanal 79 ein­ gearbeitet. Statt je nur einem Kanal 78 und 79 können auch mehrere Kanäle eingearbeitet sein.
In der Zeichnung ist ein Schnitt durch den Kolben 5 so gewählt, daß im linken Teil des Bildes der Schnitt durch die beiden radialen Ka­ näle 78 und 79 verläuft, wohingegen im rechten Teil des Bildes der Schnitt durch die beiden Platten 31 und 36 so gewählt wurde, daß sich die radialen Kanäle 78 und 79 hinter der Schnittebene befinden. Sie sind durch je eine gestrichelt dargestellte Linie nur angedeutet.
In der ersten Platte 31 befindet sich ein axialer Einstich 81, durch den die erste Hülse 66 und ein zweiter Einstich 82, durch den die dritte Hülse 68 mehr oder weniger weit in die erste Platte 31 ein­ tauchen können. Ebenso ist die zweite Platte 36 mit zwei Einstichen 83 und 84 versehen, wodurch die zweite Hülse 67 und die vierte Hülse 69 mehr oder weniger weit in die zweite Platte eintauchen können. Über einen umlaufenden Hinterstich 87 und ein oder mehrere Durch­ brüche 88 im Kolbengehäuse 14 besteht Wirkverbindung zwischen dem radialen Kanal 78 der ersten Platte 31 und dem ersten Arbeitsraum 11 und durch einen weiteren umlaufenden Hinterstich 90 und durch einen oder mehrere weitere Durchbrüche 91 im Kolbengehäuse 14 besteht Wirkverbindung zwischen dem radialen Kanal 79 der zweiten Platte 36 und dem zweiten Arbeitsraum 12. In die erste Platte 31 ist, dem ersten Arbeitsraum 11 zugewandt, eine Nut 93 eingearbeitet. Über einen Kanal 94 besteht Verbindung zwischen der Nut 93 und dem radia­ len Kanal 78. Auch in die zweite Platte 36 ist, dem zweiten Arbeits­ raum 12 zugewandt, eine Nut 96 eingearbeitet. Ein Kanal 97 verbindet die Nut 96 mit dem radialen Kanal 79. Statt je nur einem Kanal 94 und 97 können auch, wie nicht dargestellt, je Platte mehrere Kanäle 94 und 97 vorhanden sein. Durch Eindrehen eines an der Kolbenstange 3 vorgesehenen Gewindezapfens 99 in eine Gewindebohrung 100 in der ersten Platte 31 ist die Kolbenstange 3 mit der ersten Platte 31 und damit mit dem Kolben 5 verbunden.
Zwischen der Nut 93 der ersten Platte 31 und dem ersten Arbeitsraum 11 ist ein erstes Rückschlagventil 101 angeordnet. In dem gezeichne­ ten Ausführungsbeispiel hat dieses Rückschlagventil 101 die Form eines Blättchens, das, je nach Druckdifferenz, einen Fluß des Druck­ mediums aus der Nut 93 in den ersten Arbeitsraum 11 freigibt, jedoch die umgekehrte Richtung absperrt. Ebenso ist zwischen der Nut 96 und dem zweiten Arbeitsraum 12 ein weiteres Rückschlagventil 102 ange­ ordnet, das auch nur den Weg des Druckmediums aus der Nut 96 in den Arbeitsraum 12 freigibt, aber die umgekehrte Richtung versperrt. Be­ festigungselemente zur Verbindung der Rückschlagventile 101 und 102 mit den Platten 31 und 36 sind zwecks Übersichtlichkeit nicht einge­ zeichnet.
In der inneren Magnetspule 44 ist eine innere Durchgangsbohrung 106 vorgesehen, die einen Durchgang zwischen den beiden sich an die Stirnseiten 46 anschließenden, durch die radialen Kanäle 78 und 79 gebildeten Hohlräume schafft. In die vierte Hülse 69 ist ein Quer­ loch oder es sind mehrere Querlöcher 108 eingearbeitet. Vom Fahr­ zeugaufbau besteht eine elektrische Zuleitung durch die hohl ausge­ bildete Kolbenstange 3 und durch die Platte 31 zu den beiden Magnet­ spulen 44 und 48. Diese Zuleitung ist jedoch zwecks Übersichtlich­ keit nicht eingezeichnet.
In Abhängigkeit von Steuersignalen können die Magnetspulen 44 und 48 mehr oder weniger große Magnetkräfte erzeugen. Die äußere Magnet­ spule 48 kann auf die beiden Hülsen 66 und 67 einwirken und die in­ nere Magnetspule 44 kann auf die beiden Hülsen 68 und 69 wirken. Je nach Größe der Steuersignale werden die Hülsen 66 bis 69 entgegen den Federkräften der Federn 72 bis 75 mehr oder weniger in Richtung gegen die Absätze 18 und 56 gezogen. Durch geeignete Materialwahl für das Gehäuse 51 der Magnetspule 48 ist sichergestellt, daß die Magnetkraft der äußeren Magnetspule 48 im wesentlichen nur auf die erste und die zweite Hülse 66 und 67 wirken kann. Je nach Stellung der Hülsen 66 und 68 ist der radiale Kanal 78 und je nach Stellung der Hülsen 67 und 69 ist der radiale Kanal 79 mehr oder weniger ge­ öffnet. Bei den Hülsen 66 bis 68 fließt das Druckmedium in dem ver­ bleibenden freien Teil der radialen Kanäle 78 und 79 in radialer Richtung über je eine Stirnseite 110 der Hülsen 66 bis 68. Bei der vierten Hülse 69 strömt das Druckmedium durch die mehr oder weniger geöffneten Querlöcher 108. Zwecks Druckausgleich an den Hülsen 66 bis 69, d.h. damit das Druckmedium in den Teil der Hohlräume 58 bis 61, in dem sich die Federn 72 bis 75 befinden, bei Verschiebung der Hülsen 66 bis 69, hinein- bzw. herausströmen kann, ist die Breite von Wandungen dieser Hülsen ausreichend geringer als die Breite der Hohlräume 58 bis 61 oder es sind in die Hülsen Längsnuten 112 einge­ arbeitet. Die Querschnitte der Wandungen der Hülsen 66 bis 69 sind in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge gleich breit. Zwecks Reduzierung axialer hydraulischer Kräfte auf die Hülsen 66 bis 69 können diese aber auch so ausgebildet sein, daß deren Wandungen in Richtung auf die Stirnseiten 110 schneidenartig auslaufen. Die Wandung der vierten Hülse 69 kann auch im Bereich rund um das Querloch 108 ganz oder teilweise schneidenartig auslau­ fen. Durch die schneidenartige Ausgestaltung der Wandungen der Hülsen 66 bis 69 im Bereich der engsten Querschnitte werden die Angriffsflächen für Strömungskräfte des Druckmediums reduziert.
Die äußere Magnetspule 48, die erste Hülse 66 und die zweite Hülse 67 bilden im Zusammenwirken mit den radialen Kanälen 78 und 79 ein sogenanntes Grunddämpfungs-Drosselventil 115. Die innere Magnetspule 44, die dritte Hülse 68 und die vierte Hülse 69 bilden im Zusammen­ wirken mit den radialen Kanälen 78 und 79 ein sogenanntes Zusatz­ dämpfungs-Drosselventil 116. Je nach Stellung der Hülsen 66 bis 69 besteht eine mehr oder weniger drosselnde Verbindung für das Druck­ medium aus dem ersten Arbeitsraum 11 durch den Durchbruch 88, den umlaufenden Hinterstich 87, durch den radialen Kanal 78 vorbei an den Stirnseiten 110 der Hülsen 66 und 68, durch die Durchgangsboh­ rung 106, durch den radialen Kanal 79, durch die Querlöcher 108, vorbei an der Stirnseite 110 der Hülse 67, durch den umlaufenden Hinterstich 90 und durch den Durchbruch 91 in den zweiten Arbeits­ raum 12. Aus dem radialen Kanal 79 besteht, unter Umgehung der An­ drosselung durch die Hülsen 67 und 69, eine Verbindung durch den Ka­ nal 97, die Nut 96 und dem zweiten Rückschlagventil 102 in den zwei­ ten Arbeitsraum 12. Ebenso besteht eine Durchflußverbindung für das Druckmedium aus dem zweiten Arbeitsraum 12 durch den Durchbruch 91, den umlaufenden Hinterstich 90, durch den radialen Kanal 79, vorbei an der Stirnseite 110 der zweiten Hülse 67, durch die Querlöcher 108 in der vierten Hülse 69, durch die Durchgangsbohrung 106, durch den radialen Kanal 78, vorbei an den Stirnseiten 110 der ersten und der dritten Hülse 66 und 68, durch den umlaufenden Hinterstich 87 und durch den Durchbruch 88 in den ersten Arbeitsraum 11. Aus dem radi­ alen Kanal 78 kann das Druckmedium auch, unter Umgehung der Andros­ selung durch die Hülsen 66 und 68, durch den Kanal 94, die Nut 93 und durch das erste Rückschlagventil 101 in den ersten Arbeitsraum 11 fließen.
Je nach Richtung der Relativbewegung zwischen Kolben 5 und Mantel­ rohr 1 ist der Druck des Druckmediums in dem ersten Arbeitsraum 11 höher oder niedriger als in dem zweiten Arbeitsraum 12. Unabhängig davon, ob in dem ersten Arbeitsraum 11 der höhere Druck herrscht und das Druckmedium aus dem ersten Arbeitsraum 11 in den zweiten Ar­ beitsraum 12 fließt oder ob in dem zweiten Arbeitsraum 12 der höhere Druck herrscht und das Druckmedium aus diesem Arbeitsraum 12 in den ersten Arbeitsraum 11 fließt, muß es durch den Wirkbereich des Grunddämpfungs-Drosselventils 115. Dieses Grunddämpfungs-Drosselven­ til 115 wirkt in beiden Strömungsrichtungen des Druckmediums.
Befindet sich das Zusatzdämpfungs-Drosselventil 116 in einer in der Zeichnung dargestellten Stellung, dann wird das Druckmedium an der dritten Hülse 68 im radialen Kanal 78 relativ stark und an der vier­ ten Hülse 69 im radialen Kanal 79 relativ schwach angedrosselt. Strömt nun das Druckmedium über den Durchbruch 88, durch den radia­ len Kanal 78 in Richtung zu dem zweiten Arbeitsraum 12, dann wird es an der Stirnseite 110 der dritten Hülse 68 relativ stark angedros­ selt. In umgekehrter Richtung, wenn es aus dem zweiten Arbeitsraum 12 über den Durchbruch 91, durch den radialen Kanal 79, durch die Querbohrung 108, durch die Durchgangsbohrung 106, durch den mittle­ ren Teil des radialen Kanals 78, durch den Kanal 94, die Nut 93 und durch das erste Rückschlagventil 101 in den ersten Arbeitsraum 11 strömt, dann wird das Druckmedium nur relativ wenig angedrosselt. Bei relativ starker Bestromung der inneren Magnetspule 44 befinden sich die beiden Hülsen 68 und 69 des Zusatzdämpfungs-Drosselventils 116 in der Stellung, in der die dritte Hülse 68 den radialen Kanal 78 relativ weit offen läßt, aber die Querbohrung 108 der vierten Hülse im Bereich des radialen Kanals 79 relativ weit geschlossen Ost. In dieser Stellung der Hülsen 68 und 69 des Zusatz­ dämpfungs-Drosselventils 116 wird der Durchfluß des Druckmediums aus dem ersten Arbeitsraum 11 in den zweiten Arbeitsraum 12 durch das Zusatzdämpfungs-Drosselventil 116 relativ wenig angedrosselt, aber der Durchfluß des Druckmediums aus dem zweiten Arbeitsraum 12 in den ersten Arbeitsraum 11 wird durch das Zusatzdämpfungs-Drosselventil 116 relativ stark gedrosselt.
Ist die Magnetspule 48 des Grunddämpfungs-Drosselventils 115 nicht oder nur schwach bestromt, dann wird das Druckmedium relativ stark angedrosselt, wenn es aus dem ersten Arbeitsraum 11 in den zweiten Arbeitsraum 12 aber auch wenn es aus dem zweiten in den ersten Ar­ beitsraum strömt. Bei starker Bestromung der Magnetspule 48 wird das Druckmedium durch das Grunddämpfungs-Drosselventil 115 in beiden Strömungsrichtungen relativ schwach angedrosselt. Das Zusatz­ dämpfungs-Drosselventil 116 wirkt, je nach Ansteuerung der inneren Magnetspule 44 und damit je nach Stellung der beiden Hülsen 68 und 69 mal mehr bei Fließrichtung des Druckmediums aus dem ersten Ar­ beitsraum 11 in den zweiten Arbeitsraum 12 und mal mehr bei Fließ­ richtung des Druckmediums aus dem zweiten Arbeitsraum 12 in den er­ sten Arbeitsraum 11. Durch die beschriebene Kombination der beiden Ventile 115 und 116 im Zusammenwirken mit den beiden Rückschlag­ ventilen 101 und 102 kann die Androsselung des Druckmediums für beide Strömungsrichtungen unabhängig voneinander in weiten Grenzen beliebig eingestellt werden.
Das Grunddämpfungs-Drosselventil 115 kann wahlweise so ausgebildet sein, daß, bei einer bestimmten Bestromung der äußeren Magnetgspule 48, das Druckmedium bei Fließrichtung aus dem ersten Arbeitsraum 11 in den zweiten Arbeitsraum 12 an der erten Hülse 66 gleich oder un­ gleich stark angedrosselt wird, wie es bei umgekehrter Fließrichtung an der zweiten Hülse 67 angedrosselt wird.
Ist eine bestimmte, sogenannte Grunddämpfung gefordert, dann wird diese im wesentlichen durch entsprechene Bestromung der Magnetspule 48 des Grunddämpfungs-Drosselventils 115 erzielt. Das Zusatz­ dämpfungs-Drosselventil steht dann in etwa in einer mittleren Posi­ tion. Soll aber die Dämpfung in der einen Fließrichtung höher sein als in der anderen Fließrichtung, dann wird die Grunddämpfung für beide Richtungen hauptsächlich durch das Grunddämpfungs-Drosselven­ til 115 erzeugt und der Mehrbetrag für die eine Richtung durch ent­ sprechende Ansteuerung des Zusatzdämpfungs-Drosselventils 116 er­ stellt.
Bei Ansteuerung der Magnetspulen 44 und 48 mit bestimmten Steuersig­ nalen wird die Androsselung des Druckmediums durch die Hülsen 66 bis 69 nicht nur von einer Länge dieser Hülsen, sondern unter anderem auch durch die Federn 72 bis 75 bestimmt. Für jede Hülse kann eine Feder mit einer anderen Federkennlinie gewählt werden. Jede der Fe­ dern 72 bis 75 kann aus mehreren Einzelfedern bestehen.
Durch Ausstattung des Grunddämpfungs-Drosselventils 115 und des Zu­ satzdämpfungs-Drosselventils 116 mit den Hülsen 66 bis 69 und mit den hülsenförmig ausgebildeten Magnetspulen 44 und 48 ist eine be­ sonders kompakte und einfache Bauweise möglich. Dank dieser kompak­ ten Bauweise lassen sich beide Drosselventile 115 und 116 in dem Kolben 5 unterbringen. Zwischen den Hülsen 66 bis 69 steht ein rela­ tiv großer Bauraum zum Einbau der Magnetspulen 44 und 48 zur Verfü­ gung, wodurch die Magnetspulen zum Erzeugen großer Magnetkräfte re­ lativ groß ausgebildet werden können. Große Magnetkräfte ergeben günstige Verstellzeiten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Magnetspulen 44 und 48 koaxial zu den Hülsen 66 bis 69 und diese wiederum koaxial zum Kolben 5 angeordnet werden.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel werden die beiden Drossel­ ventile 115 und 116 gleichzeitig mit Einschrauben der Platten 31 und 36 in dem Kolbengehäuse 14 eingespannt. Zum Ausgleich von Ferti­ gungstoleranzen ist es gegebenenfalls notwendig, zusätzlich ela­ stische Bauteile mit einzubauen, welche jedoch in der Zeichnung nicht eingetragen sind.
Auch im Notfall, z.B. bei Funktionsausfall einer der Magnetspulen 44 oder 48, sollte die Verbindung zwischen den beiden Arbeitsräumen 11 und 12 nicht vollständig verschlosssen sein. Um dies sicherzustellen gibt es mehrere Möglichkeiten: man versieht z.B. die Platte 31 mit einer Bohrung 118 und die Platte 36 mit einer Bohrung 119 oder man gestaltet die Rückschlagventile 101 und 102 so, daß auch entgegenge­ setzt der Hauptfließrichtung ein gewisser Durchfluß zugelassen wird oder man versieht die Stirnseite 110 der Hülsen 66 bis 69 mit mehr oder weniger großen Kerben, so daß der Durchfluß durch die radialen Kanäle 78 und 79 nicht ganz verschlossen werden kann, was jedoch nicht gezeichnet ist oder man begrenzt den Weg der Hülsen 66 bis 69 durch einen Anschlag z.B. indem man, in axialer Richtung betrachtet, die Tiefe mindestens eines Teils der Einstiche 81 bis 84 geringer wählt als die Tiefe der radialen Kanäle 78 und 79, so daß der Durch­ fluß durch die radialen Kanäle 78 und 79 nicht ganz verschlossen werden kann, was jedoch ebenfalls nicht so gezeichnet ist.
Wie gelegentlich praktiziert, ist es auch bei dieser Vorrichtung möglich, die Platte 36 wie die Platte 31 zu gestalten, so daß auch auf dieser Seite eine Kolbenstange angebracht werden kann. Bei gleichem Durchmesser beider Kolbenstangen ist bei Relativbewegung zwischen Kolben 5 und Mantelrohr 1 das in dem einen Arbeitsraum 11 oder 12 verdrängte Volumen gleich dem in dem jeweils anderen Ar­ beitsraum aufgenommenen Volumen.
Durch die beschriebene Anordnung zweier Drosselventile, dem Grund­ dämpfungs-Drosselventil 115 und dem Zusatzdämpfungs-Drosselventil 116 anstatt nur einem Drosselventil, muß, sofern man in beide Strö­ mungsrichtungen eine unterschiedliche Dämpfung will, nicht bei jeder Umkehr der Strömungsrichtung verstellt werden. Dadurch kann die Grenzfrequenz für die beiden Drosselventile, auch bei hochfrequenter Richtungsumkehr der Relativbewegung zwischen Kolben 5 und Mantelrohr 1, verhältnismäßig niedrig gewählt werden, was die gesamte Vor­ richtung beträchtlich vereinfacht.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Dämpfung von Bewegungsabläufen von zwei relativ zueinander und in ihren absoluten Positionen mit veränderbaren Ge­ schwindigkeiten sich bewegender Körper oder Massen, insbesondere zur Dämpfung federnder Rad-Aufhängungssysteme bei Fahrzeugen, mit einem in einem Zylinder verschiebbaren, diesen in zwei Arbeitsräume unter­ teilenden Kolben, wobei Zylinder und Kolben mit jeweils einem der Körper verbunden sind und mindestens eine den Fluß eines Druckme­ diums aus dem einen Arbeitsraum in den anderen beeinflussende, gege­ benenfalls mit Steuersignalen angesteuerte Ventileinrichtung mit mindestens einem, eine Grunddämpfungs-Funktion übernehmenden Grund­ dämpfungs-Drosselventil und mit mindestens einem, eine Zusatz­ dämpfungs-Funktion übernehmenden Zusatzdämpfungs-Drosselventil und außerdem mit mehreren Rückschlagventilen, wobei die von den Arbeits­ raum-Anschlüssen abgewandten Anschlüsse aller Drossel- und Rück­ schlagventile mindestens mittelbar zusammengeführt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Drosselventile (115 und 116) mit je ei­ ner oder mehreren verschiebbaren Hülsen (66, 67, 68, 69) ausgestat­ tet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hül­ sen (66, 67, 68, 69) koaxial zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (66, 67, 68, 69) im Kolben (5) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hül­ sen (66, 67, 68, 69) achsparallel zum Kolben (5) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülsen (66, 67, 68, 69) mindestens teilweise ver­ schiedene Durchmesser haben und die Hülsen mindestens teilweise in­ einander geschoben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülsen (66, 67, 68, 69) durch hülsenförmig ausge­ bildete Magnetspulen (44 und 48) betätigbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulen (44 und 48) koaxial zu den Hülsen (66, 67, 68, 69) an­ geordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Wandung mindestens eines Teils der Hülsen (66, 67, 68, 69) mindestens ein Querloch (108) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Wandung mindestens eines Teils der Hülsen (66, 67, 68, 69) an mindestens einem Ende mindestens in einem Teilbereich schneidenartig ausläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung im Bereich mindestens eines Querloches (108) mindestens teilweise schneidenartig ausläuft.
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