DE3814405A1 - Verschlussstueck fuer eine anschlussbohrung eines hydraulischen aggregates - Google Patents
Verschlussstueck fuer eine anschlussbohrung eines hydraulischen aggregatesInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T17/00—Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
- B60T17/18—Safety devices; Monitoring
- B60T17/22—Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
- B60T17/221—Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/002—Sealings comprising at least two sealings in succession
- F16J15/004—Sealings comprising at least two sealings in succession forming of recuperation chamber for the leaking fluid
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußstück gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Verschlußstück findet bei der Anmelderin
Verwendung, um die gefertigten Hydraulikeinheiten für
blockiergeschützte Bremsanlagen versandfertig zu machen.
Die Verschlußstücke erfüllen die im folgenden näher
beschriebenen Funktionen.
Die Hydraulikeinheiten werden vor dem Versand auf ihre
Funktionstüchtigkeit getestet, wozu sie mit
Bremsflüssigkeit gefüllt werden. Nach dem Test wird die
Flüssigkeit wieder abgelassen. Leider erfolgt dies nicht
vollständig, da Restmengen an den Innenwänden der
Hydraulikaggregate haften bleiben, die sich während der
Zwischenlagerung des Gerätes bis zur endgültigen Montage
in ein Fahrzeug in den Anschlußbohrungen sammeln. Sobald
die Anschlußbohrungen zur endgültigen Montage des
Aggregates in ein Fahrzeug geöffnet werden, tritt die
Bremsflüssigkeit aus. Die Bremsflüssigkeit besitzt nun die
unangenehme Eigenschaft, chemisch aggressiv zu wirken,
wodurch es bei Kontakten mit anderen Materialien zu
Beschädigungen kommt (Lackschäden an den Fahrzeugen).
Diesem Problem wird begegnet, indem die Stopfen zum
Verschließen der Anschlußbohrungen mit einem Auffangraum
versehen werden, in den die Bremsflüssigkeit während der
Zwischenlagerung über einen engen Kanal nach und nach
hineinläuft. Bis zur endgültigen Montage des Aggregates
hat sich das Restvolumen der Bremsflüssigkeit im
Auffangraum gesammelt. Wird der Stopfen zur endgültigen
Montage des Aggregates entfernt, kann die Bremsflüssigkeit
wegen des engen Zulaufkanals nicht plötzlich austreten.
Beschädigungen oder Verschmutzungen werden vermieden.
Das verwendete Verschlußstück besteht aus einer Hülse, die
im unteren Teil verschlossen ist und im oberen Teil ein
Innengewinde aufweist. Unterhalb des Gewindes befindet
sich eine axial durchbohrte Scheibe, die auf Stützen an
der Innenseite der Hülse aufliegt und im unteren Teil der
Hülse einen Auffangraum begrenzt. Die Hülse kann nun auf
das Außengewinde der Anschlußbohrung des
Hydraulikaggregates aufgeschraubt werden, wodurch sich der
Stutzen der Anschlußbohrung auf die Scheibe aufsetzt und
diese innerhalb der Hülse fixiert.
Die Erfindung beruht nun auf der Aufgabe, ein
Verschlußstück mit einem Auffangraum zu konstruieren, das
für eine Anschlußbohrung mit einem Innengewinde Verwendung
finden kann. Da es sich um ein Teil handelt, das nur
einmal Verwendung findet (sog. Wegwerfteil), soll die
Konstruktion möglichst billig sein, d. h. aus möglichst
wenig Teilen bestehen. Es war daher nicht möglich, die
bekannte Konstruktion lediglich mit einem Außengewinde zu
versehen, da nun ein entsprechendes Gegenstück zum
Fixieren der Scheibe fehlte. Ein zusätzliches Teil hätte
das Verschlußstück verteuert, was nicht erwünscht ist. Die
Erfindung schlägt daher eine Lösung vor, wie sie im
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 beschrieben wird. Da
nun das Verschlußstück in die Anschlußbohrung eingesetzt
oder eingeschraubt wird, wird die Scheibe an die Wandung
des Hydraulikaggregates gedrückt und fixiert.
Der Kanal kann nun in günstiger Weise als Ausnehmung an
der Seitenfläche des Kernstückes ausgebildet werden, wobei
er sich vom oberen Ende des Kernstückes bis unterhalb der
Scheibe erstreckt. Der Querschnitt der Ausnehmung hat
vorzugsweise die Form eines Halbkreises.
Der Kanal wird somit auf der einen Seite vom Kernstück und
auf der anderen Seite von der Innenfläche der Ringscheibe
gebildet. Die Ringscheibe wird nun vorzugsweise aus einem
Material hoher Benetzungsfähigkeit gebildet, so daß die
Hydraulikflüssigkeit wegen der Enge des Durchganges und
der Adhäsionskräfte im Berührungsbereich
Hydraulikflüssigkeit/Ringscheibe nur langsam in den
Auffangraum einsickert.
Um Material zu sparen, und um den Formprozeß des
Verschlußstückes positiv zu beeinflußen, kann der Kern
hohl ausgebildet werden. Der Hohlraum kann gleichzeitig
Aufnehmungen aufweisen, die zum Ansatz von Werkzeugen
benutzt werden können.
Da die Scheibe nun im Außenbereich des Verschlußstückes
liegt, kann in einfacher Weise an der Oberkante der
Mantelfläche eine Ringkante gebildet werden, die, wenn das
Verschlußstück montiert wird, gegen die Scheibe gedrückt
wird, und diese hält. Da eine plastische Verformung
vorliegt, bleibt die Bördelkante, auch nachdem das
Verschlußstück aus der Anschlußbohrung genommen wird, im
eingebördelten Zustand. Dies hat den Vorteil, daß auch
nach Entfernung des Stopfens die Scheibe, die sicher am
Verschlußstück gehalten ist, nicht durch zu heftige
Bewegungen des Monteurs gelöst werden kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindungsidee ist in den
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform des Verschlußstückes
dargestellt. Die Fig. 1 zeigt das Verschlußstück im
Schnitt, während die Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung
des Pfeiles A zeigt.
Das Verschlußstück besteht aus einem Kern 1, der von einer
Mantelwand 2 radial umgeben ist. Kernstück 1 und Wand 2
sind über ein Bodenstück 3 miteinander verbunden. Kern 1,
Wand 2 und Boden 3 sind einstückig ausgeführt, und können
z. B. aus einer Plastikmasse im Spritzverfahren
hergestellt werden. Zwischen dem Kern 1 und der Wand 2
befindet sich nun der ringförmige Auffangraum 4. Das
Kernstück 1 weist ein Gewindeaufnahmestück 6 auf, das über
die Wand 2 hinausragt und an seiner Mantelfläche das
Gewinde 5 aufweist.
Der Aufnahmeraum 4 wird nach oben hin durch eine
Ringscheibe 7 abgeschlossen. Die Ringscheibe 7 liegt auf
einer umlaufenden Kante 8 an der Mantelwand 2 und auf an
der Umfangsfläche des Kerns 1 verteilten Stützflächen 9
auf. Die Stützflächen 9 werden durch die Endflächen von
Säulen 10 gebildet, die in axialer Richtung am Kern 1
entlang verlaufen.
Der Kern 1 und das herausragende Stück 6 weisen an ihrer
Mantelfläche eine halbkreisförmige Ausnehmung 11 aus, die
von der Oberkante des herausragenden Stücks 6 beginnend
nach unten bis kurz unterhalb der Unterkante der Scheibe 7
verläuft. Es bildet sich nun ein Kanal 11, der auf der
einen Seite von der Wand der Ausnehmung und auf der
anderen Seite von der Innenseite der Ringscheibe gebildet
wird. Der Kanal besitzt in der Draufsicht eine etwa
mandelförmige Form. Das herausragende Stück 6 weist an
seiner oberen Fläche eine weitere Nut 12 aus, die sich von
der Ausnehmung 11 zur Mitte des Kerns 1 erstreckt.
An der Oberkante der Wand 2 ist eine umlaufende
Bördelkante 13 angeformt, wie auf der rechten Seite des
Bildes in ihrem Ursprungszustand und auf der linken Seite
des Bildes in einem eingeknickten Zustand dargestellt ist.
Dieser Zustand ist nicht reversibel und führt dazu, daß
die Scheibe 7 sicher gehalten ist.
Das Hydraulikaggregat ist in der Darstellung nur
schematisch dargestellt. Angedeutet ist eine Wand 20 sowie
eine Anschlußbohrung mit einem Innengewinde 21 und der zu
entleerende Raum 23. Radial um die Anschlußbohrung herum
ist die Wand des Hydraulikaggregates als Anlagefläche 22
ausgebildet.
Zum Verschließen des Aggregates wird das Verschlußstück
mit seinem Gewinde 5 in das Gewinde 21 eingeschraubt. Die
Anlagefläche 22 drückt die Bördelkante 13 gegen die
Scheibe 7, wodurch die Scheibe sicher in ihrer Position
gehalten ist. Zwischen dem zu leerenden Raum 23 und dem
Aufnahmeraum 4 besteht nun eine Druckölverbindung über den
Kanal 11.
Dessen Durchmesser ist an die Benetzungseigenschaft der
Bremsflüssigkeit und an die Benetzungseigenschaften der
Scheibe 7 angepaßt, so daß nur ein langsamer
Druckmitteldurchfluß möglich ist.
Die Geräte werden nach dem Einsetzen des Stopfens so
gelagert und transportiert, daß die Anschlußbohrung des
Hydraulikaggregates den tiefsten Punkt des Gehäuses 23
bildet. Die nach dem Testlauf im Raum 23 verbliebene
Flüssigkeit sammelt sich daher langsam in der Nut 12 und
fließt über die Ausnehmung 11 in den Raum 4.
Bis das Aggregat endgültig im Fahrzeug montiert wird, ist
soviel Zeit verstrichen, daß sich in der Regel die gesamte
Flüssigkeit im Raum 4 gesammelt.
Zur Montage wird das Verschlußstück aus dem Aggregat
herausgeschraubt und zusammen mit der gesammelten
Flüssigkeit entfernt. Bei diesem Montageschritt kann die
Flüssigkeit, die sich im Raum gesammelt hat, nicht
austreten, da der Kanal 11 eng bemessen ist und einen
plötzlichen Flüssigkeitsaustritt nicht zuläßt. Die
umgedrückte Bördelkante 13 verhindert weiterhin, daß die
Scheibe verloren geht, was zur Folge hätte, daß die
gesammelte Flüssigkeit plötzlich austreten würde.
Der Kern 1 weist einen Hohlraum 14 auf, der eine
gleichmäßige Wandstärke des Auffangraumes 4 gewährleistet.
Am Fuß des Kerns 1 ist eine Ausnehmung 15 vorgesehen, die
so gestaltet ist, daß ein Montagewerkzeug gesetzt werden
kann.
Die gestellte funktionsmäßige Aufgabe an das
Verschlußstück wird somit gelöst. Gleichzeitig ist das
Verschlußstück einfach im Aufbau. Es besteht genau wie das
bekannte Verschlußstück lediglich aus zwei Teilen, nämlich
ein Körper bestehend aus Kernstück 1, Wand 2 und Boden 3
und einer Scheibe 7. Es ist daher billig herzustellen und
kann als Wegwerfartikel angesehen werden.
Bezugszeichenliste
1 Kern
2 Wand
3 Boden
4 Auffangsraum
5 Gewinde
6 Gewindestück
7 Scheibe
8 umlaufende Kante
9 Stützfläche
10 Säule
11 Aussparung
12 Nut
13 Bördelkante
14 Hohlraum
15 Ausnehmungen
20 Wand des Hydraulikaggregates
21 Gewinde
22 Anlagefläche
23 zu entleerender Hydraulikraum
2 Wand
3 Boden
4 Auffangsraum
5 Gewinde
6 Gewindestück
7 Scheibe
8 umlaufende Kante
9 Stützfläche
10 Säule
11 Aussparung
12 Nut
13 Bördelkante
14 Hohlraum
15 Ausnehmungen
20 Wand des Hydraulikaggregates
21 Gewinde
22 Anlagefläche
23 zu entleerender Hydraulikraum
Claims (8)
1. Verschlußstück für die Anschlußbohrung eines
hydraulischen Aggregates mit einem
Hydraulikflüssigkeit aufnehmenden Auffangraum (4),
einem Kanal (11), der bei eingesetztem Verschlußstück
eine Verbindung zwischen dem Auffangraum (4) und dem
zu entleerenden Raum (23) des hydraulischen
Aggregates herstellt, wobei die Innenwand des Kanals
(11) zumindestens zum Teil von einem Material hoher
Benetzungsfähigkeit gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußstück
aus einem Kern (1), einer Mantelwand (2) und einem
Boden (3) besteht, der den Kern (1) und die
Mantelwand (2) miteinander verbindet, so daß ein
ringförmiger Raum (4) gebildet wird,
daß der Kern (1) axial über die Mantelwand hinausragt,
und daß der Aufnahmeraum (4) zwischen dem Kern (1)
und der Mantelwand (2) durch eine Scheibe (7)
abgedeckt ist.
2. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (11)
zwischen dem Auffangraum (4) und dem zu entleerenden
Raum (23) durch eine Ausnehmung an der Mantelfläche
des Kerns (1) gebildet ist, wobei die Ausnehmung in
axialer Richtung am oberen Ende des Kerns (1) beginnt
und unterhalb der Scheibe (7) in den Auffangraum (4)
mündet.
3. Verschlußstück nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (7)
aus einem benetzungfähigen Material gebildet ist.
4. Verschlußstück nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (7)
aus einem filz- oder gummiartigem Material
hergestellt ist.
5. Verschlußstück nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberkante
der Mantelwand (2) ein plastisch verformbarer
Bördelring (13) ausgebildet ist.
6. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern hohl ist
(Hohlraum 14).
7. Verschlußstück nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (14)
Ausnehmungen (15) aufweist.
8. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußstück
in das Hydraulikaggregat einschraubbar (Gewinde 5, 21)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814405 DE3814405A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Verschlussstueck fuer eine anschlussbohrung eines hydraulischen aggregates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814405 DE3814405A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Verschlussstueck fuer eine anschlussbohrung eines hydraulischen aggregates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814405A1 true DE3814405A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814405 Withdrawn DE3814405A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Verschlussstueck fuer eine anschlussbohrung eines hydraulischen aggregates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814405A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2700828A1 (fr) * | 1993-01-27 | 1994-07-29 | Mourot Pascal | Bouchon de vidange anti-pollution. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1475966C3 (de) * | 1964-07-08 | 1976-03-25 | Wabco Westinghouse, Sevran (Frankreich) | Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren von Kondensat aus Druckluttspeicherbehältern |
-
1988
- 1988-04-28 DE DE19883814405 patent/DE3814405A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1475966C3 (de) * | 1964-07-08 | 1976-03-25 | Wabco Westinghouse, Sevran (Frankreich) | Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren von Kondensat aus Druckluttspeicherbehältern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2700828A1 (fr) * | 1993-01-27 | 1994-07-29 | Mourot Pascal | Bouchon de vidange anti-pollution. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |