DE3814405A1 - Verschlussstueck fuer eine anschlussbohrung eines hydraulischen aggregates - Google Patents

Verschlussstueck fuer eine anschlussbohrung eines hydraulischen aggregates

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DE3814405A1
DE3814405A1 DE19883814405 DE3814405A DE3814405A1 DE 3814405 A1 DE3814405 A1 DE 3814405A1 DE 19883814405 DE19883814405 DE 19883814405 DE 3814405 A DE3814405 A DE 3814405A DE 3814405 A1 DE3814405 A1 DE 3814405A1
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DE19883814405
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Martin Kronenberg
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
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    • F16J15/004Sealings comprising at least two sealings in succession forming of recuperation chamber for the leaking fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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    • F16L55/1108Plugs fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Verschlußstück findet bei der Anmelderin Verwendung, um die gefertigten Hydraulikeinheiten für blockiergeschützte Bremsanlagen versandfertig zu machen. Die Verschlußstücke erfüllen die im folgenden näher beschriebenen Funktionen.
Die Hydraulikeinheiten werden vor dem Versand auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet, wozu sie mit Bremsflüssigkeit gefüllt werden. Nach dem Test wird die Flüssigkeit wieder abgelassen. Leider erfolgt dies nicht vollständig, da Restmengen an den Innenwänden der Hydraulikaggregate haften bleiben, die sich während der Zwischenlagerung des Gerätes bis zur endgültigen Montage in ein Fahrzeug in den Anschlußbohrungen sammeln. Sobald die Anschlußbohrungen zur endgültigen Montage des Aggregates in ein Fahrzeug geöffnet werden, tritt die Bremsflüssigkeit aus. Die Bremsflüssigkeit besitzt nun die unangenehme Eigenschaft, chemisch aggressiv zu wirken, wodurch es bei Kontakten mit anderen Materialien zu Beschädigungen kommt (Lackschäden an den Fahrzeugen). Diesem Problem wird begegnet, indem die Stopfen zum Verschließen der Anschlußbohrungen mit einem Auffangraum versehen werden, in den die Bremsflüssigkeit während der Zwischenlagerung über einen engen Kanal nach und nach hineinläuft. Bis zur endgültigen Montage des Aggregates hat sich das Restvolumen der Bremsflüssigkeit im Auffangraum gesammelt. Wird der Stopfen zur endgültigen Montage des Aggregates entfernt, kann die Bremsflüssigkeit wegen des engen Zulaufkanals nicht plötzlich austreten. Beschädigungen oder Verschmutzungen werden vermieden.
Das verwendete Verschlußstück besteht aus einer Hülse, die im unteren Teil verschlossen ist und im oberen Teil ein Innengewinde aufweist. Unterhalb des Gewindes befindet sich eine axial durchbohrte Scheibe, die auf Stützen an der Innenseite der Hülse aufliegt und im unteren Teil der Hülse einen Auffangraum begrenzt. Die Hülse kann nun auf das Außengewinde der Anschlußbohrung des Hydraulikaggregates aufgeschraubt werden, wodurch sich der Stutzen der Anschlußbohrung auf die Scheibe aufsetzt und diese innerhalb der Hülse fixiert.
Die Erfindung beruht nun auf der Aufgabe, ein Verschlußstück mit einem Auffangraum zu konstruieren, das für eine Anschlußbohrung mit einem Innengewinde Verwendung finden kann. Da es sich um ein Teil handelt, das nur einmal Verwendung findet (sog. Wegwerfteil), soll die Konstruktion möglichst billig sein, d. h. aus möglichst wenig Teilen bestehen. Es war daher nicht möglich, die bekannte Konstruktion lediglich mit einem Außengewinde zu versehen, da nun ein entsprechendes Gegenstück zum Fixieren der Scheibe fehlte. Ein zusätzliches Teil hätte das Verschlußstück verteuert, was nicht erwünscht ist. Die Erfindung schlägt daher eine Lösung vor, wie sie im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 beschrieben wird. Da nun das Verschlußstück in die Anschlußbohrung eingesetzt oder eingeschraubt wird, wird die Scheibe an die Wandung des Hydraulikaggregates gedrückt und fixiert.
Der Kanal kann nun in günstiger Weise als Ausnehmung an der Seitenfläche des Kernstückes ausgebildet werden, wobei er sich vom oberen Ende des Kernstückes bis unterhalb der Scheibe erstreckt. Der Querschnitt der Ausnehmung hat vorzugsweise die Form eines Halbkreises.
Der Kanal wird somit auf der einen Seite vom Kernstück und auf der anderen Seite von der Innenfläche der Ringscheibe gebildet. Die Ringscheibe wird nun vorzugsweise aus einem Material hoher Benetzungsfähigkeit gebildet, so daß die Hydraulikflüssigkeit wegen der Enge des Durchganges und der Adhäsionskräfte im Berührungsbereich Hydraulikflüssigkeit/Ringscheibe nur langsam in den Auffangraum einsickert.
Um Material zu sparen, und um den Formprozeß des Verschlußstückes positiv zu beeinflußen, kann der Kern hohl ausgebildet werden. Der Hohlraum kann gleichzeitig Aufnehmungen aufweisen, die zum Ansatz von Werkzeugen benutzt werden können.
Da die Scheibe nun im Außenbereich des Verschlußstückes liegt, kann in einfacher Weise an der Oberkante der Mantelfläche eine Ringkante gebildet werden, die, wenn das Verschlußstück montiert wird, gegen die Scheibe gedrückt wird, und diese hält. Da eine plastische Verformung vorliegt, bleibt die Bördelkante, auch nachdem das Verschlußstück aus der Anschlußbohrung genommen wird, im eingebördelten Zustand. Dies hat den Vorteil, daß auch nach Entfernung des Stopfens die Scheibe, die sicher am Verschlußstück gehalten ist, nicht durch zu heftige Bewegungen des Monteurs gelöst werden kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindungsidee ist in den Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform des Verschlußstückes dargestellt. Die Fig. 1 zeigt das Verschlußstück im Schnitt, während die Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A zeigt.
Das Verschlußstück besteht aus einem Kern 1, der von einer Mantelwand 2 radial umgeben ist. Kernstück 1 und Wand 2 sind über ein Bodenstück 3 miteinander verbunden. Kern 1, Wand 2 und Boden 3 sind einstückig ausgeführt, und können z. B. aus einer Plastikmasse im Spritzverfahren hergestellt werden. Zwischen dem Kern 1 und der Wand 2 befindet sich nun der ringförmige Auffangraum 4. Das Kernstück 1 weist ein Gewindeaufnahmestück 6 auf, das über die Wand 2 hinausragt und an seiner Mantelfläche das Gewinde 5 aufweist.
Der Aufnahmeraum 4 wird nach oben hin durch eine Ringscheibe 7 abgeschlossen. Die Ringscheibe 7 liegt auf einer umlaufenden Kante 8 an der Mantelwand 2 und auf an der Umfangsfläche des Kerns 1 verteilten Stützflächen 9 auf. Die Stützflächen 9 werden durch die Endflächen von Säulen 10 gebildet, die in axialer Richtung am Kern 1 entlang verlaufen.
Der Kern 1 und das herausragende Stück 6 weisen an ihrer Mantelfläche eine halbkreisförmige Ausnehmung 11 aus, die von der Oberkante des herausragenden Stücks 6 beginnend nach unten bis kurz unterhalb der Unterkante der Scheibe 7 verläuft. Es bildet sich nun ein Kanal 11, der auf der einen Seite von der Wand der Ausnehmung und auf der anderen Seite von der Innenseite der Ringscheibe gebildet wird. Der Kanal besitzt in der Draufsicht eine etwa mandelförmige Form. Das herausragende Stück 6 weist an seiner oberen Fläche eine weitere Nut 12 aus, die sich von der Ausnehmung 11 zur Mitte des Kerns 1 erstreckt.
An der Oberkante der Wand 2 ist eine umlaufende Bördelkante 13 angeformt, wie auf der rechten Seite des Bildes in ihrem Ursprungszustand und auf der linken Seite des Bildes in einem eingeknickten Zustand dargestellt ist. Dieser Zustand ist nicht reversibel und führt dazu, daß die Scheibe 7 sicher gehalten ist.
Das Hydraulikaggregat ist in der Darstellung nur schematisch dargestellt. Angedeutet ist eine Wand 20 sowie eine Anschlußbohrung mit einem Innengewinde 21 und der zu entleerende Raum 23. Radial um die Anschlußbohrung herum ist die Wand des Hydraulikaggregates als Anlagefläche 22 ausgebildet.
Zum Verschließen des Aggregates wird das Verschlußstück mit seinem Gewinde 5 in das Gewinde 21 eingeschraubt. Die Anlagefläche 22 drückt die Bördelkante 13 gegen die Scheibe 7, wodurch die Scheibe sicher in ihrer Position gehalten ist. Zwischen dem zu leerenden Raum 23 und dem Aufnahmeraum 4 besteht nun eine Druckölverbindung über den Kanal 11.
Dessen Durchmesser ist an die Benetzungseigenschaft der Bremsflüssigkeit und an die Benetzungseigenschaften der Scheibe 7 angepaßt, so daß nur ein langsamer Druckmitteldurchfluß möglich ist.
Die Geräte werden nach dem Einsetzen des Stopfens so gelagert und transportiert, daß die Anschlußbohrung des Hydraulikaggregates den tiefsten Punkt des Gehäuses 23 bildet. Die nach dem Testlauf im Raum 23 verbliebene Flüssigkeit sammelt sich daher langsam in der Nut 12 und fließt über die Ausnehmung 11 in den Raum 4.
Bis das Aggregat endgültig im Fahrzeug montiert wird, ist soviel Zeit verstrichen, daß sich in der Regel die gesamte Flüssigkeit im Raum 4 gesammelt.
Zur Montage wird das Verschlußstück aus dem Aggregat herausgeschraubt und zusammen mit der gesammelten Flüssigkeit entfernt. Bei diesem Montageschritt kann die Flüssigkeit, die sich im Raum gesammelt hat, nicht austreten, da der Kanal 11 eng bemessen ist und einen plötzlichen Flüssigkeitsaustritt nicht zuläßt. Die umgedrückte Bördelkante 13 verhindert weiterhin, daß die Scheibe verloren geht, was zur Folge hätte, daß die gesammelte Flüssigkeit plötzlich austreten würde.
Der Kern 1 weist einen Hohlraum 14 auf, der eine gleichmäßige Wandstärke des Auffangraumes 4 gewährleistet. Am Fuß des Kerns 1 ist eine Ausnehmung 15 vorgesehen, die so gestaltet ist, daß ein Montagewerkzeug gesetzt werden kann.
Die gestellte funktionsmäßige Aufgabe an das Verschlußstück wird somit gelöst. Gleichzeitig ist das Verschlußstück einfach im Aufbau. Es besteht genau wie das bekannte Verschlußstück lediglich aus zwei Teilen, nämlich ein Körper bestehend aus Kernstück 1, Wand 2 und Boden 3 und einer Scheibe 7. Es ist daher billig herzustellen und kann als Wegwerfartikel angesehen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Kern
 2 Wand
 3 Boden
 4 Auffangsraum
 5 Gewinde
 6 Gewindestück
 7 Scheibe
 8 umlaufende Kante
 9 Stützfläche
10 Säule
11 Aussparung
12 Nut
13 Bördelkante
14 Hohlraum
15 Ausnehmungen
20 Wand des Hydraulikaggregates
21 Gewinde
22 Anlagefläche
23 zu entleerender Hydraulikraum

Claims (8)

1. Verschlußstück für die Anschlußbohrung eines hydraulischen Aggregates mit einem Hydraulikflüssigkeit aufnehmenden Auffangraum (4), einem Kanal (11), der bei eingesetztem Verschlußstück eine Verbindung zwischen dem Auffangraum (4) und dem zu entleerenden Raum (23) des hydraulischen Aggregates herstellt, wobei die Innenwand des Kanals (11) zumindestens zum Teil von einem Material hoher Benetzungsfähigkeit gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück aus einem Kern (1), einer Mantelwand (2) und einem Boden (3) besteht, der den Kern (1) und die Mantelwand (2) miteinander verbindet, so daß ein ringförmiger Raum (4) gebildet wird, daß der Kern (1) axial über die Mantelwand hinausragt, und daß der Aufnahmeraum (4) zwischen dem Kern (1) und der Mantelwand (2) durch eine Scheibe (7) abgedeckt ist.
2. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) zwischen dem Auffangraum (4) und dem zu entleerenden Raum (23) durch eine Ausnehmung an der Mantelfläche des Kerns (1) gebildet ist, wobei die Ausnehmung in axialer Richtung am oberen Ende des Kerns (1) beginnt und unterhalb der Scheibe (7) in den Auffangraum (4) mündet.
3. Verschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) aus einem benetzungfähigen Material gebildet ist.
4. Verschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) aus einem filz- oder gummiartigem Material hergestellt ist.
5. Verschlußstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Mantelwand (2) ein plastisch verformbarer Bördelring (13) ausgebildet ist.
6. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern hohl ist (Hohlraum 14).
7. Verschlußstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (14) Ausnehmungen (15) aufweist.
8. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück in das Hydraulikaggregat einschraubbar (Gewinde 5, 21) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700828A1 (fr) * 1993-01-27 1994-07-29 Mourot Pascal Bouchon de vidange anti-pollution.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1475966C3 (de) * 1964-07-08 1976-03-25 Wabco Westinghouse, Sevran (Frankreich) Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren von Kondensat aus Druckluttspeicherbehältern

Patent Citations (1)

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