DE3814332A1 - Vorrichtung zur beschleunigung von projektilen - Google Patents
Vorrichtung zur beschleunigung von projektilenInfo
- Publication number
- DE3814332A1 DE3814332A1 DE19883814332 DE3814332A DE3814332A1 DE 3814332 A1 DE3814332 A1 DE 3814332A1 DE 19883814332 DE19883814332 DE 19883814332 DE 3814332 A DE3814332 A DE 3814332A DE 3814332 A1 DE3814332 A1 DE 3814332A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectile
- wire
- electrically
- electrode
- arc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B6/00—Electromagnetic launchers ; Plasma-actuated launchers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma Technology (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschleuni
gung von in einem einseitig verschlossenen Rohr befind
lichen Projektilen, wie sie im Oberbegriff des An
spruchs 1 näher definiert ist.
Bekanntlich nutzen Abschußvorrichtungen nach dem elek
trothermischen Prinzip (z. B. US-PS 28 99 864) die
Umwandlung elektromagnetischer in thermische Energie
aus. Bei derartigen Abschußvorrichtungen wird das zum
Antrieb des Projektils benötigte heiße Plasma mit Hilfe
eines zwischen feststehenden Elektroden brennenden
Lichtbogens erzeugt und aufgeheizt. Die feststehenden
Elektroden sind dabei entweder verschlußseitig angeordnet
oder über die Länge des Rohres verteilt.
Im Falle einer verschlußseitigen Elektrodenanordnung
nimmt der am Projektilboden auftretende Gasdruck zunächst
sehr schnell einen großen Wert an, der durch die Festig
keitseigenschaften der Lichtbogen-Brennkammer, des
Rohres und des Projektils begrenzt wird. Während der
Beschleunigung des Projektils nimmt dieser Druck jedoch
wegen der Strömungsvorgänge im Rohr sehr rasch wieder
ab. Die Geschwindigkeit des Projektils am Rohrende ist
in diesem Fall deutlich kleiner als es bei einer
Beschleunigung mit konstantem Druck möglich wäre.
Sofern die Elektroden über die Länge des Rohres verteilt
sind, tritt dieser Nachteil nicht auf. Hier kann durch
ein kontrolliertes und kontinuierliches Zuschalten von
elektrischen Entladungen und das hierdurch bedingte Ver
dampfen von Material unmittelbar hinter dem Projektil der
Druck am Projektilboden nahezu konstant gehalten werden.
Nachteilig an dieser Anordnung ist jedoch der technisch
außerordentlich aufwendige Aufbau des aus mehreren Kom
ponenten bestehenden Rohres und der Energieversorgung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die
einfach aufgebaut ist und mit der es ebenfalls gelingt,
den Druck am Projektilboden nahezu konstant zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Merkmalen der Unteransprüche.
Im folgenden werden anhand von Beispielen und mit Hilfe
von Figuren weitere Einzelheiten und Vorteile der Er
findung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer elektro
thermischen Abschußvorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zu Beginn
des Beschleunigungsvorganges des Projektiles;
Fig. 3 die Beschleunigungsvorrichtung nach Fig. 1 zu
einem späteren Zeitpunkt des Beschleunigungs
vorganges des Projektiles;
Fig. 4a und 4b ein Ausführungsbeispiel eines Projektils mit
Drahtauffangeinrichtung;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer elektro
thermischen Abschußvorrichtung gemäß der Er
findung;
Fig. 6 und 7 die Abschußvorrichtung nach Fig. 5 zu zwei
verschiedenen Zeitpunkten.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen das Funktionsprinzip der er
findungsgemäßen elektrothermischen Abschußvorrichtung.
Die Abschußvorrichtung besteht aus einem Rohr 1 (von ca.
4 m Länge und einem Kaliber von 50 mm) aus elektrisch
schlecht leitendem, mechanisch hochfesten Material (z. B.
glasfaserverstärktem Kunststoff) und einer verschluß
seitigen Elektrode 2 sowie einem mündungsseitigen ring
förmigen Kontakt 3. Die Elektrode 2 und der Kontakt 3
sind an das Rohr 1 mit Schraubverbindungen 4 angeflanscht
und drücken auf Dichtungsringe 5. Das Rohr 1 ist mit
einem auswechselbaren Isolierstoffrohr 6 versehen.
Im Rohr 1 befindet sich ein becherförmiges Projektil 7
aus elektrisch leitfähigem Material. Verschlußseitig ist
am Projektil 7 eine elektrisch nicht leitende Hülse 8
angebracht, die mit einem schlecht leitenden flüssigen
oder pulverförmigen Material 9 mit einem hohen Wasser
stoffanteil (z. B. Wasser, Öl, Lithiumhydrid, Polyäthy
lenpulver) gefüllt ist, um ein Gas mit geringem Mole
kulargewicht zu erzeugen.
Das Projektil 7 ist mit einem durch das Material 9 und
die Hülse 8 gehenden dünnen elektrisch leitfähigen
Draht 10 (z. B. aus Aluminium oder Lithium mit einem
Durchmesser von 1/5 mm) mit der verschlußseitigen Elek
trode 2 verbunden.
Mit dem mündungsseitigen Kontakt 3 ist das Projektil 7
mit einem elektrisch leitfähigen Draht 11 (z. B. aus
Kupfer mit einem Durchmesser von 2,5 mm) verbunden, der
am Boden einer becherförmigen Aussparung 12 des Projek
tiles 7 befestigt ist. Die Elektrode 2 und der Kontakt 3
sind mit einer Energieversorgung verbunden, die aus einer
Spannungsquelle 12 mit kapazitiven Eigenschaften, einem
Einschalter 13, einer Spule 14 und einem Kurzschluß
schalter 15 besteht. Dabei kann - wie unten noch be
schrieben wird - unter bestimmten Bedingungen auf den
Kurzschlußschalter 15 auch verzichtet werden.
Fig. 2 zeigt die Anordnung zu Beginn des Beschleunigungs
vorganges. Die auf eine Spannung U aufgeladene Spannungs
quelle 12 treibt nach Schließen des Schalters 13 einen
hohen Strom i (z. B. 50 kA) über die Spule 14, den Kon
takt 3, den Draht 11, das Projektil 7, den Draht 10 und
die Elektrode 2. Dabei wird der dünne Draht 10 rasch
aufgeheizt und verdampft schließlich, so daß ein Licht
bogen 16 zwischen der Elektrode 2 und dem Geschoßboden 70
entsteht, der das Füllmaterial 9 erhitzt und verdampft.
Der dabei entstehende Druck treibt das Projektil 7 in
Richtung des mündungsseitigen ringförmigen Kontaktes 3.
Fig. 3 zeigt die Anordnung zu einem späteren Zeitpunkt des
Beschleunigungsvorganges. Nachdem der Strom i sein Maximum
erreicht hatte, wurde der Kurzschlußschalter 15 geschlos
sen, so daß der Strom jetzt weiter von der Spule 14 durch
die Anordnung getrieben wird und die elektromagnetische
Energie nicht mehr in die kapazitive Spannungsquelle zu
rückfließen kann.
Dabei kann auf das Schließen des Kurzschlußschalters 15
verzichtet werden, wenn der Entzug elektromagnetischer
Energie aus dem Stromkreis durch den intensiv gekühlten
Lichtbogen so stark ist, daß die elektromagnetische
Energie schon verbraucht ist, bevor sie in die kapazitive
Spannungsquelle zurückschwingen kann.
Der zwischen dem Boden 70 des Projektils 7 und der ver
schlußseitigen Elektrode 2 brennende Lichtbogen 16 heizt
weiterhin das verdampfte Füllmaterial 9 auf und paßt
dabei seine Länge der vom Projektil zurückgelegten Be
schleunigungsstrecke an. Außerdem wird Material aus den
Isolierstoffrohr 6 verdampft. Dabei wird das Gasvolumen
hinter dem Projektil 7 kontinuierlich über seine gesamte
Länge aufgeheizt und so der Gasdruck über das gesamte
Gasvolumen räumlich und zeitlich nahezu konstant ge
halten. Der vor dem Projektil 7 befindliche Draht 11 wird
dabei in der becherförmigen Aussparung 17 im Projektil 7
aufgefangen und beim Austritt des Projektils 7 aus dem
Rohr 1 abgeschert.
Mit entsprechenden Projektilen 7, die eine Masse zwischen
200 und 300 g besitzen, können Mündungsgeschwindigkeiten
zwischen 3 und 4 km/s erreicht werden.
Um nach Mündungsaustritt eine Beeinflussung der Lage
stabilität des Projektils durch das Abscheren des
Drahtes und den verhältnismäßig hohen Luftwiderstand
des becherförmigen Projektils zu vermeiden, kann das
Projektil - wie in Fig. 4a und 4b gezeigt - in der
Praxis mit Hilfe eines Treibkäfigs 40 beschleunigt
werden.
In dem gezeigten Beispiel besteht der Treibkäfig 40
aus zwei Hälften, die nach Mündungsaustritt aufklappen
und das aerodynamisch günstig geformte Projektil 41
freigeben. Während des Beschleunigungsvorgangs wird
der Draht 42 in einer der beiden Kammern 43, 44 des
Treibkäfigs 40 aufgesammelt. Um nötigenfalls einem
Abscheren des Drahtes 42 vorzubeugen, kann der Draht 42
so dimensioniert werden, daß er kurz vor Mündungs
austritt explosionsartig verdampft.
Um zu vermeiden, daß der Draht 42 vor jedem Schuß von
Hand mit dem mündungsseitigen Kontakt 3 (vgl. Fig. 1)
verbunden werden muß, kann der Draht 42 auch mit Hilfe
einer kleinen Abschußvorrichtung vom Projektil zur
mündungsseitigen Elektrode geschossen werden (vgl. die
nachfolgende Beschreibung zu Fig. 5). Um zu vermeiden,
daß der Draht bei jedem Beschleunigungsvorgang aufge
fangen werden muß, kann er außerdem so ausgelegt werden,
daß er unmittelbar nach Einleitung des Beschleunigungs
vorgangs verdampft und durch ein leitfähiges Plasma
ersetzt wird. Ein Beispiel der vorstehend erwähnten
kleinen Abschußvorrichtung zeigt Fig. 5.
Diese Anordnung unterscheidet sich von der vorher
gehenden dadurch, daß an Stelle einer becherförmigen
Aussparung eine kleine Rakete 19 auf der Spitze des
zu beschleunigenden Projektils 18 angebracht ist. Im
Innern der Rakete 19 befindet sich eine kleine Menge
Treibladungspulver. An der Rakete 19 ist ein Drahtbe
hälter 190 angebracht, in dem sich der Draht 20
befindet.
Zur Einleitung der Beschleunigung des Projektils 7
wird die kleine Rakete 19 zur mündungsseitigen Elek
trode 3 geschossen, indem das Treibladungspulver
z. B. durch eine elektrische Zündvorrichtung (in
Fig. 5 nicht dargestellt) gezündet wird (Geschwin
digkeit der Rakete z. B. 10 m/s).
Dabei wird der Draht 20 vom Projektil 18 zum mündungs
seitigen Kontakt 3 gezogen (vgl. Fig. 6 und 7). Nachdem
die kleine Rakete 19 das Rohr 1 verlassen und der
Draht 30 den mündungsseitigen Kontakt 3 erreicht und
berührt hat, wird der Stromfluß eingeleitet. Der rasch
ansteigende Strom i führt zu einer raschen Erhitzung
der beiden Drähte 10 und 20 und schließlich zu deren
Verdampfung. Es entstehen die in Fig. 7 dargestellten
Lichtbögen 22 und 23 zwischen der verschlußseitigen
Elektrode 2 und dem Projektil 18 bzw. zwischen dem Pro
jektil 18 und dem mündungsseitigen Kontakt 3. Dabei ist
der Druck im Raum zwischen Projektil 18 und verschluß
seitiger Elektrode 2 erheblich größer als zwischen dem
Projektil 18 und dem mündungsseitigen Kontakt 3, da das
im Gasvolumen vor dem Projektil befindliche aufgeheizte
Gas aus dem Rohr entweichen kann. Das Projektil 18 wird
daher in Richtung der Rohrmündung beschleunigt.
Auch die Einkopplung der in elektromagnetischer Form
vorliegenden Energie in das Rohr 1 geschieht überwiegend
im Gasvolumen zwischen Projektil 18 und Elektrode 2, da
hier der Lichtbogen 22 außerordentlich stark durch das
Füllmaterial 9 gekühlt wird und so dessen ohmscher Wider
stand erheblich größer ist als der ohmsche Widerstand
des Lichtbogens 23 zwischen Projektil 18 und der mündungs
seitigen Elektrode 3.
Bezugszeichenliste
1 Rohr
2 verschlußseitige Elektrode, 1. Elektrode
3 mündungsseitiger Kontakt
4 Schraubverbindung
5 Dichtungsring
6 auswechselbares Isolierstoffrohr
7 becherförmiges Projektil
70 Projektilboden
8 elektrisch nicht leitende Hülse
9 schlecht leitendes flüssiges oder pulverförmiges Material
10 elektrisch leitfähiger Draht
11 elektrisch leitfähiger Draht
12 Spannungsquelle
13 Einschalter
14 Spuler
15 Kurzschlußschalter
16 Lichtbogen
17 becherförmige Aussparung
18 zu beschleunigendes Projektil
180 Projektilboden
19 kleine Rakete
190 Drahtbehälter
20 Draht
21 Treibladungspulver
22 Lichtbogen
23 Lichtbogen
40 Treibkäfig
41 Projektil
42 Draht
43 Kammer
44 Kammer
2 verschlußseitige Elektrode, 1. Elektrode
3 mündungsseitiger Kontakt
4 Schraubverbindung
5 Dichtungsring
6 auswechselbares Isolierstoffrohr
7 becherförmiges Projektil
70 Projektilboden
8 elektrisch nicht leitende Hülse
9 schlecht leitendes flüssiges oder pulverförmiges Material
10 elektrisch leitfähiger Draht
11 elektrisch leitfähiger Draht
12 Spannungsquelle
13 Einschalter
14 Spuler
15 Kurzschlußschalter
16 Lichtbogen
17 becherförmige Aussparung
18 zu beschleunigendes Projektil
180 Projektilboden
19 kleine Rakete
190 Drahtbehälter
20 Draht
21 Treibladungspulver
22 Lichtbogen
23 Lichtbogen
40 Treibkäfig
41 Projektil
42 Draht
43 Kammer
44 Kammer
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Beschleunigung von in einem einseitig
verschlossenen Rohr (1) befindlichen Projektil (7, 18)
durch ein elektrisch aufgeheiztes Plasma mit zwei Elek
troden (2; 70; 180) zwischen denen ein das Plasma auf
heizender Lichtbogen brennt, wobei die erste der bei
den Elektroden (2) verschlußseitig angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Elektrode durch den Boden (70, 180) des
Projektiles (7, 18) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Projektil (7, 18)
vor Erzeugung des Lichtbogens mit der verschlußsei
tigen Elektrode (2) über einen elektrisch leitfähigen
Draht (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Projektil (7, 18)
vor Erzeugung des Plasmas über einen zweiten elektrisch
leitfähigen Draht (11, 20) mit einem an der Rohrmündung
angeordneten Kontakt (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das
Projektil (7) eine becherförmige Aussparung (17)
aufweist, um den zweiten Draht (11) beim Abschuß des
Projektiles (7) zunächst aufzufangen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem bugseitigen
Teil des Projektiles (18) eine kleine Rakete (19)
angeordnet ist, und daß der elektrisch leitfähige
Draht (20) sich in einem Drahtbehälter (190) befindet
und sowohl mit dem Projektil (18) als auch mit der
kleinen Rakete (19) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das
Projektil (7, 18) auf einer Hülse (8) aus elektrisch
nicht leitendem Material angeordnet ist, und daß die
Hülse (8) mit einem elektrisch schlecht leitendem
pulverförmigen oder flüssigen Material (9) mit hohem
Wasserstoffanteil gefüllt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülse (8) mit Wasser,
Öl, Lithiumhydrid oder Polyäthylenpulver gefüllt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814332 DE3814332C2 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Vorrichtung zur Beschleunigung von Projektilen |
GB8908950A GB2217820B (en) | 1988-04-28 | 1989-04-20 | A weapon. |
FR8905330A FR2630820B1 (fr) | 1988-04-28 | 1989-04-21 | Dispositif de lancement de projectiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814332 DE3814332C2 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Vorrichtung zur Beschleunigung von Projektilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814332A1 true DE3814332A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814332C2 DE3814332C2 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=6353074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814332 Expired - Fee Related DE3814332C2 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Vorrichtung zur Beschleunigung von Projektilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814332C2 (de) |
FR (1) | FR2630820B1 (de) |
GB (1) | GB2217820B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003320A1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-08-08 | Rheinmetall Gmbh | Geschoss fuer elektrothermische beschleunigungsvorrichtungen |
EP0499692A1 (de) * | 1991-02-22 | 1992-08-26 | Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft | Abschussvorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910566A1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-04 | Diehl Gmbh & Co | Vorrichtung zum beschleunigen eines projektils mittels eines plasmas |
DE4132657C2 (de) * | 1991-10-01 | 1996-02-08 | Tzn Forschung & Entwicklung | Elektrothermische Abschußvorrichtung und Kartusche zur Verwendung in derartigen Vorrichtungen |
JP7267403B2 (ja) * | 2019-04-02 | 2023-05-01 | 株式会社日本製鋼所 | 射出装置、射出システム及び梱包体 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613259A1 (de) * | 1986-04-19 | 1987-10-29 | Rheinmetall Gmbh | Vorrichtung zur beschleunigung von projektilen durch ein elektrisch aufgeheiztes plasma |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3251216A (en) * | 1963-06-21 | 1966-05-17 | Amp Inc | Method and apparatus for applying electrical connectors to conductors |
US3431816A (en) * | 1967-07-21 | 1969-03-11 | John R Dale | Mobile gas-operated electrically-actuated projectile firing system |
US4458577A (en) * | 1978-09-18 | 1984-07-10 | R & D Associates | Acceleration apparatus with annular projectile accelerated thereby |
US4467696A (en) * | 1982-05-24 | 1984-08-28 | Westinghouse Electric Corp. | Electromagnetic projectile launcher with combination plasma/conductor armature |
AU557509B2 (en) * | 1982-07-19 | 1986-12-24 | Westinghouse Electric Corporation | Catridge for electromagnetic launcher |
US4715261A (en) * | 1984-10-05 | 1987-12-29 | Gt-Devices | Cartridge containing plasma source for accelerating a projectile |
DE3613260A1 (de) * | 1986-04-19 | 1987-10-29 | Rheinmetall Gmbh | Vorrichtung zur beschleunigung von projektilen durch ein elektrisch aufgeheiztes plasma |
-
1988
- 1988-04-28 DE DE19883814332 patent/DE3814332C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-04-20 GB GB8908950A patent/GB2217820B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-04-21 FR FR8905330A patent/FR2630820B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613259A1 (de) * | 1986-04-19 | 1987-10-29 | Rheinmetall Gmbh | Vorrichtung zur beschleunigung von projektilen durch ein elektrisch aufgeheiztes plasma |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003320A1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-08-08 | Rheinmetall Gmbh | Geschoss fuer elektrothermische beschleunigungsvorrichtungen |
FR2657955A1 (fr) * | 1990-02-05 | 1991-08-09 | Rheinmetall Gmbh | Projectile pour dispositifs d'acceleration electrothermiques. |
EP0499692A1 (de) * | 1991-02-22 | 1992-08-26 | Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft | Abschussvorrichtung |
US5235894A (en) * | 1991-02-22 | 1993-08-17 | Messerschmitt-Bolkow-Blohm Gmbh | Firing device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3814332C2 (de) | 1997-05-15 |
GB8908950D0 (en) | 1989-06-07 |
GB2217820B (en) | 1992-04-08 |
GB2217820A (en) | 1989-11-01 |
FR2630820B1 (fr) | 1993-06-18 |
FR2630820A1 (fr) | 1989-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3814331C2 (de) | ||
DE68909659T2 (de) | Plasma-Waffe mit einem Verbrennungsverstärker. | |
DE3325868C2 (de) | ||
US4913029A (en) | Method and apparatus for accelerating a projectile through a capillary passage with injector electrode and cartridge for projectile therefor | |
DE3920890A1 (de) | Lichtbogen-strahl-schuberzeuger mit verbesserter lichtbogenanhaftung zur verbesserung der leistungsfaehigkeit | |
DE3344636A1 (de) | Geschossbeschleunigungseinrichtung | |
EP0242500B1 (de) | Vorrichtung zur Beschleunigung von Projektilen durch ein elektrisch aufgeheiztes Plasma | |
US4907487A (en) | Apparatus for and method of accelerating a projectile through a capillary passage and projectile therefor | |
EP0242501B1 (de) | Vorrichtung zur Beschleunigung von Projektilen durch ein elektrisch aufgeheiztes Plasma | |
DE3814330C2 (de) | Elektrothermische Beschleunigungsvorrichtung | |
DE3814332C2 (de) | Vorrichtung zur Beschleunigung von Projektilen | |
DE3615585C1 (de) | Projektil zum Verschiessen aus einer elektromagnetischen Geschossbeschleunigungsvorrichtung | |
DE4132657C2 (de) | Elektrothermische Abschußvorrichtung und Kartusche zur Verwendung in derartigen Vorrichtungen | |
US5042359A (en) | Projectile accelerating device | |
DE4003320C2 (de) | Geschoß für elektrothermische Beschleunigungsvorrichtungen | |
DE3325867C2 (de) | ||
DE3919629C2 (de) | Verfahren zur elektromagnetischen Vorbeschleunigung eines Projektils | |
DE69008208T2 (de) | Mit einer Kombination von Plasmaantrieb und chemischer Treibladung arbeitendes Geschütz. | |
DE3716078A1 (de) | Lauf zur beschleunigung von geschossen | |
DE4337964C2 (de) | Elektrischer Hybridbeschleuniger für eine Spezialmuntion | |
DE3516816C1 (de) | Anzuendeinrichtung fuer Treibladungen oder Gasgeneratoren | |
DE3608840C2 (de) | ||
DE4028875A1 (de) | Vorrichtung zur beschleunigung eines geschosses durch elektromagnetischen antrieb | |
EP0080690B1 (de) | Verfahren zum Löschen des Lichtbogens in Hochspannungs-Hochleistungsschaltern | |
DE2203605A1 (de) | Druckgasschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |