DE3813858A1 - Antennenarray mit einer vielzahl aktiver phasenmodulierbarer arrayantennenelemente - Google Patents
Antennenarray mit einer vielzahl aktiver phasenmodulierbarer arrayantennenelementeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/44—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the electric or magnetic characteristics of reflecting, refracting, or diffracting devices associated with the radiating element
- H01Q3/46—Active lenses or reflecting arrays
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- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Antennenarray für den Mikrowel
len-, vorzugsweise Millimeterwellenbereich, gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Ein solches Antennenarray besteht aus einer Vielzahl von
Einzelantennen, die in der Praxis häufig in Form von
Schwingkreisen mit passiven Bauelementen realisiert werden
und die alle bei annähernd gleicher Frequenz schwingen und
in ihre Phase unabhängig voneinander einstellbar sind.
Antennenarrays dieser Art sind jedoch nicht sehr leistungs
stark. Dazu kommt, daß herkömmliche Phasenschieber insbeson
dere im Millimeterwellenbereich stark verlustbehaftet sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Antennenarray
der eingangs genannten Art zu schaffen, das leistungsstark
ist und dessen Einzelantennen in einem weiten Phasenschwenk
bereich einstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung wird im Patentanspruch 1 be
schrieben. Die übrigen Patentansprüche enthalten vorteilhaf
te Aus- und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung
sowie bevorzugte Anwendungen der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Antennenarray besteht aus einer Viel
zahl von Einzelantennen, die im wesentlichen aus phasenmodu
lierbaren Oszillatoren bestehen, die alle bei der gleichen
Frequenz schwingen und die in ihrer Phase unabhängig vonein
ander einstellbar sind und deren Ausgangssignale sich in
einem Antennendiagramm überlagern.
Die Oszillatoren sind vorzugsweise varaktorabstimmbare
Oberschwingungsoszillatoren mit Grundschwingungsausgang, die
bei ihrer Grundschwingung injektionssynchronisiert werden.
(Im Millimeterwellenbereich oberhalb von ca. 60 GHz können
hierzu vorteilhaft Gunn-Oszillatoren verwendet werden.)
Varaktorabstimmbare Oberschwingungsoszillatoren haben den
Vorteil, daß
- a) ihr maximaler Phasenschwenkbereich nicht wie bei Grund schwingungsoszillatoren auf annähernd ± 90° beschränkt ist, sondern sich bei der ersten Oberschwingung auf annähernd ± 180° und bei der n-ten Oberschwingung auf annähernd ± (n + 1) 90° erstreckt und
- b) jeder beliebige Phasenwert in diesem Bereich einstell bar ist.
Somit ist bei varaktorabstimmbaren Oberschwingungsoszillato
ren bei der ersten Oberschwingung eine analoge (stufenlose)
wie auch digitale (in Stufen erfolgende) Phasendrehung im
gesamten Phasenschwenkbereich von ca. ± 180° möglich, die
zudem noch schnell und nahezu verlustfrei durchführbar ist.
Die Phase der einzelnen Oszillatoren wird über die Varaktor
spannungen so eingestellt, daß sich die Ausgangssignale der
Oszillatoren in geeigneter Weise überlagern, um so das
gewünschte Antennendiagramm zu formen. Durch Variation der
Varaktorspannungen kann das Antennendiagramm auch geschwenkt
werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die
Verwendung aktiver Oszillatoren das Antennenarray hohe
Ausgangsleistungen erzeugen kann und daß mit diesem Anten
nenarray durch entsprechende Wahl der einzelnen Varaktor
spannungen das Antennendiagramm in den vorgegebenen Grenzen
beliebig geformt und geschwenkt werden kann. Besonders
vorteilhaft ist hierbei die Verwendung von Oberschwingungs
sozillatoren, die gegenüber klassischen Grundschwingungsos
zillatoren mit ca. ± 180° einen nahezu doppelt so großen
Phasenschwenkbereich aufweisen. Der Einsatz von Varaktordio
den hat z. B. gegenüber den klassischen PIN-Dioden den Vor
teil, daß die Abstimmung nahezu verlustfrei, schnell und
stufenlos (analog) erfolgt (wobei eine Abstimmung in Stufen
bei einer Varaktordiode auch möglich ist).
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer vorteilhaften Ausfüh
rungsform eines aktiven 360°-Phasenschiebers für
den Millimeterwellenbereich mit einem injektions
synchronisierten, phasenmodulierbaren Oberschwin
gungsoszillator mit Grundschwingungsausgang;
Fig. 2 eine vorteilhafte Ausgestaltung des in Fig. 1
gezeigten Oberschwingungsoszillators;
Fig. 3 eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Antennenarrays in perspektivischer Dar
stellung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 näher erläuterten aktiven 360°-
Phasenschiebers handelt es sich um eine Anordnung gemäß
einer weiteren Anmeldung (UL 86/147aA) der Anmelderin, die
am gleichen Tag wie die hier vorliegende Anmeldung ange
meldet worden ist.
Der aktive 360°-Phasenschieber für den Millimeterwellenbe
reich in Fig. 1 besteht aus einem ersten Oberschwingungsos
zillator (1 a), der die Frequenzen fm mit der Leistung Pm
(Grundschwingung) erzeugt, und einem zweiten Oberschwingungs
oszillator (1 b), vorzugsweise des gleichen Typs, der die
freischwingenden, d. h. ohne äußeren Einfluß schwingenden
Frequenzen fs mit der Leistung Ps (Grundschwingung) und 2 fs
mit der Leistung Psig (erste Oberschwingung) erzeugt. Dem
Grundschwingungsausgang des "Slave"-Oszillators ist eine
Varaktor-Diode (3) vorgeschaltet, die mit einer veränderba
ren Spannung (V V + Δ V) angesteuert wird. Die Varaktor-Diode
(3) ist andererseits mit einem U-Band-Hohlleiterzug (5) an
den Grundschwingungsausgang des ersten Oszillators (1 a)
angeschlossen. Der Hohlleiterzug (5) enthält eine Richt
leitung (Isolator) (4). An die Oberschwingungsausgänge der
beiden Oszillatoren (1 a, 1 b) ist jeweils ein W-Band-Hohl
leiterzug (6) angeschlossen.
Der erste Oszillator (1 a) dient bei der Grundschwingung (fm)
als Generator eines Synchronisiersignals ("Master"-Oszilla
tor), mit dem der zweite, jedoch zusätzlich mit der Varak
tor-Diode (3) abstimmbare Oszillator (1 b) über seinen Grund
schwingungsausgang injektionssynchronisiert wird ("Slave"-
Oszillator). Der Oberschwingungsausgang des "Master"-Oszil
lators dient als Referenzsignal, während der Oberschwin
gungsausgang des "Slave"-Oszillators (1 b) das phasenmodu
lierte Signal anbietet.
Die Phasendrehung kommt zustande, wenn der "Slave"-Oszilla
tor mit der an der Varaktor-Diode (3) angelegten Spannung
(V V + Δ V) frequenzmoduliert wird und damit eine vom
"Master"-Oszillator um Δ f abweichende Freischwing-Frequenz
fs = fm ± Δ f annimmt. Durch die Synchronisation nimmt das
Signal des "Slave"-Oszillators die Frequenz des "Master"-
Oszillators an, hat dann jedoch eine Phasendifferenz (Δρ
bei der Grundschwingung bzw. 2Δρ bei der Oberschwingung
bezogen auf das Referenzsignal). Der maximale Phasenschwenk
bereich beträgt bei der ersten Oberschwingung annähernd ±
180° (bei der n-ten Oberschwingung annähernd ± (n ± 1) 90°).
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung des in Fig. 1
gezeigten Oberschwingungsoszillators (1 b) zusammen mit der
Varaktor-Diode (3) in der Seitenansicht mit teilweise ent
ferntem Gehäuse.
Der Hohlleiter eines Halters (17 b) einer Gunn-Diode (10) ist
für die Grundschwingung und die erste Oberschwingung durch
lässig. Der auf der einen Seite des Halters (17 b) mit einem
Flansch (14 b) angeschlossene W-Band-Hohlleiter (13 b) reflek
tiert die Grundschwingungen. Der U-Band-Hohlleiter (11 b) auf
der gegenüberliegenden Seite ist für die Grundschwingung und
die erste Oberschwingung durchlässig., Um die Ausgangslei
stung er Oberschwingungen zu optimieren, ist gemäß einem
Artikel von H. Barth "A High Q Cacaty Stabilized Gunn-
Oscillator at 94 GHZ" in IEEE MTT-S Digest (1986) in einem
bestimmten Abstand von der Gunn-Diode (10) eine Resonanz
blende (16 b) angeordnet, die mit einem U-Band-Hohlleiter
zwischenstück (15 b) in ihrer Lage justiert ist. Die Resonanz
blende (16 b) reflektiert die Oberschwingung in starkem Maße,
während die Grundschwingung nahezu ohne Dämpfung durchge
lassen wird.
Die Steuerspannung wird über einen SMA-Anschluß (180 b), der
mittels eines Flansches (18 b) und zweier Schrauben (181 b) an
dem Gunn-Dioden-Halter (17 b) befestigt ist, und ein Filter
(19 b) zur Gunn-Diode (10 b) geführt.
Mit (30) ist die in der Halterung (37) befindliche Varaktor-
Diode, mit (31) ist der U-Band-Hohlleiter im U-Band-Flansch
(32), mit (33) ist ein weiterer U-Band-Hohlleiter in einem
U-Band-Hohlleiterzwischenstück (35) und mit (38) ein SMA-
Flansch mit SMA-Anschluß (380) und Befestigungsschrauben
(381) bezeichnet.
Fig. 3 schließlich zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Antennenarrays in perspektivischer
Darstellung.
Das Array besteht aus einer Vielzahl von Einzelantennen, von
denen in der Figur beispielhaft 6 Stücke gezeigt sind. Die
Antennen sind identisch im Aufbau und in dem gewählten
Beispiel räumlich gleich ausgerichtet.
Jede dieser Antennen besteht aus einem phasenmodulierbaren
Oberschwingungsoszillator (2) mit einem Oberschwingungsaus
gang an der Vorderseite und einem Grundschwingungsausgang an
der Rückseite, wobei an dem Grundschwingungsausgang ein
Hohlleiter (5) mit seinem einen Ende angeschlossen ist. An
dem anderen Ende des Hohlleiters (5) ist eine Hornantenne
(52) angebracht. In einiger Entfernung von den Hornantennen
(52) des Antennenarrays befindet sich eine weitere Hornan
tenne (50), die über einen Hohlleiter (5) an einen weiteren
Oszillator (1 a) angeschlossen ist und die räumlich so ange
ordnet ist, daß sie elektromagnetische Schwingungen des
weiteren Oszillators (1 a) in die Hornantennen (52) des
Antennenarrays einstrahlen kann.
Ähnlich wie bei dem Phasenschieber in Fig. 1 dient der
weitere Oszillator (1 a) als Generator eines Synchronisier
signals ("Master"-Oszillator), mit dem die Oszillatoren des
Antennenarrays über die rückseitig angebrachten Grundschwin
gungsausgänge injektionssynchronisiert werden ("Slave"-
Oszillatoren).
Der "Master"-Oszillator (1 a) ist vorzugsweise auch ein
Oberschwingungsoszillator mit Grundschwingungsausgang, bei
dem das Synchronisiersignal bei der Grundschwingung erzeugt
wird, so daß der Oberschwingungsausgang des Oszillators (1 a)
als Referenzsignal, beispielsweise für die phasenmodulierten
Oberschwingungssignale der Oszillatoren (1 b) des Antennen
arrays, genutzt werden kann.
Werden in dem Antennenarray varaktorabstimmbare Oberschwin
gungsoszillatoren z. B. gemäß Fig. 2 eingesetzt, erfolgt die
Phasendrehung bei den einzelnen Oszillatoren (1 b) gemäß
Fig. 1. Dabei werden die Phasen der einzelnen Oszillatoren
(1 b) über die Varaktorspannungen (V V + Δ V) so eingestellt,
daß sich die Oberschwingungs-Ausgangssignale der Oszillato
ren (1 b) in geeigneter Weise überlagern und auf diese Art
und Weise das gewünschte Antennendiagramm formen. Durch
Variation der Varaktorspannungen ist auch eine Diagramm
schwenkung möglich.
Es versteht sich, daß die Erfindung mit fachmännischem
Wissen und Können auf vielerlei Art und Weise weitergebildet
und abgeändert sowie an andere Anwendungen angepaßt werden
kann, ohne daß dies hier an dieser Stelle näher erläutert
werden müßte.
So ist es z. B. möglich, anstelle der Hornantennen in Fig. 3
andere Strahler, wie z. B. Schlitzstrahler, zu verwenden.
Weiterhin kann es in manchen Anwendungen erforderlich sein,
daß das Antennenarray anstelle der ebenen Fläche in Fig. 3
eine gekrümmte Fläche (z. B. kreis-, zylinder-, kegel- oder
halbkugelförmig) bildet. Schließlich kann es (z. B. bei den
eine gekrümmte Fläche bildenden Antennenarrays) erforderlich
sein, anstelle eines "Master"-Oszillators gemäß Fig. 3
mehrere "Master"-Oszillatoren zu verwenden, die die erzeug
ten elektromagnetischen Schwingungen über verschiedene
Strahler in verschiedene Raumrichtungen strahlen.
Claims (12)
1. Antennenarray für den Mikrowellen-, vorzugsweise Milli
meterwellenbereich, mit einer Vielzahl von Einzelantennen,
die alle bei der gleichen Frequenz schwingen und die in
ihrer Phase unabhängig voneinander einstellbar sind und
deren Ausgangssignale sich überlagern, dadurch gekennzeich
net, daß die Einzelantennen phasenmodulierbare Oszillatoren
(1 b) sind.
2. Antennenarray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oszillatoren Oberschwingungsoszillatoren (1 b) mit
einem maximalen Phasenschwenkbereich von annähernd minde
stene ± 180° sind und daß jeder dieser Oberschwindungsoszil
latoren eine über einen ersten Ausgang (11 b) auskoppelbare
Grundschwingung (fs) und mindestens eine über einen zweiten
Ausgang (13 b) auskoppelbare Oberschwingung (2 fs, . . .)
erzeugt.
3. Antennenarray nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder dieser Oberschwingungsoszillatoren (1b) mittels
einer dem Grundschwingungsausgang vorgeschalteten Varaktor
diode (3) stufenlos und/oder stufenweise phasenmodulierbar
ist.
4. Antennenarray nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Varaktordiode (3) über ein erstes Hohlleiter-Zwi
chenstück (32) an einen Hohlleiter (5) angeschlossen ist
und über ein kurzes, zweiteiliges zweites Hohlleiter-Zwi
schenstück (15 b, 35) an den ersten Ausgang (11 b) des Oszil
lators (1 b) angeschlossen ist und daß zwischen den beiden
Teilen (15 b, 35) des zweiteiligen zweiten Hohlleiter-Zwi
schenstücks eine die Oberschwingungen des Oszillators (1 b)
reflektierende Resonanzblende (16 b) angebracht ist.
5. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Oberschwingungsoszillatoren (1 b)
jeweils über ihre Grundschwingung (fs) injektionssynchroni
sierbar sind und daß zur Erzeugung eines Synchronisierungs
signals (fm) ein weiterer Oszillator (1 a) vorgesehen ist.
6. Antennenarray nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung des Synchronisiersignals (fm) von dem
erzeugenden Oszillator (1 a) zu den einzelnen injektionssyn
chronisierten Oszillatoren (1 b) über Hohlleiteranordnungen
(5) erfolgt und daß jede dieser Hohlleiteranordnungen (5) an
mindestens einer Stelle durch eine Übertragungsstrecke (51)
im freien Raum unterbrochen ist.
7. Antennenarray nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Enden der Hohlleiter (5) Hornantennen (50,
52) angebracht sind.
8. Antennenarray nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Enden der Hohlleiter (5) Schlitzstrahler
angebracht sind.
9. Antennenarray nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in jeder der Hohlleiteranordnungen (5) zwischen
injektionssynchronisiertem Oszillator (1 b) und Hornantenne
(52) oder Schlitzstrahler jeweils eine Richtungsleitung
(Isolator) (4) und/oder Zirkulator eingefügt ist.
10. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschwingungsoszillatoren (1 b) auf
einer ebenen Fläche angeordnet sind.
11. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschwingungsoszillatoren (1 b) auf
einer gekrümmten Fläche angeordnet sind.
12. Antennenarray nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ge
kennzeichnet durch seine Anwendung als Strahler mit
räumlich/zeitlich veränderbarem Strahlungsfeld.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3813858A DE3813858C2 (de) | 1987-06-09 | 1988-04-23 | Anordnung von injektionssynchronisierten Oszillatoren für ein Antennenarray |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE3813858A DE3813858C2 (de) | 1987-06-09 | 1988-04-23 | Anordnung von injektionssynchronisierten Oszillatoren für ein Antennenarray |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3813858A1 true DE3813858A1 (de) | 1988-12-29 |
DE3813858C2 DE3813858C2 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=6329298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3813858A Expired - Fee Related DE3813858C2 (de) | 1987-06-09 | 1988-04-23 | Anordnung von injektionssynchronisierten Oszillatoren für ein Antennenarray |
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Country | Link |
---|---|
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WO2011026513A1 (en) * | 2009-09-01 | 2011-03-10 | Fundacio Privada Centre Tecnologic De Telecomunicacions De Catalunya | Reflectarray antenna system |
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1988
- 1988-04-23 DE DE3813858A patent/DE3813858C2/de not_active Expired - Fee Related
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ES2384836A1 (es) * | 2009-09-01 | 2012-07-13 | Fundacio Privada Centre Tecnologic De Telecomunicacions De Catalunya | Sistema de antena tipo reflectarray. |
US9048544B2 (en) | 2009-09-01 | 2015-06-02 | Fundacio Centre Technologic de Telecomunicacions de Catalunya | Reflectarray antenna system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3813858C2 (de) | 1998-05-20 |
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