DE3813445C2 - - Google Patents
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- DE3813445C2 DE3813445C2 DE19883813445 DE3813445A DE3813445C2 DE 3813445 C2 DE3813445 C2 DE 3813445C2 DE 19883813445 DE19883813445 DE 19883813445 DE 3813445 A DE3813445 A DE 3813445A DE 3813445 C2 DE3813445 C2 DE 3813445C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
- C04B20/0076—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials characterised by the grain distribution
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/00034—Physico-chemical characteristics of the mixtures
- C04B2111/00146—Sprayable or pumpable mixtures
- C04B2111/00155—Sprayable, i.e. concrete-like, materials able to be shaped by spraying instead of by casting, e.g. gunite
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Inorganic Chemistry (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Betonspritzverfahren sowie eine Anwendung
desselben und ein Trockenmischgut zur Durchführung und Anwendung des
Verfahrens.
Bei Betonspritzverfahren ist es bislang bekannt gewesen, nur entweder
trocken zu spritzen bei Dünnstromförderung oder aber mit
Dichtstromförderung naß zu spritzen. So sind allgemein die Unterschiede
zwischen Naß- und Trockenspritzen offenbart (Beton 1973, Heft 10, Seiten
441-445). Über die Spritzart in Dünn- oder Dichtstrom hingegen ist
in dieser Schriftumsstelle nichts ausgesagt. Beide an sich bekannten
Verfahren haben Vor- und Nachteile.
So ist ein Verfahren zum Auftragen von Beton bzw. Mörtel mittels
Trockenspritzen und Dünnstromförderung, gegebenenfalls mit
Kunststoffzusatz, an sich bekannt (DE-PS 32 20 880). Dabei wird
Trockenmischgut über Transportleitungen zur Spritzdüse gefördert und
dort Wasser, gegebenenfalls auch Kunststoff und Erhärtungsbeschleuniger
zugesetzt sowie Druckluft zum Auftragen eingesetzt.
Von Nachteil bei diesem bekannten Verfahren ist die stark schwankende
Mörtel- bzw. Betonqualität infolge einer ungenauen Wasser- und Beschleu
nigerdosierung. Es ist ferner ein pumpfähiger Mörtel zur Herstellung eines
Estriches offenbart (CH-PS 4 97 625). Ein solcher Mörtel wird stets in
Dichtstrom transportiert.
Es ist ferner eine gattungsgemäße Betonverarbeitungsmethode im
Naßspritzverfahren mit Dichtstromförderung bekannt (z. B. Prospekt
Putzmeister), das heißt, es wird das Trockenmischgut mit der erforderlichen
Menge an Wasser angemacht und - naß - über die Transportleitung zur
Spritzdüse gefördert. Dort wird unter Zugabe von Druckluft dann der
Dickstrom zerteilt und der Beton mittels der Druckluft aufgetragen.
Bei diesem gattungsgemäßen Verfahren müssen stets mehr als die
aufzutragenden Mengen an Beton oder Mörtel angemacht werden. Außerdem
müssen die Transportleitungen für den Dichtstrom nach Gebrauch oder
bei längerem Stillstand entleert werden, was nicht zur zeitraubend, sondern
auch aufwendig und nur an größeren Baustellen rentabel ist, so daß dieses
bekannte Verfahren für kleine Menge zu gebrauchenden Betons
unwirtschaftlich ist.
Der Erfindung liegt unter Vereinigung der Vorteile des Naß- und
Trockenspritzverfahrens unter Vermeidung deren Nachteile die Aufgabe
zugrunde, eine auch für kleinere Mengen an Beton bzw. Mörtel geeignetes
Spritzverfahren mit genauer Wasserdosierung zur Erzielung eines Festbetons
bzw. Festmörtels mit nur gering schwankenden Eigenschaften bei insgesamt
hoher Festigkeit und ohne eine aufwendige Entleerung der Schlauchleitungen
sowie eine Anwendung des Verfahrens und ein Trockenmischgut zur
Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnenden Merkmale sowie eine Anwendung des Verfahrens und ein
Trockenmischgut zur Durchführung des Verfahrens gelöst.
Naßspritzen im Dünnstromverfahren ist im Prinzip auch schon ausgeführt
worden. In praxi hat sich jedoch gezeigt, daß es bei Verwendung von
Trockenmischgut, z. B. Sackware oder Siloware mit oder ohne einem
Zusatz aus einem zweikomponentigen Reaktionsharz verhältnismäßig schnell
zur Pfropfenbildung und damit zu Verstopfungen der Transportleitung
mit allen bekannten Nachteilen führt. Überraschenderweise wurde
festgestellt, daß im Naßspritzverfahren und Dünnstrom dann unter der
Vereinigung der Vorteile des Trockenverfahrens sowie des Naßspritzens
unter Vermeidung der jeweiligen Nachteile gearbeitet werden kann, wenn
für den Zuschlag des Trockenmischgutes ein bestimmter Anteil unter
einem Kleinstkorn eingehalten wird. Insbesondere lassen sich auch kleine
Mengen an Beton spritzen, so daß das erfindungsgemäße Verfahren
besonders gut für die Instandsetzung geeignet und mit genauester Dosierung
des Wassers und Kunststoffanteils auskommt. Außerdem ist es infolge
des Dünnstromverfahrens nicht erfoderlich, die Transportleitungen zu
der Spritzdüse zu entleeren, weil in dieser mit viel Druckluft kleinere
Portionen hindurchbewegt werden können, und zwar an der Aufgabestelle
von der Druckluft beschleunigt werden und dann mit hoher Geschwindigkeit
bis zur Spritzdüse und zum Auftrag aus dieser heraus bewegt werden.
Bei kurzen Unterbrechungen genügt es, die Zufuhr des Materials zu
unterbrechen. Dann wird in kürzester Zeit die Transportleitung bis zur
Spritzdüse von der Druckluft leergefördert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Neben- und Unteransprüchen gekennzeichnet.
Claims (12)
1. Beton- oder Mörtelspritzverfahren, wobei vorbe
reitetes, vorgetrockneten Zuschlag und Zement
aufweisendes Trockenmischgut als Silo- oder
Sackware mit vorgegebener Sieblinie mit
der erforderlichen Menge an Wasser angemacht,
gemischt sowie die Mischung über eine
Transportleitung zu der Spritzdüse gefördert
und dort aufgetragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuschlag des
Trockenmischgutes einen Anteil von Körnern
der Größe unter 0,25 mm von kleiner als
5% aufweist und daß die Mischung im Dünnstrom
zur Spritzdüse gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zuschlag des Trockenmischgutes
mit einem Anteil von Körnern der Größe unter
0,25 mm von kleiner als 3% eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zuschlag des
Trockenmischgutes aus teilweise bis überwiegend
gebrochenem Material eingesetzt wird.
4. Verfahren, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuschlag des Trockenmischgutes mit einem Anteil
im Bereich der Korngröße unter 0,125 mm von
kleiner als 1,5% ±0,5% eingesetzt wird.
5. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag des
Trockenmischgutes mit einem Anteil im Bereich
der Korngröße unter 0,125 mm von kleiner als
0,5% ±0,5% eingesetzt wird.
6. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag des
Trockenmischgutes mit einem Anteil im Bereich
der Korngröße unter 0,125 mm von Null eingesetzt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 sowie
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
angegebene Prozentsatz an Zuschlägen auf
einen Zuschlag mit einem Größtkorn von 4 mm
bezogen ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 sowie
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
für die Sieblinien angegebenen Prozentsätze
für die Zuschläge zusätzlich Zusatzstoffen
gelten.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser ein
Kunststoff zugesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kunststoff aus einem zwei
komponentigen Reaktionsharz zugesetzt wird.
11. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1, 9 und 10 zum Instandsetzen von Betonbau
werken.
12. Trockenmischgut zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch eine in den Ansprüchen 1, 2 sowie 4
bis 6 angegebenen Prozentsatz des gegebenenfalls
um Zusatzstoffe ergänzten Zuschlages.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813445 DE3813445A1 (de) | 1988-04-21 | 1988-04-21 | Betonspritzverfahren sowie trockenmischgut zur durchfuehrung des verfahrens |
AT93289A AT397243B (de) | 1988-04-21 | 1989-04-19 | Beton- bzw. mörtelspritzverfahren sowie trockenmischgut zur durchführung des verfahrens |
CH150889A CH678297A5 (de) | 1988-04-21 | 1989-04-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813445 DE3813445A1 (de) | 1988-04-21 | 1988-04-21 | Betonspritzverfahren sowie trockenmischgut zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3813445A1 DE3813445A1 (de) | 1989-11-02 |
DE3813445C2 true DE3813445C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6352570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813445 Granted DE3813445A1 (de) | 1988-04-21 | 1988-04-21 | Betonspritzverfahren sowie trockenmischgut zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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CH (1) | CH678297A5 (de) |
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Family Cites Families (6)
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US4227932A (en) * | 1979-02-21 | 1980-10-14 | Pennwalt Corporation | Single component potassium silicate cement for dry gunning |
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-
1988
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1989
- 1989-04-19 AT AT93289A patent/AT397243B/de not_active IP Right Cessation
- 1989-04-20 CH CH150889A patent/CH678297A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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ATA93289A (de) | 1993-07-15 |
AT397243B (de) | 1994-02-25 |
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