DE3813370A1 - Vergasungsvorrichtung fuer ein gasturbinentriebwerk - Google Patents

Vergasungsvorrichtung fuer ein gasturbinentriebwerk

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    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vergasungsvorrichtungen für Gasturbinentriebwerke und betrifft insbesondere Gasturbinentriebwerkssysteme, die Niederdruckbrennstoffeinspritzvorrichtungen haben, welche üblicherweise als Brennstoffbecher bezeichnet werden.
Gasturbinentriebwerke haben im allgemeinen einen Verdichter zum Unterdrucksetzen von Luft und eine Brennkammer zum Verbrennen des Brennstoffes mit einem Teil der unter Druck gesetzten Luft und zum Erhitzen der übrigen unter Druck gesetzten Luft oder eines großen Anteils derselben, der dann in eine Turbine geleitet wird, um Arbeit zu leisten. Der Brennstoff, der verbrannt wird, wird normalerweise mit Luft vorgemischt, bevor er der Verbrennung zugeführt wird, um Rauch und andere unerwünschte Nebenprodukte zu minimieren und die Effizienz des Verbrennungsprozesses zu maximieren. Die Vergasungsvorrichtung dient zum Zerstäuben des Brennstoffes und zum Vorvermischen desselben mit Luft, um eine effiziente und vollständige Verbrennung hervorzurufen. Ein sehr übliches Problem ist die Verkokung, eine Erscheinung, bei der es sich um den Aufbau von Kohlenstoff handelt, der durch unverbrannten Brennstoff hervorgerufen wird, welcher unter nichtstöchiometrischen Bedingungen an heißen Oberflächen erhitzt wird. Dieses Ablagern von Kohlenstoff führt zu einem Ansatz oder zur Verkokung und damit zu Verstopfungen von Kanälen, wodurch der Triebwerksbetrieb ernstlich beeinträchtigt wird.
Sprühzerstäubungsdüsen sind in der Vergangenheit mit unterschiedlichem Erfolg benutzt worden, um die Verkokung zu verhindern, die Düsenkanäle blockiert und zu ineffizienter Verbrennung und zu teuren Reparaturen führt. Wirksame Sprühzerstäuber können auch Hochdrucksysteme erfordern, die zum Gewicht und zu den Kosten des Brennstoffversorgungssystems beitragen, eine Konsequenz, die Gasturbinentriebwerkskonstrukteure ständig zu vermeiden suchen.
Niederdruckbrennstoffsysteme sind bereits entwickelt worden, die primäre und sekundäre, gegenläufige Luftdrallkörper aufweisen, welche den Brennstoff durch die hohen Scherkräfte zerstäuben, die in dem Bereich oder der Zone der Wechselwirkung zwischen den beiden gegenläufig umlaufenden Strömen gebildet werden. Diese Konstruktionen erfordern dünne Brennstoffeinspritzvorrichtungen, die leicht verkoken oder komplizierte und teuere Luftsysteme zum Verhindern des Verkokens erfordern. Noch weitere bekannte Niederdruckbrennstoffeinspritzvorrichtungen vermischen Luft und Brennstoff stromaufwärts der Luftdrallkörper (US-PS 36 67 221 und 38 11 278), bevor das Luft/Brennstoff-Gemisch in eine Wirbelkammer eingeleitet wird. Bei diesen Einspritzvorrichtungen tritt ebenfalls Verkokung in den die Wirbelbleche enthaltenden Bereichen und an den Wirbelblechen selbst auf.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Gasturbinentriebwerksvergasungsvorrichtung zu schaffen, die Brennstoff und Luft zum Einleiten in die Brennkammer zur wirksamen, emissions- und raucharmen Verbrennung des Brennstoffes vorvermischt.
Weiter soll durch die Erfindung eine Vergasungsvorrichtung geschaffen werden, die das Verkoken der Brennstoff- und Luftkanäle verhindert.
Ferner soll durch die Erfindung eine gleichmäßige Brennstoffverteilung in einer solchen Vorrichtung erzielt werden.
Außerdem soll durch die Erfindung eine Feinzerstäubung des Brennstoffes in einer solchen Vorrichtung erreicht werden.
Weiter soll durch die Erfindung eine einfache und leicht herstellbare Vergasungsvorrichtung geschaffen werden.
Schließlich soll durch die Erfindung eine Vergasungsvorrichtung geschaffen werden, die das einfache Installieren und Entfernen eines eine solche Vorrichtung speisenden Brennstoffrohres gestattet.
Eine Gasturbinenvergasungsvorrichtung weist eine Wirbelkammer auf, die eine insgesamt ringförmige Wand hat, welche ein geschlossenes vorderes Ende und ein geschlossenes hinteres Ende hat, die an jeder Öffnung der ringförmigen Wand befestigt sind. Das hintere Ende hat wenigstens eine Öffnung und eine in dieser angeordnete Auslaßeinrichtung und die Wand weist einen Brennstoffeinlaß und einen Wirbellufteinlaß in axialem Abstand davon auf. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Auslaßeinrichtung ein Venturi-Rohr. In einer weiteren Ausführungsform ist ein Sekundärluftdrallkörper umfangsmäßig um das Venturi-Rohr außerhalb der Wirbelkammer innerhalb einer Verkleidung angeordnet und wird zum Verbessern des Vergasungsprozesses benutzt. Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung weist eine tangentiale Brennstoffeinspritzeinrichtung auf, bei der es sich um ein gerades Rohr handeln kann und die in einer besonderen Form einen konisch erweiterten Einlaß haben kann. In schließlich noch einer weiteren Ausführungsform ist das hintere Ende insgesamt becherförmig und weist eine Vertiefung auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Brennkammer eines Gasturbinentriebwerks mit einer Vergasungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 eine Querschnittansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist die Erfindung in einem Gasturbinentriebwerksbrenner 8 angeordnet, der sich stromabwärts des Verdichters (nicht dargestellt) und in Verbindung mit Verdichterauslaßluft 10 befindet. Der Brenner 8 umgibt eine Brennkammer 12. Der Brenner 8 ist insgesamt ringförmig und besteht aus einem äußeren Flammrohr 14 und einem inneren Flammrohr 16 sowie einem insgesamt kuppelförmigen Ende 18. Eine Brennerzwischenwand 21, die an dem äußeren Flammrohr 14 und dem inneren Flammrohr 16 befestigt ist, hat mehrere gegenseitigen Umfangsabstand aufweisende Öffnungen 20, in denen jeweils eine verbesserte Vergasungsvorrichtung 22 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zum Einleiten eines Brennstoff/ Luft-Gemisches in die Brennkammer 12 angeordnet ist.
Der Brenner 8 ist von einem Gehäuse 24 umgeben, das zusammen mit dem äußeren Flammrohr 14 und dem inneren Flammrohr 16 einen ringförmigen äußeren Kanal 26 bzw. einen inneren Kanal 28 bildet. Das äußere Flammrohr 14 und das innere Flammrohr 16 haben erste Öffnungen 30 zum Einleiten eines ersten Luftanteils 32 in die Brennkammer 12. Das Brennerende 18 hat zweite Öffnungen 34 zum Einleiten der Verdichterauslaßluft 10 in die Vergasungsvorrichtung 22. Die Vergasungsvorrichtung 22 weist eine Wirbelkammer 42 auf, die durch ein insgesamt ringförmiges Gehäuse 38 mit einem becherförmigen geschlossenen vorderen Ende 40 gebildet ist. Das vordere Ende 40 hat in der bevorzugten Ausführungsform eine Vertiefung 44, die in die Wirbelkammer 42 hineinragt und glatt in das Gehäuse 38 übergeht. Eine Brennstofföffnung 52 und eine erste Wirbelluftöffnung 72 sind in dem Gehäuse angeordnet, wobei die erste Wirbelluftöffnung 72 sich axial hinter der Brennstofföffnung 52 befindet.
Eine tangentiale Brennstoffeinspritzvorrichtung 50 ist in dieser Ausführungsform ein gerades Rohr 54, das einen Auslaß 62 an der Brennstoffeinspritzöffnung 52 hat und zu der Krümmung des ringförmigen Gehäuses 38 tangential ist. Das Brennstoffeinspritzrohr 54 hat einen konisch erweiterten Einlaß 56 zum festen Einpassen einer Niederdruckbrennstoffleitung 60. Ein Primärluftdrallkörper 70 ist an dem hinteren Ende der Wirbelkammer 42 angeordnet und in der bevorzugten Ausführungsform an dieser angeformt. Der Primärluftdrallkörper weist einen Primärlufteinlaß 72 zum Empfangen der Verdichterauslaßluft 10, einen ringförmigen Primärluftkanal 74 und einen Primärluftauslaß 76 zu der Wirbelkammer 42 auf. Der Primärluftkanal 74 wird durch einen ersten Flansch 78, der an dem hinteren Ende des Gehäuses 38 befestigt ist, und einen Abstand davon aufweisenden zweiten Flansch 80 gebildet. Mehrere Primärdrallbleche 82 sind in gegenseitigem Umfangsabstand zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch und vorzugsweise gleichabständig angeordnet. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 sind die Primärleitbleche oder -schaufeln 82 gegen den Radius 84 des ersten und des zweiten Flansches 78 bzw. 80 abgewinkelt und so gerichtet, daß die Luft in derselben tangentialen Richtung verwirbelt wird, in der der Brennstoff in die Wirbelkammer 42 eingespritzt wird.
Ein Auslaßrohr 90 ist in dem zweiten Flansch 80 angeordnet, so daß der Flansch 80 als eine Zwischenwand für die Wirbelkammer 42 dient und das Auslaßrohr 90 positioniert. Die Primärdrallbleche 82 verbinden den ersten und den zweiten Flansch, und der zweite Flansch 80 trägt das Auslaßrohr 90. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Auslaßrohr 90 als Venturi-Rohr geformt und von herkömmlicher Bauart, weshalb es als Venturi-Rohr 90 bezeichnet wird. Das Venturi-Rohr 90 hat ausreichenden Abstand von dem und ist positioniert in bezug auf das Gehäuse 38 derart, daß es eine Strömungsumkehreinrichtung 96 bildet, die so gestaltet ist, daß sie die wirbelnde Luft veranlaßt, ihre Strömung axial umzukehren und dem Weg zu folgen, der durch den Pfeil 96 a in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Teil der Strömungsumkehreinrichtung 96 wird durch die äußere Wand des Venturi-Rohres 90 begrenzt, das zusammen mit dem Gehäuse 38 einen ringförmigen Luftkanal 88 zum Einleiten der wirbelnden Luft in den unteren Teil der Wirbelkammer bildet. Das Venturi- Rohr 90 hat einen Venturi-Einlaß 92 in ausreichendem Abstand vorderhalb des Primärluftauslasses 76, so daß die Primärwirbelluft gezwungen wird, nach vorn zu strömen und dann um einen Rand 94 der Wand 96 herumzugehen und nach hinten zu strömen. Der Rind 94 ist aerodynamisch geformt, um Umlenkverluste der Strömung zu minimieren. Ein Venturi-Auslaß 98 öffnet sich zur Brennkammer 12 hin.
Ein Sekundärluftdrallkörper 100 ist umfangsmäßig um das und in radialem Abstand von dem Venturi-Rohr 90 angeordnet. Der Sekundärluftdrallkörper 100 weist einen Sekundärlufteinlaß 102 zum Empfangen der Verdichterauslaßluft 10, einen Sekundärluftringkanal 104 und einen Sekundärluftauslaß 106 auf. Der Sekundärluftringkanal 104 wird durch den zweiten Flansch 80 und einen dritten Flansch 108 gebildet, der mit axialem Abstand hinter dem zweiten Flansch und koaxial zu dem ersten und dem zweiten Flansch angeordnet ist. Mehrere Sekundärdrallbleche 110 sind zwischen dem zweiten und dem dritten Flansch 80 bzw. 108 und vorzugsweise gleichabständig angeordnet. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 sind die Sekundärdrallbleche 110 gegen den Radius R abgewinkelt und können in derselben Richtung wie die Primärdrallbleche 82 oder entgegengesetzt zu deren Richtung abgewinkelt sein. Gemäß Fig. 1 ist ein glockenförmiger Auslaß oder eine glockenförmige Verkleidung 114 än dem dritten Flansch 108 befestigt und erstreckt sich von dem Venturi-Auslaß 98 nach hinten. Die Verkleidung 114 ist so positioniert und mit derar­ tigem Abstand angeordnet, daß sie einen Fluidkanal 120 für Sekundärwirbelluft bildet, die in ihn über den Sekundärluftdrallkörper eintritt.
Im Betrieb wird die Verdichterauslaßluft 10 der Vergasungsvorrichtung 22, die gewöhnlich als Brennstoffbecher bezeichnet wird, über die Öffnungen 20 in dem kuppelförmigen Ende 18 des Brenners 8 zugeführt. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 wird Niederdruckbrennstoff der Tangentialbrennstoffeinspritzvorrichtung 50 über die Brennstoffversorgungsleitung 60 zugeführt. Das Brennstoffeinspritzrohr 54 hat den konisch erweiterten Einlaß 56 zum Erleichtern des Einbaus und des Entfernens der Brennstoffversorgungsleitung 60. Die Tangentialbrennstoffeinspritzvorrichtung 50 ist ein gerades Rohr, das in bezug auf das ringförmige Gehäuse 38 tangential befestigt ist und den Brennstoff in Drallrichtung in die Wirbelkammer 42 einspritzt. Die Drall- oder Wirbelrichtung des Brennstoffes bewirkt, daß der Brennstoff einen sich schnell drehenden Film an der Innenseite des Gehäuses 38 bildet. Der Primärluftdrallkörper 70 empfängt Verdichterauslaßluft 10 und verwirbelt sie, und zwar vorzugsweise in derselben Richtung wie der Brennstoff. Die Primärdrallbleche 82 sind in bezug auf den Radius R des Gehäuses 38 so abgewinkelt, daß der Luftwirbeleffekt maximiert wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 wird die wirbelnde Luft in die Wirbelkammer 42 über die Ringkanäle 74 vorbei an der Brennstoffeinspritzöffnung 52 eingeleitet, um dadurch zu helfen, den Brennstoff in die Wirbelkammer 42 zu leiten. Die viskose Wechselwirkung zwischen der Luftströmung und dem Brennstoff steigert die schnelle Drehbewegung des Brennstoffes und die Bildung eines Brennstoffilms in der Wirbelkammer 42. Die Kombination aus Drallgeschwindigkeit und Umkehr der Luftströmung erzeugt einen feinen Brennstoffilm auf der Oberfläche des becherförmigen vorderen Endes 40 des Gehäuses 38 und einen radial inneren Brennstoffring an dem vorderen Ende. Der wirbelnde Brennstoffring tritt wegen der gegenwirkenden Zentrifugalkraft auf, die der Wirbel- oder schnellen Drehbewegung zugeordnet ist, und wegen der Zähigkeitskräfte der Luft, die durch das Auslaß- oder Venturi-Rohr 90 ausströmt, welche auf den Brennstoff einwirken. An dem Rand des Ringes bilden sich winzige Brennstofftröpfchen, die von dem Brennstoffring freigesetzt werden und sich das Venturi-Rohr 90 abwärts bewegen, wobei sie sich mit der Luft weiter vermischen und dann über den Venturi-Auslaß 98 in die Brennkammer 12 ausgestoßen werden.
Der Sekundärluftdrallkörper 100 empfängt Verdichterauslaßluft 10 und wirbelt sie in den Fluidkanal 120, was die Strömung durch das Venturi-Rohr 90 für Vergasungszwecke in mehrfacher Hinsicht steigert. Es erzeugt einen Niederdruckbereich durch Zyklonwirkung, was die Strömung steigert und mehr Scherkraftströmungen erzeugt, die den Brennstoff in dem Luft/Brennstoff-Gemisch durch das Venturi-Rohr weiter zerstäuben. Wenn die Sekundärdrallbleche 110 in eine Richtung abgewinkelt sind, die zu der der Primärdrallbleche 82 entgegengesetzt ist, werden zusätzliche Scherkräfte vorderhalb des Venturi Äuslasses 98 erzeugt, die die Zerstäubung des Brennstoffes vor der Verbrennung steigern.
Aus obiger Beschreibung ist zu erkennen, daß das Brennstoff/ Luft-Gemisch keine Gelegenheit hat, innerhalb der kleinen Kanäle in der Vergasungsvorrichtung, beispielsweise zwischen den Primärdrallblechen, zu verkoken.
Dem Fachmann ist klar, daß sich die vorliegende Erfindung nicht auf die besonderen Ausführungsformen beschränkt, die hier beschrieben und dargestellt worden sind. Ebensowenig beschränkt sich die Erfindung auf Vergasungsvorrichtungen von Gasturbinentriebwerken. Die oben beschriebene Ausführungsform kann zwar in einem ringförmigen Brenner benutzt werden, die Erfindung kann jedoch ebensogut bei einem Brenner mit Einzelbrennkammern benutzt werden.
Die relativen Abmessungen und proportionalen sowie baulichen Beziehungen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, dienen lediglich zur Veranschaulichung und stellen nicht die tatsächlichen Abmessungen oder proportionalen und baulichen Beziehungen dar, welche bei der Ausführung der Erfindung benutzt werden.

Claims (25)

1. Gasturbinenvergasungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Wirbelkammer (42), die durch ein insgesamt ringförmiges Gehäuse (38) gebildet ist, das ein geschlossenes vorderes Ende (40), ein hinteres Ende und eine Auslaßeinrichtung (90), deren Einlaß (92) in der Wirbelkammer (42) angeordnet ist, sowie einen Brennstoffeinlaß (52) und in axialem Abstand von diesem einen Wirbellufteinlaß (72) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffeinlaß (52) mit axialem Abstand vorderhalb des Wirbellufteinlasses (72) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßeinrichtung wenigstens ein Auslaßrohr (90) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Sekundärluftdrallkörper (100) in Fluid- und Druckverbindung mit dem Auslaßrohr (90).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (90) ein Venturi-Rohr ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Brennstoffeinspritzeinrichtung (50) in Fluidverbindung mit dem Brennstoffeinlaß (52) zum Einspritzen von Brennstoff in die Wirbelkammer (42) in einer Richtung, die zu dem ringfförmigen Gehäuse (38) tangential ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (40) eine Vertiefung (44) aufweist, die in die Wirbelkammer (42) vorsteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzeinrichtung (50) ein gerades Rohr (54) aufweist, das einen konisch erweiterten Einlaß (56) hat.
9. Gasturbinenvergasungsvorrichtung zum Versorgen einer Brennkammer (12) mit einem Luft/Brennstoff-Gemisch, gekennzeichnet durch:
eine Wirbelkammer (42), die durch ein insgesamt becherförmiges Gehäuse (38) gebildet ist, das an seinem vorderen Ende (40) geschlossen und an seinem hinteren Ende offen ist und einen an dem hinteren Ende befestigten ersten Flansch (78) aufweist; und
ein Auslaßrohr (90), das einen Auslaß und einen innerhalb der Wirbelkammer (42) angeordneten Einlaß hat;
wobei das Auslaßrohr (90) radial einwärts von dem ersten Flansch (78) angeordnet ist, um einen ringförmigen Fluidkanal (88) zwischen dem Gehäuse (38) und dem Auslaßrohr (90) zu bilden, wobei der Fluidkanal einen Wirbellufteinlaß (72) hat;
einen zweiten Flansch (80), der an dem Auslaßrohr (90) befestigt und um das Auslaßrohr zwischen dem Einlaß und dem Auslaß und mit Abstand hinter dem ersten Flansch (78) angeordnet ist und einen ersten ringförmigen Kanal zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch (78, 80) in Fluidverbindung mit dem Wirbellufteinlaß (72) bildet;
eine Luftwirbeleinrichtung (82), die zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch (78, 80) angeordnet ist; und
eine Brennstoffeinspritzeinrichtung (50), die wenigstens einen Brennstoffeinlaß (52) in dem Wirbelkammergehäuse (38) hat, der axial vorderhalb des Wirbellufteinlasses (72) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftwirbeleinrichtung (82) mehrere Luftdrallbleche aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (90) ein Venturi-Rohr ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzeinrichtung (50) eine Tagentialbrennstoffeinspritzeinrichtung ist, die den Brennstoff tangential zu dem ringförmigen Gehäuse (38) einspritzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (40) eine Vertiefung (44) aufweist, die in die Wirbelkammer (42) hinein vorsteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzeinrichtung (50) ein Rohr (54) mit einem konisch erweiterten Einlaß (56) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzeinrichtung (50) ein gerades Rohr (54) ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, gekennzeichnet durch:
eine Verkleidung (114), die einen dritten Flansch (108) aufweist, der an der Verkleidung befestigt ist, wobei die Verkleidung umfangsmäßig um das Auslaßrohr (90) angeordnet ist und wobei der dritte Flansch (108) mit Abstand hinter der zweiten Kammer angeordnet ist, so daß ein Luftkanal in Fluidverbindung mit der Brennkammer (12) gebildet ist; und
eine Sekundärluftwirbeleinrichtung (100), die zwischen dem zweiten und dem dritten Flansch (80, 108) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftwirbeleinrichtung (100) mehrere zweite Luftdrallbleche (110) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzeinrichtung (50) eine Tangentialbrennstoffeinspritzeinrichtung ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (90) ein Venturi-Rohr ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (40) eine Vertiefung (44) aufweist, die in die Wirbelkammer (42) hinein vorsteht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzeinrichtung (50) eine Tangentialbrennstoffeinspritzeinrichtung ist, die Brennstoff tangential zu dem ringförmigen Gehäuse (38) einspritzt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzeinrichtung (50) einen konisch erweiterten Einlaß (56) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzeinrichtung ein gerades Rohr (54) ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Luftdrallbleche (110) so abgewinkelt sind, daß sie die Luft in derselben tangentialen Richtung, in der der Brennstoff eingespritzt wird, verwirbeln.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Luftdrallbleche (82, 110) in entgegengesetzten Richtungen abgewinkelt sind.
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