DE10348604A1 - Kraftstoffeinspritzdüse mit filmartiger Kraftstoffplatzierung - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse mit filmartiger Kraftstoffplatzierung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzdüse für eine Gasturbinenkbrennkammer, mit einem Filmleger 1, in dem mehrere Kraftstofföffnungen 2 ausgebildet sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Mittelachsen 5 der Kraftstofföffnungen 2 durch den Filmleger 1 bezüglich ihrer radialen Ausrichtung im Wesentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung 6 der Luft angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzdüse nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
  • Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Kraftstoffeinspritzdüse für eine Gasturbinenbrennkammer mit einem Filmleger, an welchem mehrere Kraftstofföffnungen ausgebildet sind.
  • Die Gemischaufbereitung von Kraftstoff und Luft in Gasturbinenbrennkammern erfolgt auf sehr unterschiedliche Weise und lässt sich grundsätzlich bezüglich ihrer Anwendung für stationäre Gasturbinen oder Fluggasturbinen und somit hinsichtlich der unterschiedlichen Anforderungen unterscheiden. Zur Reduzierung des Schadstoffausstoßes vornehmlich der Stickoxidemissionen, muss jedoch generell der Kraftstoff mit möglichst viel Luft vorgemischt werden, um einen mageren durch Luftüberschuss gekennzeichneten Verbrennungszustand einzustellen. Diese Mischung ist problematisch, da sie durch die Verbrennung stabilisierende Mechanismen beeinträchtigen kann.
  • Die 1 zeigt in schematischer Seiten-Schnittansicht eine Brennkammer 10 mit zugeordneter Kraftstoffeinspritzung. Dargestellt ist eine zentrale Zuführung des Kraftstoffs in der Brennerachse 22 und eine dezentrale Zuführung des Kraftstoffs 23 nahezu senkrecht zur Brennerachse. Durch die Pfeile 11 und 12 ist in schematischer Weise die Zuführung von Luft zu einem inneren Drallkörper 14 und einem äußeren Drallkörper 15 gezeigt. Das Kraftstoff-Luftgemisch 13 strömt in bekannter Weise in die Brennkammer 10 ein.
  • Die Stabilisierung der Verbrennung erfolgt fast ausschließlich mit Luftdrall, der eine Rezirkulation von teilverbrannten Gasen ermöglicht. Der Kraftstoff wird oft zentral durch eine Düse eingebracht, die auf der Mittelachse des Zerstäubers ange bracht ist. Der Kraftstoff wird hierbei oftmals mit erheblichem Überdruck in die Luftströmung eingespritzt, um genügend Durchdringung zu erzielen und möglichst viel Luft mit Kraftstoff vormischen zu können. Diese Druckzerstäuber haben zum einen die Funktion, Kraftstoff direkt zu zerstäuben. Bei manchen Bauformen einer Einspritzdüse soll jedoch der Kraftstoff möglichst vollständig auf eine Zerstäuberlippe aufgesprüht werden. Der Kraftstoff wird durch die Luft auf einer Zerstäuberlippe beschleunigt und am stromabwärtigen Ende dieser Lippe in kleine Tropfen zerrissen und mit der Luft gemischt. Eine andere Möglichkeit, den Kraftstoff auf diese Zerstäuberlippe aufzubringen, besteht mit einem sogenannten Filmleger, wobei Kraftstoff möglichst gleichförmig in einem Film verteilt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Kraftstoff möglichst intensiv mit einem großen Teil der Luft zu mischen, besteht in einer dezentralen Einspritzung (2) von der äußeren Berandung eines durch einen Filmleger 1 gebildeten Strömungskanals, welcher den Großteil der Luft führt. Dies kann von einer Zerstäuberlippe oder aber auch von der äußeren Düsenkontur aus erfolgen. Diese Einspritzung ist dadurch gekennzeichnet, dass, anders als bei einem Filmleger, der Kraftstoff eine definierte Eindringung in die Hauptluftströmung erfahren soll.
  • Sowohl die Kraftstoffeinspritzung mit zentraler Düse bzw. Druckzerstäuber, als auch eine Ausbringung als Film auf einem Filmleger, sind derart zu optimieren, dass möglichst die gesamte den Zerstäuber durchströmende Luft homogen mit Kraftstoff vor der Verbrennung durchmischt wird. Kennzeichnend für die schadstoffarme speziell stickoxidarme Verbrennung ist eine magere mit Luftüberschuss vorgemischte Kraftstoffaufbereitung. Die Konsequenz sind Kraftstoffdüsen, die große Strömungsquerschnitte besitzen, um den hohen Luftanteil mit Kraftstoff vormischen zu können. Aufgrund der Baugröße dieser Kraftstoffdüsen und das begrenzte Vermögen der Kraftstoffstrahlen und – sprays, bei einer zentralen Einspritzung die immer größer wer denden Luftkanäle zu durchdringen und damit eine homogene Verteilung des Kraftstoff-Luft-Gemisches zu erreichen, sind neuartige Konzepte der Kraftstoffeinspritzung und -vormischung erforderlich.
  • Die homogene Verteilung und Einbringung des Kraftstoffes in große Luftströmungskanäle erfordert eine dezentrale Einspritzung aus möglichst vielen Kraftstofföffnungen, die an den Strömungswänden der Luftströmung angeordnet werden müssen. Eine hohe Anzahl hat zur Konsequenz, dass diese Öffnungen sehr klein sind, was zu Verblockungen bzw. Verstopfungen durch Kraftstoffverunreinigungen führen kann. Da diese Brenner oft bei höheren Lasten des Triebwerks zugeschaltet werden, kann eine Verblockung auch durch Zersetzungsprodukte des Kraftstoffes hervorgerufen werden, wenn nach zuvor erfolgtem Mittel- oder Hochlastbetrieb der Brennerbetrieb durch diese Kraftstofföffnungen abgeschaltet wird und sich der in der Kraftstoffdüse verbleibende Kraftstoff erhitzt und zersetzt.
  • Die Kraftstoffdüsen sind oft durch eine in radialer Richtung sehr ungleichmäßige Geschwindigkeits- und Massenstromverteilung gekennzeichnet. Aufgrund des Dralles der Luft, welcher zur Stabilisierung der nachfolgenden Verbrennung benötigt wird, sind die lokalen Luftmassenströme im Bereich der radial äußeren Begrenzungswand am größten. Wird der Kraftstoff aus wenigen Öffnungen in die Strömung eingebracht, wird zum einen die Homogenität des Kraftstoffes in der Luft in Umfangsrichtung beeinträchtigt, zum anderen aber kann der Kraftstoff sehr tief in die Strömung eindringen und somit unbeabsichtigt in Regionen mischen und verdampfen, in denen nicht ausreichend Luft zur Verfügung steht. Dies kann auch bei einer dezentralen Einspritzung auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzdüse der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und zuverlässiger Wirkungsweise eine gleichmäßige Vermischung von Kraftstoff und Luft gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Mittelachsen der Kraftstofföffnungen durch den Filmleger bezüglich ihrer radialen Ausrichtung im Wesentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung der Luft angeordnet sind. Diese im Wesentlichen parallele Anordnung kann auch bis zu einem Bereich von der absoluten Parallelität abweichen, die durch einen spitzen Winkel gekennzeichnet ist. Rein aus baulichen Gründen ist es nicht immer möglich, die Kraftstoffeinspritzung vollständig parallel durchzuführen. Erfindungsgemäß ist wichtig, dass die Kraftstoffeinspritzung eine hohe Axialkomponente hat und der Kraftstoff somit nicht radial eingespritzt wird.
  • Die Kraftstofföffnungen können an einer radial inneren Wandung des Filmlegers angelegt sein, sie können jedoch auch an einer Hinterkante desselben austreten.
  • Der Filmleger bzw. der Bereich der Einspritzung des Kraftstoffs ist bevorzugter Weise zwischen zwei Drallkörpern angeordnet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kraftstofföffnungen zusätzlich in Drallrichtung der Luft geneigt sind, d.h. eine zusätzliche Umfangskomponente haben. Diese kann im Gleichdrall oder im Gegendrall ausgebildet sein. Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, die Kraftstofföffnungen einreihig, mehrreihig, zueinander fluchtend oder zueinander gestaffelt anzuordnen.
  • Der Filmleger kann erfindungsgemäß auch lamellenartig ausgebildet sein, um eine noch bessere Durchmischung des Luft-Kraftstoff-Gemisches zu erreichen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts durch eine erfindungsgemäße Gasturbinenbrennkammer,
  • 2 eine Kraftstoffdüse mit dezentraler, nach innen gerichteter Kraftstoffeinspritzung nach dem Stand der Technik mit entsprechender Verdeutlichung des Details,
  • 3 eine erste erfindungsgemäße Ausgestaltungsform einer Kraftstoffdüse mit dezentraler Einspritzung mit strömungsgerichteter Kraftstoffeindüsung in analoger Darstellung zur 2,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffdüse mit dezentraler Einspritzung mit Kraftstoffeindüsung an der Hinterkante eines Filmlegers, ebenfalls in analoger Darstellung zu den 2 und 3,
  • 5 eine stirnseitige Schnittansicht in Richtung der Pfeile A, B und C der 2 bis 4, darstellend die Kraftstoffeinspritzung im Gleichdrall zur Luftströmung,
  • 6 eine Darstellung analog 5 mit Darstellung der Kraftstoffeinspritzung im Gegendrall zur Luftströmung,
  • 7 eine Teil-Seitenansicht, analog 4,
  • 8 den Verlauf der Axialgeschwindigkeit der Luft über einer lokalen Koordinate x, die den axialen Abstand von der Hinterkante der Kraftstoffeinspritzdüse angibt,
  • 9 eine verdeutlichende Darstellung, analog 7, zur Erläuterung der 10 und 11,
  • 10 eine Ansicht in Pfeilrichtung D von 9 zur Darstellung der äußeren und der inneren Luftverdrallung sowie der Verdrallung des Kraftstoffs im Gleichdrall,
  • 11 eine Darstellung, analog 10, bei einer Eindüsung des Kraftstoffs im Gegendrall zur Luftströmung,
  • 12 eine verdeutlichende Ansicht zur Darstellung der Abbildungen der 13 und 14,
  • 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeils D gemäß 12 zur Darstellung einer einreihigen Anordnung von Kraftstoffbohrungen,
  • 14 eine analoge Darstellung zur 13 mit gestaffelter Anordnung der Kraftstoffbohrungen,
  • 15 eine weitere Ausgestaltungsvariante mit einer lamellenartigen Ausführung der Filmlegeroberfläche.
  • In den Figuren sind gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die 3 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Filmleger 1, wobei Kraftstofföffnungen 2, insbesondere Kraftstoffbohrungen 3, dargestellt sind, deren Mittelachsen 5 um einen Winkel α zur Hauptströmungsrichtung 6 (wandnahe Strömungsrichtung im inneren Drallkanal) geneigt sind.
  • Das Bezugszeichen 16 zeigt ein angestelltes Wandelement des Filmlegers 1, das Bezugszeichen 17 zeigt eine aerodynamisch angepasste Filmlegeroberfläche. Mit dem Bezugszeichen 21 ist eine Kraftstoffleitung dargestellt.
  • Die Erfindung vermeidet das ungewollte Eindringen des flüssigen Kraftstoffs in Gebiete mit niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten und der damit verbundenen ungleichmässigen Kraftstoff-Luft-Mischung. Eine vorgeschlagene Ausführungsform ist in 3 dargestellt. Der Kraftstoff wird hier an einem Filmleger nicht radial nach innen, d.h. mit einer hohen Radialkomponente der Austrittsgeschwindigkeit des Kraftstoffs in einen inneren Drallkanal eingedüst. Vielmehr ist in dem vorgeschlagenen Konzept eine hohe Axialkomponente der Austrittsgeschwindigkeit des Kraftstoffs vorhanden und der Kraftstoff wird annähernd parallel zur Hauptströmungsrichtung des inneren Drallkanals eingebracht. In 3 sind schematisch die Kraftstofföffnungen sowie die Ausdüsung des Kraftstoffs dargestellt.
  • Der Kraftstoff wird zunächst über die dargestellten Öffnungen über einen gegenüber der Luftströmungsrichtung angestellten Winkel α eingedüst, der als spitzer Winkel ausgebildet ist. Außerdem können die Kraftstofföffnungen auch in Umfangsrichtung im Gleich- bzw. Gegendrall zur Luftströmung angeordnet sein. Durch die Anstellung kann die Anzahl der Kraftstofföffnungen reduziert werden, gleichzeitig wird auch die Eindringtiefe kontrolliert, da die Regionen hoher Luftgeschwindigkeit und somit hoher lokaler Luftmassenströme im wandnahen Bereich der äußeren Wand des verdrallten Luftstromes auftreten. Der flüssige Kraftstoff gelangt nach einer kurzen Lauflänge nach der Ausdüsung auf die Oberfläche eines angestellten Wandelements des Filmlegers, auf der eine Verteilung bzw. Filmbildung des Kraftstoffs in axialer und in Umfangsrichtung stattfindet (siehe 3). Durch die hohe Strömungsbeschleunigung in der Wandnähe des Filmlegers wird der sich ausbildende Kraftstofffilm weiter stromab in Grenzschichtnähe der nachfolgenden Kontur des Filmlegers gehalten. Durch eine aerodynamisch günstige d.h. verlustarme Gestaltung der Filmlegergeo metrie vor den Austrittsbohrungen des Kraftstoffs, findet somit bereits ab der Eindüsungsstelle des Kraftstoffs eine Vermischung mit der verdrallten Luft statt. Außerdem wird die Strömungsbeschleunigung der Luft ausgenutzt, um ein Eindringen von unverdampften Kraftstofftropfen in Richtung der Brennerachse zu vermeiden. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Kraftstoffdüsen mit dezentraler Einspritzung (siehe 2) kann erfindungsgemäß die Ausbildung eines ungestörten sich entlang des Filmlegers sich entwickelnden Kraftstofffilms gewährleistet werden. Aus konstruktiven Gründen kann die in 3 dargestellte Ausführungsform auch als geteilte Bauweise ausgelegt sein. Die Form der Öffnungen kann zudem unterschiedlich ausgeführt sein, d.h. rund, elliptisch etc. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird die Entwicklung eines Kraftstofffilms in einer radial sehr begrenzten Strömungsschicht gewährleistet. An der Hinterkante des Filmlegers reißt der Kraftstofffilm ab und wird durch das Vorhandensein von beschleunigter und verdrallter Luft aus dem äußeren und inneren Strömungskanal homogen gemischt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht die Eindüsung des Kraftstoffs an der Hinterkante eines Strömungsteilers zwischen zwei Drallerzeugern vor (4). Die Geschwindigkeitsmaxima der in der Drallerzeugern beschleunigten und verdrallten Luft befindet sich in Wandnähe des ausgebildeten Strömungsteilers, d.h. in der Außenströmung der Grenzschicht auf beiden Seiten des Strömungsteilers. Im Nachlauf des Strömungsteilers findet eine kontinuierliche Beschleunigung der Luft bei hoher Luftverdrallung statt. 7 und 8 zeigen dazu die axiale Beschleunigung der Strömung im Nachlauf der Hinterkante des Strömungsteilers, wobei x der axiale Abstand von der Hinterkante des Strömungsteilers ist. CFD-Untersuchungen haben gezeigt, dass mit dieser Ausführungsform eine sehr homogene Kraftstoff-Luft-Mischung im Nachlaufbereich des Strömungsteilers erreicht werden kann, wobei der Kraftstoff in axial beschleunigte Strömungsgebiete eingebracht wird. Bei im Mittel niedrigen Temperaturen lassen sich sehr niedrige Stickoxidemissionen erreichen. Das Hauptmerkmal dieser Ausführungsform ist das Vermeiden von signifikanten radialen Geschwindigkeitskomponenten des eingedüsten Kraftstoffs, sodass ein Eindringen von einzelnen Tropfenklassen in die Nähe der Brennerachse, d.h. in Gebiete mit niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten, grundsätzlich vermieden wird. Durch die sich ausbildende Scherschicht zwischen den verdrallten Luftströmungen erfolgt bei hohen Relativgeschwindigkeiten zwischen Kraftstoff und Luft eine sehr intensive Mischung. Unterschiedliche Eindüsungsvarianten sind in den 9 bis 14 gezeigt. Die Eindüsung des Kraftstoffs kann sowohl im Gleich- als auch Gegendrall zum inneren bzw. äußeren Luftdrall erfolgen. Außerdem kann die Anordnung der Kraftstoffbohrungen sowohl einreihig als auch mehrreihig, fluchtend als auch gestaffelt zueinander angeordnet sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht eine lamellenartige Formgebung des Filmlegers vor. In 15 ist dazu schematisch eine Variante des Filmlegers dargestellt. In Anlehnung an die verlustarme Gestaltung des Abgasmischers eines Flugtriebwerkes wird angestrebt, unterschiedliche Luftmassenströme möglichst verlustarm zu einer Gesamtströmung zusammenzuführen. Die Mischung soll in dem vorgeschlagenen Brennerkonzept allerdings zu einer verbesserten Gemischbildung durch eine dreidimensionale Vermischung eines verdrallten Luftstroms mit einer bereits mit Kraftstoff teilweise vorgemischten Luftströmung führen. Die verdrallte Luft aus dem äußeren Kanal dringt durch die Formgebung periodisch in den inneren Kanal ein. Bei einer Eindüsung des Kraftstoffs im inneren bzw. äußeren Drallkanal entwickelt sich bei Erhöhung der Aufenthaltszeit stromab des Filmlegers ein Kraftstoff-Luft-Gemisch. Dieses Gemisch kann ebenfalls durch die Formgebung in den inneren Drallkanal eindringen. Innerhalb einer geeigneten „Auslenkung" s bis maximal ±15% von der nominalen Mittellinie der Hinterkante des Filmlegers kann somit eine Strömungsschicht erzeugt werden, in der eine sehr intensive Mischung des Kraftstoff-Luft-Gemisches aus dem inneren Kanal und reiner Luftzumischung aus dem äußeren Drallkanal oder umgekehrt erfolgen kann. Damit lässt sich ein sehr homogenes Gemisch erzeugen, das ein gleichmäßiges Temperaturfeld mit niedrigen Absoluttemperaturen und geringen Stickoxid-Werten ermöglicht. Ein weiteres Merkmal der in 15 dargestellten Ausführungsform kann auch eine umfangsangepasste Spiralgeometrie des lamellenförmigen Filmlegers sein, bei der die Lamellengeometrie entsprechend effektiv dem Luftdrall in Wandnähe des Filmlegers angepasst ist.
  • Der Vorteil der Erfindung ist somit eine praxisrelevante Lösung der Problematik, Kraftstoff mit Luft homogen vorzumischen und hierbei mit möglichst wenigen, relativ großen Kraftstofföffnungen eine definierte und nicht zu große Eindringtiefe des Kraftstoffs in die Luftströmung zu erzielen. Gesamtziel ist die Reduzierung des Stickoxidaustoßes der Gasturbinenbrennkammer mit einer robusten und technisch umsetzbaren Kraftstoffeinspritzkonfiguration.
  • 1
    Filmleger
    2
    Kraftstofföffnung
    3
    Kraftstoffbohrung
    4
    Kraftstoffrichtung
    5
    Mittelachse der Kraftstofföffnungen
    6
    Wandnahe Hauptströmungsrichtung (innerer Drallkanal)
    7
    Wandnahe Hauptströmungsrichtung (äußerer Drallkanal)
    8
    Luftdrall (innerer Drallkanal)
    9
    Luftdrall (äußerer Drallkanal)
    10
    Brennkammer
    11
    Luftzuführung (innerer Drallkanal)
    12
    Luftzuführung (äußerer Drallkanal)
    13
    Kraftstoff-/Luftgemisch
    14
    Innerer Drallkörper
    15
    Äußerer Drallkörper
    16
    Wandelement
    17
    Filmlegeroberfläche
    18
    Äußerer Drallkanal(Luft)
    19
    Innerer Drallkanal(Luft)
    20
    Filmlegeroberfläche
    21
    Kraftstoffleitung
    22
    Kraftstoffzuführung (zentral)
    23
    Kraftstoffzuführung(dezentral)
    24
    Lamellenförmiger Filmleger

Claims (13)

  1. Kraftstoffeinspritzdüse für eine Gasturbinenbrennkammer, mit einem Filmleger (1), in dem mehrere Kraftstofföffnungen (2) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen (5) der Kraftstofföffnungen (2) durch den Filmleger (1) bezüglich ihrer radialen Ausrichtung im Wesentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung (6) bzw. (7) der Luft angeordnet sind.
  2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen (5) der Kraftstofföffnungen (2) bezüglich ihrer radialen Ausrichtung in einem spitzen Winkel zur wandnahen Strömungsrichtung der Luft angeordnet sind.
  3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstofföffnungen (2) an einer radial inneren Wandung des Filmlegers angeordnet sind.
  4. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstofföffnungen (2) an einer radial äußeren Wandung des Filmlegers angeordnet sind.
  5. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstofföffnungen (2) an einer Hinterkante des Filmlegers (1) angeordnet sind.
  6. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstofföffnungen (2) bezüglich der Ausrichtung ihrer Mittelachsen (5) in Umfangsrichtung im Gleichdrall zum inneren (8) bzw. äußeren Luftdrall (9) angeordnet sind.
  7. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstofföffnungen (2) bezüglich der Ausrichtung ihrer Mittelachsen (5) in Umfangsrichtung im Gegendrall zum inneren (8) bzw. äußeren Luftdrall (9) angeordnet sind.
  8. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstofföffnungen (2) einreihig angeordnet sind.
  9. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstofföffnungen (2) mehrreihig angeordnet sind.
  10. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstofföffnungen (2) zueinander fluchtend angeordnet sind.
  11. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstofföffnungen (2) zueinander gestaffelt angeordnet sind.
  12. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmleger (1) lamellenartig ausgebildet ist.
  13. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmleger (1) in Umfangsrichtung eine Spiralgeometrie aufweist.
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