DE3813126A1 - Vorrichtung zum entfernen von elektronischen bauteilen von klebebaendern - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von elektronischen bauteilen von klebebaendern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektronische Bauteile werden zunehmend von Automaten bei der Bestückung von Platinen verarbeitet. Um ihre Handhabung zu erleichtern, werden Klebebänder verwendet, welche gleich­ artige Bauteile enthalten, um diese von Vorratsspulen zuzuführen. Der Abstand der Klebebänder und der Abstand der einzelnen Bauteile auf den Klebebändern sind mittlerweise genormt. Die Bauteil-Anschlüsse werden normalerweise in Abständen von 5 mm auf den Klebebändern angeordnet. Der Durchmesser eines Bauteilkörpers liegt normalerweise zwi­ schen 2 mm bis 10 mm. Dementsprechend sind die Bauteile in Abständen von 5 mm bis 10 mm angeordnet.
Manchmal ist es jedoch erforderlich, die Bauteile von den Klebebändern abzunehmen, ohne die Bauteil-Anschlüsse abzu­ trennen oder zu beschädigen. Dies gilt beispielsweise dann, wenn die Bauteile nach längerer Lagerung vorher geprüft werden sollen. Manchmal ist es auch erforderlich, Bauteile, deren Anschlüsse verzinnt sind, nach längerer Lagerung erneut zu verzinnen, da eine Oxidation eingetreten ist. Diese Bauteile müssen dann wieder in Klebebändern gehalten werden.
Bislang hat man die Bauteile von den Klebebändern von Hand entfernt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum automatischen Abnehmen von Bauteilen von Klebebändern zu schaffen, ohne dabei deren Anschlüsse abzuschneiden oder zu beschädigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1.
Demnach wird die Aufgabe durch Verwendung von zwei Index­ rädern gelöst, welches Zahnräder sind. Das erste Indexrad ist um eine erste Achse drehbar, während sich das zweite Rad um eine zweite Achse in einem vorgegebenen Winkel zur ersten Achse drehen kann. Ein Mechanismus bewirkt, daß sich die beiden Indexräder synchron drehen. Wenn sich somit die Indexräder durch einen Zyklus um ihre jeweiligen Achsen drehen, dann verändert sich der Abstand zwischen den Rädern aufgrund ihrer Position in dem Zyklus. Die Bauteilkette wird in die Vorrichtung so eingelegt, daß die Anschlüsse jedes Bauteils nacheinander erfaßt werden. Das erste Erfassen der Anschlüsse erfolgt an einer vorgegebenen Stelle in dem Zyklus, so daß die Indexräder den Anschluß zwischen dem Klebeband und dem Bauteilkörper erfassen. Während sich die Räder durch den Zyklus weiterdrehen, nimmt der Abstand zueinander zu, was letztlich dazu führt, daß das Klebeband von dem Anschluß abgestreift wird.
Vorzugsweise ist der Versatzwinkel zwischen den jeweiligen Achsen in Abhängigkeit vom Abstand der Innenkante des Klebe­ bandes zum Ende des Anschlusses gewählt und liegt im Bereich von 8 bis 8 1/2°.
Eine Weiterbildung der Erfindung weist Paare von ersten und zweiten Indexrädern für das Entfernen von Bauteilen mit axialen Anschlüssen auf. Der Körper jedes Bauteils liegt dabei jeweils zwischen den ersten Rädern und diese Paare wirken so zusammen, daß die Klebestreifen von den Enden der Anschlüsse abgestreift werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungs­ beispiels;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene, schematische Darstel­ lung der Indexräder der Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 ein Schemadiagramm der Vorrichtung nach Fig. 1.
Eine Vorrichtung 10 zum Ablösen von elektronischen Bauteilen von Klebebändern weist ein Magazin 14 auf, welches elektro­ nische Bauteile mit axialen Anschlüssen enthält. Die jeweiligen Anschlüsse 13 der einzelnen Bauteile sind in gleichmäßigen Abständen an Klebestreifen 12 gehalten. Die Klebestreifen 12 haben gleichen Abstand zu dem Bauteil­ körper 11; sie sind einen vorgegebenen Wert voneinander beab­ standet, der normalerweise genormt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 weist folgende Teile auf: Eine Grundplatte 16, welche Halteplatten 18, 19 und 20 trägt; eine Antriebswelle 22, eine Nockenwelle 72 und eine Haltestange 86, die sich jeweils zwischen den Halteplat­ ten 18 und 19 erstrecken; Indexräder 28 und 30 sind zur Drehung um die Mittellinie der Welle 22 angeordnet, während Indexräder 29 und 31 zur Drehung um eine Mittellinie angeordnet sind, die im Winkel zur Welle 22 verläuft; Andrücknocken 78 und 80 sowie Halteführungen 82; einen geeigneten Antrieb zum Drehen der Welle 22, beispielsweise einen Motor 24 mit einem Kettentrieb 26; einen Spulenhal­ ter 102; ein Führungstablett 106 zum Führen der angeklebten Bauteile in den Eingriff mit den Indexrädern 28-31; und eine geeignete Aufnahmevorrichtung für die abgenommenen Bauteile, beispielsweise eine Schütte 110.
Die Indexräder 28 und 30 sitzen auf der Welle 22 und drehen sich mit dieser. Die Indexräder 29 und 30 werden synchron zu den Indexrädern 28 und 30 angetrieben, drehen sich jedoch um eine Achse, die im Winkel zur Welle 22 steht. Demgemäß verändert sich der Abstand zwischen entsprechenden Teilen der Indexräder 28 und 29 sowie 30 und 31 während der Umdrehung der Räder.
Die Bauteilkette wird von der Magazinspule 14 zugeführt und von dem Führungstablett 106 in Eingriff mit den Indexrä­ dern 28-31 gebracht. Der erste Eingriff mit den Indexrä­ dern 28 und 31 und damit mit jedem aufgeklebten Bauteil erfolgt an einer Stelle der Umdrehung der Indexräder, an der die Indexräder 28 und 29 sowie 30 und 31 verhältnismäßig nahe beieinander liegen; die Indexräder 28 und 30 erfassen die Bauteil-Anschlüsse 13 an jeder Seite des Bauteilkör­ pers 11, wobei die Indexräder 29 und 31 die Anschlüsse 13 innerhalb des Innenrandes der Klebebänder 12 erfassen. Die Andrücknocken 78 und 80 und die Halteführungen 82 drücken die Anschlüsse gegen die Indexräder 28-31, um einen fort­ währenden Eingriff mit den Bauteilen sicherzustellen. Wäh­ rend sich die Indexräder 28-31 weiterdrehen, gleiten die Indexräder 29 und 31 an den Anschlüssen 13 nach außen und schieben die Klebestreifen 12 von den Anschlüssen runter. Nachdem die Klebestreifen 12 entfernt sind, geben die Indexräder 28-31 die abgenommenen Bauteile frei und lassen sie nacheinander in die Schütte 110 fallen.
Die Halteplatten 18, 19 und 20 dienen dazu, verschiedene Bauteile der Vorrichtung 10 zu halten. Die Platten 18-20 sind auf geeignete Weise senkrecht an der Grundplatte 16 angebracht. Hierzu dienen bekannte Mittel, beispielsweise Schrauben, die durch die Grundplatte 16 geschraubt sind und in Gewindebohrungen der Halteplatten 18-20 eingreifen.
Die Enden der Nockenwelle 72 und der Haltestange 86 sind auf geeignete Weise in Bohrungen untergebracht, die in den Halteplatten 18 und 19 vorgesehen sind, und sie sind axial und radial in bezug auf die Halteplatten fixiert, beispiels­ weise durch nicht dargestellte Einstellschrauben.
Die Antriebswelle 22 ist in den Halteplatten 18 und 19 dreh­ bar gelagert, und zwar in Bohrungen, die in den Halteplatten 18 und 19 vorgesehen sind. Hierzu werden nicht dargestellte Buchsen oder Lager verwendet.
Der Antriebsmechanismus zur Drehung der Antriebswelle 22 ist an ein Ende der Antriebswelle 22 angeschlossen, das sich durch die Halteplatte 19 erstreckt. Ein Elektromotor 24 ist an der Halteplatte 20 befestigt, wobei seine Motorwelle in der Halteplatte 20 gelagert und mit der Antriebswelle 22 durch einen Kettentrieb 26 gekoppelt ist.
Die Indexräder 28 und 30 sitzen auf der Antriebswelle 22 und sind um deren Mittellinie drehbar. Gemäß Fig. 2 besitzen die Indexräder 28 und 30 Naben 32 und 34 sowie übliche Zahn­ räder 36 und 38, die vorzugsweise Zahnringe sind. Die Zahnrä­ der 36 und 38 sind mit den Naben 32 und 34 durch Flachkopf­ schrauben fest verbunden, die in nicht dargestellten Gewinde­ bohrungen der Naben 32 und 34 sitzen, und die den Indexrä­ dern 28 und 30 Umfangszähne verleihen. Die Steigung der Zahnräder 36 und 38 und damit die Teilung am Umfang der Zahnräder ist als Funktion des Abstandes zwischen auf den Klebebändern beabstandeten Anschlüssen gewählt. In einer Ausführungsform haben die Zahnräder 36 und 38 eine Teilung von 5 mm und besitzen 54 Zähne. Die Zahnräder 36 und 38 sind auf den Naben 32 und 34 so angeordnet, daß die Zähne der beiden Räder miteinander fluchten. Die Naben 32 und 34 besitzen jeweils eine Mittelbohrung für die Aufnahme der Antriebswelle 22. Die Antriebswelle 22 besitzt jeweils Abflachungen, welche an der Stelle der Einstellschrauben in den Naben 32 und 34 liegen, damit die Naben 32 und 34 sowohl in axialer Richtung, als auch in Umfangsrichtung auf der Antriebswelle 22 befestigt werden können.
Die Antriebswelle 22 trägt ebenfalls die Indexräder 29 und 31. Insbesondere weist das Indexrad 29 eine Nocke 40, einen Halter 54, eine Abstandsbuchse 60, einen Nabe 52 und ein übliches Zahnrad 50 auf. Die Nocke 40 ist aus Bronze oder Messing hergestellt und hat im wesentlichen Zylinderform mit einem Umfangsflansch 42 an einem Ende. Eine Bohrung 44 erstreckt sich durch die Nocke 40 und verläuft von der Mitte der Flanschvorderseite in vorgegebenem Winkel A gegenüber der Mittellinie durch die Nocke 40. Die Welle 22 erstreckt sich drehbar durch die Bohrung 44. Gegebenenfalls kann ein extra Lager vorgesehen sein.
Die Indexräder 29 und 30 drehen sich um eine Achse 46, die im Winkel zur Achse der Antriebswelle 22 verläuft, und zwar vorzugsweise unter einem vorgegebenen Winkel A. Der Winkel A ist gemäß dem Abstand von der Innenkante des Klebebandes zum Ende des Bauteil-Anschlusses 13 gewählt. Wie die Index­ räder 28 und 30 ist das Zahnrad 50 auf einer Nabe 52 gehalten, wobei es Indexzähne an seinem Umfang besitzt. Das Zahnrad 50 ist im wesentlichen gleich wie die Zahnräder 36 und 38, wobei die Zähne des Zahnrades 50 mit den Zähnen der Zahnräder 36 und 38 im allgemeinen fluchtend gehalten werden. Die Nabe 42 ist drehbar auf der Nocke 40 befestigt; die Nabe 42 besitzt eine Mittelbohrung, welche die Nocke 40 aufnimmt. Die Nabe 42 und damit das Indexrad 29 drehen sich demnach um die Achse 46 der Nocke 40.
Der Halter 54 arbeitet mit dem Flansch 42 der Nocke 40 und der Buchse 60 zusammen, um die Nabe 52 drehbar auf der Nocke 40 und die Nocke 40 in einer gewünschten Radial­ stellung in bezug auf die Antriebswelle 22 zu halten. Eine Veränderung der Radialstellung der Nocke 40 gestattet eine Nachstellung der Punkte von größtem und kleinstem Abstand der Indexräder 28 und 29 sowie 30 und 31 im Rahmen einer vollen Umdrehung. Der Halter 54 besitzt einen Ringabschnitt 56 und einen Verbindungsarm 58. Die Nabe 42 ist auf der Nocke 40 in der Nähe des Flansches 42 angeordnet und die Buchse 60 ist danach auf die Nocke 40 gesteckt. Das flanschlose Ende der Nocke 40 sitzt in einer Zentralbohrung, die in dem Ringabschnitt 56 vorgesehen ist. Die Nocke 40 ist in dem Halter 54 durch eine oder mehrere Einstellschrauben geeignet befestigt, welche sich durch die Wände des Ringab­ schnitts 56 erstrecken. Die Abstandsbuchse 60 liegt zwischen dem Ringabschnitt 56 und der Nabe 52 und begrenzt die Axialverschiebung der Nabe 52 und erleichtert außerdem die Drehung der Nabe 52 um die Nocke 40.
Der Halter 54 behält außerdem die Axialstellung der Indexrä­ der 29 auf der Welle 22 bei. Eine Schlitzöffnung 59 ist in dem Verbindungsarm 58 vorgesehen. Gemäß Fig. 1 ist der Halter 54 verschiebbar auf der Nockenwelle 72 befestigt. Eine Schlitzöffnung 74 ist in der Nockenwelle 72 vorgesehen. Bei der Montage wird die Schlitzöffnung 59 des Verbindungs­ arms 58 in bezug auf die Schlitzöffnung 74 ausgerichtet. Der Halter 54 wird mit der Nockenwelle 72 durch einen Bolzen verbunden, der durch die jeweiligen Öffnungen gesteckt ist.
Das Indexrad 31 entspricht dem Indexrad 29 und besitzt: eine Nocke 64 entsprechend der Nocke 40; ein Zahnrad 66 mit einer Nabe, entsprechend der Nabe 54 und dem Zahnrad 50; eine Ab­ standsbuchse 68 entsprechend der Buchse 60; und einen Hal­ ter 70 entsprechend dem Halter 54. Der Halter 70 ist mit einer Schlitzöffnung 76 in der Nockenwelle 72 verbolzt.
Die relativen Axialstellungen der Indexräder 28 und 30 sowie 20 und 31 werden auf der Antriebswelle 22 gemäß den Eigenschaften des Klebebandes eingestellt. Die Indexräder 28 und 30 werden in einem solchen Abstand angeordnet, der der Länge des Bauteilkörpers 11 plus einem geeigneten Freiraum auf jeder Seite entspricht und der beispielsweise 0,75 mm beträgt.
Die Indexräder 29 und 30 sind so angeordnet, daß ein vorgegebener Punkt bei der Umdrehung, vorzugsweise bei dem Punkt des größten Abstandes der Indexräder 28 und 30, die Indexräder 29 und 31 gleich weit von der Mitte des Bauteil­ körpers 11 angeordnet sind, wobei die Enden der Anschlüs­ se 13 mit den Außenflächen der Zahnräder im wesentlichen fluchten. Der Winkel A ist so gewählt, daß der Unterschied im Abstand der Räder 28 und 29 sowie 30 und 31 an der Stelle ihres größten und kleinsten Abstandes größer als der Abstand zum Ende des Anschlusses 13 an der Innenkante des Klebeban­ des 12 ist.
Die Indexräder 29 und 30, die sich um die Achsen 46 der Nocken 40 und 64 drehen, werden gemäß den Fig. 1 und 2 synchron zu den Indexrädern 28 und 30 angetrieben. Die Räder 28 und 30 drehen sich mit der Antriebswelle 22. Antriebsachsen 90 sind vorgesehen, um die Indexräder 28 und 29 sowie 30 und 31 zu verbinden. Die Antriebsachsen 90 sind in Bohrungen 92, 94, 96 und 98 gelagert, die in den Indexrädern 28, 30, 29 und 31 vorgesehen sind. Die Antriebs­ achsen 90 sind axial und radial durch Einstellschrauben befestigt, beispielsweise durch die Einstellschraube 100, die sich durch die Naben 32 und 34 erstrecken. Auf den Antriebsachsen 90 können entsprechende Abflachungen vorge­ sehen sein. Die Antriebsachsen 90 sitzen in Bohrungen 96 und 98 verschiebbar, um eine Axialverschiebung der Räder 29 und 31 während der Drehung gegenüber den Antriebsachsen 90 zuzulassen. Die Antriebsachsen 90 sind zentriert und er­ strecken sich gleich weit über die Bohrungen 96 und 98 während der gesamten Umdrehung hinaus. Es wird darauf hingewiesen, daß die Lagerung der Antriebswelle 22 durch die Indexräder 29 und 31 und das Antreiben der Räder 29 und 31 durch die Antriebsachsen 90 der Vorrichtung eine zusätzliche Stabilität verleihen.
Die Andrücknocken 78 und 80 und die Halteführungen 82 stellen einen fortwährenden Eingriff der Anschlüsse 13 durch die Zähne der Zahnräder der Indexräder 28-31 sicher. Die Andrücknocken 78 und 80 sitzen schwenkbar auf der Nocken­ welle 72 und sind in axialer und radialer Richtung durch nicht dargestellte Feststellschrauben befestigt. In den Fig. 1 und 3 sind die Andrücknocken 78 und 80 axial neben den Indexrädern 29 und 31 angeordnet und überdecken die Klebestreifen 12 in einem Gebiet, das einem Teil des Rotationszyklus entspricht, in dem die Indexräder 28 und 29 sowie 30 und 31 relativ nahe sind. Die Umfangsflächen der Andrücknocken 78 und 80 sind so angeordnet, daß sie die Klebestreifen 12 kontaktieren und eine Vorspannung auf die Klebestreifen 12 und damit auf die Anschlüsse 13 in Richtung auf die Indexräder 29 und 31 ausüben, wodurch die Anschlüsse 13 in den Zähnen der Indexräder gehalten werden. Durch Veränderung der Schwenkanordnung der Andrücknocken 78 und 80 auf der Nockenwelle 72 kann der Abstand verändert werden, den der Umfang der Andrücknocken 78 und 80 zu den Index­ rädern 29 und 30 hat, um Anschlüsse mit anderem Durchmesser aufzunehmen.
Die Halteführungen 82 arbeiten in ähnlicher Weise mit den Indexrädern 28 und 30 zusammen und halten die Anschlüsse 13 in den Zähnen der Räder. Die Halteführungen 82 sind in Fig. 1 zur leichteren Darstellung abgeschnitten. In der Praxis erstrecken sich die Führungen jedoch über einen Bogen von etwa 180° und mehr. Die Halteführungen 82 sind mit Armen 84 schwenkbar verbunden, die wiederum schwenkbar mit der Halte­ stange 86 verbunden sind. Die Halteführungen 82 sind nahe an den Zahnkränzen der Indexräder 28 und 30 angeordnet. Der axiale Spalt zwischen den Halteführungen 82 und den Zahn­ kränzen der Indexräder 28 und 30 liegt zweckmäßigerweise in der Größenordnung von 0,75 mm. Die Halteführungen 82 er­ strecken sich nach unten über die Indexräderzähne hinaus und drücken auf die Anschlüsse 13, um sicherzustellen, daß die Anschlüsse 13 in Eingriff mit den Indexrädern bleiben und daß auch die Bauteilkörper 11 zwischen den Indexrädern 28 und 30 verbleiben.
Gemäß Fig. 1 koppelt der Spulenhalter 102 die Magazinspule 14 mit der Vorrichtung 10. Der Spulenhalter 102 ist mit der Halteplatte 18 verschraubt. Die Magazinspule 14 sitzt drehbar auf einer Querstange 104 am äußeren Ende des Spulenhalters 102. Es sind ferner Scheiben, eine Feder und ein Klemmkragen vorgesehen, die alle nicht dargestellt sind und die dazu dienen, die Magazinspule 14 auf der Querstangen 104 zu halten und um einen einstellbaren Reibwiderstand hinsichtlich der Drehung der Magazinspule zu bewirken.
Im Betrieb werden die Bauteile von der Magazinspule 14 abgenommen und dem Führungstablett 106 zugeführt. Das Füh­ rungstablett 106 ist mit der Grundplatte 16 verschraubt oder auf andere Weise damit verbunden. Die Bauteilkette tritt aus dem Führungstablett 106 in der Nähe der Indexräder 28-31 aus, wobei die Körper 11 der Bauteile zwischen den Index­ rädern 28 und 30 praktisch zentriert ankommen, und zwar an einer Stelle, bei der die Indexräder 29 und 31 verhältnis­ mäßig nahe zu den Indexrädern 28 und 30 sind.
Nach dem Austritt aus dem Führungstablett 106 liegen die Anschlüsse 13 der Bauteile in den Zähnen der Indexräder 28-31, wobei die Indexräder 28 und 30 an jeder Seite des Bauteilkörpers 11 liegen und die Indexräder 29 und 31 sich zwischen dem Bauteilkörper 11 und der Innenkante der Klebe­ streifen 12 befinden. Das anfängliche Einführen der Bau­ teilkette in das Führungstablett 106 und durch dieses in Eingriff mit den Indexrädern 28-31 erfolgt zweckmäßigerweise von Hand. Gegebenenfalls kann jedoch auch eine Vorrichtung vorgesehen sein, um das Einführen der Bauteile in die Indexräder 28-31 zu bewirken. Danach bewirkt eine Drehung der Indexräder 28-31 und deren Einwirken auf die Klebebänder, daß die Bauteilkette von der Magazinspule 14 gewickelt wird.
In den Fig. 1 und 3 werden die Indexräder 28-31 in Richtung des Pfeils 108 gedreht, wodurch die Klebestreifen 12 und damit die Enden der Anschlüsse 13 unter die Andrücknocken 78 und 80 gelangen. Wie bereits erwähnt, gewährleisten die Andrücknocken 78 und 80, daß die Anschlüsse 13 in Eingriff mit den Zähnen der Indexräder 28-31 bleiben.
Schließlich werden die Bauteile unter die Halteführungen 82 geführt, welche bewirken, daß die Andrücknocken 78 und 80 den Eingriff der Zähne der Indexräder 28-31 und der Anschlüsse 13 beibehalten. Gegebenenfalls kann eine gewisse Überlappung der Andrücknocken 78 und 80 mit den Haltefüh­ rungen 82 vorgesehen sein, um die Anschlüsse weiterhin anzudrücken.
Der erste Eingriffspunkt ist so gewählt, daß dabei die Indexräder 29 und 31 möglichst nahe den Indexrädern 28 und 30 stehen, um die Anschlüsse 13 zwischen dem Bauteilkörper 11 und dem Innenrand des Klebebandes 12 zu erfassen. Das Bauteil wird so aufgenommen, daß zunächst die Anschlüsse 13 auf den jeweiligen Indexrädern parallel zur Mittellinie der Antriebswelle 22 rutschen. Wenn sich danach die Indexräder 29 und 31 von den inneren Indexrädern 28 und 30 entfernen, wird der Klebestreifen 12 allmählich von den Anschlüssen 13 runtergeschoben. Am Ende rutschen die Indexräder 29 und 30 nach außen bis zu einer Stelle, an der die Enden der Anschlüsse 13 mit den Außenflächen der Zahnräder fluchten, wobei die Klebestreifen 12 vollständig von den Anschlüssen 13 abgestreift sind. Die Klebestreifen 12 werden nach dem Entfernen der Anschlüsse 13 zu einer Wegwerfvorrichtung geführt, beispielsweise einer Aufwickelspule oder einem nicht dargestellten Kasten.
Gemäß Fig. 1 werden die Bauteile nach dem Entfernen der Anschlüsse 13 von den Klebestreifen 12 weiter über die Indexräder 28 und 30 geführt und letztlich aufeinanderfolgend in eine geeignete Ausgabevorrichtung fallengelassen, beispielsweise in eine Schütte 110, von der sie zu der nächsten Verarbeitungsstufe oder einem Vorratsbehälter transportiert werden. Häufig ist es zweckmäßig, die Bauteile in der gleichen Folge weiterzuleiten, wie sie auf den Klebestreifen 12 angeordnet sind.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform können weitere Indexräder zwischen den Indexrädern 28 und 30 und den abstreifenden Indexrädern 29 und 31 angeordnet sein, wenn die Bauteile verhältnismäßig lange Anschlüsse haben. Die Antriebsachsen 90 würden sich dann durch Bohrungen in den Zwischenrädern erstrecken und darin auf geeignete Weise befestigt sein. Die Zwischenräder würden sich mit der Antriebswelle 22 synchron und fluchtend mit den Indexrädern 28 und 30 drehen. Derartige Abwandlungen liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Bauteilen von Klebestreifen (12), welche die Bauteile als Kette halten und wobei die Bauteile einen Bauteilkörper (11) und mindestens einen Anschluß (13) aufweisen, gekennzeichnet durch erste und zweite drehbare Indexräder (28-31);
    wobei das erste Indexrad (28, 30) um eine erste Drehachse (22) drehbar ist,
    und das zweite Indexrad (29, 31) um eine zweite Achse (46) gedreht werden kann, die unter einem vorge­ gebenen Winkel (A) in bezug auf die erste Achse (22) angeordnet ist; und durch
    Mittel zum synchronen Drehen der ersten und zweiten Indexräder (28, 30; 29, 31) derart, daß sich der axiale Abstand zwischen den Indexrädern (28 und 29 bzw. 30 und 31) verändert;
    wobei die ersten und zweiten drehbaren Indexräder (28, 30; 29, 31) die Anschlüsse (13) an vorgegebenen Stellen während ihrer Umdrehung erfassen, und zwar zwischen dem Klebestreifen (12) und dem Bauteilkörper (11), wobei sich der Abstand zwischen den Indexrädern (28, 29 bzw. 30, 31) bei fortschreitender Drehung vergrößert und den Klebstreifen (12) von dem Anschluß (13) abstreift.
DE3813126A 1987-04-16 1988-04-15 Vorrichtung zum entfernen von elektronischen bauteilen von klebebaendern Withdrawn DE3813126A1 (de)

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