DE3813086A1 - Verfahren und einrichtung zur verbesserung von bauwerksteilen, vorzugsweise zur verhinderung von lokaler tauwasserbildung - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur verbesserung von bauwerksteilen, vorzugsweise zur verhinderung von lokaler tauwasserbildungInfo
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- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/70—Drying or keeping dry, e.g. by air vents
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Description
Die Erfindung soll dazu beitragen, die wirtschaftlich
ganz erheblichen Gebäudeschäden für die Zukunft
zu mildern. Wie groß der volkswirtschaftliche
Wert solcher Bemühungen, wie sie die Erfindung dar
stellt, angeschlagen wird, läßt sich aus dem soeben
erschienenen "Zweiten Schadensbericht" der Deut
schen Bundesregierung (1988) erkennen.
In technischer Hinsicht hat sich die Erfindung vor
allem zur Aufgabe gestellt, die Verhinderung loka
ler Tauwasserbildungen zu steigern, erwünschte
Oberflächentemperaturen realisieren zu können, zur
Feuchte tendierende Bereiche gezielt und ohne
übermäßigen Energieaufwand trocken zu halten,
kurz, dem gegen Bauwerkschäden bemühten Konstrukteur
der Fassaden, Dächer usw. bessere Mittel als bisher
an die Hand zu geben.
Eine solche Möglichkeit wurde, worauf der Erfindungs
gedanke beruht, darin gesehen, gleichzei
tig bzw. kombiniert thermische so
wohl als strömungstechnische Verfahren oder Mittel
einzusetzen, d. h. vorzugsweise günstige physikali
sche Phänomene beider Art gleichzeitig oder kombi
niert zur Wirkung zu bringen.
Das neue Verfahren und die neue Einrichtung zur
Verbesserung von Bauwerkselementen, wie Fassaden aus
Metall und Glas oder aus Holz und Glas, wie Fenster,
Glasdächer oder dergleichen Bauwerksteile, zum
Beispiel ein neues Verfahren und eine neue Ein
richtung zur Verhinderung lokaler Tauwasserbildung,
zum Erreichen gezielter Oberflächentemperaturen
und/oder zum Trocknen feuchter Bereiche u. dgl.
sind dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige
Verwendung von Mitteln, die thermische, und von
Mitteln, die strömungstechnische Effekte ergeben,
vorliegt, im letzteren Falle in räumlich ge
richteter Weise, was das strömungstechnische Mit
tel anbelangt.
Nach der Erfindung kann das strömungstechnische Mit
tel ein solches sein, das ganz oder teilweise nach
einem kapilar-physikalischen Phänomen verläuft, das
von M. Knudsen in wissenschaftlicher Hinsicht
ausführlich bearbeitet worden ist. In Übereinstim
mung mit den Usancen der Wissenschaft soll im fol
genden kurz vom Knudsen-Phänomen gesprochen werden.
Ein sehr eingehender Überblick über die Grundlagen
dieses Phänomens findet sich in der Literatur bei
Erich Manegold: "Kapillarsysteme", Band 1,
Heidelberg, 1955; hier wird besonders auf Seite 165 ff
hingewiesen.
Bei dem erfindungsgemäßen strömungstechnischen
Mittel handelt es sich also um die Nutzung von
Poren natürlicher oder künstlicher Art in allerlei
Stoffen oder stattdessen von Kapillaren natürlicher
oder künstlicher Art; es handelt sich also um die
ganz besonderen, oft sehr kräftigen Phänomene, die
zufolge solcher poriger oder kapillarer Strukturen
für denKonstrukteur verfügbar sind, wie ja auch
selbst die lebende Natur sich dieses Gebietes in
stärkstem Maße bedient. (Man denke nur einmal an
die Diffusionsvorgänge und den Wassertransport in
Bäumen!) Aber auch unsere Altvorderen haben offen
sichtlich hierüber schon mehr geahnt als wir heute
wissen: Man denke an das unverputzte Bauernhaus
aus unglasierten, porigen Backsteinen!
Zur Berechnung der Luftmengen für polyporiges bzw.
polykapillares Material finden sich ausreichende,
auf Emperie begründete Formeln in der genannten Li
teraturstelle. Das gilt auch, was die von Poren-
bzw. Kapillar-Durchmessr abhängigen sogenannten
"Grenzfälle" anbelangt; wobei die Erfindung die
günstige Eigenschaft vorweist, daß auch bei Über
schreiten der berechneten Grenzfälle, also z. B. bei
besonders weiten Kapillaren (besonders großem Kapillar-
Durchmesser) noch eine Wirkung spürbar zu sein pflegt.
Was nun das thermische Mittel der Erfindung anbe
langt, so kann zweckmäßig elektrische Energie zur
Heizung angewandt werden, zumal es heute schon ge
bräuchlich ist, bei Häusern eigene Erzeugungsanlagen
wie z. B. Solarzellen einzubauen.
Die Erfindung empfiehlt besonders die in der Industrie
schon üblichen bzw. handelsüblichen elektrischen Hei
zungsbänder. Es gibt bekanntlich solche (1),
die selbstregelnd sind und ihre Heizleistung in Ab
hängigkeit von der Umgebungstemperatur ohne oder mit zu
sätzlicher Steuerung oder Regelung individuell an
jeder Stelle des Heizbandes abgeben.
Es gehört in den Erfindungsbereich, wenn die Selbst
steuerung und Selbstregelung bzw. die Fremdsteuerung
und Fremdregelung von Feuchtigkeit und/oder
Licht und/oder von anderen Parametern abhängig
gemacht ist. Wie diese Abhängigkeit bewirkt wird,
gehört zum Stande unseres modernen technologischen
Wissens.
Ebenso gehört in den Erfindungsbereich, wenn sogen.
"Fühler" und Computer zum Dirigieren der erfindungs
gemäßen Mittel eingesetzt sind. Das Dirigieren kann
z. B. auf eine intermittierende, eine abwechselnde
oder ähnliche Wirkung mehrerer thermischer Mittel
gleicher oder unterschiedlicher Art programmiert sein.
Die Erfindung bringt noch einen weiteren Vorteil
mit sich: Sie kann so verwendet werden, daß sie
unter anderem oder besonders zum Ermitteln von Feuer-,
Feuchtigkeits-Einbrüchen oder dergleichen dient.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens werden im folgenden
einige Ausführungsbeispiele an Hand von Zeichnungen mitgeteilt.
Sowohl die Ausführungsbeispiele, erst recht die Zeichnungen, sind
auf das Wesentliche und auf das Prinzip der Erfindung beschränkt,
eben, um gerade das Prinzipielle eindringlicher zu verdeutlichen.
In Abb. 1 der Zeichnung ist mit 1 das THERMISCHE MITTEL, ein zwei
poliges elektrisches Heizband angedeutet. Mit 2 ist das POLIKAPIL
LARE MITTEL zur Erzielung der laminaren Strömung, also zur Erzielung
des Knudsen-Phänomens dargestellt. 3 und 4
stellen begrenzende Flächenelemente dar, z. B. ein Paneelsystem, wie
sie im Bauwesen eingesetzt werden. Die Mittel 1 und 2 sind also
in räumlicher Kombination vorhanden. Wenn das Mittel 1 thermisch in
Funktion tritt, beginnt auch das Mittel 2 zu wirken. - Das Mittel 1
ist im vorliegenden Falle als selbstregelnd zu denken; es kann seine
Heizleistung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur mit selbst
ständiger Steuerung individuell an jeder Stelle abgeben.
In Abb. 2 sind die Bezeichnungen genau entsprechend Abb. 1 gewählt.
Die Bezeichnung 2 deutet also auf das POLYKAPILLARE MITTEL hin.
Mit 5 ist eine Innenecke eines Bauwerkes angedeutet. Man möge sich
vorstellen, daß die Ecke feuchtigskeitsgefährdet ist. Die miteinander
kombinierten Mittel 1 und 2 sind offensichtlich so angeordnet, daß
die aus den Kapillaren austretende Strömung (Luft oder Gas) in diese
Ecke gerichtet ist und die erwünschte Trockenhaltung bewirkt. Die
Gefahr der TAUWASSERBILDUNG kann also damit beseitigt werden. Die
Gefahr von Tauwasserbildungen ist heute besonders gegen, nachdem
durch verbesserte Bauelemente der bisher vorhandene natürliche Luft
austausch zwischen Innen und außen erheblich vermindert sein kann.
- Es wird hier also ein häufiges Anwendungsbeispiel schematisch dar
gestellt.
In Abb. 3 ist das erfindungsgemäße System in Verbindung mit einem
Elementrahmen 6 und mit zwei zum Bauwerk gehörenden Glasscheiben
7′ und 7′′ abgebildet. Der THERMISCHE TEIL des Systems besteht
hier aus zwei elektrischen Bändern 1′ und 1′′. die passend ge
krümmt ausgeführt sind. - Eine solche Ausführung wird ganz besonders
bei großen Glasflächen (Eingangshallen/Glasdächern u. dergl.) ein
gesetzt. - Gerade bei einer solchen Anordnung kann sich ein Fortschritt
im ENERGIE einsparen und im Komfort (Wohn-Behaglichkeit) besonders
deutlich bemerkbar machen.
Die Ausführung nach Abb. 4 stimmt, was das Prinzip anbelangt, mit der
Ausführung in Abb. 3 überein. Die Bezeichnung der Mittel und der Bau
teile sind die gleichen. - Lediglich Mittel 1′ und 1′′ sind derartig
angeordnet, daß sie gegenüber dem abdeckenden und schützenden Profil
rahmen 8 eine Distanz a aufweisen, d. h. das dadurch der Wärmeab
fluß nach außen und in falsche Richtung behindert wird.
In der Abb. 5 ist ziemlich ausführlich gezeichnet, wie die Er
findung bei einem Holz-Metallfenster moderner Bauart mit Doppel-
Verglasung ausgeführt ist. Mit 10 ist der Holzteil, mit 11 der
ALU-Teil des Fensters bezeichnet. Die Bezeichnung der Mittel
und Teile entsprechen den vorangegangenen Ausführungsbeispielen.
Mit 9′ und 9′′ wird dargestellt, wie verhindert werden kann,
daß Abstrahlungswärme des THERMISCHEN MITTELS 1 unerwünscht die
Glasscheiben 7′ und 7′′ d. h. allzusehr aufheizt. Damit ist sicher
gestellt, daß möglichst die volle Wirkung des Systems sich auf den
Zwischenraum zwischen den Glasscheiben 7′ und 7′′ auswirkt.
Die Abb. 6 zeigt im allgemeinen bei gleichen Bezeichnungen das
Gleiche wie Abb. 5. Es ist aber hier eine Zutrittsöffnung (b)
(Evtl. Bohrungen) dargestellt, durch welche Luft nachströmt.
Die Abb. 7 ist insofern ganz besonders interessant, als sie den
technischen Fortschritt gegenüber bisher mit ungenügendem Erfolg
versuchten Aufheizungen des schweren Bauwerkspfostens 12 ersetzen.
Bisher wurde nämlich mit dieser Aufheizung des Pfostens 12, und
zwar mit erheblichem Energieaufwand, zu bwirken versucht, die
Scheibenfassungen 13′ und 13′′ vor Tauwasser und Korrossion zu
schützen.
Gleichzeitig wird durch die Anordnung mit dem erfindungsgemäßen
System erreicht, daß die unbefriedigende Beheizung von Bauelementen
über schwere Pfosten 12 nun unmittelbar auf die
zu heizende Bauelemente abgestellt ist.
In Abb. 8 ist die Anwendung der Erfindung an einem Schrägdach
mit Doppelglas dargestellt. 14 deutet einen Dachträger, 15
eine äußere Deckleiste an. Ansonst ist die Zeichnung ohne weiteres
verständlich, da die gleichen Bezeichnungen wie bisher benutzt
werden.
Abb. 9 entspricht im wesentlichen, einschließlich der Bezeichnungen,
der Darstellung nach Abb. 8. Mit 16 ist der Dachträger bezeichnet.
Jedoch sind die erfindungsgemäßen Mittel derart angeordnet, daß
sie nicht zwischen den Glasscheiben 7′ und 7′′ wirken,
sondern unterhalb der Scheiben. Die Wirkung wird damit
auf das Traggerippe des Daches ausgedehnt. Dadurch wird insbesondere
das Abtropfen von Tauwasser vermieden.
Die Abb. 10 bezweckt darzustellen, daß bei dem rechteckigen Rahmen
17 die erfindungsgemäßen Mittel hier im vorliegenden Falle nur an
der unteren Scheibenkante und an der linken Scheibenkante angeordnet
sein können.
In Abb. 11 ist gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Mittel auch an
der Außenseite c eines Gebäudes angeordnet sein können.
Das Gebäude ist mit 18 bezeichnet. Im vorliegenden Falle sind die
erfindungsgemäßen Mittel im Bereich der sogenannten "Hinterlüftung"
angeordnet, wobei zu bedenken ist, daß solche Hinterlüftungen (d)
nicht nur äußerst gebräuchlich, ja sogar oft notwendig sind, und
daß gerade in den Hinterlüftungsräumen bisher ungelöste thermische
plus strömungstechnische Probleme mit dem erfindungsgemäßen
System wirtschaftlich und bequem lösbar sind. - Solche Anord
nungen gemäß Abb. 11 können vorteilhaft auch vorübergehend
genützt werden, insbesondere zum Trocknen von neuen bezw. zum
Austrocknen von feuchtem Mauerwerk.
Abb. 12 entspricht Abb. 11. Es soll hier lediglich dar
gestellt werden, daß der Hinterlüftungsraum 20 nach außen
(c) gedämmt oder ungedämmt (19) ausgeführt sein kann.
Abb. 13 zeigt eine doppelwandige Fensterkonstruktion (sogenanntes
"Kastenfenster"). In diese Konstruktion sind, wie gezeichnet,
mehrfach erfindungsgemäße Systeme eingebaut. Eines zwischen
die Fensterscheiben und ein weiteres auf der Innenseite des
Bauwerkteiles, also außerhalb der Doppelscheiben. Diese Konstruk
tion wird besonders in kälteren Klimaten angewandt.
Abb. 14 zeigt ein Bauwerk 18 mit "vorgehängten" Paneels 21/
Glasfassade 22, bei welchem die erfindungsgemäßen Mittel
zwischen dem Bauwerk 18 und der Paneels 21/Glas
fassade 22 eingebaut sind (diesmal mit der Strömungsrichtung
nach unten). Der Zweck ist, derartige feuchtigkeitsgefährdete
Zwischenräume oder Hohlräume trocken zu halten, bezw. warm zu
belüften.
Abb. 15 soll zeigen, daß die beiden erfindungsgemäßen, kombi
nierten Mittel, also das thermische, wie das andere,
das strömungstechnische Mittel, also
Element 1 und Element 2 zu einem stab- oder bandförmigen,
als einheitliches Ganzes konstruiert, hergestellt oder verwendet
werden können. Dabei läßt sich, je nach verwendetem Werkstoff,
eine mehr oder weniger große Biegsamkeit (Flexibilität) her
beiführen.
Der halbkreisförmige Leerraum (e) kann an einem oder beiden
Enden offen sein, oder in Intervallen Öffnungen haben.
Abb. 16 ist nach dem Vorangegangenen verständlich. Es handelt
sich also hier um eine Variante zu dem in Abb. 15 dargestellten.
Abb. 17 zeigt, daß in bestimmten Fällen die Länge des Strömungs
wirksamen Teils aufs äußerste verkürzt sein kann, also eine
kapillar durchläßige Membrane 23 ist. Auch diese Ausführungs
form fällt in den Erfindungsbereich. - Diese Ausführungsform kann
besonders dann angewendet werden, wenn nur ein geringer strömungs
technischer Durchsatz gewünscht oder beabsichtigt ist, Gasgemische
bei dieser Gelegenheit aufgetrennt werden sollen.
Claims (7)
1. Verfahren und Einrichtung zur Verbesserung von
Bauwerksteilen, wie Fassaden aus Metall und Glas
oder aus Holz und Glas, wie Fenster, Glasdächer
oder dergleichen Bauwerkselemente, zum Beispiel
Verfahren und Einrichtung zur Ver
hinderung lokaler Tauwasserbildung, zum Erreichen
gezielter Oberflächentemperaturen und/oder zum
Trocknen feuchter Bereiche u. dgl.,
gekennzeichnet
durch die gleichzeitige Verwendung von Mitteln,
die thermische und von Mitteln, die strömungs
technische Effekte ergeben, vorzugsweise räumlich
gerichtete Effekte.
2. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das strömungstechnische Mittel ein solches ist,
das ganz oder teilweise nach dem sogenannten
Knudsen-Phänomen wirkt.
3. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das thermische Mittel ein oder mehrere
sogenannte elektrische Heizungsbänder sind.
4. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Heizungsbänder (1) in
bekannter Weise selbstregelnd sind und ihre
Heizleistung in Abhängigkeit von der Umgebungstempe
ratur ohne oder mit zusätzlicher Steuerung oder
Regelung individuell an jeder Stelle des Heiz
bandes abgeben.
5. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abhängigkeit von Feuchtigkeit
und/oder Licht und/oder von anderen Parametern
besteht.
6. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß gegebenenfalls von Fühlern und Computern
dirigiert verschiedene, gegebenenfalls auch unter
schiedliche erfindungsgemäße Mittel intermittierend,
abwechselnd oder ähnlich zur Wirkung kommen.
7. Verfahren und Einrichtung nach Aspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet
durch Verwendung zum Ermitteln von Feuer-,
Feuchtigkeits-Einbrüchen oder dergleichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813086 DE3813086A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Verfahren und einrichtung zur verbesserung von bauwerksteilen, vorzugsweise zur verhinderung von lokaler tauwasserbildung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813086 DE3813086A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Verfahren und einrichtung zur verbesserung von bauwerksteilen, vorzugsweise zur verhinderung von lokaler tauwasserbildung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813086A1 true DE3813086A1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6352364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813086 Withdrawn DE3813086A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Verfahren und einrichtung zur verbesserung von bauwerksteilen, vorzugsweise zur verhinderung von lokaler tauwasserbildung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3813086A1 (de) |
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- 1988-04-19 DE DE19883813086 patent/DE3813086A1/de not_active Withdrawn
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