DE3812782A1 - Hohlraum- oder koaxialresonator - Google Patents
Hohlraum- oder koaxialresonatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen frequenzumschaltbaren Hohlraum
oder Koaxialresonator.
Für einen schnellen fernzusteuernden Frequenzwechsel (z.B.
eines Richtfunkgerätes) ist es erforderlich, auch die in der
Schaltung liegenden Resonatoren auf eine weitere Frequenz
umzuschalten. Dabei wird eine hohe Güte der Resonanzkreise
angestrebt.
Die Schaltung mit elektronischen Mitteln scheidet bei großen
Frequenzsprüngen aus, da eine hohe Güte dann nicht
beibehalten werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Hohlraum- oder
Koaxialresonator anzugeben, der zwischen verschiedenen
Resonanzfrequenzen, deren Differenz insbesondere in einem
Bereich zwischen 0 und etwa 50% einer Resonanzfrequenz
liegt, sprunghaft umschaltbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Hohlraum- oder
Koaxialresonator mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Mit einem erfindungsgemäßen Hohlraum- oder Koaxialresonator
wird die Güte des Resonanzkreises beibehalten. Auch bei
einem Sprung über größere Frequenzbereiche entsteht kein
merklicher Güteverlust. Die Resonanzfrequenz kann um einen
Betrag in der Größenordnung von 10% einer Resonanzfrequenz
und mehr verschoben werden, das heißt ein erfindunggemäßer
Hohlraum- oder Koaxialresonator weist voneinander
verschiedene Resonanzfrequenzen auf. Das Umschalten zwischen
den Frequenzen geschieht schnell und kann mit einer
Fernsteuerung durchgeführt werden.
Aus der EP 00 53 986 A2 sind Filter, die für
unterschiedliche Frequenzen geeignet sind und ein System aus
mehreren Resonatoren aufweisen, bekannt. Die Umschaltung
zwischen den Frequenzen erfolgt indem die Resonatoren
teilweise wirkungslos geschaltet werden. Dies kann sowohl
auf elektronischem Wege, als auch auf mechanischem Wege
durch Einwirkung auf die Geometrie des Systems geschehen.
Jeder einzelne Resonator ist bei dieser Anordnung jedoch nur
für eine Resonanzfrequenz vorgesehen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Resonator,
Fig. 2 einen weiteren Resonator bei dem der Kolben
zentrisch im Abstimmelement angebracht ist.
In Fig. 1 ist ein koaxialer Resonator 2 dargestellt. Ein
topfartiger Körper 12 ist auf einer Seite mit einem Deckel
13 abgeschlossen. Der Deckel 13 wird mittels Schrauben 14,
15 am Körper 12 gehalten. Ein Hohlzylinder 16 befindet sich
im Resonator 2. Er ist konzentrisch auf den Deckel 13
aufgesetzt. In ein Gewindeloch 17, das sich konzentrisch im
Deckel 13 befindet ist ein Abstimmelement 1 eingeschraubt.
Das Abstimmelement 1 setzt sich aus einem Teil mit
Außengewinde 18, der in das Gewindeloch 17 eingeschraubt
ist, einem Isolationsstift und einem Abstimmstempel 19
zusammen. Der Isolationsstift isoliert den Abstimmstempel 19
von dem Teil mit Außengewinde 18. Der Abstimmstempel 19
befindet sich je nach Einstellung mittels dem Teil mit
Außengewinde 18 im Hohlzylinder 16 oder ragt über diesen
hinaus in den Resonator 2. Der Außendurchmesser des
Abstimmstempels 19 und der Innendurchmesser des
Hohlzylinders 16 sind so gewählt, daß der Abstimmstempel 19
sich mit geringem Spiel im Hohlzylinder 16 bewegen läßt.
An der zum Abstimmelement 1 entgegengesetzten Seite des
Körpers 12 befindet sich eine konzentrische Bohrung 7, deren
Durchmesser so gewählt ist, daß ihr Einfluß auf die
elektromagnetische Welle vernachlässigbar ist. Durch die
Bohrung 7 ist ein Kolben 3 in den Resonator 2 einführbar.
Der Kolben 3 weist auf der dem Resonator 2 zugewandten Seite
einen Stempel 6 auf. Mittels eines Schalthubmagneten 9, 10
kann der Kolben 3 bewegt werden. Dazu sind am Kolben 3
Rohrmagnete 9 angebracht, die zusammen mit der Spule 10 den
Schalthubmagneten bilden. Der Kolben 3 kann zwei
Vorzugsstellungen einnehmen. In der ersten Vorzugsstellung
ragt der Stempel 6 nicht in den Resonator 2. In der zweiten
Vorzugsstellung beträgt die Eintauchtiefe des Stempels 6 in
den Resonator ℓ. Die Lage des Stempels 6 in der zweiten
Vorzugsstellung wird durch einen Anschlag 5 definiert. Es
kann eine federnde Haltevorrichtung 4 vorgesehen werden, die
zwei stabile Stellungen aufweist und den Kolben 3 in seinen
Vorzugsstellungen hält und in der zweiten Vorzugsstellung
gegen den Anschlag 5 drückt. Wenn der Stempel 6 in den
Resonator 2 eingetaucht ist, kann zur Abstimmung der
Resonanzfrequenz die Eintauchtiefe ℓ mittels einer
Einstellschraube 8 verändert werden. Um dies zu realisieren
ist außen am Körper 12 um die Bohrung 7 ein Ring 20 mit
Innengewinde angebracht, in das das Gewinde der
Einstellschraube 8 gedreht wird. Auf der Einstellschraube 8
ist die Spule 10 fixiert.
Die Funktionsweise des Resonators kann wie folgt beschrieben
werden. Die Abstimmung auf eine erste Resonanzfrequenz F 1,
wenn der Stempel 6 zurückgesetzt in der Bohrung 7 liegt,
erfolgt mit dem Abstimmelement 1. Zur Einstellung der
zweiten Resonanzfrequenz F 2 wird der Kolben 3 mit dem
Stempel 6 in den Resonantor 2 eingeschossen. Eine Abstimmung
kann mittels der Einstellschraube 8 erfolgen, indem die
Eintauchtiefe ℓ variiert wird. Die Resonanzfrequenz wird um
den Betrag Δ F geändert, der mehr als 10% der ersten
Betriebsfrequenz betragen kann. Es gilt:
F 2=F 1-Δ F.
Die Umschaltung zwischen den beiden Resonanzfrequenzen
erfolgt über einen Stromstoß durch die Spule 10. Ein
Stromstoß in entgegengesetzter Richtung versetzt den Kolben
3 wieder in seine ursprüngliche Stellung. In den jeweiligen
Vorzugsstellungen ist die Spule 10 stromlos.
Die Ein- bzw. Auskopplung der elektromagnetischen Welle
erfolgt an beliebigen, der Anwendung angepaßten, Stellen am
Resonator. Eine Feinabstimmung mittels einer Varactor-Diode
kann zu einer höheren Genauigkeit der eingestellten
Resonanzfrequenzen führen, bzw. zur Temperaturkompensation
dienen.
Ein solcher Resonator kann auch als Filter eingesetzt
werden. Resonatoren mit mehr als zwei Resonanzfrequenzen,
also mit mehreren Kolben oder mehr als zwei
Vorzugsstellungen eines Kolbens, sind nach dem gleichen
Prinzip denkbar.
Zum Material der Stempel 6 bzw. Abstimmstempel 19 sollte
noch gesagt werden, daß die Leitfähigkeit groß sein sollte.
Bevorzugt werden versilberte Stempel eingesetzt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Hohlraumresonators ist in Fig. 2 dargestellt.
Der koaxiale Resonator entspricht dem aus Fig. 1 in weiten
Teilen. Er weist einen topfartigen Körper 12 auf, der mit
einem Deckel 13 versehen ist, der wiederum mit Schrauben 14,
15 gehalten wird. Ein Abstimmelement 1 mit einem
Abstimmstempel 19 ragt durch eine Öffnung im Deckel 13 und
kann über einen Teil mit Außengewinde 18 eingestellt werden.
Das Abstimmelement 1 ist hohlzylinderförmig, derart, daß ein
Kolben 3 koaxial in dem Abstimmelement 1 angeordnet ist. Der
Kolben 3 weist an dem dem Resonator 2 zugewandten Ende einen
Stempel 6 auf, der je nach Vorzugsstellung des Kolbens 3
über den Abstimmstempel 19 hinaus in den Resonator 2 ragt.
Zum Wechsel zwischen den Vorzugsstellungen des Kolbens 3 ist
wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Resonator ein
Schalthubmagnet 9, 10 vorgesehen. Dieser setzt sich aus
einer Spule 10 und zwei um den Kolben 3 angeordneten
Rohrmagneten 9 zusammen. Zwei Anschläge 5, 5′ dienen zur
definierten Einnahme der Vorzugsstellungen. Eine Feder 4
kann den Kolben 3 gegen die Anschläge 5, 5′ drücken. Eine
Feineinstellung der Eintauchtiefe ℓ des Kolbens 3 in den
Resonator 2 kann mit der Einstellschraube 8, das heißt durch
Drehen des oberen Bauteils mit Spule 10 und Anschlägen 5, 5′
bezüglich des Körpers geschehen.
Die Funktionsweise des Resonators entspricht der des
Resonators, der in Fig. 1 dargestellt ist.
Neben den beschriebenen Beispielen ist es vorzugsweise
möglich den in Fig. 2 beschriebenen Resonator mit einem
weiteren Kolben, wie er in Fig. 1 zu sehen ist, auf der dem
Abstimmelement gegenüberliegenden Seite des Resonators
auszustatten. So erreicht man, daß ein Resonator mehr als
zwei verschiedene Resonanzfrequenzen, nämlich vier
verschiedene, schnell einstellbare Frequenzen aufweist. Der
Resonator kann auf drei dieser Frequenzen unabhängig
voneinander abgestimmt werden. Außerdem ist es möglich einem
Kolben mehr als zwei Vorzugsstellungen zuzuordnen. Dann
fällt der Antrieb des Kolbens jedoch komplizierter aus.
Claims (13)
1. Hohlraum- oder Koaxialresonator, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kolben (3) vorgesehen ist, der zum sprunghaften
Umschalten zwischen verschiedenen Resonanzfrequenzen
verschiedene Vorzugsstellungen mit unterschiedlicher,
wirksamer Eintauchtiefe in den Resonator (2) einnehmen kann.
2. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (3) zwei verschiedene Vorzugsstellungen einnehmen
kann.
3. Resonator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abstimmung des Resonators (2) auf
die erste Resonanzfrequenz, die vorliegt, wenn der Kolben
(3) seine erste Vorzugsstellung einnimmt, ein Abstimmelement
(1) vorgesehen ist.
4. Resonator nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abstimmung des Resonators (2) auf
eine zweite Resonanzfrequenz, die vorliegt, wenn der Kolben
(3) seine zweite Vorzugsstellung einnimmt, eine
Abstimmvorrichtung vorgesehen ist.
5. Resonator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstimmvorrichtung zum Abstimmen des Resonators (2) auf
die zweite Resonanzfrequenz eine Einstellschraube (8)
aufweist, mit der die Eintauchtiefe des Kolbens in der
zweiten Vorzugsstellung verändert werden kann.
6. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Resonanzfrequenz ein
Abstimmelement oder eine Abstimmvorrichtung vorgesehen ist
und daß diese Abstimmelemente oder Vorrichtungen zum
Abstimmen unabhängig voneinander arbeiten.
7. Resonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthubmagnet (9, 10)
vorgesehen ist, der den Kolben (3) zwischen seinen beiden
Vorzugsstellungen bewegt.
8. Resonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe des Kolbens
(3) in den Resonator (2) in der ersten Vorzugsstellung des
Kolbens (3) so gewählt ist, daß die Resonanzfrequenz des
Resonators (2) nicht beeinflußt wird.
9. Resonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine federartige
Haltevorrichtung (4) vorgesehen ist, die den Kolben (3) in
mindestens einer Vorzugsstellung, beispielsweise gegen einen
Anschlag (5), hält.
10. Resonator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (4) zwei stabile Lagen aufweist, um den
Kolben (3) in beiden Vorzugsstellungen, beispielsweise gegen
jeweils einen Anschlag (5, 5′), zu halten.
11. Resonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinabstimmung, insbesondere
zur Temperaturkompensation, eine Varactor-Diode vorgesehen
ist.
12. Resonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) koaxial im
Abstimmelement (1) angebracht ist.
13. Resonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der beiden
Resonanzfrequenzen in einem Bereich zwischen 0 und etwa 50%
einer Resonanzfrequenz liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812782 DE3812782A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Hohlraum- oder koaxialresonator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812782 DE3812782A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Hohlraum- oder koaxialresonator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812782A1 true DE3812782A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6352180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812782 Withdrawn DE3812782A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Hohlraum- oder koaxialresonator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812782A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010056048A1 (de) * | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Kathrein-Werke Kg | Abstimmbares Hochfrequenzfilter |
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DE1031841B (de) * | 1957-03-20 | 1958-06-12 | Siemens Ag | Wobbelsender fuer den Mikrowellenbereich |
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1988
- 1988-04-16 DE DE19883812782 patent/DE3812782A1/de not_active Withdrawn
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WO2012084154A1 (de) | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Kathrein-Werke Kg | Abstimmbares hochfrequenzfilter |
US8947179B2 (en) | 2010-12-23 | 2015-02-03 | Kathrein-Werke Kg | Tunable high-frequency filter |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |