DE69121911T2 - Hochfrequenz-bandpassfilter - Google Patents

Hochfrequenz-bandpassfilter

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    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenz-Bandpaßfilter, der eine Vielzahl von zylindrischen Leiterstangen aufweist, die in einer Reihe mit vorgegebenen Abständen in einem durchgehenden Raum angeordnet sind, welcher von einem langgestreckten Gehäuse gebildet wird, das aus einem elektrisch leitenden Material besteht und an allen Seiten geschlossen ist, wobei jede Leiterstange an ihrem ersten Ende an dem Gehäuse angebracht und mit diesem kurzgeschlossen ist und wobei jede Leiterstange an ihrem zweiten Ende von dem Gehäuse beabstandet ist, so daß jede Leiterstange zusammen mit dem Gehäuse einen koaxialen Resonator bildet.
  • Bei einem typischen Hochfrequenz-Bandpaßfilter der oben angegebenen Art sind die Leiterstangen in dem Metallgehäuse durch Trennwände in einzelne Abteilungen voneinander getrennt, die jeweils einen koaxialen Resonator bilden. Die Kopplung zwischen benachbarten Resonatoren wird entweder am kurzgeschlossenen Ende auf induktive Weise mittels separater Spulenstrukturen oder am offenen Ende der Resonatoren mittels getrennter Kondensatorstrukturen erreicht. Eine andere übliche Vorgehensweise besteht darin, jeden koaxialen Resonator mit einer Leiterstange zu realisieren, die in einem vollständig separaten Metallgehäuse angeordnet ist. Die Kopplung zwischen den Reso natoren wird auch hier mit separaten Spulenstrukturen gebildet, wie beispielsweise einem Leitungsdraht, der von einem Resonatorgehäuse zu einem anderen durch Kopplungsöffnungen läuft.
  • Herkömmliche Filteranordnungen dieser Art sind großvolumig und kompliziert. Weiterhin erfordern sie sehr viel Handarbeit und sind schwierig abzustimmen, so daß sich infolgedessen eine ausreichend genaue Reproduzierbarkeit der angestrebten Filtereigenschaften in der Serienfertigung ebenfalls nur schwer erreichen läßt. Beispielsweise muß bei Verwendung der oben beschriebenen Leitungsdraht-Spule die Kopplung zwischen den Re- sonatoren durch Biegen des Leitungsdrahtes der Spule eingestellt werden.
  • Ein anderer bekannter Filtertyp ist der sogenannte Comb-Line- Filter, bei dem alle Leiterstangen statt in getrennten Metallgehäusen oder in voneinander durch Trennwände getrennten Abteilungen in einem einzigen durchgehenden Raum angeordnet sind, der von einem Gehäuse gebildet wird, so daß eine offene Filterstruktur erreicht wird, bei der die Kopplung zwischen den Resonatoren direkt durch Kopplung zwischen den Leiterstangen der Resonatoren gebildet wird. Daher ist der Filter im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen Filtern kleiner in seinen Abmessungen und einfacher aufgebaut. Bei dieser Filterart werden die Kopplungen zwischen den Leiterstangen durch Einstellschrauben in der Decke des Gehäuses und durch Verändem der Abstände zwischen den Leiterstangen eingestellt. Solche Einstellmöglichkeiten können jedoch kein unterschiedliches Filter-Ansprechverhalten bei einem und demselben Filter für verschiedene Anwendungsfälle liefern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Hochfrequenz-Bandpaßfilter bereitzustellen, der kleinere Abmessungen aufweist, einfacher aufgebaut ist und im Vergleich zu früher leichter abstimmbar ist.
  • Dies wird mit einem Hochfrequenz-Bandpaßfilter der in der Einleitung beschriebenen Art und der aus Fig. 1 der US-Patentschrift US 34 96 493 bekannt ist, erreicht, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Ende von jeder Leiterstange einen Bereich aufweist, der verglichen mit dem übrigen Bereich der Leiterstange einen größeren Durchmesser besitzt, und daß die Art der Kopplung zwischen jedem von zwei benachbarten koaxialen Resonatoren so ausgebildet ist, daß sie vorwiegend kapazitiv oder vorwiegend induktiv vorgegeben ist durch das Einstellen des Verhältnisses zwischen einem Abstand zwischen den ersten Enden der Leiterstangen der koaxialen Resonatoren und einem Abstand zwischen den Bereichen mit größe rem Durchmesser.
  • Gemäß der Erfindung weist das nicht angeschlossene Ende der Leiterstange, d.h. ihr offenes Ende, einen Knopf auf, der einen Durchmesser hat, welcher größer ist als der des Schaftbereiches der Leiterstange, was die kapazitive Kopplung zwischen benachbarten Leiterstangen verstärkt. Da der kapazitive Anteil in der Kopplung benachbarter Resonatoren vom Abstand zwischen den Knöpfen und der induktive Anteil der Kopplung von den Abständen zwischen den Schaftbereichen abhängt, kann entweder die kapazitive oder die induktive Kopplung vorherrschend gemacht werden, indem man das Verhältnis zwischen den zwei Abständen variiert. Da die Art der Kopplungen (induktiv oder kapazitiv) den Ort der Sperrbereiche beeinflußt, können verschiedene Kombinationen von kapazitiven und induktiven Kopplungen verschiedene Filterverhalten mit Sperrbereichen hefern, die oberhalb und unterhalb des Durchlaßbereiches zueinander symmetrisch oder asymmetrisch sind. Der Ausdruck "asymmetrische Sperrbereiche" bedeutet, daß der eine Sperrbereich steiler ist als der andere. In Fällen, in denen nur ein Sperrbereich mit einer steilen Flanke benötigt wird, kann der erfindungsgemäße Filter mit einem kleineren Volumen erreicht werden als ein symmetrischer Filter, der einen entsprechenden Q-Wert aufweist.
  • Bei dem Filter gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Volumen-Effizienz-Verhältnis (das Verhältnis der elektrischen Eigenschaften des Filters im Vergleich zu seinem Volumen) ferner durch ein gesteuertes Überspringen eines Signals von dem einen Resonator über einen anderen Resonator auf einen dritten Resonator verbessert werden, wobei diese Eigenschaft durch Verwendung des erfindungsgemäßen zylindrischen Knopfes erreicht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Leiterstange einen zylindrischen Schaftbereich, dessen eines Ende derart am Gehäuse angebracht ist, daß die Stelle der Anbringung in Längsrichtung des Filters verschiebbar ist, um die Abstände zwischen den Leiterstangen einzustellen, und einen zylindrischen Knopfbereich auf, der einen größeren Durchmesser aufweist und der so angeordnet ist, daß er am zweiten Ende des Schaftbereiches konzentrisch oder exzentrisch einstellbar angebracht ist. Das Filterverhalten kann leicht wie gewünscht eingestellt werden, indem die Stelle der Anbringung des Schaftbereiches und die Exzentrizität zwischen dem Schaftbereich und dem Knopf eingestellt wird. Diese Einstellungen können in einer speziellen Montage- oder Einstelleinrichtung durchgeführt werden, was in Serienfertigung eine sehr hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachstehend noch detaillierter unter Bezugnahme auf die zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht des mechanischen Aufbaus eines Bandpaßfilters gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Bandpaß filter, dargestellt in einer Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Aufbaus einer Leiterstange, die zur Verwendung im Filter gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist, und der Anbringung der Stange am Gehäuse;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines anderen Bandpaßfilters gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 5 und 6 Darstellungen von Filterkurven, die mit dem Bandpaßfilter gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden können.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Hochfrequenz-Bandpaßfilter ein rechteckiges, langgestrecktes Gehäuse auf, das an allen Seiten geschlossen ist und das Stirnplatten 2A und 2B, eine Deckplatte 2C, eine Bodenplatte 2D und Seitenplatten 2E und 2F besitzt. Das Gehäuse kann aus einem dünnen Metallblech oder einer dünnen Isolatorplatte gebildet werden, die mit elektrisch leitfähigem Material beschichtet ist. Das Metallgehäuse kann auch mit einem anderen Metall, wie beispielsweise Kupfer, beschichtet werden, um die Filtereigenschaften zu verbessern.
  • Die das Gehäuse bildenden Platten 2A bis 2F bilden dazwischen einen durchgehenden Raum 9, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt. In dem Raum 9 sind sechs zylindrische Leiterstangen untergebracht, die mit vorbestimmten Abständen in einer Reihe angeordnet sind, wobei jede Leiterstange an ihrem unteren Ende an der Bodenplatte 2D des Gehäuses angebracht und mit dieser kurzgeschlossen ist und an ihrem oberen Ende von der Deckplatte 2C des Gehäuses beabstandet ist, so daß die Leiterstange zusammen mit dem Gehäuse einen koaxialen Resonator bildet. In diesem Resonator ist die Leiterstange der innere Leiter, und das Gehäuse ist der äußere Leiter. Jede Leiterstange weist einen zylindrischen Schaftbereich 3, vorzugsweise eine Stange oder ein Rohr aus Kupfer, wobei das untere Ende des Schaftbereiches an der Bodenplatte 2D des Gehäuses angebracht ist, und einen zylindischen Knopfbereich 4 auf, der vorzugsweise aus Kupfer besteht und am oberen Ende des Schaftbereiches 3 angebracht ist, wobei der Knopfbereich 4 einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des Schaftbereiches 3.
  • Der Aufbau der Leiterstange und ihre Anbringung an der Bodenplatte 2D des Gehäuses ist detaillierter in Fig. 3 dargestellt, bei der das untere Ende des Schaftbereiches 3 an der Bodenplatte mittels einer Befestigungsschraube 32 angebracht ist, die von der Außenseite des Gehäuses durch ein Montageloch 31 in der Bodenplatte 2D in eine mit einem Innengewinde versehene Ausnehmung in das untere Ende des Schaftbereiches eingeschraubt ist. Das Montageloch 31 in der Bodenplatte 2D weist zumindest in der Längserstreckung der Bodenplatte einen größeren Durchmesser als die Befestigungsschraube 32 auf, so daß die Stelle der Anbringung des Schaftbereiches 3 an der Bodenplatte innerhalb der durch das Montageloch 31 vorgegebenen Grenzen in Längsrichtung des Filters verschoben werden kann, um so die Abstände zwischen den Leiterstangen einzustellen. Eine Unterlegscheibe 33 mit einem größeren Durchmesser als dem des Montageloches 31 ist zwischen dem Kopf der Schraube 32 und dem Bodenblech 2D vorgesehen. Der zylindrische Knopf 4 weist ein Montageloch 42 auf, das sich axial durch ihn hindurch erstreckt. Eine Befestigungsschraube 43 legt den Knopf 4 am Schaftbereich 3 fest, die durch ein Montageloch 42 in eine mit einem Innengewinde versehene Ausnehmung im oberen Ende des Schaftbereiches eingeschraubt wird. Der Durchmesser des Montageloches 42 ist größer als der Durchmesser der Befestigungsschraube 43. Dies gestattet es, den Knopfbereich 4 am Befestigungsort relativ zum Schaftbereich 3 radial zu verschieben, um so den Knopfbereich 4 relativ zum Schaftbereich 3 konzentrisch oder mit einem gewünschten Grad an Exzentrizität zu befestigen. Durch Einstellung der Exzentrizität zwischen dem Schaftbereich 3 und dem Knopfbereich 4 kann der Abstand zwischen den Knöpfen 4 benachbarter Leiterstangen eingestellt werden. In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist eine Unterlegscheibe 44 mit größerem Durchmessser als dem des Montageloches 42 zwischen dem Kopf der Befestigungsschraube 43 und dem Knopf 4 vorgesehen. Weiterhin ist die obere Fläche des Knopfes 4 mit einer Ausnehmung 41 für den Kopf der Schraube 43 und die Unterlegscheibe 44 vorgesehen, wobei die Ausnehmung 41 für die oben beschriebene radiale Einstellung Raum bereitstellt.
  • Nochmals bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Abstimmschraube 5 aus Metall in der Deckplatte 2C des Gehäuses oberhalb des Knopfes 4 vorgesehen, wobei sich die Abstimmschraube 5 in den Innenraum 9 des Gehäuses 1 erstreckt. Der Abstand des unteren Endes der Abstimmschraube 5 von der oberen Oberfläche des Knopfes 4 bestimmt den Grad der Massekapazität C1 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Knopf 4, die durch eine in gebrochenen Linien eingezeichnete Kapazität C1 veranschaulicht ist. Mittels der Abstimmschraube 5 kann die Massekapazität und damit die Resonanzfrequenz eines einzelnen Resonators eingestellt werden. Die Deckplatte 2C des Gehäuses 1 weist weiter eine Abstimmschraube 6 aus Metall auf, die sich in das Gehäuse 1 innerhalb des Bereiches zwischen zwei benachbarten Leiterstangen erstreckt. Diese Abstimmschraube gestattet die Feineinstellung der Kapazität zwischen den Knöpfen 4 zweier beliebiger benachbarter Leiterstangen und somit der Kopplung zwischen benachbarten Resonatoren. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Eingang des Filters durch eine Drahtschleife 7 gebildet, die sich in das Gehäuse 1 durch einen in der Bodenplatte 2D vorgesehenen Einlaß 10 erstreckt, wobei das Ende der Drahtschleife innerhalb des Gehäuses an die Bodenplatte 2D angeschlosssen ist. Die Drahtschleife 7 ist in einem Raum zwischen der einen Stirnplatte 2A des Gehäuses und der ihr nächsten Leiterstange angeordnet. In entsprechender Weise ist der Ausgang des Filters durch eine Drahtschleife 8 gebildet, die sich durch einen Einlaß 11 in einen Raum zwischen der gegenüberliegenden Stirnplatte 2B und der ihr nächsten Leiterstange erstreckt, wobei das eine Ende der Drahtschleife 8 an die Bodenplatte 2D angeschlossen ist. Die Drahtschleifen 7 und 8 bilden Spulen, die induktiv mit den Schaftbereichen 3 der nächsten Leiterstange gekoppelt sind. Wie sich aus dem obigen ergibt, wird gemäß der Erfindung eine Filteranordnung vom offenen Comb-Line-Typ bereitgestellt, bei der die Kopplungen zwischen den Resonatoren direkt durch die induktive und/oder kapazitive Kopplung zwischen den Leiterstangen 3, 4 der Resonatoren gebildet wird, wie dies durch den in gebrochener Linie dargestellten Kondensator CM1 und die Spule LM1 veranschaulicht wird. Die kapazitive Kopplung oder die induktive Kopplung kann als vorherrschende Kopplung zwischen zwei benachbarten koaxialen Resonatoren eingestellt werden, und zwar dadurch, daß das Verhältnis von einer Distanz d1 zwischen den Schaftbereichen 3 der Leiterstangen der koaxialen Resonatoren zu einer Distanz d2 zwischen den Knöpfen 4 eingestellt wird. Beispielsweise kann diese Einstellung in der in Fig. 3 gezeigten Leiterstangenanordnung dadurch erreicht werden, daß die Stelle der Anbringung des Schaftbereiches an der Bodenplatte 2D eingestellt wird, um so die Distanz d1 zu variieren, wohingegen die Distanz d2 durch Einstellung der Exzentrizität zwischen dem Knopf 4 und dem Schaftbereich 3 variiert wird. Allgemein gesprochen wird die kapazitive Kopplung CM1 zwischen den Knöpfen 4 vorherrschend, wenn die Distanz d2 abnimmt. Diese Kopplung läßt sich durch die Abstimmschraube 6 fein einstellen.
  • Bei dem Filter gemäß der Erfindung können sowohl Kopplungen, in denen die kapazitive Kopplung vorherrschend ist, als auch Kopplungen, in denen die induktive Kopplung vorherrschend ist, auch in Kombination Verwendung finden, je nach der gewünschten Gestalt des Filterverhaltens. Auf diese Weise können verschiedene Filterverhalten erreicht werden, in denen der obere und der untere Sperrbereich des Filters zueinander symmetrisch oder asymmetrisch sind.
  • Die Gestaltung des Filterverhaltens oder der Filterkurve gemäß der Erfindung ist in den Fig. 4, 5 und 6 veranschaulicht. Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung des erfindungsgemäßen Filters mit sechs Resonatoren, die in der Reihenfolge von Filtereingang zum Filterausgang mit A, B, C, D, E und F bezeich net sind. Die in Fig. 4 gezeigte Filteranordnung ist bis auf eine Trennwand 2G, die zur Verstärkung der Struktur des Gehäuses 1 vorgesehen ist, zu der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnung ähnlich. Die Trennwand 2G erstreckt sich von der Deckplatte 2C des Gehäuses 1 zwischen den Resonatoren C und D über einen Teil der Höhe des Gehäuses 1 nach unten, so daß ein Zwischenraum zwischen der Trennwand 2G und der Bodenplatte 2D verbleibt. Durch diesen Zwischenraum kann induktive Kopplung zwischen den Resonatoren C und D aufgebaut werden, und der Zwischenraum verbindet die sich an den gegenüberliegenden Seiten der Trennwand befindenden Räume zu einem durchgehenden Raum. Obwohl die Trennwand 2G vorwiegend dazu gedacht ist, den Aufbau des Gehäuses 1 zu versteifen, beeinflußt sie unvermeidlich auch die Kopplung zwischen den Resonatoren C und D, und zwar dadurch, daß sie kapazitive Kopplung unterdrückt, so daß die induktive Kopplung vorherrschend ist. In diesem speziellen Fall ist es selbstverständlich nicht möglich, die kapazitive Kopplung zwischen den Resonatoren C und D durch Variation des Abstandes zwischen den Knöpfen 4 einzustellen. Dies muß natürlich bei der Konstruktion des Filters berücksichtigt werden; die Trennwand beeinflußt jedoch den Aufbau und die Eigenschaften des erfindungsgemäßen in keiner weiteren Weise. Anstelle der Trennwand 2G kann auch eine Trennwand Verwendung finden, die sich von der Bodenpiatte 2D über einen Teil der Höhe des Gehäuses 1 nach oben erstreckt. Diese Trennwand würde die kapazitive Kopplung zwischen den Resonatoren C und D vorherrschend machen, was wiederum bei der Planung der elektrischen Eigenschaften des Filters berücksichtigt werden sollte.
  • Fig. 5 veranschaulicht ein Filterverhalten, das mittels des in Fig. 4 gezeigten Filters erhalten werden kann, wenn die kapazitive Kopplung zwischen den Resonatoren D und E und den Resonatoren E und F vorherrschend ist und die induktive Kopplung bei den anderen Kopplungen zwischen den Resonatoren vorherrschend ist. In Fig. 5 sind die Sperrbereiche oberhalb und unterhalb des Durchlaßbereiches zueinander asymmetrisch, so daß der Sperrbereich oberhalb des Durchlaßbereiches eine steilere Flanke aufweist als der Sperrbereich unterhalb des Durchlaßbereiches.
  • Fig. 6 zeigt ein Filterverhalten, das mittels des in Fig. 4 gezeigten Filters erhalten werden kann, wenn die kapazitive Kopplung zwischen den Resonatoren B und C und zwischen den Resonatoren E und F und die induktive Kopplung bei den anderen Kopplungen zwischen den Resonatoren vorherrschend ist. Fig. 6 veranschaulicht ebenfalls ein asymmetrisches Filterverhalten, bei dem der Sperrbereich unterhalb des Durchlaßbereiches eine steilere Flanke aufweist als der Sperrbereich oberhalb des Durchlaßbereiches. Das Verhältnis der Länge des Schaftbereiches der Leiterstange zur Höhe des Knopfes 4 liegt vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 6,5 bis 7,5. Das Verhältnis des Durchmessers des Schaftbereiches 3 der Leiterstange zum Durchmesser des Knopfes 4 liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 0,6. Die kapazitive Kopplung ist vorherrschend, wenn das Verhältnis d1:d2 zwischen 2,8 und 3, liegt, und die induktive Kopplung ist vorherrschend, wenn das Verhältnis d1:d2 zwischen 2,2 und 2,4 liegt.

Claims (8)

1. Hochfrequenz-Bandpaßfilter, der eine Vielzahl von zylindrischen Leiterstangen (3, 4) aufweist, die in einer Reihe mit vorgegebenen Abständen in einem durchgehenden Raum angeordnet sind, welcher von einem langgestreckten Gehäuse (1) gebildet wird, das aus einem elektrisch leitenden Material besteht und an allen Seiten geschlossen ist, wobei jede Leiterstange an ihrem ersten Ende an dem Gehäuse (1) angebracht und mit diesem kurzgeschlossen ist und wobei jede Leiterstange an ihrem zweiten Ende von dem Gehäuse beabstandet ist, so daß jede Leiterstange zusammen mit dem Gehäuse einen koaxialen Resonator bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende von jeder Leiterstange einen Bereich (3, 4) aufweist, der verglichen mit dem übrigen Bereich der Leiterstange einen größeren Durchmesser besitzt, und daß die Art der Kopplung zwischen jedem von zwei benachbarten koaxialen Resonatoren so ausgebildet ist, daß sie vorwiegend kapazitiv oder vorwiegend induktiv vorgegeben ist durch das Einstellen des Verhältnisses zwischen einem Abstand zwischen den ersten Enden der Leiterstangen (3, 4) der koaxialen Resonatoren und einem Abstand zwischen den Bereichen (4) mit größerem Durchmesser.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter sowohl vorwiegend induktive als auch vorwiegend kapazitive Kopplungen zwischen den Resonatoren in Kombination aufweist, und zwar in Abhängigkeit von der gewünschten Gestalt des Durchlaßbereiches.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstange einen zylindrischen Schaftbereich (3) mit einem an dem Gehäuse (1) angebrachten ersten Ende und einen zylindrischen Knopfbereich (4) aufweist, der einen größeren Durchmesser besitzt und der in Bezug auf den Schaftbereich (3) in einer einstellbaren Weise zur konzentrischen oder exzentrischen Anbringung an einem zweiten Ende des Schaftbereiches (3) ausgelegt ist, wobei der Knopfbereich das zweite Ende der Leiterstange bildet.
4. Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle der Anbringung des ersten Endes von jeder Leiterstange (3, 4) an dem Gehäuse (1) in Längsrichtung des Filters verschiebbar ist, um die Abstände zwischen den Leiterstangen einzustellen.
5. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter sechs Leiterstangen (3, 4) aufweist.
6. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Sperrbereich des Filters asymmetrisch zueinander ausgebildet sind.
7. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstimmschraube (5), die in das Gehäuse vorsteht, in einer Wand des Gehäuses oberhalb des zweiten Endes der Leiterstange vorgesehen ist, wobei die Massekapazität zwischen dem zweiten Ende und dem Gehäuse mit der Abstimmschraube eingestellt wird und somit die Resonanzfrequenz des Resonators ebenfalls eingestellt wird.
8. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstimmschraube (6), die in das Gehäuse vorsteht, zwischen zwei Leiterstangen in einer Wand des Gehäuses oberhalb der zweiten Enden der Leiterstangen vorgesehen ist, wobei die Kopplung zwischen den Resonatoren mit der Abstimmschraube (6) eingestellt wird.
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