DE3812607A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur bestimmung der resourcenkonfiguration von in einem schlitz eines computers aufgenommenen schaltungen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur bestimmung der resourcenkonfiguration von in einem schlitz eines computers aufgenommenen schaltungen

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    • G06F9/4411Configuring for operating with peripheral devices; Loading of device drivers

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet automa­ tischer Resourcen-Konfigurationssysteme für Computer und ins­ besondere auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Resourcen-Konfiguration von Schaltungen, die zur Kopplung in einen Schlitz eines Computers aufgenommen sind.
Computer und insbesondere Mikrocomputer heutiger Bauart ermög­ lichen es dem Computerbenutzer häufig, die auf dem Computer zur Verfügung stehenden Resourcen zu konfigurieren, um sie den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. So kann beispielsweise ein Benutzer, der zusätzlichen Speicherraum benötigt, eine Zusatz­ karte kaufen. Der Speicher wird beispielsweise in einen Schlitz auf einer Mutterplatte eingesteckt, wie dies bei ge­ wissen Computern der Apple II-Serie der Fall ist. Ein Computer kann mit Karten konfiguriert werden, um einen Farbgraphikmoni­ tor zu betreiben, während ein anderer mit Karten zum Betreiben eines monochromen Monitors bestückt ist. Bei Computern, die speziell dafür eingerichtet sind, derartige Zusatzkarten auf­ zunehmen, ist es notwendig, daß die Zentraleinheit erkennt, welcher Art die Karten in den verfügbaren Schlitzen sind.
Es gibt einige Methoden, die es Computersystemen erlauben, die installierte Resourcen-Konfiguration zum Zeitpunkt der Ein­ schaltung des Computersystems zu bestimmen. Bei einigen Com­ putersystemen muß ein Systemverwalter dem Computer die verfüg­ baren Resourcen manuell definieren, indem er in das System Resourcedefinitionen und -adressen eingibt. Ein anderes Ver­ fahren bedingt das Einstellen von Schaltern auf Zusatzkarten zur Identifizierung der Resourcen auf der Karte.
Der nach Kenntnis der Anmelderin nächstkommende Stand der Technik ist das NuBus-System der Firma Texas Instruments. Das NuBus-System enthält einen Bus mit einer 32-Bit-Adressiermög­ lichkeit (4 Gigabytes). Durch Systemkonvention sind die oberen 256 Megabytes dieses Adreßraums als Steuerraum für Karten reserviert. Der Steuerraum wird dann in sechzehn 16-Megabyte- Adreßabschnitte unterteilt, von denen jeder einer in dem System installierten Karte zugeordnet ist. Daher trägt das NuBus-Adressierschema in seiner dynamischen Konfigurations­ methodik bis zu 16 Karten. Jeder der sechzehn 16-Megabyte- Adreßabschnitte ist weiter unterteilt in einen 128-Byte-Kon­ figurations-ROM-Adreßraum und einen Rest von 16 Megabytes, der entsprechend der Definition durch die individuelle Karte zur Verfügung steht.
Der 128-Byte-Konfigurations-ROM-Adreßraum hat für verschiede­ ne Informationen über die Karte feste Adressen zugeordnet, z. B. eine Seriennummer, Lieferantenidentifizierung, Karten­ type, Teilenummer und Adressen-Offsets für solche Angaben, wie Konfigurationsregister, Gerätetreiber, Diagnosewerkzeuge usw. Diese Konvention einer Unterteilung des Adreßraums und einer Benutzung von Adreß-Offsets macht es möglich, daß Gerätetrei­ ber, Diagnosewerkzeuge und andere Informationen im Rest von 16 Megabytes Speicherraum abgelegt werden und daß diese Informa­ tionen je nach der besonderen Kartentype unterschiedliche Speichervolumina belegen. Mit anderen Worten eine Karte, bei der ein relativ großer Gerätetreibercode und ein relativ klei­ ner Diagnosecode vorgesehen sind, könnte den Speicher für jeden der Codetypen in dem erforderlichen Umfang nutzen. Eine andere Karte, die einen relativ kleinen Gerätetreibercodeum­ fang und einen relativ großen Diagnosecodeumfang hat, könnte den Speicher in den für sie erforderlichen Proportionen aus­ nutzen. Ein festes Speichervolumen ist für den Gerätetreiber­ code, den Diagnosecode usw. nicht erforderlich.
Die Konfigurationsinformation liegt auf jeder Karte im System in einem Nur-Lese-Speicher (ROM) und ist entsprechend der obigen Beschreibung adressierbar. Zum Zeitpunkt des Starts des Systems läuft auf der Basis der in diesen ROM's gespeicherten Informationen eine automatische Selbstkonfigierung, ein Sy­ stem-Selbsttest und ein Prozessor-Booting ab.
Wie zu sehen sein wird, weicht die Erfindung von der obigen Konvention u. a. dadurch ab, daß sie die Definition von mehr­ fach Resourcen anstelle eines festen Satzes ermöglicht.
Erfindungsgemäß werden ein verbessertes Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum automatischen Konfigurieren von Sy­ stemresourcen auf einem Computer angegeben. Die Erfindung sieht die Anordnung eines Konfigurations-Nur-Lese-Speichers (ROM) auf jeder an das Computersystem anzuschließenden Zusatz­ karte vor. Der Konfigurations-ROM ist einem Satz von Adressen innerhalb des Adreßraums des Computersystems zugeordnet. Innerhalb dieses Adreßsatzes ist ein Format-Kopfabschnitt, im folgenden Format-header genannt, an einer aus einem Satz von definierbaren Adressen angeordnet. Der Format-header enthält unter anderen Informationen einen Offset zu einem Verzeichnis (directory) von System-Resourcen-Identitäten (Ids). Das Ver­ zeichnis von System-Resourcen-Ids enthält Offsets zu Resour­ cen-Listen, welche die verschiedenen Resourcen auf der Karte beschreiben. Dieses Verfahren bietet gegenüber dem Stande der Technik einen Vorteil, der darin besteht, daß es die Defini­ tion mehrerer Resourcen für das System anstelle eines festen Satzes ermöglicht.
Der Format-header enthält Informationen beispielsweise dar­ über, welche Byte-Spur(en) (lane) die Karte benutzt, ferner ein Testmuster zur Validisierung des Format-headers, einen Revisionsniveauanzeiger, einen Prüfsummenwert zur Validisie­ rung und Bestimmung von Fehlern, die an dem Konfigurations-ROM existieren, und ein Längenfeld zur Spezifizierung der niedrig­ sten, vom Declarations-ROM benutzten Adresse, zusätzlich zum Verzeichnis-Offset.
Der Bus zur Verbindung der verschiedenen Karten und der Zen­ traleinheit ist in eine Anzahl von Byte-Spuren (Byte lanes) unterteilt, von denen jede Daten zwischen den Komponenten des Systems zu übertragen vermag. Der Format-header enthält Daten, welche die von der Karte zu benutzenden Byte-Spuren beschrei­ ben. Die Karte kann irgendeine Kombination der verfügbaren Byte-Spuren benutzen. Bei Einschaltung des Systems wird die Adresse des Format-headers auf jedem board bestimmt, und da­ nach werden die Konfiguration und Resourcen der Karte vom Betriebssystem gelesen. Das Längenfeld spezifiziert die nie­ drigste Adresse in dem der Karte zugeordneten Adreßraum, die vom Konfigurations-ROM benutzt wird. Dies läßt den Rest des verfügbaren Speichervolumens für andere Zwecke.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzu­ geben, das es einem Computer ermöglicht, seine Resourcen-Kon­ figuration bei Einschaltung des Computers zu bestimmen. Ferner soll die Erfindung die Möglichkeit geben, die Adresse des Format-headers in Abhängigkeit davon zu bestimmen, welche Byte-Spur(en) von der Karte benutzt wird bzw. werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll auch Adressen der Konfi­ gurationsdaten in Abhängigkeit von einem Offsetwert im Format­ header bestimmen. In Weiterbildung der Erfindung werden ein Resourcen-Verzeichnis und Resourcen-Listen dazu verwendet, die Definition von n Resourcen für eine vorgegebene Karte zu er­ möglichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Diagramm zur Veranschaulichung der im Stande der Technik bekannten Konvention für die Zuordnung von Adreßraum in einem Computersystem;
Fig. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Konven­ tion für die Zuordnung von Adreßraum bei der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verwendung von Offset-Hinweisen für die Definition von n Resour­ cen-Listen für eine Karte in einem Computer;
Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Format­ headers und dessen Inhalt entsprechend der Lehre der Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm, das ein Resourcen-Verzeichnis und dessen Inhalt nach der Lehre der Erfindung veran­ schaulicht;
Fig. 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Resour­ cen-Liste und deren Inhalts entsprechend der Lehre der Erfindung;
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Bestimmung einer Konfiguration beim Starten eines Computers darstellt;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren nach der Erfindung zeigt, mit dessen Hilfe bestimmt wird, ob der Beginn eines Format-headers in einem Kon­ figurationsspeicher gefunden worden ist;
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Lesen von Resourcen-Verzeichnissen und Resourcen-Listen in einem Konfigurations-Spei­ cher zeigt;
Fig. 10 Byte-Spur-Kombinationen und entsprechende Byte- Spur-Werte und Format-header-Startadressen bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung.
Beschrieben wird ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum automatischen Bestimmen der Resourcen-Konfiguration eines Computers. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezielle Einzelheiten angegeben, um das Verständnis für die vorliegende Erfindung zu vertiefen. Es ist jedoch für den Fachmann klar, daß die Erfindung ohne derartige besondere Einzelheiten realisiert werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Verfahrensschritte und Strukturen nicht im einzelnen beschrieben, um die Erfindung nicht mit überflüssigen Einzel­ heiten zu belasten.
Fig. 1 stellt Texas Instruments' NuBus dar, das nach Überzeu­ gung der Anmelderin den dem Anmeldungsgegenstand nächstliegen­ den Stand der Technik bildet. Das NuBus-System enthält einen Bus mit 32-Bit-Adressierungsfähigkeit (4 Gigabytes) 1. Die oberen 256 Megabytes dieses Adreßraums sind als Steuerraum für Karten 3 reserviert. Die restlichen 3840 Megabytes werden als globaler Speicherraum 2 verwendet. Der Steuerraum 3 ist weiter in sechszehn 16-Megabyte-Abschnitte 5 unterteilt. Jeder (6) der 16-Megabyte-Abschnitte ist weiter unterteilt in einen 128-Byte-Konfigurations-Nur-Lese-Speicher (ROM) 9 und ein Feld 8 für andere Daten. Der 128-Byte-Konfigurations-ROM 9 hat feste Adressen für verschiedene Informationen über die Karte, z. B. eine Seriennummer, Lieferantenidentifizierung, Karten­ type, Teilenummer, Adressen-Offsets für solche Teile wie ein Konfigurations-Register, Gerätetreiber, Diagnosewerkzeuge usw. Das Verfahren gibt nur Informationen bezüglich eines festen Satzes von Resource.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird die Konvention der Zuordnung von Adreßraum bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist in der Lage, 4 Gigabytes an Speicherraum, Block 20, zu adres­ sieren. Die unteren 3840 Megabytes an Adreßraum 22 (Adressen 0000 0000 bis EFFF FFFF hexadezimal) werden für Direktzu­ griffsspeicher (RAM), Nur-Lese-Speicher (ROM) oder Super­ schlitzraum benutzt, oder sind für zukünftige Verwendung re­ serviert. Die oberen 256 Megabytes 21 (Adressen F000 0000 bis FFFF FFFF) werden zum Zugreifen auf Karten und für deren Kon­ figurationsspeicher benutzt. Das bevorzugte Ausführungsbei­ spiel verwendet eine ROM-Schaltung als Speichermittel; es ist für den Fachmann jedoch klar, daß andere Mittel zur Verfügung stehen.
Die oberen 256 Megabytes 21 sind entsprechend der Darstellung in Fig. 2 in Block 24 weiter unterteilt. Das bevorzugte Aus­ führungsbeispiel hatte einen definierten Schlitzraum für sechs Karten, bezeichnet mit 9 bis E, hexadezimal. Jeder Karte sind sechzehn Megabytes an Adreßraum 26 zugeordnet. Im folgenden wird auf Block 27, Fig. 2 Bezug genommen. Die sechzehn Mega­ bytes an Adreßraum 26, die jeder Karte zugeordnet sind, sind konventionell weiter unterteilt in ein Feld für einen Format­ header 29, ein Feld für anderen Code und Daten 28, z. B. ein Resourcen-Verzeichnis, Resourcen-Listen und Resourcen-Code und -Daten. Diese Informationen bilden insgesamt den Konfigura­ tions-ROM 27. Der Rest von sechzehn Megabytes Speicherraum 30 wird für andere Systembedürfnisse verwendet. Das erste Byte des Format-headers 29 muß in einem der oberen 4 Bytes des für diese Karte reservierten Schlitzraums gebildet sein. Das heißt, der Format-header muß sein erstes Byte an der Adresse FnFFF FFFF hexadezimal bis FnFF FFFC hexadezimal (mit n = Schlitznummer) haben.
Fig. 4 beschreibt den Format-header 29 des bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels. Der Format-header 29 besteht aus dem Byte-Spu­ ren-Feld 42, einem reservierten Feld 43, einem Textmusterfeld 44, einem Formatfeld 45, einem Revisionsfeld 46, einem zy­ klischen Redundanzprüffeld (CRC-Feld) 47, einem Längenfeld 48 und einem Verzeichnis-Offset-Feld 49.
Das Byte-Spuren-Feld 42 sagt dem Computer, welche der Byte- Spuren auf dem Bus benutzt werden sollen, wenn mit dem Kon­ figurations-ROM 27 der Karte kommuniziert wird. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel verwendet einen Bus mit vier Byte-Spuren, beziffert 0 bis 3. Diese Technik macht es dem Kartendesigner möglich, das Konfigurations-ROM 27 in irgendeiner Kombination der vier Byte-Spuren anzuordnen, wodurch ihm größere Flexibi­ lität in der Konstruktion als beim Stande der Technik gegeben wird, da beim Verfahren nach dem Stande der Technik Konfigura­ tions-ROM-Felder an festen Adressen angeordnet werden müssen.
Fig. 10 enthält eine Liste mit den gültigen Byte-Spur-Werten 103 und Byte-Spur-Kombinationen 101, die verwendet werden können und entsprechende Format-header-Startadressen 105. Der Wert des Byte-Spur-Feldes, Fig. 4, Block 42, kann dadurch berechnet werden, daß man ein Bit im unteren Nippel des Byte- Spur-Feldes 42 für jede verwendete Byte-Spur einstellt und danach den hohen Nippel des Byte-Spur-Feldes 42 auf den Kom­ plementärwert des unteren Nippels setzt. Wenn beispielsweise ein Karten-Konfigurations-ROM 27 bei einer Kommunikation mit dem Computer Byte-Spuren 0, 1 und 3 verwendet, so würde der untere Nippel seines Byte-Spur-Feldes 42 auf binär 1011 ge­ setzt. Der hohe Nippel würde dann auf den Komplementärwert des unteren Nippels oder 0100 (binär) gesetzt, wodurch sich ein Wert für das Feld von 0100 1011 binär oder 4B hexadezimal ergäbe. Der Format-header 29 würde dann bei der Adresse FnFF FFFF hexadezimal beginnen, wobei n die Schlitznummer für die Karte ist.
Bezug genommen wird wieder auf Fig. 4. Das zweite Byte des Format-headers ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein reserviertes Feld 43 und muß auf hexadezimal 00 gesetzt wer­ den. Die nächsten vier Bytes des Format-headers sind ein Text­ muster 44, das zur Gewährleistung der Auffindung eines gülti­ gen Byte-Spur-Wertes verwendet wird. Das bevorzugte Ausfüh­ rungsbeispiel bedingt konventionsgemäß, daß dieses Feld auf 5A 932BC7, hexadezimal, eingestellt wird. Diese Werte sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen; für den Fachmann ist jedoch klar, daß die Werte bei einem anderen Ausführungsbeispiel ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken differieren können.
Das Formatfeld 45 identifiziert das Format des Konfigurations- ROM's 27-Format. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel erlaubt nur einen Wert, 01 hexadezimal, in diesem Feld. Für den Fach­ mann ist jedoch klar, daß mehrere Werte zugeordnet werden könnten, wenn mehr Formattypen definiert werden. Das Revi­ sionsniveaufeld 46 identifiziert die aktuelle ROM-Revision. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Werte im Be­ reich von 1 bis 9 akzeptiert.
Die nächsten vier Bytes sind das zyklische Redundanzprüf(CRC)- Feld 47. Dieses Feld enthält eine Prüfsumme zur Ermöglichung der Validisierung des Konfigurations-ROM's 27. Es wird berech­ net durch Anwenden einer 32-Bit Rotation-links-und-Additions- Funktion auf die Zahl von durch das Längenfeld 48 spezifi­ zierten Bytes. Nur Bytes in den vom Byte-Spur-Feld 42 spezifi­ zierten Byte-Spuren werden zur Berechnung des CRC-Feldes 47 verwendet. Bei der Durchführung der CRC-Berechnung wird der Wert des CRC-Feldes 47 selbst als 0 behandelt.
Das Längenfeld 48 enthält einen Wert, der die Zahl von Bytes aus der Konfigurations-ROM 27 Startadresse für das vom Konfi­ gurations-ROM 27 verwendete niedrigste Adreß-Byte spezifi­ ziert. Der Rest des Adreßraums, der für die Karte reserviert ist, wird sodann für andere Zwecke verfügbar.
Der Wert des Verzeichnis-Offsets 49 spezifiziert das Offset aus seiner Adresse für die Adresse des Resourcen-Verzeichnis­ ses, Fig. 5, Block 50. Es zählt Bytes in den benutzten Byte- Spuren.
Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Der Verzeichnis- Offset dient zur Bestimmung der Adresse des Resourcen-Ver­ zeichnisses 50 für die Karte. Das Resourcen-Verzeichnis 50 hat eine Adresse innerhalb des Schlitzraums für die Karte (Adres­ sen Fn00 0000 bis FnFF FFFF hexadezimal, wobei n die Schlitz­ nummer für die Karte ist, ausgenommen des Raums, der dem For­ mat-header zugeordnet ist).
Der Inhalt des Resourcen-Verzeichnisses ist in Fig. 5 gezeigt. Das Resourcen-Verzeichnis 50 enthält eine Eingabe für jede Resourcen-Liste, gelistet durch Resourcen Id 51, im Firmware der Karte und liefert ein Offset 52 an jede Resourcen-Liste, Fig. 6, Block 60. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ermög­ licht Resourcen Ids 51 im Bereich von 0 bis 254. Der Bereich von 0 bis 127 ist für die vom Computer benötigen Resourcen- Listen 60 reserviert, während 128 bis 254 von dem jeweiligen Kartenkonstrukteur zugeordnet werden können. Die letzte Einga­ be 55 in der Resourcen-Liste 50 kann eine Identifizierungsnum­ mer von 255 und einen Offset-Wert von 0 haben und indiziert das Ende der Liste. Dieses Verfahren der Zulassung von 1 bis 255 Resourcen-Listen für eine Karte gibt dem Kartenkonstruk­ teur eine Flexibilität, die bei dem bekannten NuBus-System nicht erreichbar ist. Das Texas Instruments-NuBus-System läßt eine feste Anzahl von vordefinierten Resourcen-Typen definie­ ren und hat Offset-Hinweise im Format-header. Die Erfindung stellt einen genau definierten Mechanismus für eine unabhängi­ ge Erweiterung durch den einzelnen Kartenkonstrukteur zur Verfügung.
Im folgenden wird erneut auf Fig. 3 Bezug genommen. Die Off­ set-Werte 52 im Resourcen-Verzeichnis 50 weisen auf Resour­ cen-Listen 60. Die Inhalte der Resourcen-Listen 60 werden in Verbindung mit Fig. 6 genauer beschrieben. Jede Resourcen-Li­ ste 60 enthält einen Satz von Referenzen auf Informationen über eine einzelne Resource. Diese Informationen müssen den Typ 61 und den Namen der Resource 64 enthalten. Sie können auch Referenzen auf Informationen enthalten, welche sich auf Resourcen Icon 66, Treiber und andere Parameter 67 beziehen. Die Resourcen-Liste 60 enthält eine Identifizierungsnummer (Id) 63 für jede Eingabe und ein Offset 62 zur Information. Die Identifizierungsnummern 63 müssen bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel im Bereich von 0 bis 254 liegen. Die Num­ mern 0 bis 127 sind für zugeordnete Eingabetypen reserviert und die Nummern im Bereich von 128 bis 254 sind nach Bedarf für den individuellen Kartenkonstrukteur verfügbar. Der letzte Wert 69 jeder Liste muß einen Wert von 255 haben, der das Ende der Liste anzeigt. Jeder Identifizierungsnummer zugeordnet ist ein Offset-Wert, der die Adresse der Information gibt.
Fig. 3 zeigt die Verwendung der Offsets 62 in den Resourcen- Listen 60 als Hinweis auf den Code oder Daten 31, die der Eingabe zugeordnet sind.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bedingt eine spezielle Resourcen-Liste für alle mit dem Computer kommunizierende Karten, genannt eine Platten-Resourcen-Liste. Diese Resourcen- Liste versorgt den Computer mit der Karten-Identifizierungs­ nummer, Lieferanteninformationen, Plattenkennzeichen und Ini­ tialisierungscode.
Zum Startzeitpunkt des Computers läuft ein zweistufiger Prozeß ab. Zunächst wird jeder Schlitz auf das Vorhandensein einer Karte geprüft, und wenn eine Karte gefunden wird, wird der Format-header gelesen und die maßgebliche Information aus dem Format-header in einer Tabelle gespeichert. Danach wird die Information über jede Resource gelesen und in einer zweiten Tabelle gespeichert und ein Initialisierungscode für jeden Schlitz ausgeführt. Sodann liest die zweite Stufe maßgebliche Informationen über den Treiber und speichert die Informationen in der zweiten Tabelle.
Im folgenden wird auf die Fig. 7 Bezug genommen. Der Computer beginnt den automatischen Resourcen-Konfigurierungs-Vorgang durch Bestimmung eines ersten zu prüfenden Schlitzes, Block 70. Gewählt wird eine erste Byte-Spur für die Prüfung, Block 71. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zuerst die Byte-Spur 3 inspiziert, da die größte Anzahl von Byte-Spur- Kombinationen 101 eine Format-header-Startadresse 105 in dieser Byte-Spur hat. Eine Prüfung (check) wird durchgeführt, um zu sehen, ob der Beginn des Format-headers 29 für die Karte im ersten Schlitz sich in der ersten Byte-Spur befindet, Block 72. Wenn der Beginn des Format-headers nicht gefunden wurde, Zweig 73, wird geprüft, ob es mehr Byte-Spuren für den aktuel­ len Kartenschlitz zu suchen gibt, Block 76. Wenn es mehr Spu­ ren gibt, wird der Byte-Spur-Wert auf die nächste zu prüfende Byte-Spur geändert, Block 75, und diese Byte-Spur wird nach dem Beginn eines Format-headers geprüft, Block 72. Wenn keine Byte-Spuren mehr für den aktuellen Kartenschlitz zu suchen waren, wird in einer Tabelle ein Fehler aufgezeichnet, Block 77. Wenn es mehr zu prüfende Schlitze gibt, Block 74, wird die zu prüfende Schlitznummer inkrementiert, Block 79, und der Prozeß wird wiederholt.
Im folgenden wird auf Fig. 8 Bezug genommen. In dieser ist ein bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendetes Verfahren gezeigt, mit dem geprüft wird, ob der Beginn des Format-hea­ ders gefunden worden ist. Zunächst wird das Byte-Spuren-Code- Feld geprüft, Block 80, um festzustellen, ob es einen der gültigen Byte-Spuren-Codes nach der Liste in Fig. 10 enthält. Wenn der Byte-Spuren-Code ungültig ist, Zweig 81, wurde der Beginn des Format-headers in dieser Byte-Spur nicht gefunden, 89. Wenn der Byte-Spuren-Code gültig ist, Zweig 82, wird das Testmusterfeld geprüft, Block 84, um festzustellen, ob es das gültige Testmuster enthält. Ist dies nicht der Fall, Block 85, wurde der Beginn des headers in dieser Byte-Spur nicht gefun­ den. Wenn anderenfalls das gültige Testmuster gefunden wurde, Zweig 86, zeigt dies an, daß der Beginn des headers gefunden wurde, Block 87.
Nachdem für jeden Schlitz nach einem Format-header 29 in der anhand der Fig. 7 und 8 beschriebenen Weise gesucht worden ist, werden Schlitze mit einem gültigen Format-header 29 ge­ prüft. Das Resourcen-Verzeichnis 50, Resourcen-Listen 60 und andere Informationen werden gelesen, und Daten, wie der Re­ ferenztyp und hardware-Geräte-Identifizierer werden in einer Tabelle gespeichert.
Im folgenden wird auf Fig. 9 Bezug genommen. Das Verfahren zum Lesen von Resourcen-Verzeichnissen 50 und Resourcen-Listen 60 ist in Fig. 9 gezeigt. Zunächst werden einige Editierungen durchgeführt. Das reservierte Feld wird geprüft, um sicherzu­ stellen, daß es auf 0 gesetzt ist, Block 90. Das Formatfeld wird geprüft, um sicherzustellen, daß es einen gültigen For­ matcode enthält, Block 91. Das Revisionsfeld wird geprüft, um zu verifizieren, daß es ein gültiges Revisionsniveau enthält, Block 92. Der CRC-Wert wird geprüft, um sicherzustellen, daß er den korrekten Wert enthält, Block 94. Wenn eine der Edi­ tionen versagt, wird eine Fehlerbedingung aufgezeichnet, Block 99.
Die Adresse des Resourcen-Verzeichnisses wird aus einer Prü­ fung des Offset-Werts im Verzeichnis-Offset-Feld des Format- headers bestimmt, Block 95. Danach wird für jede Eingabe im Resourcen-Verzeichnis die vom Offset bezeichnete Resourcen-Li­ ste gelesen und maßgebliche Informationen werden in einer Tabelle gespeichert, Block 97.
Nachdem die maßgeblichen Resourcen-Informationen aus jeder Resourcen-Liste auf jeder Karte gelesen und gespeichert worden sind, hat der Computer das automatische Resourcen-Konfigurie­ rungs-Verfahren beendet. Jede in dem System installierte Karte ist mit ihrer Identifizierungsnummer, Lieferanteninformation und Kartentype und Information bezüglich Initialisierungscode, Gerätetreiber usw. identifiziert.
Die Erfindung bietet eine Anzahl von Vorteilen gegenüber dem Stande der Technik. Zunächst brauchen nur die 20 Bytes des Format-headers 29 an einer vorgegebenen Stelle im Adreßraum angeordnet zu sein. Das bekannte Adressierungsschema machte die Anordnung von 128 Bytes an header-Informationen an einem festen Platz erforderlich. Als zweites kann das Konfigura­ tions-ROM 27 einschließlich des Format-headers 29 in irgend­ einer Kombination von verfügbaren Byte-Spuren angeordnet sein. Der Kartenkonstrukteur ist nicht darauf beschränkt, daß Konfi­ gurations-ROM 27 an einem festen Platz anzuordnen, wie dies beim maßgeblichen Stande der Technik der Fall war. Als drittes kann irgendeine Anzahl von Resourcen definiert werden. Der Kartenkonstrukteur ist nicht auf eine eingestellte Anzahl von Resourcen wie beim Stande der Technik beschränkt. Als viertes bestimmt das bekannte Verfahren den Resourcen-Typen durch Setzen von Bits in ein Resourcen-Typen-Feld. Jedes Bit zeigt einen anderen Typen von Resourcen an. Beispielsweise zeigt das Setzen von Bit 0 eine Speicher-Resource, Setzen von Bit 1 eine Boot-Quelle, das Setzen von Bit 2 eine LAN-Resource, das Set­ zen von Bit 3 eine Monitor-Resource an. Bei Verwendung dieses Verfahrens müssen zusätzliche Bits zu diesem Feld addiert werden, wenn mehr Resourcen-Typen addiert werden. Die Erfin­ dung verwendet ein Acht-Byte-Feld mit einem Code, der den Resourcen-Typen identifiziert. Dieses Feld wird in Unterfelder aufgebrochen, einschließlich einem Kennzeichen, das den Feld­ typen angibt, einen Kategorieindikator, der die generelle Kategorie der Resource beschreibt, einen Unterklassenindika­ tor, der die generelle Kategorie der Resource weiter unter­ teilt, und Treiber-Interface-Information. Diese Liste von Vorteilen bezeichnet nicht die Merkmale der Erfindung, sondern bildet nur ein Beispiel von einigen wichtigen Verbesserungen, welche die Erfindung gegenüber dem Stande der Technik er­ bringt.
Vorstehend wurde ein verbessertes Verfahren und eine Schal­ tungsanordnung zum automatischen Konfigurieren von Resourcen an einem Computersystem beschrieben. Unter Verwendung eines Konfigurations-ROM's und einer Konvention zur Definition der Verwendung von Adreßraum oder ein Verfahren zur Bestimmung von Resourcen-Typen und anderen Informationen zum Zeitpunkt des Starts des Computersystems beschrieben.

Claims (15)

1. Verfahren zur Bestimmung der Resourcen-Konfiguration von Schaltungen, die zur Kopplung in einen Schlitz eines Computers aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Schlitz ein Satz vorgegebener Adressen in dem Computer-Adreßraum überprüft wird, wobei nach dem Beginn eines Format-Kopfabschnitts (Format-header) gesucht wird;
daß für jeden Schlitz in dem Computer-Adreßraum aus einem Offset-Wert in einem im Format-header gelegenen Verzeichnis- Offset-Feld eine Adresse in dem Computer-Adreßraum berechnet wird, wo ein Resourcen-Verzeichnis angeordnet ist;
daß Eingaben in dem Resourcen-Verzeichnis sequentiell gele­ sen werden und eine Adresse einer entsprechenden Resourcen-Li­ ste aus einem Offset-Wert in der Eingabe bestimmt wird;
daß für jede Resourcen-Liste Informationen über eine Re­ source auf der Schaltung dadurch bestimmt werden, daß man sequentiell Daten in der Resourcen-Liste und Daten, die sich an Adressen, berechnet aus in der Resourcen-Liste enthaltenen Offsets, befinden, liest; und
daß die Resourcen-Informationen in einer für den Computer zugreifbaren Tabelle aufgezeichnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fehlerstatus in einer Tabelle aufgezeichnet wird, wenn der Format-header an einer der vorgegebenen Adressen nicht gefun­ den wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jedes Resourcen-Verzeichnisses durch das Vorhan­ densein eines Verzeichnisendenindikators als Eingabe in das Resourcen-Verzeichnis bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ende jeder Resourcen-Liste durch einen Listenendenindikator bestimmt wird, der als Eingabe in die Resourcen-Liste ansteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Satz von vorgegebenen Adressen, an welchen der Beginn des Format-headers auftreten kann, aus der höchsten Adresse in jeder Byte-Spur in einem Abschnitt des jedem Schlitz zugeordneten Adreßraums besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen über eine Resource aus einem Resourcen-Typ, Resourcen-Namen, Initialisierungsroutine und, optionell, Re­ sourcen-Icon und Gerätetreiber besteht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bestimmung automatisch zum Startzeit­ punkt des Computers ausgeführt wird.
8. Verfahren zur Bestimmung der Resourcen-Konfiguration von Schaltungen, die zur Kopplung in einem Schlitz eines Computers aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Schlitz ein Konfigurationsspeicher, der an einer dem höchsten Byte in jeder Byte-Spur eines dem Karten­ schlitz zugeordneten Adreßabschnitts entsprechenden Adresse aus einem Adressensatz angeordnet ist, nach dem Vorhandensein eines gültigen Byte-Spuren-Codes geprüft wird;
daß für jeden Schlitz, in welchem der gültige Byte-Spuren- Code gefunden worden ist, ein Testmusterfeld an einem vorge­ gebenen Offset von dem Byte-Spuren-Code-Feld auf das Vorhan­ densein eines gültigen Testmusters untersucht wird;
daß für jeden Schlitz, in welchem ein gültiger Byte-Spuren- Code und ein gültiges Testmuster gefunden worden ist, Felder an vorgegebenen Offsets von dem Byte-Spuren-Code editiert werden, um das Vorhandensein von gültigen Werten festzustel­ len;
daß für jeden Schlitz, in welchem ein gültiger Byte-Spuren- Code, ein gültiges Testmuster und gültige Werte in den edi­ tierten Feldern existieren, eine Adresse in dem Computer- Adreßraum bestimmt wird, wo ein Resourcen-Verzeichnis ange­ ordnet ist, indem die Summe der Adresse eines Verzeichnis-Off­ set-Feldes und der Inhalt des Verzeichnis-Offset-Feldes be­ rechnet wird, wobei das Verzeichnis-Offset-Feld ein vorgege­ benes Offset von der Adresse des Byte-Spuren-Code-Feldes ist;
daß sequentiell Eingaben in dem Resourcen-Verzeichnis gele­ sen und eine Adresse einer entsprechenden Resourcen-Liste für jede dieser Eingaben aus einem Offset-Wert der Eingabe be­ stimmt wird;
daß für jede Resourcen-Liste Informationen über eine Re­ source auf der Schaltung durch sequentielles Lesen von in der Resourcen-Liste enthaltenen Daten und von an aus den in der Resourcen-Liste enthaltenen Offsets berechneten Adressen ange­ ordneten Daten bestimmt werden; und
daß die die Resourcen auf jeder Schaltung beschreibenden Informationen in einer für den Computer zugreifbaren Daten­ tabelle aufgezeichnet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Editieren von Feldern ein Prüfen eines gültigen Format- Identitätfeldes nach gültigen Werten und ein Durchführen einer zyklischen Redundanzprüfung (CRC) umfaßt, um sicherzu­ stellen, daß ein CRC-Feld einen gültigen Wert enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Fehler in einer für den Computer zugreifbaren Datentabelle aufgezeichnet werden, wenn keine gültigen Werte für den Byte- Spuren-Code, das Testmuster und die editierten Felder gefun­ den wurden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gültigen Byte-Spuren-Werte dadurch berechnet werden, daß man ein Bit in den unteren Nippel des Byte-Spuren-Feldes für jede vom Konfigurationsspeicher benutz­ te Byte-Spur einsetzt und daß man den hohen Nippel des Byte- Spuren-Feldes auf den Komplementärwert des niedrigen Nippels einstellt.
12. Schaltungsanordnung zur Verwendung bei einem wenigstens einen Schlitz zur Aufnahme der Schaltungsanordnung aufweisen­ den Computer, mit einem Speicher, welcher Resourcen der Schal­ tungsanordnung definierende Konfigurationsdaten an den Compu­ ter liefert, gekennzeichnet durch
einen ersten Speicherraum in dem Speicher an einer Spei­ cheradresse aus einem Satz von vorgegebenen Speicheradressen, wobei der erste Speicherraum einen Format-header (29) auf­ weist;
einen zweiten Speicherraum in dem Speicher, dessen Adresse aus einem Offset-Wert in dem ersten Speicherraum bestimmbar ist und der ein Resourcen-Verzeichnis (50) enthält;
einen dritten Speicherraum in dem Speicher, dessen Adresse aus einem Offset-Wert in dem zweiten Speicherraum bestimmbar ist und der eine Resourcen-Liste (60) enthält; und
einen vierten Speicherraum in dem Speicher, dessen Adresse aus einem Offset-Wert im dritten Speicherraum bestimmbar ist und der die Resourcen-Konfigurations-Information enthält.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Satz aus vorgegebenen Adressen aus einem höchsten Adreß-Wert für jede Byte-Spur in einem der Schal­ tungsanordnung in dem Computer zugeordneten Adreßraum be­ steht.
14. Schaltungsanordnung zur Verwendung bei einem wenigstens einen Schlitz zur Aufnahme der Schaltungsanordnung aufweisen­ den Computer, mit einem Speicher, der Resourcen der Schal­ tungsanordnung definierende Konfigurationsdaten an den Compu­ ter liefert, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicher an einer Adresse aus einem Satz von vorgegebenen Speicheradressen ein erster Speicherraum mit einem Byte-Spuren-Code, an einem bestimmbaren Offset von dem ersten Speicherraum in dem Spei­ cher ein zweiter Speicherraum mit einem Verzeichnis-Offset, an einer Adresse in dem Speicher, die aus dem Verzeichnis-Offset in dem zweiten Speicherraum berechnet wird, ein dritter Spei­ cherraum mit einem Resourcen-Verzeichnis, an einer Adresse, die aus einem Offset-Wert in dem dritten Speicherraum bestimm­ bar ist, ein vierter Speicherraum in dem Speicher mit einer Resourcen-Liste, wobei die Resourcen-Liste Eingaben entweder mit Resourcen-Konfigurations-Informationen oder Offset-Werten enthält, an einer aus einem Offset in dem vierten Speicherraum bestimmbaren Adresse ein fünfter Speicherraum mit einem Re­ sourcen-Typen und an einer aus einem Offset in dem vierten Speicherraum bestimmbaren Adresse ein sechster Speicherraum mit Resourcen-Konfigurations-Informationen vorgesehen sind.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Satz von vorgegebenen Adressen aus einem Satz des höchsten Adreß-Werts in jeder Byte-Spur in den Com­ puter in einem der Schaltungsanordnung zugeordneten Adreßraum besteht.
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