DE3812358A1 - Spruehgeraet fuer die elektrostatische kunststoffpulverbeschichtung - Google Patents
Spruehgeraet fuer die elektrostatische kunststoffpulverbeschichtungInfo
- Publication number
- DE3812358A1 DE3812358A1 DE19883812358 DE3812358A DE3812358A1 DE 3812358 A1 DE3812358 A1 DE 3812358A1 DE 19883812358 DE19883812358 DE 19883812358 DE 3812358 A DE3812358 A DE 3812358A DE 3812358 A1 DE3812358 A1 DE 3812358A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mouth
- spray channel
- spray
- electrodes
- electrode tips
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/03—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
- B05B5/032—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/053—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die Aufgabe eines Sprühgerätes für die elektrostatische
Kunststoffpulverbeschichtung ist, das Kunststoffpulver
derart zu versprühen und aufzuladen, daß möglichst jedes
Partikel die höchstmögliche Aufladung erhält, ohne daß
das elektrische Feld, welches sich zwischen den an einer
Hochspannungsquelle angeschlossenen Elektroden des
Sprühgerätes und den geerdeten Werkstücken ausgebildet,
unnötig stark sein muß. Wählt man durch Einsatz zu
hoher Spannung ein zu starkes Feld, können z. B. Zünd
funken entstehen, welche die Pulver-Sprühwolke zum
Aufflammen bringen, zeigen sich sog. Hochspannungs
einschläge oder dergleichen Nachteile.
Die sich bei Annäherung der Elektroden an das geerdete
Werkstück einstellende Konzentration der Feldlinien
führt bei bekannten derartigen Sprüheinrichtungen dazu,
daß die aus der relativ großen ringförmigen Sprüh
öffnung, welche zwischen Sprühkanal-Mündung und
Zerstäubungsvorrichtung - meist einem Prallteller -
besteht, austretenden Pulverpartikel zu einem mehr oder
weniger großen Teil mit dem Feld und auch mit der um das
elektrische Feld herum ionisierten Luft garnicht in
Berührung kommen und infolgedessen überhaupt nicht auf
geladen werden oder aber nur eine unzureichende Ladung
erhalten.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein her
kömmliches Sprühgerät zwischen zwei herausragenden
Ecken oder Kanten des Werkstückes geführt wird, wobei
sich das Feld voll auf der Seite konzentriert, auf der
sich die Elektroden dem geerdeten Werkstück am nächsten
befinden.
Auf der anderen Seite der Sprühöffnung verlassen die
Pulverpartikel dann die Mündung mit unzureichender
Ladung, was den angestrebten hohen Auftrags-Wirkungsgrad
stark vermindert.
Die erfindungsgemäße Lösung vermeidet diese Nachteile
durch Erzeugung eines weitgehend unabhängig von der
Entfernung zu verschiedenen Werkstückoberflächen
bestehenden, rund um die ringförmige Pulveraustritts
öffnung liegenden elektrischen Feldes, wodurch die er
forderliche Hochspannung abgesenkt werden kann, was das
Eindringen in faraday'sche Käfige erleichtert.
Dabei wurde festgestellt, daß die Austrittsgeschwindig
keit des Pulvers infolge der gleichmäßigen Feldausbil
dung höher sein kann als bei der herkömmlichen Ausfüh
rung, was ebenfalls das Eindringen aufgeladenen Pulvers
in faraday'sche Käfige erleichtert und das Auftreten
vagabundierender Pulverwolken mittels anderer bekannter
Maßnahmen zu vermeiden hilft.
Bei den bekannten Ausführungen derartiger Sprühgeräte
ist zu beobachten, daß diejenigen Pulverpartikel, die
man in Engstellen mechanisch einsprüht, zwar dorthin
gelangen, wo man sie haben will, sie dort aber nur
unzureichend haften.
Andererseits sind die aufgeladenen Partikel, die
den Feldlinien stärker folgen, mit den bei erfindungs
gemäßen Sprühgeräten möglichen höheren Sprühgeschwin
digkeiten besser in die Engstellen hineinzubekommen.
Der Erfindungsgedanke besteht darin, die Konzentration
des Stromflusses auf einige, der Erde augenblicklich
weniger weit entfernte Elektroden dadurch zu vermeiden,
daß man jede einzelne Elektrode nicht über einen gemein
samen Hochohmwiderstand, sondern über jeweils einen
eigenen Widerstand der Größe 5 bis 250 MegOhm an die
Hochspannungsquelle anschließt.
Je nach Ausbildung des Sprühkanals, der Sprühöffnung,
der Zerstäubungsvorrichtung in Form eines Pralltellers
oder einer anderen die mechanische Zerstäubung des
Pulvers bewirkenden Vorrichtung, z. B. einer Ringdüse
oder einer eine Tangentialströmung bewirkenden Düse,
kann es dabei zweckmäßiger sein, die Elektrodenspitzen
bis zu 100 mm von der Mündung entfernt in den Sprühkanal
hineinragen zu lassen oder sie an der Mündung des
Sprühkanals anzuordnen und sie dort in den Ringspalt
hinragen zu lassen oder von diesem weg zum Werkstück
hin zeigend anzuordnen.
Der Gedanke erscheint zwar im Nachhinein als nahelie
gend, doch zeigt der jüngste Prospekt eines führenden
Wettbewerbsproduktes zwar Vorteile von mehreren rund um
die Mündung angeordneten Elektroden bezüglich besserer
Aufladung auf, doch hat man auch dort - wie überall -
noch nicht erkannt, daß jede Elektrodenspitze über einen
eigenen Hochohmwiderstand an die Hochspannungsquelle
angeschlossen sein müßte, um die beste Aufladung zu
erhalten.
In den Abbildungen Fig. 1-Fig. 9 sind bevorzugte Aus
führungsformen dargestellt, die jedoch keinesfalls als
ausschließlich zu gelten haben.
Fig. 1 zeigt in einer schematisch perspektivischen Dar
stellung die Anordnung und den Anschluß von je 8 Elek
troden (1.1.1-1.1.8) und Widerständen (1.2.1-1.2.8),
wobei das diese Bauteile stets umgebende Dielektrikum
in Form eines Kunststoff- oder Keramikkörpers zur
Sichtbarmachung weggelassen ist.
1.3.1-1.3.8 sind die Verbindungsleitungen mit einer
als offene oder geschlossene Ringleitung (1.4.1) aus
geführten Verbindung aller Widerstände (1.2.1-1.2.8)
mit der zum Hochspannungsgenerator (nicht dargestellt)
führenden Verbindungsleitung (1.5.1).
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Sprühorgan,
Fig. 3 die zugehörige Seitenansicht und Fig. 4 einen
sog. Halbquerschnitt.
In Fig. 2 sind zu erkennen der Körper (2.6) des Sprüh
organes, der zusammen mit dem Zerstäuberkörper (2.7)
bzw. dessen stabförmigem Halter (2.7.1) eine vorzugs
weise ringförmige Mündung (2.8) bzw. einen Strömungs
kanal (2.8.1) bildet, durch die bzw. den das zu ver
sprühende Pulver-/Luftgemisch in Richtung der einge
zeichneten Pfeile (2.9) strömt.
Die Elektroden (2.1) ragen in den Strömungskanal hinein
wo sie enden. Das jeweils andere Drahtende einer jeden
Elektrode steht mit einem eigenen, hochohmigen Wider
stand (2.2) in elektrisch leitender Verbindung.
Gegenüber den übrigen Elektroden und Widerständen
ist jede einzelne Elektrode und ihr Hochohm-Widerstand
durch das Dielektrikum des Körpers (2.6) isoliert.
Die anderen Enden der Widerstände sind mittels des
Verbindungsdrahtes (2.3) mit einem an die übrigen Ver
bindungsdrähte anschließenden, innerhalb des Körpers
(2.6) rund um den Strömungskanal (2.8.1) verlaufenden offenen
oder geschlossenen Ring (2.4) untereinander elektrisch
leitend verbunden. Dieser Ring (2.4) wiederum ist an
einer nicht dargestellten Hochspannungsquelle elektrisch
leitend angeschlossen.
In der Fig. 3 sind der Körper (2.6), der Zerstäubungs
körper (2.7) und die zwischen beiden liegende ring
förmige Mündung (2.8) zu erkennen.
Fig. 4 zeigt im Halbschnitt den Körper (2.6), die Hoch
ohmwiderstände (2.2) sowie den stabförmigen Halter
(2.7.1) und den ringförmigen Strömungskanal (2.8.1).
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt analog zu den
Fig. 2-4, wobei hier die Elektroden in die von Körper (2.6)
und Zerstäuberkörper (2.7) gebildete ringförmige Mündung
(2.8) hineinragen.
In Fig. 6 erkennt man, daß hier die Elektroden am Rande
der Mündung (2.8) austreten und gerade nach vorne
zeigen, während sie in Fig. 7, an der gleichen Stelle
austretend, schräg nach außen gerichtet sind.
Fig. 8 stellt eine Kombination aus den in Fig. 5 und
Fig. 7 dargestellten Lösungen dar, wobei die ringförmig
angeordneten Elektroden abwechselnd in den Kanal (2.8.1)
und schräg von der Mündung (2.8) weg nach außen zeigen.
Fig. 9 zeigt eine Lösung, bei welcher auch an der Spitze
des Zerstäuberkörpers (2.7) eine Elektrode angeordnet
ist, die über einen im Zentralstab (2.7.1) eingeschlos
senen Hochohmwiderstand (2.2.1) an der Ringleitung
(2.4.2) zum Hochspannungserzeuger angeschlossen ist.
Claims (8)
1. Sprühgerät für die elektrostatische Kunststoff
pulverbeschichtung mit einer an der Mündung des Sprüh
kanals angeordneten mechanischen Zerstäubungsvorrich
tung und einem Sprühkanal, um dessen Mündung herum
herausragende Elektrodenspitzen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Elektrode
mit der Hochspannungsquelle über einen eigenen Hoch
ohmwiderstand verbunden ist.
2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenspitzen nahe der Mündung, und zwar
in einer max. Entfernung von ca. 100 mm zu ihr, in den
Sprühkanal hineinragen (Fig. 2).
3. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenspitzen unmittelbar an der Mündung
des Sprühkanals angeordnet sind und in beliebigem Win
kel in den zwischen der Wand des Sprühkanals und der
Zerstäubungsvorrichtung bestehenden Ringspalt hinein
ragen (Fig. 5).
4. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden unmittelbar an der Mündung des
Sprühkanals angeordnet sind und etwa parallel zur Achse
des Sprühkanals von der Mündung desselben aus nach vorn
oder in einem Winkel von 0-90 Grad nach außen zeigen
(Fig. 6 bzw. 7).
5. Sprühgerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elektrodenspitzen in ähnlichen
Anordnungen wie in Anspruch 1-4 beschrieben, zum
Sprühkanal hin angeordnet sind.
6. Sprühgerät nach Anspruch 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Elektroden
spitze und Hochohmwiderstand kleiner ist als ca. 300 mm.
7. Sprühgerät nach Anspruch 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sämtliche in einem Sprühgerät angeordneten
Widerstände etwa den gleichen Widerstandswert aufweisen.
8. Sprühgerät nach Anspruch 1-6 mit gerader Elektro
denanzahl, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 2
einander benachbarte Widerstände einen stark unter
schiedlichen Widerstandswert besitzen, so daß einander
gegenüberstehende Elektroden an Widerständen mit
jeweils etwa gleichem Widerstandswert liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812358 DE3812358A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Spruehgeraet fuer die elektrostatische kunststoffpulverbeschichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812358 DE3812358A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Spruehgeraet fuer die elektrostatische kunststoffpulverbeschichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812358A1 true DE3812358A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6351932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812358 Withdrawn DE3812358A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Spruehgeraet fuer die elektrostatische kunststoffpulverbeschichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812358A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19502522A1 (de) * | 1995-01-27 | 1996-08-01 | Gema Volstatic Ag | Sprühvorrichtung für Beschichtungsmaterial |
EP0978319A1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-09 | ABB Research Ltd. | Pulversprüheinrichtung mit interner und externer Aufladung |
DE10348716A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-05-25 | P + S Pulverbeschichtungs- Und Staubfilteranlagen Gmbh | Beschichtungsvorrichtung |
-
1988
- 1988-04-14 DE DE19883812358 patent/DE3812358A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19502522A1 (de) * | 1995-01-27 | 1996-08-01 | Gema Volstatic Ag | Sprühvorrichtung für Beschichtungsmaterial |
US5686149A (en) * | 1995-01-27 | 1997-11-11 | Gema Volstatic Ag | Spray device and method for powder coating material |
EP0978319A1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-09 | ABB Research Ltd. | Pulversprüheinrichtung mit interner und externer Aufladung |
DE10348716A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-05-25 | P + S Pulverbeschichtungs- Und Staubfilteranlagen Gmbh | Beschichtungsvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2731712C2 (de) | Tragbares Zerstäubungsgerät | |
DE2615360C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen von in Form einer Flüssigkeit vorliegendem Beschichtungsmaterial | |
EP0238031B1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen | |
EP0252954B1 (de) | Elektrostatische pulversprühvorrichtung mit triboelektrischer pulveraufladung | |
CH639874A5 (en) | Method and appliance for electrostatic atomisation of liquids | |
EP0779105B1 (de) | Sprühbeschichtungsvorrichtung zur elektrostatischen Sprühbeschichtigung | |
EP0236794A2 (de) | Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver | |
DE1131125B (de) | Elektrostatische Spritzvorrichtung zum Aufbringen von Farbe od. dgl. | |
DE2325989A1 (de) | Duese fuer pulverbeschichtungsanlagen | |
DE19602802A1 (de) | Elektrostatisches Ionisierungssystem | |
DE6603283U (de) | Zerstaeuberduese an einer elektrostatischen auftragsvorrichtung fuer pulver od. dgl. | |
DE19909369A1 (de) | Elektrostatischer Zerstäuber mit einem Gehäuse | |
DE1965509B2 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
DE2509851C2 (de) | Pulverzerstäuber mit Prallkörper zum Beschichten von Gegenständen im elektrostatischen Feld | |
DE1135801B (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren | |
DE3812358A1 (de) | Spruehgeraet fuer die elektrostatische kunststoffpulverbeschichtung | |
DE2121986C3 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
DE3138671C2 (de) | Elektrostatische Lackspritzvorrichtung | |
DE2402209A1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem material | |
CH622972A5 (en) | Device for electrostatic powder coating of objects | |
DE2555547C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen bzw. Aufsprühen von Materialteilchen | |
DE1097866B (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen | |
DE2028549B2 (de) | Vorrichtung zum Überziehen eines Gegenstands mit Sprühgut | |
DE2910232A1 (de) | Beschichtungsanlage | |
DE2652059C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen elektrisch leitender, insbesondere wasserverdünnter Farbstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HESTERMANN, GERHARD, 88094 OBERTEURINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |