DE3812048A1 - Verfahren zum legieren und/oder impfen und/oder desoxydieren von im kupolofen erzeugten gusseisenschmelzen - Google Patents
Verfahren zum legieren und/oder impfen und/oder desoxydieren von im kupolofen erzeugten gusseisenschmelzenInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Legieren und/oder
Impfen und/oder Desoxidieren von im Kupolofen erzeugten
Gußeisenschmelzen, wobei dem flüssigen Eisen nach dessen
Austritt aus dem Kupolofen oder einem diesem nachgeschal
teten Kupolofensyphon in gesteuerten Mengen auf die Ober
fläche der flüssigen Schmelze dieser zu impfende Stoffe
zugegeben werden, wobei von einer Gußeisenschmelze ausge
gangen wird, die auf hohen Stahlschrottanteilen beruht,
und die impfenden Stoffe der Schmelze unmittelbar nach de
ren Verlassen des Kupolofens bzw. Kupolofensyphons in
feinkörniger Form zugegeben werden, und diese Zusätze zu
ca. 90% im Kornbereich bis zu maximal 1 mm liegen, sowie
die so behandelte Schmelze nach Zumischung derselben mit
den Zusätzen in einen Sammler geleitet wird, und die Zuga
be der Zusätze in einem Abschnitt zwischen Kupolofen bzw.
Kupolofensyphon und Sammler erfolgt und die Schmelze in
diesem Abschnitt, der insb. in Form einer Rinne mit in
dieser angeordneten Wirbelerzeugern ausgeführt ist in eine
turbulente Strömung versetzt wird, sowie die Zugabe der
Zusätze in Mengen vorgenommen wird, die im Bereich von
mindestens 0,1 bis maximal 0,6 Gewichtsprozent der Gußei
senschmelze selbst liegen.
Bei einem Verfahren zum Legieren und/oder Desoxidieren von
in einem Kupolofen erzeugten Gußeisenschmelzen wird einer
aus einem hohen Schrottanteil (d. h. bis 60% Schrott) er
zeugten Gußeisenschmelze unmittelbar nach ihrem Verlassen
des Kupolofens eine Impfung in der Weise vorgenommen, daß
der in einer rinnenförmigen förderstrecke fließenden
Schmelze Zusätze in feinkörniger Form als Elektrodengra
phit zugegeben werden. Die Zugabe der Zusätze erfolgt da
bei kontinuierlich in die Gußeisenschmelze, wobei der bes
seren Durchmischung der Zusätze in der Schmelze diese mit
tels in der Förderstrecke vorgesehenen Wirbelerzeugern in
eine turbulente Strömung versetzt wird. Die Zusätze werden
dabei in Mengen von mindestens 0,1 bis maximal 0,6 Ge
wichtsprozent der Gußeisenschmelze zugeführt, und es rich
ten sich diese Anteile nach der Menge und Qualität des
Schrottes als Ausgangsprodukt der vorgenannten Schmelze,
wie auch der gewünschten Zusammensetzung und Ankeimung der
Schmelze selbst.
Mit diesem Verfahren lassen sich also Gußeisenschmelzen
herstellen, die außerordentlich homogen und frei von oxy
dischen Einschlüssen sind, wie auch günstige Bedingungen
für eine Keimbildung bieten. Auch können durch diese Maß
nahmen neben der guten Homogenität der Gußeisenschmelze
auch Gußstücke erzeugt werden, die mit geringerem Werk
zeugverschleiß bearbeitet werden können. Dennoch wäre es
wünschenswert, wenn bei manchen Schrottzusammensetzungen
und Schmelzbedingungen die Keimbildung des Elektrodengra
phits über einen längeren Zeitraum in Erscheinung treten
und nicht so schnell in Lösung übergehen und somit die
Keimwirksamkeit so schnell abklingen würde.
Ausgehend von diesem vorgenannten Verfahren liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren dahingehend
weiterzubilden, daß die Bedingungen der Keimbildung beim
Erstarren der Schmelze auch nach längerer Verweildauer
derselben in einem Sammler, z. B. einem Vorherd oder einer
Vergießofen noch weiter günstig beeinflußt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem eingangs
genannten Verfahren dadurch gelöst, daß die Zusätze aus
Elektrodengraphit mit mehr als 99 Gewichtsprozent Kohlen
stoffanteil und 5 bis 25 Gewichtsprozent Siliciumcarbid
sowie 5 bis 20 Gewichtsprozent Zinnpulver (Zinngries) und
5 bis 10 Gewichtsprozent CER-Mischmetallpulver mit einer
Korngröße von 0,05 bis 0,6 mm bestehen und dieses Gemisch
an Zusätzen der noch flüssigen Gußeisenschmelze aufgetra
gen und durch Umwälzung dieser Schmelze in diese eingetra
gen wird.
Durch diese Maßnahmen wird der Vorteil geschaffen, daß mit
der Zugabe von Siliciumkarbid, Zinnpulver und CER-Mischme
tallpulver, gleichzeitig mit dem Elektrodengraphit für ei
ne Keimbildung auch über einen wesentlich längeren Zeit
raum gesorgt wird. Dies hängt mit der Wahl der Zugabestof
fe zusammen, weil die Auflösung, z. B. des Siliciumkar
bids, wesentlich langsamer abläuft und mit Sicherheit noch
keimbildend wirksam ist, wenn der gesamte Elektrodengra
phit und das Zinnpulver nebst dem CER-Mischmetallpulver
bereits in Lösung übergegangen sind.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Durchführen des
Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch eine Vorrichtung
mit Kupolofen und Sammler, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ofenrinne und den Einlauf
zum Sammler ohne Dosiereinrichtung.
Das Verfahren gem. der Erfindung zum Behandeln von Gußei
senschmelzen besteht im wesentlichen in der Zumischung di
verser Zusätze in die aus einem Kupolofen 7 austretende
Schmelze, wobei diese Zusätze, fein dosiert, in die
Schmelze kontinuierlich aufgestreut und durch Umschichtung
der Schmelze auf ihrem Weg vom Kupolofen bzw. einem Ofen
syphon 8 zu einem Sammler 11 oder Vorherd oder eine Gieß
pfanne in diese Schmelze zugegeben werden.
Die Zusätze, die aus ca. 50 Gewichtsprozent Elektrodengra
phit mit mehr als 99% Kohlenstoffanteil, 5 bis 25 Ge
wichtsprozent Siliciumcarbid, 5 bis 20 Gewichtsprozent
Zinnpulver (Zinngries) und 5 bis 10 Gewichtsprozent
CER-Mischmetallpulver bestehen, werden so in die Schmelze
eingetragen, daß diese möglichst noch auf dem Weg der
Schmelze vom Ofensyphon 8 zum Sammler 11 mit der Schmelze
reagieren können, d. h. diese die Schmelze aufkohlen, an
keimen und desoxidieren. Hierdurch werden die unvermeidba
ren Schwankungen im Keimbildungsgeschehen sowie des Oxyda
tionsgrades der Schmelze kontinuierlich ausgeglichen. Mit
tels thermischer Analyse (Liquidustemperatur und Unterküh
lung) ist eine hohe Treffsicherheit des Erstarrungsverhal
tens der Schmelze möglich.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens wird im we
sentlichen von einer Dosiereinrichtung 2, bestehend aus
Vorratsbehälter 1 für die Zusatzstoffe, einer Förder
schnecke oder Schwingrinne mit Antrieb 6 und einem Fall
rohr 3 gebildet, welches von der Förderschnecke bzw.
Schwingrinne bis zu einer die Schmelze transportierende
Rinne 4 reicht.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 werden demnach die Zusät
ze, bestehend aus dem Elektrodengraphit, dem Siliciumkar
bid, dem Zinnpulver und dem CER-Mischmetallpulver in fein
körniger Form aus einem Vorratsbehälter 1, über die Do
siereinrichtung 2 in Form einer Förderschnecke bzw.
Schwingrinne bei sehr genauer Zugabe, über das Fallrohr 3
in die rinnenförmige Förderstrecke, in diesem Fall die
Ofenrinne 4, an einer Stelle, direkt nach dem Syphonaus
tritt, zugeführt. Der Vorratsbehälter 1 und die Dosierein
richtung 2 werden von einer strichpunktiert angedeuteten
Ofenbühne 5 getragen.
Die Förderschnecke oder die Schwingrinne der Dosierein
richtung 2 ist über einen angeflanschtem Motor 6 antreib
bar. Bei Anwendung einer Förderschnecke ist die Überset
zung mittels eines Getriebes veränderbar, wobei eine Ver
änderung der Drehzahlen von 11 bis 97 U/min möglich ist.
Die Ofenrinne 4 verbindet einen Kupolofen 7 bzw. den
Steigkanal 8 des Ofensyphons 9 mit dem Einlauf 10 des
Sammlers 11.
Um der austretenden Gußeisenschmelze eine turbulente Strö
mung zu geben, ist die Ofenrinne 4 mit Wirbel- oder Turbu
lenzerzeugern 12 in Form von Absätzen oder dergleichen
versehen. Die Ofenrinne 4 sollte eine Neigung von 5 bis
15° gegen die Horizontale aufweisen.
Die wirbelerzeugenden Absätze, d. h. die Wirbel- oder Tur
bulenzerzeuger 12, sind an der Zugabestelle der Zusätze
vorgesehen. Wirbel- oder Turbulenzerzeuger 12 können aber
auch noch hinter der Zugabestelle, insbesondere unmittel
bar vor dem Einlauf in den Sammler 11, vorgesehen sein.
Als feinkörniges Material der Zusätze kann insbesondere
staubförmiges Material mit geringem Grobkornanteil, also
Material, bei dem 90% im Kornbereich von 0 bis 2 mm bei
Elektrodengraphit und 0,05 bis 0,6 mm bei Siliciumkarbid
liegt, verwendet werden. Die weiteren Zusätze, wie Zinn
pulver und CER-Mischmetallpulver können ggf. auch den
gleichen oder einen geringfügig kleineren Kornbereich auf
weisen. Dies hängt, besonders bei dem ohnehin groberen
CER-Mischmetallpulver auch von der Länge der Ofenrinne 4
als Reaktionszone für die Zusätze mit der Schmelze sowie
deren Verweilzeit im Sammler 11 ab. Bei der Verwendung
solcher staubförmiger Zusätze sollte das Mündungsstück des
Fallrohrs 3 nicht weiter als 2,5 cm von der Schmelzober
fläche entfernt sein. Zweckmäßig ist eine Entfernung von
1,5 bis 2,5 cm. Der Rohrquerschnitt des Fallrohrs 3 sollte
bei Zugabemengen von 4 bis 40 kg pro Stunde etwa 25 cm2
betragen, um eine Fallgeschwindigkeit der Zusätze von ca.
5 bis 7,5 m/sek. zu erhalten. In Fällen, wo die Fallge
schwindigkeit der Zusätze bei größeren Mengen an Schmelze
erhöht werden sollte, wäre es sinnvoll, in das Fallrohr 3
Kohlendioxyd (CO2) mit ca. 0,5 bar Druck einzuleiten, wie
dies mit der zusätzlichen Führung 15 dargestellt ist.
Ausführliche Untersuchungen haben ergeben, daß es zweck
mäßig ist, wenn die Anteile der Zusätze, auf Gewichtspro
zenten sich beziehen würden, wie etwa des Siliciumkarbids
im Gemisch mit dem Elektrodengraphit im Bereich von 5 bis
25% Gewichtsprozent, die Anteile an Zinnpulver zwischen 5
bis 20 Gewichtsprozent und die Anteile an CER-Mischmetall
pulver zwischen 5 bis 10 Gewichtsprozent bezogen, eben
falls auf den Elektrodengraphitanteil bewegen würden.
Dies ist bei dem Verfahren relativ leicht einstellbar und
über längere Zeiträume in dieser Zumischung auch haltbar.
Ein höherer Anteil, z. B. an Siliciumkarbid, beinhaltet
die Gefahr, daß nicht in Lösung gegangenes Siliciumkarbid
oder ein anderer Zusatzstoff Anlaß zu Einschlüssen gibt,
die die Materialeigenschaften verschlechtern. Die mittlere
Korngröße der Zusätze sollte 0,05 bis 0,6 mm betragen. Ein
zu kleines Korn ginge zu schnell in Lösung und würde als
Keimbildner ausfallen. Ein zu großes Korn würde zu langsam
gelöst werden und führte zu den bereits angesprochenen
Einschlüssen mit ihren negativen Folgen.
Die Zu- und Abschaltung sowie die Steuerung der Zugabemen
ge wird von einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Schaltwarte aus in Abhängigkeit von der Liquidustemperatur
und der Unterkühlung des Gußeisens gesteuert. - die Zuga
bemenge kann aber auch von einem Gießkeil oder von der
(schnell ermittelten) chemischen Zusammensetzung her ge
steuert werden.
Die kontinuierliche Zugabe der Zusätze, d. h. des Elektro
dengraphits, Siliciumkarbids, Zinnpulvers und CER-Mischme
tallpulvers zum flüssigen Eisen in der Ofenrinne 4 bei
starker Turbulenz bewirkt, selbst bei kleinen Mengen von
0,1 bis 0,15 Gewichtsprozent, eine deutliche Verminderung
der bei der eutektischen Erstarrung auftretenden Unterküh
lung, ferner eine Erhöhung der Zahl der eutektischen Kör
ner pro cm2, eine starke Verminderung der Weißeinstrahlung
am Gießkeil, eine Steigerung des A-Graphit-Anteils sowie
eine laufende Entgasung und Reinigung des Eisens im Samm
ler 11 mit Bildung reduzierender Atmosphäre (CO, CO2).
Durch die gleichzeitige Beeinflussung des Potentials von
Kohlenstoff, Keimbildung, Desoxidation und Entgasung des
kontinuierlich in den Sammler 11 einfließenden Eisens er
geben sich eine wesentliche Verbesserung der Gleichmäßig
keit und eine größere Flexibilität der im Kupolofen er
zeugten Gußeisenschmelzen auf Basis der hohen Stahl
schrottanteile von weit mehr als 65% Schrott. Die Nach
teile der zwangsläufig hohen Überhitzung werden durch das
angewandte Verfahren wieder ausgeglichen und beseitigt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Legieren und/oder Impfen und/oder Desoxi
dieren von im Kupolofen erzeugten Gußeisenschmelzen,
wobei dem flüssigen Eisen nach dessen Austritt aus dem
Kupolofen oder einem diesem nachgeschalteten Kupolofen
syphon in gesteuerten Mengen auf die Oberfläche der
flüssigen Schmelze dieser zu impfende Stoffe zugegeben
werden, wobei von einer Gußeisenschmelze ausgegangen
wird, die auf hohen Stahlschrottanteilen beruht, und
die impfenden Stoffe der Schmelze unmittelbar nach de
ren Verlassen des Kupolofens bzw. Kupolofensyphons in
feinkörniger Form zugegeben werden, und diese Zusätze
zu ca. 90% im Kornbereich bis zu maximal 1 mm liegen,
sowie die so behandelte Schmelze nach Zumischung der
selben mit den Zusätzen in einen Sammler geleitet wird,
und die Zugabe der Zusätze in einem Abschnitt zwischen
Kupolofen bzw. Kupolofensyphon und Sammler erfolgt und
die Schmelze in diesem Abschnitt, der insb. in Form ei
ner Rinne mit in dieser angeordneten Wirbelerzeugern
ausgeführt ist in eine turbulente Strömung versetzt
wird, sowie die Zugabe der Zusätze in Mengen vorgenom
men wird, die im Bereich von mindestens 0,1 bis maximal
0,6 Gewichtsprozent der Gußeisenschmelze selbst liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze aus Elektroden
graphit mit mehr als 99 Gewichtsprozent Kohlenstoffan
teil und 5 bis 25 Gewichtsprozent Siliciumcarbid sowie
5 bis 20 Gewichtsprozent Zinnpulver (Zinngries) und 5
bis 10 Gewichtsprozent CER-Mischmetallpulver mit einer
Korngröße von 0,05 bis 0,6 mm bestehen und dieses Ge
misch an Zusätzen der noch flüssigen Gußeisenschmelze
aufgetragen und durch Umwälzung dieser Schmelze in die
se eingetragen wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach An
spruch 1, bestehend aus einem einem Kupolofen nachge
schalteten Ofensyphon und einer diesen mit einem Sam
mler (Vorherd oder Gießpfanne) verbindenden Ofenrinne
und einer die Mengen der Zusätze portionierenden Do
siereinrichtung mit Austragsrohr, dadurch gekennzeich
net, daß das Austragsrohr als Fallrohr (3) ausgeführt
ist und im Bereich des Anschlusses der Ofenrinne (4) am
Ofensyphon (9) in diese mündet, und daß dieses Fallrohr
so tief in die Ofenrinne eintaucht, daß dessen Aus
trittsöffnung ca. 1,5 bis 2,5 cm über der Oberfläche
der in der Ofenrinne fließenden Gußeisenschmelze steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Fallrohr (3) für die Zusätze eine weitere
Zuführung (15) für ein die Fallgeschwindigkeit im Fall
rohr erhöhendes Gas (Kohlendioxyd CO2) in das Fallrohr
einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung (15) für das Gas im Bereich des Aus
trittes der Zusätze aus der Dosiereinrichtung (2) in das
Fallrohr einmündet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812048 DE3812048A1 (de) | 1988-04-12 | 1988-04-12 | Verfahren zum legieren und/oder impfen und/oder desoxydieren von im kupolofen erzeugten gusseisenschmelzen |
JP8989489A JPH0215108A (ja) | 1988-04-12 | 1989-04-11 | 溶銑炉内で生じた鋳鉄溶融液を合金化及び/または接種及び/または脱酸させる方法及び装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812048 DE3812048A1 (de) | 1988-04-12 | 1988-04-12 | Verfahren zum legieren und/oder impfen und/oder desoxydieren von im kupolofen erzeugten gusseisenschmelzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812048A1 true DE3812048A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6351755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812048 Withdrawn DE3812048A1 (de) | 1988-04-12 | 1988-04-12 | Verfahren zum legieren und/oder impfen und/oder desoxydieren von im kupolofen erzeugten gusseisenschmelzen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0215108A (de) |
DE (1) | DE3812048A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0517395A1 (de) * | 1991-06-01 | 1992-12-09 | Foseco International Limited | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gusseisen mit nodularem oder Kugelgraphit |
-
1988
- 1988-04-12 DE DE19883812048 patent/DE3812048A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-04-11 JP JP8989489A patent/JPH0215108A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0517395A1 (de) * | 1991-06-01 | 1992-12-09 | Foseco International Limited | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gusseisen mit nodularem oder Kugelgraphit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0215108A (ja) | 1990-01-18 |
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