DE3812003A1 - Steuerungssystem fuer den leitungsdruck in einem automatikgetriebe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Steuerungssystem fuer den leitungsdruck in einem automatikgetriebe fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für den Leitungs
druck in einem Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge, wobei der
Druck in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und der
Drosselklappenöffnung gesteuert wird, indem man ein in
dem Steuerungssystem vorhandenes Magnetventil betätigt.
In einem herkömmlichen Hydraulikkreis für ein Automatikge
triebe wird der Leitungsdruck gesteuert durch ein Druckände
rungsventil, welches von dem Reglerdruck betätigt wird, der
sich mit der Fahrzeuggeschwindigkeit ändert. Wie in Fig. 5
dargestellt, wird der Leitungsdruck stufenweise geändert
von einem Wert auf hohem Pegel zu einem Wert auf niedrigem
Pegel, und zwar in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindig
keit. In einem niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich,
wo das Drehmoment des Motors groß ist, befindet sich näm
lich der Leitungsdruck auf hohem Pegel, und in einem hohen
Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich, wo das Drehmoment kleiner
wird, wird der Leitungsdruck reduziert.
In der JP-Gm 56-1 27 141 ist ein Automatikgetriebe angegeben,
das einen Hydraulikkreis mit drei Schieberventilen sowie
eine elektronische Steuerschaltung mit einem Magnetventil
aufweist, an das ein Signal in Abhängigkeit von der Fahr
zeuggeschwindigkeit und der Motorlast angelegt wird. Das
Magnetventil ist so angeordnet, daß es Steuerdrücke mit
drei Pegeln erzeugt. Die Schieberventile werden betätigt
von jeweils verschiedenen Steuerdrücken, so daß das Über
tragungsverhältnis geändert werden kann.
Da jedoch bei der Leitungsdrucksteuerung gemäß Fig. 5 der
Leitungsdruck nur auf einem von zwei Pegeln gehalten werden
kann, gibt es zwei Bereiche A und B, wo die Leitungsdrücke
relativ zum Drehmoment zu hoch sind. In diesen Bereichen
nehmen Pumpenverluste in einer Ölpumpe sowie stoßartige
oder ruckartige Bewegungen zu, die bei Änderung eines Über
setzungsverhältnisses auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Steuerungssystem
für den Leitungsdruck in einem Automatikgetriebe für Kraft
fahrzeuge oder dergleichen anzugeben, wo das Verhältnis
des Leitungsdruckes zum Motorendrehmoment bei jeder Fahr
zeuggeschwindigkeit relativ konstant gehalten wird, so daß
Pumpenverluste und Stöße reduziert werden, die sonst bei Än
derung des Übersetzungs- oder Übertragungsverhältnisses
auftreten.
Gemäß der Erfindung wird ein Steuerungssystem für den Lei
tungsdruck in einem hydraulisch betriebenen Automatikge
triebe für Kraftfahrzeuge angegeben, das folgendes auf
weist: Einen Motorlastdetektor zur Erzeugung eines Last
signales in Abhängigkeit von der auf den Motor des Fahr
zeuges wirkenden Last; einen Fahrzeuggeschwindigkeitsdetek
tor zur Erzeugung eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignales
in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges;
einen Leitungsdruckrechner, der auf das Lastsignal und das
Fahrzeuggeschwindigkeitssignal anspricht, um ein Leitungs
drucksignal zu erzeugen, welches den Leitungsdruck reprä
sentiert; und eine Steuersignal-Erzeugungseinrichtung, die
auf das Leitungsdrucksignal anspricht, um ein Steuersignal
zu erzeugen.
Ein Hydraulikkreis des Automatikgetriebes hat ein elektro
magnetisches Ventil, das von dem Steuersignal betätigt wird,
um den Druck eines Steueröles in dem Hydraulikkreis des
Automatikgetriebes zu steuern, wobei ein Druckregelventil
in dem Hydraulikkreis vorgesehen ist, das mit dem Steueröl
betätigt wird, um den Leitungsdruck so zu steuern, daß der
Leitungsdruck entsprechend dem Drehmoment des Motors ange
nähert wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Motorlastdetektor ein Drosselklappenöffnungsrechner ist,
das Steuersignal Impulse umfaßt, und das elektromagnetische
Ventil ein Solenoidventil ist. Weiterhin ist in dem Steue
rungssystem ein Druckänderungsventil vorgesehen, das von
dem Steuersignal betätigt wird, um einen Änderungsdruck
zu erzeugen, mit dem das Druckregelventil betätigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung eines Aus
führungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die beiliegen
den Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1a und 1b ein Vierrad-Antriebssystem und ein Blockschalt
bild einer Steuereinheit des erfindungsgemäßen
Systems;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Hydraulik
kreises zur Steuerung des Leitungsdruckes;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Charakteristi
ken von Motorendrehmoment und Leitungsdruck
bei weit offener Drosselklappe;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhanges
zwischen dem Leitungsdruck und dem Drosselklap
penöffnungswinkel; und in
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Abhängigkeiten
von Motorendrehmoment und Leitungsdruck von der
Fahrzeuggeschwindigkeit bei einem herkömmlichen
System.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine Brenn
kraftmaschine E ist im vorderen Bereich eines Fahrzeuges
montiert. Eine Kurbelwelle 1 des Motors E ist betriebs
mäßig mit einem Drehmomentwandler 3 verbunden, der eine
Überbrückungskupplung 2 eines Automatikgetriebes A auf
weist. Das Automatikgetriebe weist den Drehmomentwandler
3 sowie eine Automatikgetriebeeinheit 5 auf, die betriebs
mäßig mit dem Drehmomentwandler 3 über eine Eingangswelle
4 verbunden ist.
Die Leistung der Automatikgetriebeeinheit 5 wird an eine Aus
gangswelle 6 übertragen, auf der ein Antriebszahnrad 7
fest montiert ist, und das Antriebszahnrad 7 steht mit einem
angetriebenen Zahnrad 7′ in Eingriff. Das angetriebene
Zahnrad 7′ ist fest auf einer vorderen Antriebswelle 8
montiert, die integral mit einem Antriebsritzel 8 a ausge
bildet ist, welches mit einem Zahnkranz 9 einer Endunter
setzungseinrichtung für die Vorderräder in Eingriff steht.
Die Ausgangswelle 6 ist mit einer hinteren Antriebswelle
11 über eine Übertragungskupplung 10 verbunden, die in Form
einer fluidbetätigten Mehrscheiben-Reibungskupplung aus
bildet ist. Die hintere Antriebswelle 11 ist außerdem be
triebsmäßig verbunden mit einer Enduntersetzungseinrich
tung 13 für die Hinterräder, und zwar über eine Gelenk
welle 12.
Die Automatikgetriebeeinheit 5 wird mit unter Druck stehen
dem Öl von einer hydraulischen Steuerung 14 versorgt, die
unter der vorderen Antriebswelle 8 vorgesehen ist. Die
Hydrauliksteuerung 14 wird von einer Steuereinheit 15 ge
steuert. Das Steuerungssystem ist außerdem mit einem
Drosselklappen-Stellungsmeßfühler 16, einem Fahrzeugge
schwindigkeitsmeßfühler 17 und einem Leitungsdruckmeß
fühler 18 ausgerüstet, um ein Solenoidventil oder Magnet
ventil zu steuern, das in der Hydrauliksteuerung 14 vor
gesehen ist.
Fig. 2 zeigt einen Hydraulikkreis zur Steuerung des Lei
tungsdruckes. Der Hydraulikkreis enthält ein Druckregel
ventil 21, ein Magnetventil 19, ein Druckänderungsventil
22 und ein Führungsventil 23. Öl von einer Ölpumpe 20 wird
dem Druckregelventil 21 zugeführt. Das Druckregelventil
21 wird an seinem oberen Ende mit einem Änderungsdruck Pa
von dem Druckänderungsventil 22 versorgt. Eine obere Kam
mer des Druckänderungsventiles 22 wird mit dem Arbeitsdruck
Pb beaufschlagt, der in Abhängigkeit von dem Tastverhältnis
bzw. der Einschaltzeit des Magnetventiles 19 bestimmt wird.
Das Magnetventil 19, das mit Impulsen von der Steuerein
heit 15 betätigt wird, öffnet, um das Öl von einer Ablaß
öffnung 30 abzulassen, wenn es erregt ist. Das Druckregel
ventil 21 und das Druckänderungsventil 22 stehen mit dem
Führungsventil 23 in Verbindung.
Wenn das Tastverhältnis oder die Einschaltzeit des Magnet
ventiles 19 zunimmt, so nimmt die Menge an Ablaßöl zu, so
daß der Arbeitsdruck Pb reduziert wird. Wenn der Arbeits
druck Pb abnimmt, so steigt ein Steuerschieber 22 a nach
oben und reduziert den Änderungsdruck Pa. Dementsprechend
wird der Leitungsdruck P, der mit dem Druckregelventil 21
reguliert wird, niedriger. Somit wird der Leitungsdruck
P auf einen optimalen Wert gesteuert, und zwar in Abhän
gigkeit von den Antriebsbedingungen, indem man das Tast
verhältnis oder die Einschaltzeit des Magnetventiles 19
steuert.
Wie in Fig. 1b dargestellt, hat die Steuereinheit 15 zur
Steuerung des Solenoidventiles oder Magnetventiles 19
einen Drosselklappenöffnungsrechner 25 und einen Fahrzeugge
schwindigkeitsrechner 26, an die Ausgangssignale vom
Drosselklappenstellungsfühler 16 bzw. dem Fahrzeugge
schwindigkeitsmeßfühler 17 angelegt werden.
Ein Drosselklappen-Öffnungswinkelsignal R, das von dem Rech
ner 25 berechnet wird, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
V, das von dem Rechner 26 berechnet wird, und ein vorlie
gendes Leitungsdrucksignal Pa, das von dem Leitungsdruckmeß
fühler 18 gemessen wird, werden an einen Leitungsdruck
rechner 27 angelegt, der ein korrigiertes Leitungsdruck
signal Pc erzeugt. Das Leitungsdrucksignal Pc repräsen
tiert den erforderlichen Leitungsdruck und wird einem
Tastverhältnisrechner 28 zugeführt, wo die Einschaltzeit
bzw. das Tastverhältnis D entsprechend dem erforderlichen
Leitungsdruck berechnet wird. Somit wird das Magnetventil
19 mit dem Tastverhältnis D betätigt.
Die Berechnung, mit der der Leitungsdruck P erhalten wird,
wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 näher
erläutert.
Gemäß der Erfindung wird der Leitungsdruck P so gesteuert,
daß er bei zunehmendem Drosselklappenöffnungswinkel R zu
nimmt und bei zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit V in ei
nem niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich abnimmt.
Fig. 3 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Leitungsdruck
P und der Fahrzeuggeschwindigkeit V beispielsweise bei
weit geöffneter Drosselklappe (R=R w). Wenn die Fahr
zeuggeschwindigkeit V niedriger ist als eine vorgegebene
Geschwindigkeit V 1, beispielsweise eine Fahrzeuggeschwin
digkeit, bei der die Überbrückungskupplung des Drehmo
mentwandlers gelöst ist, so nimmt der Leitungsdruck gemäß
der nachstehenden Gleichung linear ab:
P = f(Po - CV) (C = Konstante).
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die vorgegebene Geschwin
digkeit V 1 ereicht, so daß die Überbrückungskupplung einge
rückt wird, wird der Leitungsdruck P auf einem Wert PH ge
halten, so daß P=PH. Dementsprechend ist die Charakteri
stik des Leitungsdruckes P bei weit offener Drosselklappe
annähernd die des Motorendrehmomentes F, so daß das Ver
hältnis des Leitungsdruckes P zum Drehmoment F bei irgend
einer Fahrzeuggeschwindigkeit im wesentlichen konstant ist.
Fig. 4 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Leitungsdruck
P und dem Drosselklappenöffnungswinkel R, wenn die Fahr
zeuggeschwindigkeit als Parameter niedriger ist als die
Fahrzeuggeschwindigkeit V 1, also die Beziehung V 1≦V 1 gilt.
Wenn der Drosselklappenöffnungswinkel R kleiner ist als
ein vorgegebener Winkel, so daß die Beziehung R≦R 1 gilt,
so wird der Leitungsdruck P auf einem vorgegebenen Wert P 1
gehalten, wie es mit der Linie l 1 in Fig. 4 eingetragen ist.
Wenn sich der Drosselklappenöffnungswinkel R zwischen dem
vorgegebenen Winkel R 1 und einem anderen vorgegebenen Win
kel R 2 befindet, der größer ist als der erste vorgegebene
Winkel R 1, also die Beziehung R 1<R≦R 2 gilt, so wird
der Leitungsdruck P folgendermaßen berechnet:
P = f((ka R + kb) × (kc - kdV)),
wobei ka = Konstante und kd = Konstante.
wobei ka = Konstante und kd = Konstante.
Dementsprechend nimmt der Leitungsdruck P bei zunehmendem
Drosselklappenöffnungswinkel R zu, wie es mit den Linien
l 2 in Fig. 4 angegeben ist.
Wenn der Drosselklappenöffnungswinkel R den vorgegebenen
Winkel R 2 überschreitet, also die Beziehung R<R 2 gilt,
so wird der Leitungsdruck P folgendermaßen berechnet:
P = f(ke - kgV),
wobei ke = Konstante und kg = Konstante.
wobei ke = Konstante und kg = Konstante.
Somit wird der Leitungsdruck P in diesem Bereich konstant
gehalten, wie es mit den Linien l 3 in Fig. 4 dargestellt
ist.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V die vorgegebene Ge
schwindigkeit V 1 überschreitet und die Beziehung V<V 1
gilt, während der Drosselklappenöffnungswinkel R niedriger
als R 1 ist, so ist der Leitungsdruck P beim Druckwert P 1
konstant. Wenn der Drosselklappenöffnungswinkel R zwischen
R 1 und R 2 liegt, so wird der Leitungsdruck P
gemäß der nachstehenden Gleichung berechnet:
P = f((ka R + kb) × (kc - kdV 1)).
Der Leitungsdruck P ist nämlich eine Funktion des Drossel
klappenöffnungswinkels R. Wenn der Drosselklappenöffnungs
winkel R größer wird als der vorgegebene Wert R 2, so wird
der Leitungsdruck P bei dem Wert PH konstant gehalten, der
durch die nachstehende Gleichung erhalten wird.
PH = f((ka R 2 + kb) × (kc - kdV 1)).
Aus den obigen Darlegungen ergibt sich, daß gemäß der Erfin
dung ein Steuerungssystem für den Leitungsdruck angegeben
wird, bei dem ein Verhältnis von Leitungsdruck zu Dreh
moment bei irgendeiner Fahrzeuggeschwindigkeit im wesent
lichen konstant gehalten wird. Dementsprechend werden Pum
penverluste einer Ölpumpe verringert, die für das Automa
tikgetriebe vorgesehen und eingebaut ist.
Claims (4)
1. Steuerungssystem für den Leitungsdruck in einem Automatikge
triebe für Kraftfahrzeuge,
gekennzeichnet durch
- - einen Motorlastdetektor (16, 25) zur Erzeugung eines Last signales (R) in Abhängigkeit von der auf den Fahrzeugmotor wirkenden Last,
- - einen Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor (17) zur Erzeugung eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignales (V) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges,
- - einen Leitungsdruckrechner (27), der auf das Lastsignal (R) und das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (V) anspricht, um ein Leitungsdrucksignal (Pc) zu erzeugen, das den er forderlichen Leitungsdruck repräsentiert, eine Steuersignal-Erzeugungseinrichtung (28), die auf das Leitungsdrucksignal (Pc) anspricht, um ein Steuer signal (D) zu erzeugen,
- - ein elektromagnetisches Ventil (19), das mit dem Steuer signal (D) betätigt wird, um den Druck eines Steueröls in einem Hydraulikkreis des Automatikgetriebes zu steuern, und
- - ein Druckregelventil (21), das in dem Hydraulikkreis vorgesehen ist und mit dem Steueröl betätigt wird, um den Leitungsdruck (P) so zu steuern, daß der Leitungs druck dem Drehmoment des Motors angenähert wird.
2. Steuerungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motorlastdetektor (16, 25) einen Drosselklappen
öffnungsrechner (25) aufweist.
3. Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuersignal (D) Impulse aufweist und das elek
tromagnetische Ventil (19) ein von einem Solenoid betä
tigtes Ventil ist.
4. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Druckänderungsventil (22) vorgesehen ist, das
mit dem Steueröl betätigt wird, um einen Änderungsdruck
(Pa) zu erzeugen, um das Druckregelventil (21) zu be
tätigen.
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