DE3811406A1 - Vorrichtung zur darstellung von blindenschrift - Google Patents
Vorrichtung zur darstellung von blindenschriftInfo
- Publication number
- DE3811406A1 DE3811406A1 DE19883811406 DE3811406A DE3811406A1 DE 3811406 A1 DE3811406 A1 DE 3811406A1 DE 19883811406 DE19883811406 DE 19883811406 DE 3811406 A DE3811406 A DE 3811406A DE 3811406 A1 DE3811406 A1 DE 3811406A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- piezo
- carrier
- stylus
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B21/00—Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
- G09B21/001—Teaching or communicating with blind persons
- G09B21/003—Teaching or communicating with blind persons using tactile presentation of the information, e.g. Braille displays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Auf dem Markt für Blindenhilfsmittel sind verschiedene Vorrichtungen verfügbar,
die elektronisch gespeicherte oder generierte Daten in taktile Blindenschrift
umsetzen können, so daß z. B. ein blinder Benutzer mit einem Computer arbeiten
kann.
Neben elektromagnetischen Vorrichtungen sind auch verschiedene Vorrichtungen
bekannt, die den indirekten Piezoeffekt zur Umsetzung des elektrischen Signals
in die mechanische Bewegung eines Braille-Punktes ausnützen. Bei diesen wird
die Form eines Bimorph-Biegestreifens benutzt, der aus zwei verklebten oder
verlöteten Piezo-Keramikschichten aufgebaut ist. Den bekannten Lösungen ist
das Problem gemein, daß die Stifte, die die Braille-Punkte bilden, nur lose
auf die Enden der Keramikstreifen aufgestellt sind, so daß als Rückstellkraft
für den taktilen Punkt vom angehobenen (tastbaren) Zustand in den abgesenkten
(nicht tastbaren) Zustand nur die Schwerkraft benutzt werden kann. Bei Abwei
chungen der Gebrauchslage (z. B. schräge Arbeitsfläche) oder auch durch kleinste
Schmutzpartikel wird das freie Zurückfallen in die abgesenkte Position behindert.
Erst durch die zusätzliche Kraft des lesenden Fingers z. B. werden dann die
Punkte zuverlässig abgesenkt, wodurch für den blinden Benutzer ein "Schatten"-
Eindruck entsteht, der insbesondere beim schnellen Lesen stört.
Zur Behebung dieser Problematik wird folgende Lösung vorgeschlagen:
Als Aktuator für den Braille-Punkt wird ein Biegestreifen verwendet, der aus
einer Trägerschicht (2) und einer oder mehreren piezokeramischen Schichten (1)
aufgebaut ist. Die Trägerschicht ist dabei so bemessen, daß sie nicht nur
elektrische, sondern auch mechanische Aufgaben übernehmen kann und daß sie
in Längsrichtung die Keramikschicht an beiden Enden überragt. Ihre Dicke ist
entsprechend den mechanischen Anforderungen zu bemessen, beispielsweise ist
sie bei einer Bimorph-Ausführung wie in Fig. 1 dargestellt etwa in der Dicken-
Größenordnung der Keramikschicht.
Als Trägermaterial wird vorzugsweise Messing, Federstahl oder Federbronce
oder ein anderer geeigneter metallischer Werkstoff verwendet, da hiermit
beispielsweise bei einem Parallel-Bimorph gleichzeitig vorteilhaft die
elektrische Kontaktierung erfolgen kann. Jedoch kann für bestimmte Anwen
dungen auch die Verwendung faserverstärkter Kunststoffe vorteilhaft sein
(z. B. GFK- oder CFK-Werkstoffe, gegebenenfalls mit metallisierter Ober
fläche), die eine optimale Anpassung des Temperaturverhaltens der unter
schiedlichen Schichten erlauben würde.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann der Biegestreifen auch als Heteromorph-
Element ausgeführt werden, mit nur einseitiger Keramikschicht auf dem
Trägermaterial.
In dem einen Ende der Trägerschicht wird nun in geeigneter Weise der Tast
stift (5) gelenkig gelagert. Beispielsweise kann eine gabelförmige Aussparung
(10 a) im Streifenende vorgesehen werden, die in die zweckmäßig geformte
Nut (7) des taktilen Stiftes (5) eingreift (Fig. 3). Oder das glatte Strei
fenende (10 b) kann in einen Schlitz (11) des Stiftes (5) eingreifen (Fig. 4).
Der taktile Punkt folgt nun zwangsweise der Bewegung des Biegestreifens, wenn
dieser sich unter der aufgebrachten elektrischen Ladung verformt, und zwar
sowohl aufwärts wie abwärts. Auch bei beispielsweise senkrechter Lage der
Tastfläche (6) ist eine einwandfreie Funktion gewährleistet, sogar bei
Überkopfeinbau der Tastfläche. (Diese Gebrauchslage mag zwar zunächst ver
blüffen und ungewöhnlich erscheinen, bei sinnvoller Spiegelung der Schrift
ist so aber ebensogut zu lesen, und es ergeben sich besonders hinsichtlich
der Verschmutzungsprobleme eine Reihe von Vorteilen.) (Fig. 7)
Das zweite überstehende Ende des Trägerstreifens (2) erlaubt nun eine vorteil
hafte Einspannung des Biegestreifens, bei der nicht nur die Arbeitsfähigkeit
des Piezomaterials optimal ausgenützt wird, sondern auch die bei der üblichen
Klemmung zu beobachtenden Probleme mit Druckspitzen und daraus resultierender
Bruchgefahr vermieden werden. Dazu wird das Kunststoffteil (8) so ausgeformt,
daß die Schneidenlager (3) und (4) entstehen (Fig. 3), wobei zwischen den
enger zusammenstehenden Schneiden (3) der mit Piezokeramik beschichtete Teil
des Biegestreifens gelagert wird. So entsteht eine optimale Lagerung in eine
Längsverschiebung zulassenden Drehgelenken, wobei sich durch den Abstand (a)
zwischen den Schneidenpaaren (3) und (4) die Federrate des Biegestreifens
optimal einstellen läßt.
Für die Kontaktierung des Biegestreifens bietet die vorerwähnte Lagerung
ebenfalls eine vorteilhafte Möglichkeit: bei selektiver Metallisierung der
Schneiden (3) und (4) nur in den Berührungsbereichen können über die Schnei
den (3) gleich die Außenflächen, über die Schneiden (4) der Mittelkontakt
elektrisch kontaktiert werden. Im Kunststoffteil (8) lassen sich dann leicht
die Verbindungen zum Anschlußstecker herstellen. Eine andere Möglichkeit be
nutzt bei metallischem Trägermaterial ein Schweißverfahren zum Kontaktieren
der Mittelektrode und eine kleine Federklammer, die die beiden Außenflächen
gleichzeitig miteinander und mit der zweiten elektrischen Zuleitung verbin
det. Bei beiden Vorgehensweisen wird ein Löten und damit ein Wärmeeintrag
in die Piezokeramik vermieden, wodurch die Gefähr von Rißbildungen, Ab
platzen von Keramikteilchen und Überschreiten des Curie-Punktes des Materials
vermieden wird.
Eine Erhöhung der Tastkräfte und eine Vergrößerung der Funktionssicherheit
läßt sich durch die in Fig. 8 angegebene Lösung erreichen: Zwischen das
entsprechend geformte Ende des Biegestreifens und eine gegenüberliegende
feste Schneide (25), die in das Gehäuse eingeformt sein kann, wird eine
kleine Biegefeder (26) eingespannt. Im stromlosen Zustand, wenn also der
Streifen in seiner Mittellage steht, wäre diese Feder maximal gespannt, die
beiden Biegefedern würden sich in einem labilen Zustand befinden. Wird nun
durch Anlegen einer Spannung der Streifen nach oben gebogen, so entspannt
sich die Feder (26) etwas und nimmt gleichzeitig eine stabile Lage ein, wo
bei sie den Biegestreifen unterstützt. Wird nun durch Umpolen der Spannung
der Streifen nach unten gebogen, so geht die Feder (26) durch ihren maximalen
Spannungszustand und unterstützt wiederum nach Überschreiten dieses Punktes
den Biegestreifen, diesmal allerdings in die andere Richtung. Durch eine
solche zusätzliche Feder werden wie bei einem Sprungschalter die beiden End
lagen eindeutiger definiert und zuverlässiger erreicht. Bei entsprechender
Auslegung der beiden Federraten kann z. B. erreicht werden, daß die zuletzt
eingeschriebene Information auch nach Abschalten der Spannung erhalten bleibt.
Dazu ist eine längere, zuverlässige Funktionsdauer zu erwarten, da mögliche
Ermüdungserscheinungen der Piezokeramik zumindest so lang ausgeglichen wer
den können, wie der Streifen noch über seine Mittellage hinaus Bewegungen
mit ausreichender Kraft ausführen kann.
In einer Variante soll die Tastfläche (12) (Fig. 5, Fig. 6) zylinderförmig
gewölbt ausgeführt werden, wobei der Zylinderradius dem Radius der Finger
kuppe angenähert sein soll. Dadurch wird es erleichtert, die insbesondere
beim Einsatz an Computern übliche und erforderliche 8-Punkt-Schrift zu le
sen, da man alle 8 Punkte gleichzeitig unter dem Finger hat, während bei
einer eben ausgeführten Tastfläche in aller Regel nur maximal 6 Punkte gleich
zeitig erfaßt werden können und für die übrigen beiden Punkte eine senkrecht
zur Leserichtung auszuführende zusätzliche Fingerbewegung notwendig ist.
Eine beispielhafte Lösung sei anhand von Fig. 2 bis 5 beschrieben
(die Beschreibung kann sich auf einen Einzelpunkt beschränken, die Ausführung
in einer 2×4-Punkt-Anordnung ist dann trivial).
Auf einen Trägerstreifen (2), der beispielsweise aus Messingblech gefertigt
ist, werden zwei Schichten aus Piezokeramik (1) so aufgeklebt oder gelötet,
daß die eine Schicht mit ihrem Pluspol, die andere mit ihrem Minuspol auf
dem Streifen aufliegt (Parallelbimorph). Am einen Ende der Trägerschicht ist
eine Aussparung (10 a) angebracht, die in eine Nut (7) des Taststiftes (5)
eingreift. Der Taststift (5) ist im Plastik-Rahmen (8) so geführt, daß er in
seiner abgesenkten Position unter der Tastfläche (6) liegt, während er die
Fläche (6) in seiner angehobenen Position fühlbar überragt. Das zweite Ende
des Trägerstreifens ist im Plastikrahmen (8) zwischen dem Schneidenpaar (4)
gelagert, während das Schneidenpaar (3) den Biegestreifen im Bereich der
Piezokeramik-Fläche hält. Die Oberfläche der Schneiden (3) ist galvanisch
metallisiert und zum (nicht gezeichneten) Anschlußstecker der Vorrichtung
leitend verbunden. An das Ende des Metall-Trägers (2) ist das Kontaktdräht
chen (9) angeschweißt, das ebenfalls mit dem Anschlußstecker leitend verbun
den wird. Wird nun der Metall-Träger auf ein Null-Potential und die Schneiden
(3) auf ein positives Potential gelegt, so wird eine Keramikschicht in ihrer
Polarisationsrichtung aufgeladen und zieht sich zusammen, während die zweite
Schicht entgegen ihrer Polarisation aufgeladen wird und sich dadurch etwas
deht. Da beide Schichten fest mit dem Trägerstreifen verbunden sind, der seine
Länge nicht ändert, biegt sich der gesamte Streifen in Richtung der kontra
hierenden Keramikschicht. Beim Umpolen der angelegten Spannung werden die
Keramikschichten umgeladen und die Bewegungsrichtung wird umgekehrt. Ist
eine Feder (26) in die Vorrichtung eingebaut, so schnappt sie jeweils beim
Nulldurchgang in eine andere stabile Lage und unterstützt die Kraftwirkung
des Piezostreifens.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Darstellung von Blindenschrift, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aktuator für den Braille-Punkt ein Piezo-Biegestreifen mit einer
für die Übernahme mechanischer Aufgaben wie Lastaufnahme geeigneten Träger
schicht verwendet wird, die an einem oder beiden Enden die Keramikschicht
oder -schichten überragt und für mechanische Aufgaben ausreichend dick aus
geführt ist.
2. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Ende der Träger
schicht eine Aussparung eingebracht ist, die in eine Nut des Taststiftes
eingreift und auf diesen Kräfte in mindestens zwei Richtungen übertragen
kann, so daß der Taststift zwangsweise der Bewegung des Biegestreifens
folgt, unabhängig von der Wirkungsrichtung der Schwerkraft.
3. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Taststift eine
Nut oder Vertiefung eingebracht ist, in die das entsprechend geformte oder
glatte Ende des Trägerstreifens eingreift und Kräfte in zwei Richtungen
übertragen kann.
4. Vorrichtung nach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bügel
feder so zwischen eine feststehende Spitze und das den Taststift bewegende
Ende des Trägerstreifens eingespannt ist, daß sie den Piezo-Biegestreifen
beim Erreichen seiner jeweiligen Endlagen unterstützt, wobei die Bügelfeder
selbst beim Durchgang durch die Mittellage des Piezostreifens ihre Maximal
spannung erfährt, deren Wirkungsrichtung durch die Längsachse des Piezostrei
fens geht, während nach Überschreiten dieses Punktes eine Kraftkomponente
der Bügelfeder in Biegerichtung des Piezostreifens wirkt und diesen unter
stützt.
5. Vorrichtung nach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift an
den Trägerstreifen angelenkt ist, so daß er in jeder beliebigen Lage zuver
lassig funktioniert, auch bei "Überkopf"-Einbau.
6. Vorrichtung nach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen
aus einem geeigneten metallischen Werkstoff hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
streifen aus einem in seiner Wärmedehnung dem Keramikmaterial angepaßten
faserverstärkten Kunststoff, aus Quarzglas oder aus einem anderen nicht
elektrisch leitenden Werkstoff besteht.
8. Vorrichtung nach 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtleitende Träger
streifen elektrisch leitend beschichtet ist.
9. Vorrichtung nach 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastfläche
in ihrer Form quer zur Leserichtung an die Form der Fingerkuppe angepaßt ist.
10. Vorrichtung nach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezo-Biege
streifen an seinem zweiten Ende zwischen zwei in einem Abstand zueinander
stehenden Schneidenpaaren gelagert ist, wobei ein Schneidenpaar der Gesamt
dicke des Streifens, das zweite der Dicke der Trägerschicht entspricht.
11. Vorrichtung nach 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schnei
denpaar elektrisch leitend beschichtet ist und zur elektrischen Kontaktierung
dient.
12. Vorrichtung nach 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügelfederchen die
beiden Außenseiten der Piezoschichten eines Bimorphstreifens elektrisch lei
tend untereinander und mit der elektrischen Zuleitung verbindet.
13. Vorrichtung nach 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
ganze Braille-Zeile bildenden Vorrichtungen mit der Tastfläche nach unten in
ein unter die Rechnertastatur passendes Gehäuse eingebaut wird und so
optimal gegen Verschmutzung geschützt wird.
14. Vorrichtung nach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
zweckmäßige elektrische Beschaltung im angehobenen Zustand der direkte Piezo
effekt zur Erkennung der Position des über eine Reihe von Vorrichtungen glei
tenden Lesefingers benutzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811406 DE3811406C2 (de) | 1988-04-05 | 1988-04-05 | Vorrichtung zur Darstellung von Blindenschrift |
DE19883824665 DE3824665A1 (de) | 1988-04-05 | 1988-07-14 | Vorrichtung zur darstellung von blindenschrift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811406 DE3811406C2 (de) | 1988-04-05 | 1988-04-05 | Vorrichtung zur Darstellung von Blindenschrift |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811406A1 true DE3811406A1 (de) | 1990-01-25 |
DE3811406C2 DE3811406C2 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=6351408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883811406 Expired - Fee Related DE3811406C2 (de) | 1988-04-05 | 1988-04-05 | Vorrichtung zur Darstellung von Blindenschrift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3811406C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025435A1 (de) * | 1990-08-10 | 1990-12-20 | Siemens Ag | Piezoelektrischer biegewandler und verfahren zu seiner herstellung |
NL9301523A (nl) * | 1993-09-03 | 1995-04-03 | Tieman Bv F J | Werkwijze voor het afregelen van een braillecel en cel afgeregeld volgens de werkwijze. |
EP0837437A1 (de) * | 1996-10-16 | 1998-04-22 | KGS Corporation | Zelle zur fühlbaren Darstellung grafischer Information |
EP1037288A2 (de) * | 1998-12-11 | 2000-09-20 | NUOVA VAMATEX S.p.A. | Piezoelektrischer Aktor, insbesondere zur Verwendung in Textilmaschinen |
EP2012291A1 (de) * | 2007-07-04 | 2009-01-07 | Optelec Development B.V. | Elektromechanische Reliefanzeige |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4044350A (en) * | 1974-08-22 | 1977-08-23 | Oleg Tretiakoff | Electromechanical transducer for relief display panel |
US4633121A (en) * | 1984-05-29 | 1986-12-30 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Comb-shaped piezoelectric drive device |
US4664632A (en) * | 1984-05-24 | 1987-05-12 | Oleg Tretiakoff | Tactile reading device |
EP0237090A1 (de) * | 1986-02-24 | 1987-09-16 | F.J. Tieman B.V. | Taktile Reliefabbildungsvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1988
- 1988-04-05 DE DE19883811406 patent/DE3811406C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4044350A (en) * | 1974-08-22 | 1977-08-23 | Oleg Tretiakoff | Electromechanical transducer for relief display panel |
US4664632A (en) * | 1984-05-24 | 1987-05-12 | Oleg Tretiakoff | Tactile reading device |
US4633121A (en) * | 1984-05-29 | 1986-12-30 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Comb-shaped piezoelectric drive device |
EP0237090A1 (de) * | 1986-02-24 | 1987-09-16 | F.J. Tieman B.V. | Taktile Reliefabbildungsvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025435A1 (de) * | 1990-08-10 | 1990-12-20 | Siemens Ag | Piezoelektrischer biegewandler und verfahren zu seiner herstellung |
DE4025435C2 (de) * | 1990-08-10 | 2003-07-03 | Siemens Ag | Piezoelektrischer Biegewandler und Verfahren zu seiner Herstellung |
NL9301523A (nl) * | 1993-09-03 | 1995-04-03 | Tieman Bv F J | Werkwijze voor het afregelen van een braillecel en cel afgeregeld volgens de werkwijze. |
EP0837437A1 (de) * | 1996-10-16 | 1998-04-22 | KGS Corporation | Zelle zur fühlbaren Darstellung grafischer Information |
US5842867A (en) * | 1996-10-16 | 1998-12-01 | Kgs Corporation | Graphic tactile cell |
EP1037288A2 (de) * | 1998-12-11 | 2000-09-20 | NUOVA VAMATEX S.p.A. | Piezoelektrischer Aktor, insbesondere zur Verwendung in Textilmaschinen |
EP1037288A3 (de) * | 1998-12-11 | 2004-05-12 | Promatech S.p.A. | Piezoelektrischer Aktor, insbesondere zur Verwendung in Textilmaschinen |
EP2012291A1 (de) * | 2007-07-04 | 2009-01-07 | Optelec Development B.V. | Elektromechanische Reliefanzeige |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3811406C2 (de) | 1996-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69602161T2 (de) | Berührungsempfindliche Vorrichtung | |
DE2559681C2 (de) | Betätigungsvorrichtung zum wahlweisen Schließen mehrerer elektrischer Stromkreise | |
DE112015005835B4 (de) | Tastaturschalter | |
EP1594193B1 (de) | Kontaktvorrichtung | |
DE2245751A1 (de) | Schalter | |
DE2041498A1 (de) | Blockfoermige Tastatur und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0867000A1 (de) | Pc-card adapter | |
DE3811406A1 (de) | Vorrichtung zur darstellung von blindenschrift | |
DE29918203U1 (de) | Befehlseingabevorrichtung | |
DE3637819C2 (de) | ||
DE2439421B2 (de) | Drucktastenschalter | |
DE69419386T2 (de) | Elektronischer Schalter insbesondere zur Erkennung der Anwesenheit einer IC-Karte in einem Kartenleser | |
EP0802444B1 (de) | Aufnahmevorrichtung für eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung | |
DE1933432A1 (de) | Elektrische Anschlussvorrichtung | |
DE102007022056A1 (de) | Taktiles Display | |
WO1982003723A1 (en) | Electric contact,particularly for printed circuits of small electric appliances | |
EP2975588B1 (de) | Fernsteuerung | |
DE19709231C1 (de) | Steckbuchse zur Kontaktierung wenigstens einer Kontaktfläche in einer Oberfläche eines Steckelementes | |
DE4235652A1 (de) | Verstellbare Weiche für ein Münzgerät | |
DE4332927A1 (de) | Piezo-Schaltelement | |
DE102014112139A1 (de) | Abtaststift und elektronische Vorrichtung | |
DE69821317T2 (de) | Vorrichtung zur kommunikation mit einem tragbaren datenträger | |
DE2850835A1 (de) | Einstellbares elektromechanisches bauelement | |
DE102018124091A1 (de) | Schaltvorrichtung sowie elektrisches Gerät mit einer solchen Schaltvorrichtung | |
DE2450742C2 (de) | Elektrischer Schalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3824665 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: METEC INGENIEUR-AG MEDIZINTECHNIK-FEINWERKTECHNIK, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |