DE3811157A1 - Verfahren zur herstellung von gipsfasermaterial aufweisenden gekruemmten flaechigen gestaltungselementen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gipsfasermaterial aufweisenden gekruemmten flaechigen gestaltungselementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Gipsfasermaterial aufweisenden gekrümmten flächigen Gestaltungs
elementen für Verkleidungen im Wand- und Deckenbereich von
Wohnungs- und Wirtschaftsbauten.
Bezweckt wird die Vereinfachung der Herstellung von flächigen
Gestaltungselementen, insbesondere plattenförmigen Verkleidungen,
die im Trockenbau montiert werden. Die Gestaltungselemente können
konkave und/oder konvexe Flächen aufweisen, wie sie beispielswei
se bei imitierten Gewölben oder anderweitig gekrümmten Wandver
kleidungen vorkommen.
Es ist bereits ein Verfahren zum Einbauen imitierter Gewölbe oder
anderweitig gekrümmter Wandverkleidungen in durch Wandungen
anderer Form, insbesondere ebene Wandungen, begrenzte Räume,
bekannt, wobei auf einem gerüstartigen Unterbau verformte
Verkleidungselemente abschnittsweise angebracht werden. Die
Verkleidungselemente bestehen aus gekrümmten Gipswandbauplatten
mit Faserverstärkung, insbesondere aus Gipsfaser- oder Gipskar
tonplatten, die dadurch hergestellt worden sind, daß die im
Handel erhältliche ebene Gipsbauplatte befeuchtet, dann vorgebo
gen und getrocknet wird, wonach dann aus der getrockneten
gebogenen Platte die einzelnen gekrümmten Verkleidungsabschnitte
entsprechend zugeschnitten werden.
Bei der Ausführung dieses vorbekannten Verfahrens hat sich
herausgestellt, daß die Herstellung von genauen verformten
Gipswandbauplatten im Hinblick auf eine dem vorgesehenen
Einbauzweck genügende genaue Herstellung sowie der Verformung
selbst recht zeitaufwendig, mühsam und gelegentlich fehlerbehaf
tet ist. Insbesondere das entsprechende passende Herstellen der
gewünschten verformten Gipswandbauplatte aus einer bereits
vorgeformten Ausgangsplatte läßt sich häufig nur unter Schwierig
keiten und dem Einsatz von speziellen Halte- und Schneideeinrich
tungen realisieren. Auch die Übertragung der erforderlichen Maße
des gewünschten gekrümmten Plattenabschnitts auf eine vorverform
te Ausgangsplatte birgt zahlreiche Fehlermöglichkeiten, die zu
unbrauchbaren Verkleidungsplatten oder zu aufwendigen manuellen
Füllkorrekturen zwischen benachbarten gekrümmten Bauplatten
führen. Ferner ist auch der bisher durchgeführte Verformungsvor
gang für derartige Gipswandbauplatten insbesondere hinsichtlich
der Dauer der Behandlung als auch der gewünschten Formhaltigkeit
verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß individuell
ausgebildete flächige Gestaltungselemente wirtschaftlich
hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden,
sind in den nachgeordneten Patentansprüche genannt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Erfindung lassen
sich leicht und genau alle gekrümmte Flächen aufweisende Gestal
tungselemente für Verkleidungszwecke wirtschaftlich herstellen.
Aufgrund der Herstellungsgenauigkeit und problemlosen Durchfüh
rung des Verfahrens bietet dieses auch die Möglichkeit, nach
einmaliger exakter Maßgabe identische Gestaltungselemente seriell
zu fertigen und darüber hinaus auch standardisierte Baugrößen von
derartigen Gestaltungselementen mit hoher Maßgenauigkeit
herzustellen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird für die
Darstellung der abgewickelten Fläche des herzustellenden
Gestaltungselements ein maßstabsgerechtes Umsetzen von Maßangaben
vorgenommen. Hierzu werden die benötigten Maße räumlich erfaßt
und unter Berücksichtigung eines für die Projektion geeigneten
Maßstabs berechnet, wobei die Darstellung der abgewickelten
Fläche so durchgeführt wird, daß von der Darstellung ein Bild auf
das unverformte flächige Gipsfasermaterial projiziert werden
kann.
Die Darstellung der abgewickelten Fläche wird dabei so vorgenom
men, daß ein 1:1-Bild der abgewickelten Fläche entweder im
Auflicht-oder im Durchlichtverfahren auf das unverformte flächige
Gipsfasermaterial projiziert werden kann. Vorzugsweise wird die
Darstellung als Projektionsvorlage in Form einer Projektionsfolie
hergestellt, die nach dem sogenannten "Overhead-Projektionsver
fahren" mit hoher Abbildungsgenauigkeit übertragen werden kann.
Das vorgesehene Beschneiden des unverformten flächigen Gipsfaser
materials gemäß der darauf projizierten Fläche kann vorteilhaft
unter Ausnutzung eines Helligkeits- und Farbkontrasts im
Randbereich der aufprojizieten Fläche beschnitten werden. Gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vor dem
Beschneiden des unverformten flächigen Gipsfasermaterials eine
Kennzeichnung der Kontur der abgewickelten Fläche vorgenommen.
Hierdurch läßt sich vorteilhaft der eigentliche Schneidevorgang
von dem Aufprojektionsvorgang trennen. Außerdem bietet die
Kennzeichnung der Kontur bzw. des Linienverlaufs des Umfangs der
abgewickelten Fläche vorteilhaft die Möglichkeit, den Schneide
vorgang durch Einsatz einer auf den Linienverlauf ansprechenden
Steuereinrichtung zu automatisieren. Das Beschneiden des
flächigen Gipsfasermaterials erfolgt dabei entweder in konventio
neller Art mittel einer Sägeeinrichtung oder unter Verwendung
eines Lasers.
Nach Herstellung des Gestaltungselements in flächiger abgewickel
ter Form ist es vor einer Formgebung erforderlich, eine günstige
Verformbarkeit des Gipsfasermaterials herbeizuführen. Falls das
flächige Gipsfasermaterial herstellerseitig imprägniert ist,
erfolgt zunächst eine Behandlung zur Beseitigung der Imprägnie
rung. Gleichzeitig oder anschließend an diese Behandlung wird
dann eine Behandlung zur Verringerung des Härtezustandes durchge
führt. Dies erfolgt durch Zuführen von Feuchtigkeit. Beispiels
weise kann das Bauelement durch Aufsprühen von Wasser oder
Eintauchen in Wasser befeuchtet werden. Vorzugsweise erfolgt das
Befeuchten mit Heißdampf, um eine möglichst rasche Durchfeuchtung
zu erreichen, die für eine problemlose Verformungsbehandlung des
Gipsfasermaterials benötigt wird. Dabei kann vorzugsweise im
Zusammenhang mit dem Heißdampf ein Diffusionsbeschleunigerzusatz
verwendet werden, der vorteilhaft zu einer schnelleren Leitung
und Aufnahme von Feuchtigkeit in dem Gipsfasermaterial führt.
Für die Verformung des befeuchteten zugeschnittenen flächigen
Gipsfasermaterials ist nach einer bevorzugten weiteren Ausgestal
tung der Erfindung eine das Gestaltungselement von wenigstens
eine Seite beaufschlagende Formpresse vorgesehen. Das Verformen
des flächigen Gipsfasermaterials erfolgt vorteilhaft nach einem
sogenannten Kaschier-Preßverfahren, bei dem das befeuchtete
flächige Gipsfasermaterial zwischen zwei zu der endgültigen Form
komplementären Gegenformen vorzugsweise mit Preßluft oder unter
Verwendung von Unterdruck geformt wird.
Zur Herstellung des ursprünglichen Härtegrades des Gipsfasermate
rials wird das Gipsfasermaterial dann im verformten Zustand
getrocknet. Dieses Trocknen kann beispielsweise konventionell
durch Lufttrocknen oder in günstiger Weise durch Beheizen mit
Feuchtigkeitsabfuhr innerhalb der Preßform erfolgen. Vorzugsweise
wird dem in seine endgültige Gestalt geformten feuchten Gestal
tungselement wenigstens Restfeuchtigkeit durch eine sogenannte
Hochfrequenz-Trocknung oder nach einem Vakuumverfahren entzogen.
Für die weitere Verwendung des getrockneten Gestaltungselements
ist es im Hinblick auf dessen universelle Einsetzbarkeit für
seine Formhaltigkeit von Vorteil, wenn eine Imprägnierung
vorgesehen wird, wobei vorzugsweise ein Imprägniermittel auf
Silikonbasis verwendet wird. Ein derartiges Imprägniermittel ist
preiswert, farblos, umweltverträglich und ermöglicht eine
problemlose Weiterbehandlung der Oberfläche des Gestaltungsele
ments.
Als abschließende Behandlung des hergestellten Gestaltungsele
ments kann weiterhin noch das Aufbringen von Farbe vorgesehen
werden.
In dem beigefügten Fließbild sind die wesentlichen Verfahrens
schritte zur Herstellung von Gipsfasermaterial aufweisenden
gekrümmten flächigen Gestaltungselementen noch einmal übersicht
lich dargestellt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Gipsfasermaterial aufweisenden
gekrümmten flächigen Gestaltungselementen für Verkleidungen
im Wand- und Deckenbereich von Wohnungs- und Wirtschaftsbau
ten,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Darstellung des herzustellenden Gestaltungselements in einer abgewickelten Fläche hergestellt wird,
daß ein Bild der abgewickelten Fläche auf das unverformte flächige Gipsfasermaterial projiziert wird,
daß das Gipsfasermaterial gemäß der projizierten Fläche beschnitten wird, und
daß danach das fertig beschnittene Gestaltungselement in seiner abgewickelten Form im Härtezustand verringert, in einer Formpresse verformt und anschließend im verformten Zustand getrocknet wird.
daß eine Darstellung des herzustellenden Gestaltungselements in einer abgewickelten Fläche hergestellt wird,
daß ein Bild der abgewickelten Fläche auf das unverformte flächige Gipsfasermaterial projiziert wird,
daß das Gipsfasermaterial gemäß der projizierten Fläche beschnitten wird, und
daß danach das fertig beschnittene Gestaltungselement in seiner abgewickelten Form im Härtezustand verringert, in einer Formpresse verformt und anschließend im verformten Zustand getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Darstellung der abgewickelten Fläche ein
maßstabsgerechtes Umsetzen von Maßangaben vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Darstellung als Projektionsvorlage in Form einer
Projektionsfolie hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Beschneiden des flächigen Gipsfasermaterials
eine Kennzeichnung der Kontur der abgewickelten Fläche
vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Härtezustand des fertig beschnittenen Gestaltungs
elements durch Befeuchten verringert wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das unverformte fertig beschnittene Gestaltungselement
mit Heißdampf befeuchtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Befeuchtung ein Diffusionsbeschleunigerzusatz
verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verformung des feuchten Gestaltungselements mit
einer Formpresse vorgenommen wird, die das Gestaltungsele
ment von wenigstens einer Seite beaufschlagt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem verformten Gestaltungselement Feuchtigkeit durch HF-
Trocknung oder mittels eines Vakuum-Verfahrens entzogen
wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das getrocknete verformte Gestaltungselement imprägniert
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das Imprägnieren ein Imprägniermittel auf Silikonba
sis verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811157 DE3811157A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren zur herstellung von gipsfasermaterial aufweisenden gekruemmten flaechigen gestaltungselementen |
EP19890117369 EP0418413A3 (en) | 1988-03-31 | 1989-09-20 | Process for making vaulted panel-shaped elements from gypsum reinforced with fibres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883811157 DE3811157A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren zur herstellung von gipsfasermaterial aufweisenden gekruemmten flaechigen gestaltungselementen |
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DE3811157A1 true DE3811157A1 (de) | 1989-10-19 |
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ID=6351256
Family Applications (1)
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DE19883811157 Granted DE3811157A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren zur herstellung von gipsfasermaterial aufweisenden gekruemmten flaechigen gestaltungselementen |
Country Status (2)
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