DE19835192A1 - Verfahren zur Herstellung eines Laminierwerkzeugs - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines LaminierwerkzeugsInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines Laminierwerkzeugs (3), bei dem eine Vorform (1) mittels eines Stereo-Lithographie-Verfahrens mit einer hinsichtlich des zu erstellenden Laminierwerkzeugs (3) positiv geformten Oberfläche (5) hergestellt wird, eine Lackschicht auf die positiv geformte Oberfläche (5) aufgetragen und ausgehärtet gelassen wird, zumindest ein Harz-Faser-Gemisch auf die positiv geformte Oberfläche (5) aufgetragen wird, das Harz-Faser-Gemisch ausgehärtet gelassen und das Laminierwerkzeug (3) von der Vorform (1) entnommen wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Laminierwerk
zeugs, insbesondere eines Kunststoff-Laminierwerkzeugs.
Laminierwerkzeuge oder Laminierformen wurden bisher durch Fräsen von
massiven Werkstücken hergestellt, wobei als Material für die Werkstücke
vorzugsweise Aluminium und Holz verwendet wurde. Die Kosten für die
entsprechenden Werkstücke sind relativ hoch. Außerdem ist auch der
Aufwand für die Bearbeitung dieser Werkstücke aufgrund von Maschinen
kosten und evtl. auch Arbeitsstunden relativ hoch.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung
von Laminierwerkzeugen zu schaffen, bei dem der Material- und Maschi
nenaufwand möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Alterna
tive Verfahren sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat insbesondere den Vorteil, daß es in
die Infrastruktur heutiger Konstruktions-Verfahren günstig eingephast
werden kann, da die Vorform weitgehend automatisch und computer
gestützt geschaffen wird. Insbesondere entfällt durch das Hinterfüttern des
durch Stereo-Lithographie erstellten Positiv-Bauteils oder der Vorform
mittels des Faser-Harz-Spritzverfahrens der gesamte Vorgang des Fräsens,
der beim Stand der Technik zur Bildung des Formwerkzeugs erforderlich
ist. Mit den erfindungsgemäß erzeugten Laminierwerkzeugen können auch
größere Stückzahlen von Bauteilen gefertigt werden, wobei die insgesamt
entstehenden Herstellungskosten nur unterproportional mit der Stückzahl
steigen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß bei entsprechender
Ausstattung bzw. Infrastruktur eine verhältnismäßig schnelle Herstellung
der Laminierform oder des Laminierwerkzeugs erreicht wird, d. h. insbe
sondere innerhalb von 24 Stunden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Fig. 1 beschrie
ben, die schematisch die wesentlichen Verfahrensschritte des erfindungs
gemäßen Verfahrens darstellt.
Die Figur zeigt eine mittels Stereolithographie hergestellte Vorform 1, d. h.
einer Form, die den Ausgangspunkt zur Herstellung einer Laminierform
oder eines Laminierwerkzeugs dient. Das Verfahren der Stereolithographie
gehört zum Stand der Technik und basiert auf dem schichtweisen Aushär
ten eines flüssigen Polymers durch Laserlicht, wobei die Vorform auf einer
Stützkonstruktion 2 direkt unter der Oberfläche des Polymerbads (nicht
gezeigt) entsteht. Eine solche Stützkonstruktion 2 ist zumindest für durch
Stereolithographie entstehende Bauteile ab einer bestimmten Größe erfor
derlich, um die Gestalt der Vorform zu stabilisieren. Die Stützkonstruktion
2 kann jedoch alternativ auch mit der Vorform 1 im Polymerbad erzeugt
werden, so daß die Vorform 1 und die Stützkonstruktion 2 einteilig im
Polymerbad wachsen.
Eine mit dieser Stereolithographie erzeugte Vorform ist nicht fest und steif
genug für die Verwendung als Laminierwerkzeug. Erfindungsgemäß wird
daher von der Vorform 1 eine ausreichend stabile, d. h. steife Laminierform
3 oder ein Laminierwerkzeug 3 gebildet. Die erfindungsgemäßen Verfah
rensschritte, die zur Bildung in seiner Steifigkeit und Festigkeit geeignetes
Laminierwerkzeug 3 führen, müssen wegen der Weichheit der Vorform 1
schonend, d. h. ohne wesentlichen Kraftaufwand durchgeführt werden, so
daß keine Geometrieverfälschung beim Erstellen des Laminierwerkzeugs 3
entsteht.
Die abzubildende Oberfläche der Vorform 1, die auf der von der Stützkon
struktion 2 weggerichteten Seite der Vorform 1 gelegen ist, entspricht in
ihrer Gestalt exakt den Vorgaben, die computergestützt, insbesondere mit
tels CAD-Verfahren erstellt wurden. Die Bearbeitung der Oberfläche 5 er
folgt im ersten Schritt 10 durch Auftragen eines Trennmittels. Die Stütz
konstruktion 2 dient dabei dazu, die Gestalt der Vorform 1 während dieses
Verfahrensschrittes 10 zu erhalten. Das Auftragen des Trennmittels erfolgt
mittels einer Spritzdüse 11 nach dem Stand der Technik.
In einem weiteren mit dem Bezugszeichen 20 bezeichneten Verfahrens
schritt wird auf die Oberfläche 5 mit der Trennmittelschicht eine Oberflä
chenschutzschicht aufgetragen. Diese Oberflächenschutzschicht wird übli
cherweise auch als Gel-Coat bezeichnet. Diese Oberflächenschutzschicht
härtet von selbst aus. Der Lack dient zum Verdichten und Glätten der
Oberfläche der Vorform.
Daraufhin wird in einem weiteren Verfahrensschritt 30 ein Harz-Faser-Ge
misch aufgetragen. Anschließend wird dieses ausgehärtet gelassen. Das
Harz-Faser-Gemisch ist vorzugsweise ein Epoxydharz-CFK-Faser-
Gemisch. Bei dem Verfahrensschritt 30 wird vorzugsweise zunächst ein
Harz-Kurzfaser-Gemisch und danach ein Harz-Langfaser-Gemisch aufge
tragen. Dieses Auftragen des Harz-Faser-Gemisches kann auch in mehre
ren Teilschritten erfolgen, bei denen die Länge der verwendeten Fasern
sukzessive ansteigt. Es werden dabei zunächst verhältnismäßig kurze Fa
sern verwendet, da diese sich besser der Konturform der Vorform 1 an
schmiegen, als dies lange Fasern tun. Andererseits führt das Auftragen
längerer Fasern dazu, daß die dadurch aufgetragene Schicht zur Stabilisie
rung der Vorform 1, d. h. zur Versteifung derselben beiträgt. Diese Eigen
schaften führen dazu, vorteilhafterweise zunächst ein Harz-Kurzfaser-
Gemisch und dann anschließend ein Harz-Lang-faser-Gemisch auf die
mittels der Verfahrensschritte 10 und 20 bearbeiteter Vorform 1 aufzutra
gen.
Nach dem das Harz-Faser-Gemisch, das in dem Verfahrensschrift 30 auf
getragen worden ist, ausgehärtet ist, erfolgt in einem weiteren Verfahrens
schritt 40 das Entformen des Laminierwerkzeugs. Dabei wird das Lami
nierwerkzeug 3 von der Vorform 1 entfernt. Eine erste Seite 41 des Lami
nierwerkzeugs 3, und zwar diejenige Seite des Laminierwerkzeugs 3, die
bei den Verfahrensschritten 10 bis 40 der Vorform 1 zugewandt war, stellt
eine Art Negativform für das herzustellende Bauteil (nicht gezeigt) dar.
Auf der entgegengesetzt zur ersten Seite 41 gelegenen zweiten Seite 42 des
Laminierwerkzeugs 3 sind vorzugsweise Füße oder ist eine Gestellvor
richtung (nicht gezeigt) angeordnet, die es erlaubt, das Laminierwerkzeug
3 derart aufzustellen, daß beispiels-weise die erste Seite 41 vom Boden
weggerichtet oder nach oben gerichtet ist. Durch ein entsprechendes Lami
nierverfahren nach dem Stand der Technik, also durch ein entsprechendes
Auskleiden der ersten Seite 41, erfolgt dann weiterhin die Herstellung des
herzustellenden Bauteils (nicht gezeigt). Das Laminierwerkzeug 3 wird aus
den Materialien gebildet, die aufgrund der Verfahrensschritte 10 bis 30
entstanden sind, d. h. das Laminierwerkzeug 3 umfaßt eine Trennmittel
schicht, eine Lackschicht, und zumindest eine Harz-Faser-Schicht. Wenn
erforderlich, kann das entnommene Laminierwerkzeug 3 noch hinterfüttert
werden, damit sie den auftretenden Belastungen beim Laminieren der
Bauteile standhält.
Da für die Fasern des zumindest einen, in dem Verfahrensschritt 30 aufge
tragenen Harz-Faser-Gemisches vorzugsweise CFK-Fasern verwendet
werden, handelt es sich bei dem Laminier-Werkzeug vorzugsweise um ein
CFK-Laminier-Werkzeug.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Laminierwerkzeugs, mit den
Schritten
- - Herstellung einer Vorform (1) mittels eines Stereo-Lithographie- Verfahrens mit einer hinsichtlich des zu erstellenden Laminierwerk zeugs (3) positiv geformten Oberfläche (5),
- - Auftragen eines Trennmittels (10) auf die positiv geformte Oberfläche (5),
- - Auftragen (20) einer Oberflächen-Schutzschicht,
- - Aushärtung der Oberflächen-Schutzschicht,
- - Auftragen (30) zumindest eines Harz-Faser-Gemisches auf die Ober flächen-Schutzschicht,
- - Auftragen einer Oberflächen-Schutzschicht,
- - Aushärtung des Harz-Faser-Gemisches,
- - Entnahme (40) des Laminierwerkzeugs (3) von der Vorform (1).
2. Verfahren zur Herstellung eines Laminierwerkzeugs (3), wobei vor
dem Auftragen des zumindest einen Harz-Faser-Gemisches ein Lack auf
die positiv geformte Oberfläche (5) aufgetragen und ausgehärtet wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines Laminierwerkzeugs (3) nach ei
nem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Verfahrenschritt zum Auf
tragen und Aushärten des zumindest einen Harz-Faser-Gemisches ein
mehrmaliges Auftragen von Harz-Faser-Gemisches umfaßt, wobei die
Länge der verwendeten Fasern im Verlauf des Auftragens größer wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Laminierwerkzeugs (3) nach ei
nem der voranstehenden Ansprüche, wobei als Harz-Faser-Gemisch ein
Epoxydharz-CFK-Faser-Gemisch verwendet wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Laminierwerkzeugs (3), wobei die
Herstellung der Vorform (1) in einer Weise erfolgt, in der auf der Seite der
Vorform (1), die entgegengesetzt zur positiv geformten Oberfläche (5) ge
richtet ist, eine Stützkonstruktion (2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19835192A DE19835192A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Verfahren zur Herstellung eines Laminierwerkzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19835192A DE19835192A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Verfahren zur Herstellung eines Laminierwerkzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835192A1 true DE19835192A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7876423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19835192A Ceased DE19835192A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Verfahren zur Herstellung eines Laminierwerkzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835192A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006057640A1 (de) * | 2006-12-05 | 2008-06-12 | Eads Deutschland Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Formwerkzeugs mit einer Verschleißschutzschicht |
DE102006057638A1 (de) * | 2006-12-05 | 2008-06-12 | Eads Deutschland Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Formwerkzeugs |
DE102007040027A1 (de) * | 2007-08-24 | 2009-02-26 | Schäfer, Dirk, Dr. | Verfahren zur Herstellung großflächiger Teile und von Formkörpern sowie danach hergestellte Formkörper |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102258A1 (de) * | 1991-01-23 | 1992-07-30 | Artos Med Produkte | Verfahren zur herstellung einer negativform |
-
1998
- 1998-08-04 DE DE19835192A patent/DE19835192A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102258A1 (de) * | 1991-01-23 | 1992-07-30 | Artos Med Produkte | Verfahren zur herstellung einer negativform |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Glasfaserverstärkte Plaste, Leipzig 1976, Pkt. 4.2.2.1.1., S.1-5 * |
Sonderdruck aus "der Plastverarbeiter" Jg.15, H.12, 12/64 S.699-704, Herstellung eines Kalt- preßwerkzeuges aus ungesättigten Polyesterharzen für Großpreßteile, S.4, Abs.4, letzte Zeile ff * |
Technische Rundschau 11/91, S.40,41 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006057640A1 (de) * | 2006-12-05 | 2008-06-12 | Eads Deutschland Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Formwerkzeugs mit einer Verschleißschutzschicht |
DE102006057638A1 (de) * | 2006-12-05 | 2008-06-12 | Eads Deutschland Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Formwerkzeugs |
DE102006057638B4 (de) * | 2006-12-05 | 2008-11-20 | Eads Deutschland Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Formwerkzeugs |
DE102007040027A1 (de) * | 2007-08-24 | 2009-02-26 | Schäfer, Dirk, Dr. | Verfahren zur Herstellung großflächiger Teile und von Formkörpern sowie danach hergestellte Formkörper |
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