DE3810470A1 - An netzspannung anschliessbares geraet - Google Patents

An netzspannung anschliessbares geraet

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DE3810470A1
DE3810470A1 DE19883810470 DE3810470A DE3810470A1 DE 3810470 A1 DE3810470 A1 DE 3810470A1 DE 19883810470 DE19883810470 DE 19883810470 DE 3810470 A DE3810470 A DE 3810470A DE 3810470 A1 DE3810470 A1 DE 3810470A1
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DE
Germany
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plug
cover
plug connection
chassis
attached
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DE19883810470
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Klaus Braselmann
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BRASELMANN ANDRE KLAUS
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BRASELMANN ANDRE KLAUS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0247Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein an Netzspannung an­ schließbares Gerät, insbesondere Steuergeräte für Rolltore, Rolladen, Markisen od.dgl., mit einem Schaltungsteile und Bauelemente aufnehmenden Chassis und einer dieses verschließen­ den Abdeckung sowie mit wenigstens einer in das Gerät führen­ den Netzleitung, die über eine trennbare, aus Steckerteil und Steckdosenteil bestehende Steckverbindung an das Gerät angeschlossen ist, wobei ein Steckverbindungsteil der Steckver­ bindung am Chassis und das andere an der Netzleitung ange­ bracht ist.
Sofern nicht besonders komplizierte Maßnahmen getroffen sind um zu verhindern, daß ein Gerät nach Abnehmen der Ab­ deckung unter Spannung steht, ist im allgemeinen vor Arbeiten an den Schaltungsteilen oder Bauelementen der Netzstecker zu ziehen. Deshalb befinden sich an Geräten Warnhinweise dieser Art. Ein Mechaniker, der sich für erfahren genug hält, über­ geht oft solche Warnungen und arbeitet, sich selbst gefähr­ dend, bei unter Spannung stehendem Gerät an dessen Elementen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit aufzuzeigen, die dies mit Sicherheit verhindert, es also gewährleistet, daß an spannungsführenden Bauteilen des Gerätes nur dann gearbeitet werden kann, wenn die Netz­ spannung unterbrochen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie und im wesentlichen dadurch, daß das an der Netzleitung angebrachte Steckverbindungsteil der Steckverbindung bei gekuppelter Steckverbindung einen Teil der Abdeckung derart übergreift, daß die Abdeckung nur bei getrennter Steckverbindung vom Chassis lösbar ist.
Gemäß der Erfindung ist es somit nicht möglich, das Gerät durch Abnehmen der Abdeckung zu öffnen, sofern der Spannungsanschluß über die Netzleitung noch besteht. Die Mittel, die dies bewirken, sind überaus einfach gestaltet, somit preiswert in der Herstellung und für den allgemeinen Gebrauch an elektrischen Geräten vielfältiger Art zu verwen­ den. Es ist zwar an sich nicht neu, die Netzleitung über eine trennbare, aus Stecker und Steckdose bestehende Steckverbin­ dung an das Gerät anzuschließen. Dies kennt man von elektri­ schen Haushaltsgeräten wie Bügeleisen, Rechauds u. dgl. ebenso wie von Geräten der Unterhaltungselektronik. Im allgemeinen befindet sich an der Geräterückwand ein buchsenförmiger Stecker, mit dem die Steckkupplung der Anschluß-Netzleitung verbunden wird. Gleichwohl lassen sich aber die Geräte öffnen, wenn es versäumt wird, den Netzleitungsstecker aus der Wand­ steckdose oder die Netzleitungskupplung vom Gerätestecker abzuziehen. Dies ist nach der Erfindung völlig ausgeschlossen, weil zumindest ein Teil der gekuppelten Steckverbindung es verhindert, daß die Abdeckung des Geräts überhaupt vom Chassis entfernt werden kann, solange die Steckverbindung gekuppelt ist.
Ausgestaltungen dieses erfindungsgemäßen Prinzips sind in mancherlei Ausführung denkbar. Zweckmäßig ist es, wenn das am Chassis installierte Steckverbindungsteil in einen Ausschnitt der Abdeckung eingepaßt ist, gegenüber dem das an der Netzleitung angebrachte Steckverbindungsteil zumindest einseitig vorsteht. Von besonderem Vorteil ist auch die Aus­ bildung zumindest eines der Steckverbindungsteile als Winkel­ stecker, weil so auf besonders einfache Weise der abgewinkelte Schenkel des Winkelsteckers Teile der Abdeckung übergreifen und dadurch besonders einfach und zuverlässig verhindern kann, daß die Abeckung vom Chassis entfernt wird, wenn nicht zuvor die Steckvorrichtung getrennt wurde.
Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn die beiden Teile der Steckverbindung mittels einer lösbaren Riegelvorrichtung nach dem Kuppeln fest zusammgehalten sind, wodurch gewähr­ leistet wird, daß die Sicherheit der Steckverbindung der Sicherheit einer durchgehenden Netzleitung entspricht.
Eine besonders geschickte Ausführungsform besteht darin, daß die Abdeckung das Chassis im wesentlichen rohrartig über­ greift, die Steckverbindung der offenen Seite der Abdeckung zugeordnet ist und das dem Netzkabel zugeordnete Steckver­ bindungsteil nahe einer Stirnkante der Abdeckung diese über­ greift.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung zweier in den Zeichungen dar­ gestellter Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigen in jeweils schaubildlicher Wiedergabe:
Fig. 1 ein Gerät mit einer rohrartigen Abdeckung und
Fig. 2 ein Gerät mit in der Abdeckung vorgesehenen Ausneh­ mungen, welche von Teilen der Steckverbindung übergriffen sind.
Ein Gerät 10, welches entsprechend dem Ausführungsbei­ spiel ein Steuergerät für ein Rolltor, eine Markise od.dgl. darstellen soll, besteht im wesentlichen aus einem Chassis 11 und einer Abdeckung 12. Vom Chassis 11 ist in den Zeich­ nungen nur eine Stirnwand 13 dargestellt. Im Innern des Gehäu­ ses bzw. unter der Abdeckung 12 befinden sich, vom Chassis 11 getragen bzw. in oder an ihm angeordnet, zahlreiche elektro­ technische und/oder elektronische Schaltungsteile und Bauele­ mente der für den spezifischen Anwendungsfall notwendigen Art. Wesentlich ist, daß das Gerät 10 unter Netzspannung steht, die ihm über ein Netzkabel 14 zugeführt wird. Mit 15 ist eine weitere Leitung bezeichnet, die ebenfalls eine Netzleitung sein und z.B. zur Versorgung eines Motors dienen kann, bei der es sich aber auch, wie etwa bei der zusätzlichen Leitung 16 um eine Niederspannung-Steuerleitung handeln kann.
Die Netzleitung 14 ist über eine trennbare Steckverbin­ dung 17 mit dem Gerät 10 verbunden. Die Steckverbindung 17 umfaßt ein Steckerteil 18 und ein Steckdosenteil 19.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Stecker­ teil 18 in Form eines Winkelsteckers an der Stirnwand 13 des Chassis 11 befestigt. Die Netzleitung 14 ist geräteend­ seitig mit dem Steckdosenteil 19 versehen. Wenn die Steck­ verbindung 17 getrennt ist, kann das Gerät 10 nicht mit Netz­ spannung beaufschlagt werden. Im Falle der gekuppelten Steck­ verbindung 17 ist die Anordnung wie dargestellt so getroffen, daß das netzkabelseitige Steckdosenteil 19 die untere Stirn­ kante 20 der Geräte-Abdeckung 12, dieser dicht benachbart, übergreift.
Wie weiterhin aus Fig. 1 erkennbar ist, weist die Ab­ deckung 12 eine im wesentlichen rohrartige Gestalt auf. Nach Lösen von Befestigungsmitteln, z.B. Schrauben, kann die Ab­ deckung in Richtung des Pfeiles 21 vom Chassis 11 herunterge­ zogen werden. Dies ist ersichtlich aber nur dann möglich, nachdem der Steckdosenteil 19 der Steckverbindung 17 vom Steckerteil 18 abgezogen worden ist. Das gleiche gilt hier für die der Leitung 15 zugeordnete Steckverbindung 17′. Die Leitung 16 hingegen ist von der Anordnung nicht betroffen, da sie beim Ausführungsbeispiel keine Netzspannung führen soll. Wartungsarbeiten im Gerät 10 sind somit gefahrlos mög­ lich, sobald die spannungsbeaufschlagten Steckverbindungen 17 getrennt sind. Es sei vorausgesetzt, daß die rohrartige Abdeckung 12 nicht entgegen der Richtung des Pfeiles 21 ver­ schoben und dadurch das Innere des Chassis freigeben kann.
Die Abdeckung 12 des Gerätes 10 nach Fig. 2 ist im wesent­ lichen U-förmig bzw. als Haube ausgebildet. Das Chassis 11 baut auf einer Grundplatte 22 auf, mit der die Abdeckung 12 beispielsweise schraubverbindbar ist. Das mit dem Chassis 11 verbundene Steckerteil 18 ist hier in einem angepaßten rahmen­ förmigen Ausschnitt 23 der oberen Wand 24 der Abdeckung 12 angeordnet. Mit dem Steckerteil 18 ist ein Steckdosenteil 19 kuppelbar, dessen Umriß 25 zumindest an einer Seite den Aus­ schnitt 23 überfängt. Unterstellt, die Abdeckung 12 könne nur in Richtung des Pfeiles 26 vom Chassis 11 abgezogen werden, so ist auch hier erkennbar, daß dies nur dann möglich ist, wenn das Steckverbindungsteil 19 zuvor vom Steckverbindungsteil 18 abgezogen worden ist.
Sofern vorstehend davon die Rede ist, daß am Ende der Netzleitung 14 ein Steckverbindungsteil angeordnet ist, so ist hierunter eine Steckdose oder ein Stecker zu verstehen, dessen Steckerstifte im Steckergehäuse berührungssicher angeordnet sind. Im allgemeinen wird man aus Sicherheitsgründen an der Netzleitung 14 ein steckdosenartiges Teil anordnen, wohingegen die am Chassis befindlichen Teile der Steckverbindung als Steckerteile ausgebildet sind.

Claims (5)

1. An Netzspannung anschließbares Gerät, insbesondere Steuergerät für Rolltore, Rolladen, Markisen od.dgl., mit einem Schaltungsteile und Bauelemente aufnehmenden Chassis und einer dieses verschließenden Abdeckung sowie mit wenig­ stens einer in das Gerät führenden Netzleitung, die über eine trennbare, aus Steckerteil und Steckdosenteil bestehende Steckverbindung an das Gerät angeschlossen ist, wobei ein Steckverbindungsteil der Steckverbindung am Chassis und das andere an der Netzleitung (14) angebracht ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das an der Netzleitung (14) angebrachte Steck­ verbindungsteil (19) der Steckverbindung (17) bei gekuppelter Steckverbindung (17) einen Teil (20; 23) der Abdeckung (12) derart übergreift, daß die Abdeckung (12) nur bei getrennter Steckverbindung (17) vom Chassis (11) lösbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Chassis (11) installierte Steckverbindungsteil (18) in einen Ausschnitt (23) der Abdeckung (12) eingepaßt ist, gegen­ über dem das an der Netzleitung (14) angebrachte Steckverbin­ dungsteil (19) zumindest einseitig vorsteht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Steckverbindungsteile (18, 19) als Winkelstecker ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (18, 19) der Steck­ verbindung (17) mittels einer lösbaren Riegelvorrichtung nach dem Kuppeln fest zusammengehalten sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) das Chassis (11) im wesentlichen rohrartig übergreift, die Steckverbindung (17) der offenen Seite der Abdeckung (12) zugeordnet ist und das an der Netzleitung (14) angebrachte Steckverbindungsteil (19) nahe einer Stirnkante (20) der Abdeckung (12) diese übergreift.
DE19883810470 1988-03-26 1988-03-26 An netzspannung anschliessbares geraet Ceased DE3810470A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004012354C5 (de) * 2003-03-11 2010-09-30 Provita Verwaltung Gmbh Elektrischer Gurtwickler

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3768064A (en) * 1971-11-22 1973-10-23 Acme Lane Co Inc Safety back for cabinets

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