DE3810366A1 - Verfahren zum herstellen eines auf einem bogentragwerk aufgestaenderten ueberbaus - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines auf einem bogentragwerk aufgestaenderten ueberbaus

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • E01D21/065Incremental launching

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines auf einem Bogentragwerk aufgeständerten Überbaus, wie es gattungsmäßig im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Wird bei einer Bogenbrücke mit aufgeständerter Fahrbahn der Überbau im Taktschiebeverfahren hergestellt, so erhält der Bogen beim Vorschieben des Überbaus von einer Widerlagerseite her über die Bogenständer je nach Stellung einseitige, unsymmetrische Belastungen, die erhebliche, den bogentypischen Beanspruchungen entgegenstehende, zu sehr unwirtschaft­ licher Bemessung des Bogens für den Bauzustand zwingende Biegebean­ spruchungen erzeugen.
Es ist aus der DE 36 16 109 bekannt, bei der Herstellung von Bogen­ tragwerken der erfindungsgemäßen Gattung die Verschiebelager auf dem diesseitigen Kämpferpfeiler höhenverschieblich auszubilden, um durch Anheben dieses Lagers die beim Überfahren der ersten Bogenhälfte in den Bogen eingetragene einseitige Last aus dem freien Schnabelende kontrolliert abmindern zu können. Nachteil dieser Konstruktion ist, daß die Asymmetrie des Lasteintrags zwar gemindert, aber nicht beseitigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines auf einem Bogentragwerk aufgeständerten Überbaus mit Hilfe des Taktschiebeverfah­ rens anzugeben, bei dem die Lasten beim Vorschieben des Überbaus symme­ trisch auf den Bogen aufgebracht werden.
Die Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Verfahren gelöst. Ausgestaltungen und ein dem Verfahren angepaßter Überbau sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Bogen bei allen Bauzu­ ständen nur symmetrisch und damit für seine Tragwirkung optimal bela­ stet. Dies wird entsprechend Anspruch 2 erreicht, indem asymmetrisch aus dem Überbau auf den Bogen wirkende Lasten auf paarweise symmetrisch zum Bogenscheitel angeordneten Hilfslagern eingeleitet werden, bei denen zwischen Überbau und Lager hydraulische Pressen zwischengeschaltet sind, die miteinander verbunden sind und nur eine symmetrische Lastverteilung über den Bogen zulassen. Durch planmäßiges Entlasten einzelner Ver­ schiebelagerpaare kann die Bogenbelastung gesteuert werden. Zusätzlich kann nach Ansprüchen 4 bis 6, wenn zur Vermeidung einer übergroßen freien Kraglänge des vorgeschobenen Überbaus bei weitgespannten Bögen der Schnabel vor Erreichen des Bogenscheitels auf einem Verschiebelager über der vorderen Bogenhälfte abgesetzt werden muß, die symmetrische Belastung des Bogens durch entsprechende Ballastierung oder durch Abspannung der abgelegenen unbelasteten Bogenhälfte erreicht werden.
Die Unteransprüche 7-9 enthalten Maßnahmen zur Verstärkung des Über­ baus, die eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erleichtern und unterstützen.
Die Erfindung wird durch die Fig. 1-6 erläutert. Es zeigen
Fig. 1-3 die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1
Fig. 4 die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 4
Fig. 5 die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 5
Fig. 6 eine Verstärkung des Überbaus nach Anspruch 9.
Ein Überbau 1 mit Vorbauschnabel 2 wird über mehrere Felder und aufge­ ständert über einen Bogen 3 vom zugekehrten Kämpfer 4 zum abgekehrten Kämpfer 4′ vorgeschoben. Die Ständer für den Überbau stehen in den Netzpunkten 5, 6, 7,8, 7′, 6′, 5′.
Auf den Ständern können nach Erfordernis mit hydraulischen Pressen aus­ gerüstete Hilfslager angeordnet sein. ln den dargestellten Beispielen werden Hilfslager 10 über dem Scheitelpunkt 8 und Hilfslager 11, 11′ sowie 12, 12′ über den Netzpunkten 7, 7′ bzw. 6, 6′ benutzt. Die hydraulischen Pressen auf zugeordneten Hilfslagern 11, 11′ und 12, 12′ sind durch Leitungen 13 bzw. 14 kommunizierend miteinander verbunden. Nach Überfahren des Scheitellagers 10 wird der Überbau erfindungsgemäß immer zumindestens auf einem symme­ trisch zum Scheitel angeordneten Paar zugeordneter Hilfslager - z. B. 11, 11′ und 12, 12′ - zugleich abgesetzt. Die Leitung 13 bzw. 14 sorgt für einen Druckausgleich in den Pressen auf den Lagern und damit für gleichgroße Lasten.
Im Beispiel nach Fig. 4 wird die Symmetrie der Bogenbelastung beim Vor­ schub des Überbaus über die zugekehrte Bogenhälfte 9 und Benutzung eines Hilfslagers 12 über dem Netzpunkt 6 in dieser Bogenhälfte durch Anbringung eines der Lagerkraft des Hilfslagers 12 entsprechenden Ballastes 15 im zu­ geordneten Netzpunkt 6′ hergestellt. Analog wird im Beispiel nach Fig. 5 die Lagerkraft des Hilfslagers 12 durch eine mit Hilfe von Abspannungen 16 erzeugte Vertikalkraft 17 im zugeordneten Netzpunkt 6′ symmetrisch kompensiert.
Verstärkungen 19, 20 im vorderen Bereich 18 des Überbaus 1 weist das Bei­ spiel nach Fig. 1 auf. lm Beispiel nach Fig. 6 wird der Überbau 1 von einer dem wechselnden Verlauf der Biegemomente anpaßbaren exzentrisch gegen­ über der Balkenachse angeordneten Spannbewehrung 20 ohne Verbund ver­ stärkt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen eines auf einem Bogentragwerk aufge­ ständerten, balkenartigen Überbaus mit Hilfe des Taktschiebe­ verfahrens, wobei der Überbau von einer Seite des Bogens über das gesamte Bogentragwerk hinweggeschoben und dabei von Hilfslagern über den Netzpunkten des Bogens unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Bauzustand beim Vorschub des Überbaus (1) über den Bo­ gen (3) vom Überbau abgegebene unsymmetrische Lasten durch geeignete Mittel - gegebenenfalls unter Zuhilfenahme zusätzlicher Hilfslasten (15, 17) - als symmetrisch zum Bogenscheitel (8) in den Netzpunkten wirkende Lastpaare in den Bogen (3) eingetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
- daß für den Vorschub über dem Bogen (3) ein überlanger Vorbauschnabel (2) - erforderlichenfalls bei gleichzeitiger Verstärkung des Überbauquerschnitts - verwendet wird, des­ sen Länge zusammen mit der freitragenden Auskragung des Überbaus (1) mindestens geringfügig größer ist als die halbe Bogenspannweite (9),
- daß der Überbau (1) vom Pfeilerauflager über dem Kämpfer (4) aus ohne Zwischenunterstützung bis zum Aufsetzen des Vorbauschnabels (2) auf dem ersten Hilfslager (10) über dem Scheitelpunkt (8) des Bogens (3) vorgeschoben und in Rich­ tung auf den gegenüberliegenden Kämpfer (4′) weiterge­ schoben wird,
- daß der Überbau (1) bzw. der Vorbauschnabel (2) nach hinrei­ chendem Überfahren des nächstfolgenden Netzpunktes (7′) des Bogens (3) auf einer Gruppe symmetrisch zum Bogen­ scheitel (8) beiderseits über zugeordneten Netzpunkten (7, 7′) angeordneten Hilfslagern (11, 11′), deren Lastaufnahme durch kommunizierend geschaltete hydraulische Pressen gesteuert wird, abgesetzt wird, wobei das Auflager (10) im Scheitel entlastbar ist, und
- daß beim weiteren Vorschub des Überbaus (1) analog wie bei den symmetrisch zum Scheitel (8) liegenden Hilfslagern (11, 11′) über den Netzpunkten (7, 7′) beim Überfahren nachfolgender Netzpunkte mit den zugehörigen Hilfslagern - beispielsweise beim Überfahren des Netzpunktes (6′) durch Auflagerung auf die Hilfslager (12, 12′) - verfahren wird, bis der Vorbauschnabel (2) auf dem Auflager des gegenüber­ liegenden Kämpfers (4) aufgefahren ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise in den Netz­ punkten symmetrisch zum Bogenscheitel angeordneten Gruppen von Hilfslagern und das Hilfslager im Scheitel in wechselnden Kombinationen für verschiedene Bauzustände aktivierbar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beim Vorschub des Überbaus über die dem Einschieben zugekehrte Bogenhälfte (9) bei Verwendung ei­ nes Hilfslagers - (z. B. des Hilfslagers 12) über einem Netzpunkt (6) - in dieser Bogenhälfte (9) entstehende asymmetrische Be­ lastung des Bogens (3) durch Aufbringen eines gleichgroßen Bal­ lastes (15) an dem entsprechenden Netzpunkt (6′) der Bogen­ hälfte (9′) kompensiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beim Vorschub des Überbaus über die dem Einschieben zugekehrte Bogenhälfte (9) bei Verwendung eines Hilfslagers - (z. B. des Hilfslagers 12) über einem Netzpunkt (6) - in dieser Bogenhälfte (9) entstehende asym­ metrische Belastung des Bogens (3) durch eine an dem ent­ sprechenden Netzpunkt (6′) der Bogenhälfte (9′) ansetzende, eine Vertikalkraft (17) erzeugende, regelbare Abspannung (16) kom­ pensiert wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Vorschub des Überbaus (1) über die dem Einschieben zugekehrte Bogenhälfte (9) mehrere Hilfslager über Netzpunkten in dieser Bogenhälfte gleichzeitig und in unterschiedlicher Kombination benutzt werden, und daß mehrere Kompensationslasten entsprechend den Ansprüchen 4 und /oder 5 in den jeweils zugeordneten Netzpunkten der abgekehrten Bogenhälfte (9′) angebracht werden.
7. Überbau zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der einzuschiebende balkenähnliche Bauteil in seinem vor­ deren Bereich (18) durch Weglassen der für die Tragwirkung in den Bauzuständen nicht erforderlichen Querschnittsteile in seinem Gewicht gemindert wird.
8. Überbau zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der einzuschiebende balkenähnliche Bauteil in seinem vorde­ ren Bereich (18) seine Tragfähigkeit gegenüber dem Normalbereich vergrößernde Verstärkungen (19, 20) aufweist.
9. Überbau zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Verstär­ kung der Tragfähigkeit in einer exzentrisch gegenüber der Bal­ kenachse angeordneten Spannbewehrung (21) ohne Verbund be­ steht, die dem wechselnden Verlauf der Biegemomente durch Um­ bau, Spannen oder Entspannen von Spanngliedern anpaßbar ist.
DE19883810366 1988-03-26 1988-03-26 Verfahren zum herstellen eines auf einem bogentragwerk aufgestaenderten ueberbaus Withdrawn DE3810366A1 (de)

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