DE3809605C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Geräte, mit elektrischen, im Gehäuse untergebrachten Baugruppen und mindestens einer Frontplatte, die an ihrer dem Gehäuse zugwandten Innenseite mit einer abnehmbaren Deckplatte abgeschlossen ist und mit mindestens einer durch einen Steckverbinder aus einem männlichen und einem weiblichen Steckerteil mit Kontaktorganen hergestellten elektrischen Verbindung von der Innenseite der Frontplatte zu einem Steckerteil im Gehäuse.
Ein derartiges Gehäuse ist bei dem aus der DE 29 46 281 C2 bekannten elektronischen Meßgerät vorgesehen. In dem Gehäuse sind elektrische Baugruppen untergebracht. Die Frontplatte ist nicht mit elektrischen Baugruppen bestückt und weist lediglich eine Anzeigevorrichtung und Bedienelemente auf. Die elektrischen Anschlüsse der Anzeigevorrichtung und der Bedienelemente sind über Leiter mit einer Steckleiste an der Innenseite der Frontplatte verbunden. Mit dieser Steckleiste wirkt ein Stecker zusammen, der am freien Ende eines Flachkabels angebracht ist, dessen anderes Ende mit einer Steckleiste im Gehäuse verbunden ist.
Häufig erfüllen Frontplatten lediglich die Funktion der Abdeckung und ggf. der Abschirmung der Gehäuse. In bestimmten Fällen, z. B. aus Platzgründen und/oder wegen der Zugänglichkeit zu einzelnen Baugruppen, wird jedoch nicht nur das Gehäuse selbst mit elektrischen Baugruppen bestückt, sondern auch die Innenfläche der Frontplatte hierfür ausgenützt. In diesen Fällen müssen dann elektrische Verbindungen zwischen den Gehäusebaugruppen und den Frontplattenbaugruppen hergestellt werden (DE-GM 82 13 945). In solchen Fällen ergibt sich bei geschlossenem Gehäuse oft nur ein schmaler Zwischenraum zwischen der Frontplatteninnenseite und dem Gehäuseinnenraum, der nur wenig Platz für die Verdrahtung bietet. Für derartige elektrische Verbindungen sind daher flexible Folienverdrahtungen gut geeignet. Hierbei ist aber die Frontplatte erst nach Trennung aller elektrischen Verbindungen zwischen Gehäuse und Frontplatte vom Gehäuse abnehmbar oder nur bei besonderer Lagerung am Gehäuse - bei Aufrechterhaltung der elektrischen Verbindungen - abklappbar mit dem Gehäuse verbunden.
Zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen Gehäuse­ baugruppen und einer mit elektrischen Baugruppen bestückten Frontplatte können grundsätzlich auch Steckverbinder, z. B. allgemein bekannte Steckverbinder mit Buchsen- und Stift­ leiste, verwendet werden. Hierbei treten aber im allgemeinen gewisse Toleranzprobleme auf, welche die Herstellung der Steckverbindungen erschweren. Außerdem wird die Herstellung der Steckverbindungen noch zusätzlich erschwert, wenn die Front­ plattenbaugruppen gegenüber dem Gehäuseinneren hochfrequenz­ dicht abzuschirmen sind und in diesem Fall an der den Gehäuse­ baugruppen zugewandten Innenseite der Frontplatte eine Abdeck­ platte vorgesehen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art die Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen den Gehäusebaugruppen und den Frontplattenbaugruppen auf möglichst einfache Weise unabhängig von Toleranzproblemen, ohne Beeinträchtigung der Abnehmbarkeit der Frontplatte und gegebenenfalls auch der hochfrequenzdichten Unterbringung der Frontplattenbaugruppen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) die Frontplatte ist an ihrer dem Gehäuse zugewandten, mit der Deckplatte hochfrequenzdicht abgeschlossenen Innenseite zur Aufnahme von elektrischen Baugruppen mit einer gegebenenfalls in einzelne Kammern unterteilten Baugruppenaufnahme ausgebildet,
  • b) die männlichen und weiblichen Steckerteile der Steckverbinder sind mit einem quer zur Steckrichtung der Kontaktorgane verlaufenden Flansch versehen und mit ihren Kontaktorganen einander zugekehrt den Gehäusebaugruppen bzw. den Frontplattenbaugruppen zugeordnet, so daß zwischen den Gehäusebaugruppen bzw. den Frontplattenbaugruppen jeweils eine elektrische Steckverbindung herstellbar ist,
  • c) die Deckplatte ist für die den Frontplattenbaugruppen zuge­ ordneten Steckerteile mit Durchbrüchen versehen, die kleiner sind als die lichte Außenweite des Flansches der Steckerteile,
  • d) die den Frontplattenbaugruppen zugeordneten Steckerteile sind durch einander gegenüberliegende, in der Baugruppenauf­ nahme und/oder an der dieser zugekehrten Innenfläche der Deckplatte vorgesehene seitliche Anschläge, deren Abstände etwas größer sind als die lichte Außenweite des Flansches quer zur Steckrichtung der Kontaktorgane schwimmend gelagert und in deren Steckrichtung durch Flanschauflagen an der Baugruppen­ aufnahme sowie die an der Baugruppenaufnahme befestigte Deckplatte und den Flansch fixiert,
  • e) der Flansch jedes einer Frontplattenbaugruppe zugeordneten Steckerteiles ist mit zwei in Steckrichtung der Kontaktorgane verlaufenden Führungsstiften versehen, die länger sind als die Stecktiefe der Kontaktorgane und mit dem jeweils korrespondieren­ den, einer Gehäusebaugruppe zugeordneten Steckerteil zusammen­ wirken.
Bei einem derartigen Gehäuse werden die elektrischen Verbin­ dungen zwischen den Gehäusebaugruppen und den Frontplatten­ baugruppen mittels bekannter Steckverbinder hergestellt, wobei die den Gehäusebaugruppen zugeordneten männlichen oder weib­ lichen Steckerteile der Steckverbinder fest und unverrückbar an den Gehäusebaugruppen angebracht sind, während die den Front­ plattenbaugruppen zugeordneten weiblichen oder männlichen Steckerteile, welche durch Durchbrüche einer die Frontplatte an ihrer Innenseite hochfrequenzdicht abdeckenden Deckplatte ragen, in an der Innenseite der Deckplatte und/oder an der Frontplatte bzw. in einer Baugruppenaufnahme der Frontplatte vorgesehene, Käfige bildende seitliche Anschläge quer zur Steckrichtung ihrer Kontaktorgane schwimmend gelagert sind. Durch diese schwimmende Lagerung der den Frontplattenbaugruppen zugeordneten Steckerteile werden Toleranzprobleme bei der Her­ stellung der elektrischen Verbindungen zwischen den Gehäuse­ baugruppen und den Frontplattenbaugruppen, wie sie bei Steck­ verbindern unvermeidlich sind, ausgeschaltet, wobei die den Frontplattenbaugruppen zugeordneten Steckerteile infolge der hervorstehenden Führungsstifte beim Anbringen der Frontplatte am Gehäuse selbst zentrierend an die den Gehäusebaugruppen zugeordneten Steckerteile herangeführt werden. Bei derartigen elektrischen Verbindungen zwischen den Gehäusebaugruppen und den Frontplattenbaugruppen ist es also auf einfache Weise möglich, eine beliebige Anzahl von Steckern bzw. Stecker­ teilen schwimmend und geführt in einer Ebene anzuordnen. Auch die Abnehmbarkeit der Frontplatte wird in keiner Weise beeinträchtigt. Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse läßt sich durch die vorteilhafte Art der Anordnung und Lagerung der den Frontplattenbaugruppen zugeordneten Steckerteile an der die Baugruppenaufnahme der Frontplatte hochfrequenzdicht ab­ schließenden Deckplatte bzw. in der Baugruppenaufnahme selbst auch ein hochfrequenzdichter Abschluß der Frontplattenbau­ gruppen gegenüber den Gehäusebaugruppen in einfacher Weise und sicher realisieren.
Da bei üblichen Steckverbindern im allgemeinen nur ein relativ dünner, aus einem am Steckerteil umlaufenden Blechrand be­ stehender Flansch vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, diesen Blechrand der den Frontplattenbaugruppen zugeordneten Stecker­ teile mit einer rahmenartig ausgesparten Metallplatte zu ver­ binden, deren lichte Außenweite größer als die lichte Außen­ weite des Blechrandes und kleiner als die Abstände der seit­ lichen Anschläge voneinander ist und deren Dicke wesentlich größer als die Dicke des Blechrandes ist. Diese durch die Metallplatte verstärkte Ausbildung des Flansches der betref­ fenden Steckerteile ist hinsichtlich der Realisierung der schwimmenden Lagerung günstiger.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Führungsstifte durch eigentlich für Befestigungselemente vorgesehene Bohrungen des Blechrandes gesteckt, in der Metallplatte befestigt und so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig als Verbindungselemente für die Metallplatte und den Blechrand dienen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die den Gehäusebaugruppen zugeordneten Steckerteile als Winkelstecker ausgebildet sind. In diesem Fall können die Führungsstifte der den Frontplatten­ baugruppen zugeordneten Steckerteile mit den eigentlich für Befestigungselemente vorgesehenen Bohrungen des Blechrandes der den Gehäusebaugruppen zugeordneten Steckerteile zusammen­ wirken.
Um eine sichere, hinsichtlich der durch die Deckplatte erzielbaren Hochfrequenzdichtigkeit der Baugruppenaufnahme der Frontplatte günstige Anlage des Flansches der den Frontplatten­ baugruppen zugeordneten Steckerteile an der Innenfläche der Deckplatte zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Durchbrüche der Deckplatte an deren Innenfläche von Vertiefungen in der Deckplatte umrahmt und die seitlichen Anschläge von einander gegenüberliegenden Seitenwänden dieser Vertiefungen gebildet sind.
Im Hinblick auf die Realisierung der schwimmenden Lagerung sowie der Fixierung der den Frontplattenbaugruppen zugeord­ neten Steckerteile in Steckrichtung der Kontaktorgane ist es vorteilhaft, wenn die Innenseiten der Seitenwände und die Kammerwände der Baugruppenaufnahme mit senkrecht abstehenden und paarweise einander gegenüberliegenden Auflagestegen als Flanschauflagen versehen und die seitlichen Anschläge in der Baugruppenaufnahme von einer den Flansch aufnehmenden Ver­ tiefung an der Auflagefläche der Auflagestege gebildet sind.
Zur sicheren Abschirmung von einzelnen Kammern der Baugruppen­ aufnahme gegeneinander ist es zweckmäßig, wenn die freien Stirnflächen der Seiten- und Kammerwände der Baugruppenauf­ nahme mit einer Nut für eine Dichtungsschnur ausgebildet sind. In diesem Fall sind die in den einzelnen Kammern unterge­ brachten Baugruppen sicher nach außen und gegeneinander ab­ geschirmt, was insbesondere bei Baugruppen für Verschlüsse­ lungszwecke von Bedeutung ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in explosionsartig auseinandergezogener Perspektive die einzelnen Bausteine eines Gehäuses für elektrische Geräte,
Fig. 2 das Gehäuse in Vorderansicht bei abgenommener vorderer Frontplatte,
Fig. 3 die abgenommene vordere Frontplatte in Draufsicht auf ihre mit einer Deckplatte abgedeckte, dem Gehäuse zugewandte Innenseite,
Fig. 4, 5, 6 in Draufsicht bzw. in zwei Schnittansichten die Deckplatte der Frontplatte,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die offene Innenseite der Front­ platte,
Fig. 8 und 9 in Seitenansicht bzw. in Draufsicht einen Steckerteil für einen Steckverbinder,
Fig. 10 und 11 in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine Metallplatte für einen Steckerteil und
Fig. 12 und 13 in Seitenansicht bzw. in Draufsicht einen Führungsstift für einen Steckerteil.
Das Gehäuse (Fig. 1) besitzt einen an der Vorderseite und an der Rückseite offenen Gehäusemantel 1 zur Aufnahme von in Führungs­ systeme einschiebbaren elektrischen Baugruppen 2 in Form von Schaltungsplatten 2a und hochfrequenzdichten Steckbaugruppen 2b (Fig. 2), weist an der Rückseite eine Rückverdrahtungsplatte 3 und eine z.B. ein Netzteil aufnehmende rückwärtige Frontplatte 4 auf und ist an der offenen Vorderseite mit einer vorderen Frontplatte 5 abschließbar, welche an der dem Betrachter der Fig. 1 zugekehrten äußeren Vorderseite Bedien-, Anzeige- und Anschlußelemente besitzt und an der dem Gehäusemantel 1 zuge­ kehrten Innenseite ebenfalls mit elektrischen Baugruppen 6 (Fig. 7) bestückt ist. Zur Aufnahme dieser im folgenden Front­ plattenbaugruppen genannten elektrischen Baugruppen 6 ist die Frontplatte 5 an ihrer dem Gehäusemantel 1 zugewandten Innen­ seite mit einer Baugruppenaufnahme 7 ausgebildet, die durch Seitenwände 8 und Kammerwände 9 in einzelne Kammern 10 unter­ teilt ist. Die freien, in Fig. 7 dem Betrachter zugekehrten Stirnflächen der Seiten- und Kammerwände 8 bzw. 9 der Bau­ gruppenaufnahme 7 sind mit einer Nut für eine Dichtungsschnur 11 versehen, so daß sich bei der Befestigung einer die Baugruppenaufnahme an der dem Gehäuse zugewandten Innenseite abdeckenden Deckplatte 12 (Fig. 4 bis 6) aus Metall an Befesti­ gungsaugen 13 der Seiten- und Kammerwände, z.B. durch Fest­ schrauben, eine hochfrequenzdichte Abschirmung der Front­ plattenbaugruppen 6 gegenüber den in folgenden Gehäusebau­ gruppen genannten elektrischen Baugruppen 2 des Gehäusemantels 1 sowie gegeneinander ergibt. Zweckmäßigerweise besteht die Frontplatte 5 mit der Baugruppenaufnahme 7 und deren Seiten- und Kammerwänden 8 bzw. 9 aus einem einstückigen Gußteil.
Zwischen den Gehäusebaugruppen 2 und den Frontplattenbaugruppen 6 sind elektrische Verbindungen herzustellen, welche mit an sich bekannten Steckverbindern, z. B. mit handelsüblichen Siemens-Steckver­ bindern der Typenbezeichnung SBM 383, die auch aus der DE-OS 35 38 457 bekannt sind, realisiert werden. Derartige Steckverbinder besitzen einen männlichen und einen weiblichen Steckerteil, z.B. in Form einer Stift- bzw. einer Buchsenleiste, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel z.B. die männlichen Steckerteile 14 (Fig. 2) den Gehäusebau­ gruppen 2 und die weiblichen Steckerteile 15 (Fig. 3, 7) den Frontplattenbaugruppen 6 zugeordnet sind.
Die Steckerteile 14 und 15 weisen üblicherweise innerhalb eines Blechrahmens 16 bzw. 17 angeordnete Kontaktorgane 18 bzw. 19 sowie einen quer zu deren Steckrichtung verlaufenden Flansch auf. Dieser besteht im Falle der als Winkelstecker ausge­ bildeten, den Gehäusebaugruppen 2 zugeordneten Steckerteile 14 lediglich aus einem am Steckerteil bzw. dessen Blechrahmen 16 vorgesehenen, umlaufenden Blechrand 20 mit eigentlich für Be­ festigungselemente vorgesehenen Bohrungen 21, die hier aber infolge der Ausbildung der Steckerteile 14 als Winkelstecker und der dementsprechenden Befestigung dieser Steckerteile an den Gehäusebaugruppen mittels des Winkelstückes frei sind.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, sind die den Gehäusebaugruppen 2 zugeordneten Steckerteile 14 im Bereich der Stirnseite dieser Baugruppen befestigt und bei den Steckbaugruppen 2b in stirn­ seitigen Freiräumen 22 angeordnet, die von einer Dichtungs­ schnur 23 umrahmt sind und dann bei am Gehäusemantel 1 be­ festigter Frontplatte 5 durch die anliegende Deckplatte 12 der Frontplatte 5 hochfrequenzdicht abgeschirmt sind.
Die den Frontplattenbaugruppen 6 zugeordneten Steckerteile 15 weisen einen Flansch 41 auf, der aus einem am Steckerteil bzw. dessen Blechrahmen 17 vorgesehenen, umlaufenden Blechrand 24 mit eigentlich für Befestigungselemente vorgesehene Bohrungen 25 (Fig. 8, 9) und einer mit dem Blechrand verbundenen, rahmenartig ausgesparten Metallplatte 26 (Fig. 10, 11) gebildet ist. Dabei ist, wie insbesondere in Fig. 9 deutlich zu sehen ist, die lichte Außenweite der rechteckigen Metallplatte 26 größer als die lichte Außenweite des Blechrandes 24, so daß die Metallplatte an allen Seiten des Blechrandes hervorsteht. Außerdem ist die Metallplatte 26 wesentlich dicker als der Blechrand 24, wobei der Blechrand hier etwa 0,5 mm und die Metallplatte etwa 3 mm dick ist. Zur Verbindung mit dem Blechrand 24 besitzt die Metallplatte 26 zwei an den Mittel­ teilen 27 im Abstand der Bohrungen 25 des Blechrandes 24 angeordnete Gewindebohrungen 28 für zylindrische, an einem Ende angespitzte, am anderen Ende mit einem Sechskant 29 und einem Gewindeansatz 30 versehene Führungsstifte 31 (Fig. 12, 13), die mit dem Gewindeansatz durch die Bohrungen 25 des Blech­ randes 24 gesteckt und in die Gewindebohrungen 28 eingeschraubt werden und dabei mittels des Sechskantes die Verbindung von Metallplatte und Blechrand bewirken. Die Länge dieser Führungs­ stifte 31 ist hier wesentlich größer als die Stecktiefe der Kontaktorgane 18, 19 der Steckerteile 14, 15, so daß die Führungs­ stifte beim Anbringen der z.B. schraubbar am Gehäusemantel zu befestigenden Frontplatte 5 im Zusammenwirken mit den freien Bohrungen 21 der Steckerteile 14 als Zentrierorgane wirken. Ein auf diese Weise ausgebildeter beispielhafter Steckerteil 15 für die Frontplattenbaugruppen 6 ist für sich in den Fig. 8 und 9 dargestellt, wobei zu sehen ist, daß zur Verbindung des Steckerteiles 15 mit einer Frontplattenbaugruppe bzw. einem an der Frontplatte nach außen führenden Steckanschluß 42 eine Folienverdrahtung 32 vorgesehen ist. Die den Frontplatten­ baugruppen zugeordneten Steckerteile können statt dessen aber auch eine Verdrahtung aus einzelnen Leitern oder mit Lichtwellenleitern als Verdrahtungsmittel aufweisen.
Die den Frontplattenbaugruppen 6 zugeordneten Steckerteile 15 sind quer zur Steckrichtung der Kontaktorgane 18,19 schwimmend an der Frontplatte 5 bzw. in der Baugruppenaufnahme 7 gelagert. Hierzu sind an den Innenseiten der Seiten- und Kammerwände 8 bzw. 9 der Baugruppenaufnahme 7 senkrecht abstehende und paar­ weise einander gegenüberliegende Auflagestege 33 angegossen, die an ihrer Auflagefläche mit Vertiefungen 34 ausgespart sind, die größer als die lichte Außenweite des Flansches 41 der Steckerteile 15 bemessen sind, so daß ihre Seitenwände für den Flansch 41 seitliche Anschläge 35 bzw. 36 ergeben, deren Abstand voneinander größer ist als die Breite b bzw. die Länge 1 des Flansches. Damit ist eine schwimmende Lagerung des Flansches 41 der Steckerteile 15 quer zur Steckrichtung der Kontaktorgane gegeben. Ansonsten sind die Steckerteile zunächst ausreichend sicher durch die Verdrahtungsmittel in den ausgesparten Vertiefungen 34 der Auflagestege 33 gehalten. In Steckrichtung der Kontaktorgane endgültig fixiert werden die Steckerteile 15 dann durch die an der Baugruppenaufnahme 7 festgeschraubte Deckplatte 12 sowie durch die Auflagestege 33 und den Flansch 41. Zum Durchtritt der Steckerteile 15 bzw. des Blechrahmens 17 dieser Steckerteile ist die Deckplatte 12, wie in den Fig. 4 bis 6 zu sehen ist, mit etwa rechteckigen Durchbrüchen 37 entsprechend der Größe, Anzahl und Anordnung der Steckerteile 15 versehen, wobei die Durchbrüche 37 in Breite und Länge jedenfalls kleiner sind als der vom Blechrand 24 und der Metallplatte 26 gebildete Flansch 41 der Stecker­ teile. Dies ist auch in Fig. 3 zu sehen. Dabei sind die Durch­ brüche an allen Seiten des Blechrandes 24 etwas größer als dieser. Außerdem sind auch an der Innenseite der Deckplatte 12 seitliche Anschläge 38 bzw. 39 für den Flansch 41 der Stecker­ teile 15 vorgesehen. Wie in den Fig. 4 bis 6 deutlich zu sehen ist, sind nämlich die Durchbrüche 37 der Deckplatte 12 an deren Innenfläche von ausgesparten Vertiefungen 40 in der Deckplatte umrahmt, wobei die seitlichen Anschläge 38, 39 von einander gegenüberliegenden Seitenwänden dieser Vertiefungen gebildet sind. Die Abstände dieser seitlichen Anschläge 38, 39 voneinander sind etwas größer als die lichte Außenweite des Flansches 41 der Steckerteile 15 in Breite b und Länge 1. Durch diese Ausbildung der Deckplatte 12 sowie auch durch die be­ schriebene Ausbildung der Steckerteile 15 und deren Anordnung wird einerseits zur Ausschaltung von Toleranzproblemen bei derartigen Steckverbindern eine in Käfigen schwimmende Lagerung der den Frontplattenbaugruppen zugeordneten Steckerteile gewährleistet und andererseits eine gute, in Bezug auf die hochfrequenzdichte Abschirmung durch die Deckplatte günstige Anlage der Steckerteile 15 an der Innenfläche der Deckplatte 12 erreicht.
Beim Anbringen der Frontplatte 5 am Gehäusemantel 1 werden die elektrischen Verbindungen zwischen den Gehäusebaugruppen 2 und den Frontplattenbaugruppen 6 in einfacher Weise ohne Toleranzprobleme durch Stecken hergestellt. Im am Gehäuse­ mantel 1 befestigten Zustand der Frontplatte sind dann neben den gegeneinander und nach außen abgeschirmten Frontplatten­ baugruppen 6 nunmehr auch die Gehäusebaugruppen 2 nach außen und gegen die Frontplattenbaugruppen hochfrequenzdicht abgeschirmt.

Claims (10)

1. Gehäuse für elektrische Geräte, mit elektrischen, im Gehäuse untergebrachten Baugruppen und mindestens einer Frontplatte, die an ihrer dem Gehäuse zugewandten Innenseite mit einer abnehmbaren Deckplatte abgeschlossen ist und mit mindestens einer durch einen Steckverbinder aus einem männlichen und einem weiblichen Steckerteil mit Kontaktorganen hergestellten elektrischen Verbindung von der Innenseite der Frontplatte zu einem Steckerteil im Gehäuse, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Frontplatte (5) ist an ihrer dem Gehäuse (1) zugewandten, mit der Deckplatte (12) hochfrequenzdicht abgeschlossenen Innenseite zur Aufnahme von elektrischen Baugruppen (6) mit einer gegebenenfalls in einzelne Kammern (10) unterteilten Baugruppenaufnahme (7) ausgebildet,
  • b) die männlichen und weiblichen Steckerteile (14, 15) der Steckverbinder sind mit einem quer zur Steckrichtung der Kontaktorgane (18, 19) verlaufenden Flansch (20, 41) versehen und mit ihren Kontaktorganen (18, 19) einander zugekehrt den Gehäusebaugruppen (2) bzw. den Frontplattenbaugruppen (6) zugeordnet, so daß zwischen den Gehäusebaugruppen (2) und den Frontplattenbaugruppen (6) jeweils eine elektrische Steckverbindung herstellbar ist,
  • c) die Deckplatte (12) ist für die den Frontplattenbaugruppen (6) zugeordneten Steckerteile (15) mit Durchbrüchen (37) versehen, die kleiner sind als die lichte Außenweite des Flansches (41) der Steckerteile,
  • d) die den Frontplattenbaugruppen (6) zugeordneten Steckerteile (15) sind durch einander gegenüberliegende, in der Baugruppenaufnahme (7) und/oder an der dieser zugekehrten Innenfläche der Deckplatte (12) vorgesehene seitliche Anschläge (35, 36 bzw. 38, 39), deren Abstände etwas größer sind als die lichte Außenweite des Flansches (41), quer zur Steckrichtung der Kontaktorgane (19) schwimmend gelagert und in deren Steckrichtung durch Flanschauflagen (33) an der Baugruppen­ aufnahme (7) sowie die an der Baugruppenaufnahme (7) befestigte Deckplatte (12) und den Flansch (41) fixiert,
  • e) der Flansch (41) jedes einer Frontplattenbaugruppe (6) zugeordneten Steckerteiles (15) ist mit zwei in Steckrichtung der Kontaktorgane (19) verlaufenden Führungsstiften (31) versehen, die länger sind als die Stecktiefe der Kontaktorgane (19) und mit dem jeweils korrespondierenden, einer Gehäusebaugruppe (2) zugeordneten Steckerteil (14) zusammenwirken.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (41) der den Frontplattenbaugruppen (6) zugeordneten Stecker­ teile (15) aus einem am Steckerteil vorgesehenen, umlaufenden Blechrand (24) und einer damit verbundenen, rahmenartig ausge­ sparten Metallplatte (26) gebildet ist, deren lichte Außen­ weite größer als die lichte Außenweite des Blechrandes (24) und kleiner als die Abstände der seitlichen Anschläge (35, 36) von­ einander ist und deren Dicke wesentlich größer als die Dicke des Blechrandes (24) ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ stifte (31) durch eigentlich für Befestigungselemente vorge­ sehene Bohrungen (25) des Blechrandes (24) gesteckt, in der Metallplatte (26) befestigt und so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig als Verbindungselemente für die Metallplatte (26) und den Blechrand (24) dienen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gehäusebaugruppen (2) zugeordneten Steckerteile (14) als Winkelstecker ausgebildet sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (37) der Deckplatte (12) an deren Innenfläche von Ver­ tiefungen (40) in der Deckplatte umrahmt und die seitlichen Anschläge (38, 39) von einander gegenüberliegenden Seitenwänden dieser Vertiefungen gebildet sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ seiten der Seitenwände (8) und die Kammerwände (9) der Baugruppenaufnahme (7) mit senkrecht abstehenden und paar­ weise einander gegenüberliegenden Auflagestegen (33) als Flanschauflagen versehen und die seitlichen Anschläge in der Baugruppenaufnahme (7) von einer den Flansch (41) aufnehmenden Vertiefung (34) an der AufIagefläche der Auflagestege (33) gebildet sind.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (5) mit der Baugruppenaufnahme (7) und deren Seiten- und Kammerwände (8 bzw. 9) sowie die seitlichen Anschläge (35, 36) in der Baugruppenaufnahme (7) aus einem einstückigen Gußteil bestehen.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnflächen der Seiten- und Kammerwände (8 bzw. 9) der Baugruppenaufnahme (7) mit einer Nut für eine Dichtungs­ schnur (11) ausgebildet sind.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck­ platte (12) an der Baugruppenaufnahme (7) bzw. an deren Seiten- und Kammerwänden (8 bzw. 9) festgeschraubt ist.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Frontplattenbaugruppen (6) mit den ihnen zugeordneten Steckerteilen (15) eine Folienverdrahtung (32), eine Verdrahtung aus einzelnen Leitern oder mit Lichtwellenleitern als Verdrahtungsmittel vorgesehen ist.
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