DE3808692A1 - Verfahren zur vermeidung eines zu grossen motorschleppmoments - Google Patents

Verfahren zur vermeidung eines zu grossen motorschleppmoments

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung eines zu großen Motorschleppmoments bei Straßenfahrzeugen mit den Merkmalen des Ober­ begriffs des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Aus der DE-OS 21 39 230 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der bei Auftreten einer gegenüber der Fahrzeuggeschwindigkeit zu kleinen Geschwindigkeit der angetriebenen Räder ohne Bremsbetätigung die Kraftstoffzufuhr zum Motor erhöht wird. Hierdurch soll vermieden werden, daß die angetriebenen Fahrzeugräder einen zu großen Schlupf aufweisen und das Fahrzeug instabil wird.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Schubbetrieb auf­ tretende Bremsmoment auf einen Wert zu begrenzen, der dauerhaftes Blockieren der angetriebenen Räder verhindert.
Gegenüber der einfachen Einstellung einer Kraftstoffmenge, welche etwa der Null-Last-Menge entspricht, hat das vorgeschlagene Verfahren den Vorteil, daß bei Fahrbahnen mit ausreichend großem Haftbeiwert die Kraftstoffmenge bis auf Null reduziert wird, d. h. die Vorteile der Schubabschaltung bleiben erhalten.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
In Fig. 1 ist mit 1 ein die Motordrehzahl messender Meßwertgeber, mit 2 ein Kennlinienspeicher für die Anfangswerte, z. B. der Rest­ einspritzmenge in Abhängigkeit von der Drehzahl, mit 3 ein Multi­ plizierer und mit 4 eine Verstelleinrichtung zur Einstellung eines Gliedes 5 zur Variation der Kraftstoffzufuhr bezeichnet. 4 ist z. B. die Regelstange einer Einspritzpumpe, 5 die Einspritzpumpe selbst. Auf diese Glieder wirkt auch ein nicht gezeigtes Fahrpedal ein. 6 ist ein Signalgeber für den Zustand "Fahrpedal in Null-Last-Stellung" oder ein Leergasschalter. Einem Differenzierer 7 wird das Drehzahl­ signal des Meßwertgebers 1 zugeführt.
Ihm sind parallel zwei Schwellwertschalter 8 und 9 nachgeschaltet. Der Schwellwertschalter 8 spricht an, wenn die Abnahme der Motor­ drehzahl und damit die Verzögerung so groß ist, daß eine Blockier­ neigung erkannt wird. Der Schwellwertschalter 9 spricht an, wenn eine bestimmte Beschleunigung der angetriebenen Räder überschritten wird.
Mit 10 ist ein Vor-/Rückwärtszähler bezeichnet, dessen Zahlenwert einen Korrekturfaktor repräsentiert, der im Multiplizierer 3 mit dem Ausgang des Kennlinienspeichers 2 verknüpft wird. Die Normierung ist so gewählt, daß der größte Zählerstand den Faktor 1 repräsen­ tiert.
Der Zähler hat Eingänge für "Setzen auf maximalen Zählerstand" sowie für Auf- bzw. Abwärtszählen. Die Zählfrequenz, die an einer Klemme 13 zugeführt wird, sei z. B. durch einen Verteiler wählbar, und zwar unabhängig für Aufwärts- und Abwärtszählen. Weiterhin seien die Eingänge flankengetriggert.
11 ist ein Invertierer, 12 ein Oder-Gatter. Wird über den Signal­ geber 6 signalisiert, daß das Fahrpedal freigegeben wurde, so ge­ langt vom Kennlinienspeicher 2 ein von der augenblicklichen Dreh­ zahl abhängiges, die Resteinspritzmenge darstellendes Signal, zum Multiplizierer 3. An dessen zweitem Eingang liegt in diesem Augen­ blick vom Signalgeber 6 getriggert der Korrekturwert 1 an. Damit wird unmittelbar nach Freigabe des Fahrpedals der Verstelleinrich­ tung 4 und dadurch der Regelstange 4 der Einspritzpumpe 5 eine Stellung vorgegeben, mit der genau die Resteinspritzmenge einge­ stellt wird.
Diese drehzahlabhängige Resteinspritzmenge wird so gewählt, daß unter praktisch allen Betriebsbedingungen das Schleppmoment keine unzulässig hohen Werte erreicht. Bei zu hohem Schleppmoment können die Antriebsräder blockieren und dadurch die Fahrstabilität ver­ lorengehen.
Da die Resteinspritzmenge für normale Verhältnisse recht hoch ge­ wählt wird, gehen die Vorteile der heute üblichen Schubabschaltung verloren. Erfindungsgemäß wurde daher die Restmenge zusätzlich zur Drehzahlabhängigkeit noch zeitabhängig gemacht. Dazu dient der im Vorwärts-/Rückwärtszähler 10 definierte Korrekturfaktor. Unmittelbar nach Erkennen des Zustandes "Fahrpedal freigegeben" durch den Block 6 beginnt der Korrekturfaktor, ausgehend beim Wert 1, über der Zeit rampenförmig abzunehmen, wodurch das Schleppmoment zu­ nimmt. Die Verringerung des Korrekturwertes erfolgt solange, bis entweder der Wert 0 erreicht ist oder die dem Schleppmoment zuge­ ordnete Bremskraft wegen Überschreitung der Haftreibung des Systems Reifen-Straße zum sehr schnellen Abfall der Motordrehzahl führt. In diesem letzteren Fall wird das Signal des Differenzierers 7 größer als der Schwellwert des Schwellwertschalters 8.
Mit der positiven Flanke des Ausgangssignals des Schwellwertschal­ ters 8 wird die Richtung des Vorwärts-/Rückwärtszählers und ggf. seine Zählfrequenz umgeschaltet, und zwar so lange, bis der Schwell­ wertschalter 9 eine positive Drehzahländerung bestimmter Größe er­ kennt. Durch die positive Flanke des Ausgangssignals des Schwell­ wertschalters 9 wird wieder auf Abwärtszählen zurückgeschaltet.
Der Vorgang kann sich wiederholen, bis das Fahrzeug einen Betriebs­ zustand mit konstanter Drehzahl erreicht. Dies ist in der Regel die Leerlaufdrehzahl.
Bezugszeichenliste
 1  Drehzahlsensor
 2  Speicher für Kennlinie
    Restmenge über Drehzahl
 3  Multiplizierer
 4  Verstelleinrichtung
 5  Stellglied
 6  Leergasschalter
 7  Differenzierer
 8  Schwellwertschalter Verzögerung
 9  Schwellwertschalter Beschleunigung
10  Vor-/Rückwärtszähler
11  Inverter
12  ODER-Gatter

Claims (6)

1. Verfahren zur Vermeidung eines zu großen Motorschleppmoments bei Straßenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rück­ nahme des Fahrpedals eine drehzahlabhängige Restmenge abhängig von der sich einstellenden Drehzahländerung zeitlich rampen­ förmig erniedrigt oder erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlabhängige Restmenge zusätzlich abhängig ist von weiteren Motorbetriebsparametern (Temperatur, Geschwindigkeit, eingeleg­ tem Gang).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich rampenförmige Mengenänderung für Zunahme und Ab­ nahme unabhängig voneinander wählbar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenänderung durch Steuerung eines Korrekturfaktors er­ folgt.
5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturfaktor Werte zwischen 0 und 1 annehmen kann.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehzahl des Motors auf eine zu große vor­ gegebene Verzögerung und eine vorgegebene Beschleunigung über­ wacht wird, daß mit Erreichen dieser Verzögerung auf eine zeit­ lich zunehmende Rampe umgeschaltet wird und daß bei der Rück­ nahme des Fahrpedals und beim Erreichen dieser Beschleunigung auf eine zeitlich abzunehmende Rampe umgeschaltet wird.
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