DE3807721A1 - Vorrichtung zur halterung von elektrischen heizleitern in industrieoefen - Google Patents
Vorrichtung zur halterung von elektrischen heizleitern in industrieoefenInfo
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Description
Vorrichtung zur Halterung von elektrischen Heizleitern
in Industrieöfen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung
mäanderförmiger, elektrischer Heizleiter an der heißen
Seite von thermisch isolierenden Formkörpern aus
keramischen Fasern, wobei die Heizleiter in den
Bereichen ihrer Umlenkungen von Ankern gehalten werden,
die an den Formkörpern angeordnet sind.
Aus der betrieblichen Praxis ist es bekannt mäander
förmige Heizleiter in den Bereichen ihrer Umlenkungen
an hakenförmigen Ankern zu haltern.
Dabei sind die Mäuler zweier benachbarter, in Längs
erstreckung eines Heizleiters hintereinander angeordneter
Anker einander entgegengerichtet. Zudem ist der Abstand
der vorgenannten, hakenförmigen Anker so gewählt, daß
der mäanderförmige Heizleiter an die bereits im Form
körper befestigten Anker nachträglich angehängt werden
kann.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß die Lagesicherheit
eines Heizleiters, insbesondere bei Anordnung des Heiz
leiters an der Ofendecke, zumindest gefährdet ist, weil
sich der Heizleiter infolge Erwärmung bleibend verlängert
und dann die Heizleiter-Umlenkungen aus den hakenförmigen
Ankern herausrutschen können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun mit einfachen Mitteln
und Maßnahmen die Lagesicherheit der Heizleiter zu er
höhen, ohne die an den Umlenkungen angreifenden Anker zu
komplizieren.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch zwischen
den Umlenkungen der Heizleiter und mit Abstand von den
Umlenkungen angeordnete in den Formköpern verankerte und
mindestens an den der heißen Seite der Formkörper abge
wandten Seiten der Heizleiter angreifende Heizleiter-
Halterungen.
Durch diese Maßnahmen werden die Heizleiter auch bei nur
teilweise oder nicht mehr von den Ankern erfaßten Heiz
leiter-Umlenkungen nunmehr von den zwischen den Heizleiter-
Umlenkungen angreifenden Heizleiter-Halterungen lagerichtig
fixiert. Zudem verhindern letztere, daß die zwischen den
Heizleiter-Umlenkungen befindlichen und relativ langen
Abschnitte der Heizleiter sich zum Ofeninneren hin durch
biegen können, woraus unter anderem eine Verringerung der
Gefahr einer Beschädigung der Heizleiter z.B. beim
Beschicken und/oder Entleeren des Industrieofens resultiert.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Heizleiter- Halterungen
an den Formkörpern lösbar verankert sind.
Hierdurch ist es möglich die Heizleiter auszuwechseln.
Zudem ist es vorteilhaft die Heizleiter-Halterungen zu
mindest in den Bereichen der am Heizleiter angreifenden
Stellen elektrisch isoliert auszubilden, sodaß elektrisch
Kurzschlüsse des Heizleiters durch die Heizleiter-
Halterungen vermieden werden.
Eine bevorzugte Gestaltung der Heizleiter-Halterungen ist
dadurch gekennzeichnet, das letztere aus mindestens einem
am Formkörper befestigtem Anker und einem am Anker ge
halterten Riegel bestehen, wobei vorzugsweise zudem die
Riegel an ihren Ankern lösbar befestigt sind.
Hierzu ist eine besonders günstige Ausführungsform im
Anspruch 6 gekennzeichnet, wobei vorzugsweise ferner die
Riegel mittels zweier an den Riegelenden angreifender Anker
gehaltert sein können, sodaß für einen Heizleiter nur ein
Riegel erforderlich wäre.
Eine bevorzugte Ausführungsform, die bei einfacher Riegel
form eine hohe Lagesicherheit der Heizleiter auch bei
Verwendung von gewölbten Formkörpern sicherstellt, ist
im Anspruch 7 offenbart.
Bei alledem ist es noch vorteilhaft, wenn die Anker der
Heizleiter-Halterungen zwischen zwei benachbarten,
geraden Heizleiter-Abschnitte hindurchsteckbar ausge
bildet sind, sodaß vorgenannte Heizleiter-Halterungen
ohne Manipulationen auch nachträglich an bereits mit
Heizleitern bestückten Formkörpern angeordnet werden
können.
Dabei können die Anker und Riegel lösbar miteinander
verschraubt werden.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Variante
dadurch, daß die Riegel mit ihren Ankern bajonett
verschlußartig lösbar verbunden sind.
Hierzu ist eine bevorzugte Ausführungsform im Anspruch 11
offenbart.
Es ist aber auch möglich die Anker jeweils mit einer
im Formkörper befestigten Buchse lösbar, insbesondere
bajonettverschlußartig zu verbinden.
Eine weitere Variante kennzeichnet sich durch in den
Formkörper fest eingefügte Anker, an welchen die Riegel
um die Längsachse der Anker einstellbar gelagert sind.
Zur weiteren Erhöhung der Lagesicherheit ist es vorteil
haft, wenn die zwischen den Umlenkungen der Heizleiter
befindlichen länglichen Heizleiter-Abschnitte jeweils
zwischen einem Riegel und einem an einem Anker ange
ordneten Widerlager, insbesondere aus elektrischem
Isolierstoff zumindest kraftschlüssig einspannbar aus
gebildet sind.
Bei in die Formkörper festeingefügten Ankern ist es vor
teilhaft, die Anker wie in den Ansprüchen 15 und 16
offenbart auszubilden und anzuordnen.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante ist hierzu
im Anspruch 17 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Formkörper mit einem angefügten Heizleiter,
und zwar in Richtung auf die heiße Formkörper-
Seite gesehen,
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 weitere Einzelheiten in Richtung der Linie III-
III der Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 einen Querschnitt gem. der Linie IV-IV der Fig. 3
gesehen,
Fig. 5 einen montierten Heizleiter-Anker in der
Vorderansicht,
Fig. 6 desgleichen von oben gesehen,
Fig. 7 eine weitere Heizleiter-Halterung im Längsschnitt,
Fig. 8 desgleichen in Richtung auf die heiße Formkörper-
Seite gesehen,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer Heizleiter-
Halterung im Längsschnitt,
Fig. 10 desgleichen in Richtung auf die heiße Formkörper-
Seite gesehen.
Gem. der Fig. 1 und 2 ist vor der heißen Seite eines
Formkörpers 1 aus keramischen Fasern ein mäanderförmiger,
elektrischer Heizleiter 2 angeordnet, dessen Zuleitungen
durch den Formkörper 1 nach Außen hindurchgeführt sind.
Zur Halterung des Heizleiters 2 am Formkörper 1 sind mehrere,
im Formkörper fixierte, hakenförmige Anker 3 aus Stahl vor
gesehen, die den Heizleiter 2 in seinen Bereichen der Heiz
leiter-Umlenkungen 4 angreifen. Die Mäuler jeweils zweier,
in Längserstreckung des mäanderförmigen Heizleiters 2 ein
anderfolgender Anker 3 sind einander entgegengerichtet.
Zudem ist der vertikale Abstand der Anker 3 voneinander
so bemessen, daß der Heizleiter 2 zunächst in die unteren
Anker 3 und dann in die oberen Anker 3 eingehängt werden
kann.
Um ein unbeabsichtigtes Aushängen des Heizleiters 2 aus
den oberen Ankern 3 zu erschweren, umfassen letztere
die Heizleiter-Umlenkungen jeweils um mehr als 180°.
Zur weiteren Erhöhung der Lagesicherheit, insbesondere
bei Anordnung der Heizleiter an der Ofendecke, ist eine
weitere Heizleiter-Halterung mit Abstand von den Heizleiter-
Umlenkungen 4 vorgesehen.
Diese Heizleiter-Halterung besteht aus einem an den der
heißen Formkörperseite abgewandten Seiten des Heizleiters
angreifenden, länglichen Riegel 5 aus Hartkeramik, der
sich zu den zwischen den Heizleiter-Umlenkungen 4 be
findlichen, geraden Heizleiter-Abschnitten rechtwinklig
erstreckt und über den gesamten Heizleiter 2 reicht.
Die Endteile des Riegels 5 sind jeweils mit einem bolzen
artigen, zylindrischen Anker 6 aus Stahl gehaltert. Letztere
sind jeweils mit einer im Formkörper 1 fixierten Hülse 7 aus
Keramik bajonettverschlußartig lösbar verbunden.
Die Hülse 7 hat einen ovalen lichten Querschnitt, sodaß der
Anker 6 durch drehen um 90° aus der in Fig. 3 gezeigten
Lage aus der Hülse 7 herausgezogen werden kann, um z.B.
den Heizleiter 2 auswechseln zu können.
Gemäß der Fig. 5 und 6 haben die Anker 3 und ggfls. auch
die Anker 6 gemäß Fig. 9 einen wellenförmigen Schaftteil 8,
der so bemessen ist, daß sich gemäß der Fig. 5 und 6 die
oberen und unteren Wellenberge an der Wand einer zylindrischen
Bohrung 9 spiellos abstützen, sodaß einerseits der Anker 6
relativ zur Bohrung 9 zwangsläufig lagerichtig gehalten wird.
Andererseits bleibt der Schaftteil 8 beim Einstecken in die
mit hitzefestem Kleber 10 angefüllte Bohrung 9 über seine
gesamte Länge vom Kleber 10 umfaßt.
Zur weiteren Erhöhung der zwangsläufig lagerichtigen Anordnung
des Ankers 3 können an letzteren, wie aus der Fig. 6 er
sichtlich, seitlich abstrebende Vorsprüng 11 und 12 angeformt
sein, die den Anker 3 in der Bohrung 9 seitlich zentrieren.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform einer
Heizleiter-Halterung dargestellt, deren Riegel 5 an zwei
benachbarten, geraden Heizleiter-Abschnitten angreift.
Durch den länglichen Riegel 5 greift ein bolzenartiger
Anker 6, der wie der der Fig. 3 mit einer im Formkörper 1 un
lösbar angeordneten Hülse 7 bajonettverschlußartig lösbar
verbunden ist.
Der Riegel 5 besteht aus Hartkeramik und hat einen ange
formten, zwischen die beiden geraden Heizleiter-Abschnitte
eingreifenden Stutzen 13, um elektrische Kurzschlüsse
zwischen den vorgenannten Heizleiter-Abschnitten auszu
schließen. Der Außendurchmesser der Hülse 7 ist kleiner
als der Abstand zwischen den beiden vorgenannten Heizleiter-
Abschnitten, sodaß diese Heizleiter-Halterung an einen
Formkörper 1 auch nachträglich ohne Manipulationen ange
bracht werden kann.
Zudem ist auf den Anker 6, der einen am Riegel 5 an
greifenden Hammerkopf mit einem Schlüsselansatz aufweist,
eine hülsenartige Beilage 14 aufgesteckt, die sich an
der heißen Seite des Formkörpers 1 abstützt und zwischen
welcher und dem Riegel 5 die vorgenannten Heizleiter-
Abschnitte kraftschlüssig eingespannt sind.
Gemäß der Fig. 9 und 10 ist ein Anker 6 im Formkörper 1
unlösbar befestigt. Sein aus dem Formkörper 1 heraus
ragender Endteil endet in einer rechtwinkligen Umbiegung 15
welche durch einen der Umbiegung 15 entsprechenden,
länglichen Durchbruch 16 im Riegel 5 hindurchgesteckt werden
kann. Zudem ist der Riegel 5 auf dem Anker 6 um seine
Längsachse verdrehbar ausgebildet. Der Durchbruch 16 er
streckt sich in Richtung seiner Längserstreckung recht
winklig zur Längserstreckung des Riegels 5, sodaß nachdem
Aufstecken des Riegels 5 auf den Anker 6 und verdrehen des
Riegels 5 um 90° sich die Umbiegung 15 an der der heißen
Seite des Formkörpers 1 abgewandten Seite des Riegels 5
abstützt und dann die Heizleiter-Abschnitte zwischen sich
und einer Beilage 14′ kraftschlüssig und lösbar einspannt.
Auch hier bestehen der Riegel 5 und die Beilage 14′ aus
Keramik. Um elektrische Kontakte der Heizleiter-Abschnitte
mit dem metallischen Anker 6 auszuschließen, hat hier
die Beilage 14′ einen angeformten und zwischen die geraden
Heizleiter-Abschnitte eingreifenden Stutzen 13.
Der Riegel 5 kann auch über mehr als zwei gerade Heizleiter-
Abschnitte hinausreichen.
Unter Umständen können die bolzenartigen Anker 6 auch als
Schraube ausgebildet und in den Formkörper 1 unmittelbar
eingreifend angeordnet werden.
Es ist auch möglich einen Anker 6 und einen Riegel 5 ein
stückig aus Keramik herzustellen.
Alle neuen, im Text oder in den Zeichnungen offenbarten
Merkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Halterung mäanderförmiger, elektrischer
Heizleiter an der heißen Seite von thermisch isolieren
den Formkörpern aus keramischen Fasern in Industrieöfen,
wobei die Heizleiter in den Bereichen ihrer Umlenkungen
von Ankern gehalten werden, die an den Formkörpern ange
ordnet sind, gekennzeichnet durch zwischen den Umlen
kungen (4) der Heizleiter (2) und mit Abstand von den
Umlenkungen (4) angeordnete, in den Formkörpern (1)
verankerte und mindestens an den der heißen Seite der
Formkörper (1) abgewandten Seiten der Heizleiter (2)
angreifende Heizleiter- Halterungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizleiter- Halterungen an den Formkörpern
lösbar verankert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeich
net, daß die Heizleiter- Halterungen zumindest in den
Bereichen der am Heizleiter (2) angreifenden Stellen
elektrisch isoliert ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizleiter- Halterungen aus
mindestens einem am Formkörper (1) befestigten
Anker (6) und einem am Anker (6) gehalterten Riegel (5)
bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (5) an ihren Ankern (6) lösbar be
festigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Riegel (5) über mehrere ggfls. alle
an die Heizleiterumlenkungen (4) sich anschließenden
Abschnitte der Heizleiter (2) sich erstreckend ausge
bildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6 gekenn
zeichnet durch an ihren Ankern (6) und realativ zu
diesem drehbar gelagerte Riegel (5), die in der Sperr
lage zu den an die Heizleiter- Umlenkungen (4) sich
anschließenden Abschnitte der Heizleiter (2) quer ge
richtet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7 dadurch
gekennzeichnet, daß die Anker (6) der Heizleiter-
Halterungen zwischen zwei benachbarte gerade Heiz
leiterabschnitte hindurchsteckbar ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8 gekenn
zeichnet durch mit den Ankern (6) verschraubte
Riegel (5).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Riegel (5) mit ihren Ankern (6)
bajonettverschlußartig lösbar verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-10 dadurch
gekennzeichnet, daß die Anker (6) an ihren freien,
aus den Formkörpern (1) herausragenden Endteilen
seitlich abstrebende Vorsprünge (15) aufweisen, die
Riegel (5) je einen dem Profil des Ankers und der
seitlichen Vorsprünge (15) entsprechende Durchsteck-
Durchbrüche (16) haben und das letztere in Richtung
ihrer größten Weite in der Sperrstellung der Riegel (5)
zur Längserstreckung der Riegel (5) quer, insbesondere
rechtwinklig gerichtet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-11 dadurch
gekennzeichnet, daß die Anker (6) jeweils mit einer
im Formkörper (1) befestigten Buchse (7) lösbar,
insbesondere bajonettverschlußartig verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche
gekennzeichnet durch in die Formkörper (1) fest
eingefügte Anker (6), an welchen die Riegel (5)
um die Längsachse der Anker (6) einstellbar ge
lagert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-13 dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen den Umlenkungen (4)
der Heizleiter (2) befindlichen, länglichen Ab
schnitte der Heizleiter (2) jeweils zwischen einem
Riegel (5) und einem an einem Anker (6) ange
ordnetem Widerlager (14), insbesondere aus elek
trischem Isolierstoff zumindest kraftschlüssig ein
spannbar ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche da
durch gekennzeichnet, daß die Anker (3, 6) in
zylindrische Bohrungen (9) der Formkörper (1) einge
steckte und mittels hitzebeständigem Kleber (10)
fixierte Schaftteile (8) haben, ferner die Querschnitte
der vorgenannten Schaftteile (8) jeweils kleiner als
der lichte Querschnitt einer zylindrischen Bohrung (9)
ausgebildet sind, zudem die vorgenannten Schaftteile (8)
wellenförmig ausgebildet sind sowie sich mit ihren
Wellenbergen an diametral einander gegenüberliegenden
Wänden der Bohrungen (9) abstützen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgenannten Schaftteile (8) der Anker (6)
gegenüber den Wellenbergen um die Schaftlängsachse
um ca. 90° verdreht angeordnete, zur Bohrungswand
hin abstrebende und an letzterer sich abstützende,
insbesondere angeformte Vorsprünge (11, 12) haben.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet,
daß die Anker (6) wendelförmige Schaftteile (8) haben,
wobei der Wendel- Außen-Durchmesser jeweils der
lichten Weite einer Formkörper-Bohrung (9) entspricht.
Priority Applications (3)
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DE3807721A DE3807721A1 (de) | 1988-03-09 | 1988-03-09 | Vorrichtung zur halterung von elektrischen heizleitern in industrieoefen |
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