DE3806700A1 - Vorrichtung fuer das kontinuierliche pressen von bahnfoermigem pressgut - Google Patents
Vorrichtung fuer das kontinuierliche pressen von bahnfoermigem pressgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B15/0082—Dust eliminating means; Mould or press ram cleaning means
-
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B5/00—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
- B30B5/04—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
- B30B5/06—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung
für das kontinuierliche Pressen von bahnförmigem Preßgut mit
einem Pressenoberteil und einem Pressenunterteil, die jeweils
eine einlaufseitige und eine auslaufseitige Umlenktrommel
und ein über die Umlenktrommeln endlos mit Preßtrum und
Rückführtrum als Stahlbandschlaufe geführtes Stahlband auf
weisen, welche Stahlbänder im Preßbereich an Pressenplatten
abgestützt sind und einen Preßspalt für das Preßgut bilden.
Solche Vorrichtungen werden insbes. im Zusammenhang mit der
Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten,
letztere auch in Form von Leiterplatten, und ähnlichen Preß
gutplatten eingesetzt. Insbes. handelt es sich im Rahmen der
Erfindung um Vorrichtungen des beschriebenen Aufbaus, bei
denen die Stahlbänder, zumindest im Preßbereich, auf Wälz
stangen geführt sind.
Die bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen haben sich be
währt. Je nach dem Preßgut und den Preßtemperaturen kann es
jedoch vorkommen, daß für die Umlaufführung der Stahlbänder
erforderliche Schmiermittel und unter Umständen auch vaga
bundierende, feine Preßgutanteile sich auf der dem Preßgut
abgewandten Seite, in bezug auf die Schlaufe der umlaufenden
Stahlbänder gleichsam innenseitig, festsetzen. Diese Verun
reinigungen müssen entfernt werden, wenn anders sie sich auf
den Stahlbändern, aber auch auf der Oberfläche der Umlenk
trommeln, störend festsetzen. Im Rahmen der bekannten Maß
nahmen erfolgt die Entfernung von Hand mit Hilfseinrichtungen
in Form von rotierenden oder auch in Form von Schabern. Rotie
rende Bürsten nehmen zunächst den Schmutz auf, verkleben dann
aber, weil die aufgenommenen Schmiermittel nicht vollständig
abgeführt werden und verharzen. Deshalb müssen rotierende Bür
sten im laufenden Betrieb sorgsam beobachtet und ggf. ausge
tauscht werden, zumal sie einem nicht unerheblichen Verschleiß
unterliegen. Die bekannten Schaber weisen diese Nachteile nicht
auf, sie sind aber nicht in der Lage, sich an Wellen der Stahl
bänder anzupassen, insbes. dann, wenn die Stahlbänder mit er
heblicher Geschwindigkeit an den Schabern vorbeilaufen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß fortwäh
rend oder im Bedarfsfall, jedenfalls automatisch und während
des üblichen Preßbetriebes der Vorrichtung, ein gleichmäßiges
Abreinigen der Stahlbänder erfolgen kann, vorzugsweise so, daß
die beschriebenen Verunreinigungen sich gar nicht erst absetzen
oder sich gar nicht erst festsetzen sowie auf die Oberfläche
der Umlenktrommeln gelangen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß im Pressen
oberteil in Laufrichtung des Stahlbandes vor der auslaufseiti
gen Umlenktrommel für den Preßtrum sowie im Pressenunterteil
in Laufrichtung vor der einlaufseitigen Umlenktrommel für den
Rückführtrum jeweils innenseitig in der Stahlbandschlaufe ein
Reinigungsschaber angeordnet ist, der sich über die Breite des
zugeordneten Stahlbandes erstreckt, und daß der Schaber eine
Mehrzahl von gereihten Schabermesserabschnitten aufweist, die
relativ zueinander anpassungsbeweglich und gegen das zugeord
nete Stahlband flexibel sind. Es versteht sich, daß die Reini
gungsschaber regelmäßig in einem Winkel zur Laufrichtung ange
stellt werden, z. B. auch pflugscharartig. Die Schrägstellung
bewirkt einen Abtransport der abgeschabten Verunreinigungen
zu den Seitenrändern der Stahlbänder, wo die Verunreinigungen
aufgefangen und entfernt werden können. Durch Veränderung des
Winkels kann der Abtransport der Verunreinigungen beeinflußt
werden. Die Schabermesserabschnitte bestehen aus Stahl und/oder
aus Bronze. Aus diesen Werkstoffen können die Schabermesser
abschnitte leicht so hergestellt werden, daß sie in der be
schriebenen Weise ausreichend flexibel sind. Sie sind zur Er
zielung einer intensiven Reinigungswirkung zumindest mit
einem Unterteil gegen die Laufrichtung des zugeordneten
Stahlbandes schräggestellt.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die
Schaber jeweils als Doppelschaber mit zwei in Laufrichtung
des Stahlbandes hintereinander angeordneten Reihen von Scha
bermesserabschnitten ausgebildet. Auf diese Weise erreicht
man eine sehr intensive Abreinigung. Aus Anpassungsgründen
oder um die Schaber außer Betrieb zu nehmen, empfiehlt die
Erfindung, daß die Schabermesserabschnitte an aufundnieder
beweglichen Schaberhaltern angeordnet und schwerkraft- oder
druckmittelbeaufschlagt auf die Stahlbänder aufdrückbar sind.
Die erforderliche Beweglichkeit der Schabermesserabschnitte
gegenüber den Stahlbändern, auch im Millimeter- oder sogar
Zehntelmillimeterbereich erreicht man bei einer Ausführungs
form der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, da
durch, daß die Schabermesserabschnitte aneinander überlappend
an die Kettenbolzen von Laschenbolzen angeschlossen sind,
die sich quer zur Längsrichtung der Stahlbänder erstrecken,
und daß die Laschenketten an die mit aufundnieder beweg
lichen Schabermesserhalter angeschlossen sind, die mit Ab
stand voneinander angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er
läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung für das konti
nuierliche Pressen von bahnförmigem Preßgut,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maß
stab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
quergeschnitten,
Fig. 3 in nochmals vergrößerter Darstellung eine Ansicht der
Schnittfläche des Gegenstandes der Fig. 2 mit kon
struktiven Details,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3 aus
schnittsweise und
Fig. 5 teilweise im Schnitt, eine Draufsicht auf den Gegen
stand der Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient für das konti
nuierliche Pressen von bahnförmigem Preßgut. Sie wird insbes.
im Zusammenhang mit der Herstellung von Spanplatten, Faser
platten, Laminatplatten, letztere auch in Form von Leiter
platten, u. dgl. Preßgutplatten eingesetzt. Zum grundsätz
lichen Aufbau gehören ein Pressenoberteil 1 und ein Pressen
unterteil 2. Pressenoberteil 1 und Pressenunterteil 2 besitzen
jeweils eine einlaufseitige und eine auslaufseitige Umlenk
trommel 3, 4 und ein über die Umlenktrommeln 3, 4 endlos mit
Preßtrum 5 und Rückführtrum 6, gleichsam als Stahlbandschlau
fe geführtes Stahlband 7. Diese Stahlbänder 7 sind im Preß
bereich an Pressenplatten 8 abgestützt und bilden einen Preß
spalt S für das Preßgut.
Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß im Pressenoberteil 1 in
Laufrichtung des Stahlbandes 7 vor der auslaufseitigen Um
lenktrommel 4 für den Preßtrum 5 sowie im Pressenunterteil
2 in Laufrichtung vor der einlaufseitigen Umlauftrommel 3 für
den Rückführtrum 6 jeweils innenseitig in der Stahlband
schlaufe 7 ein Stahlbandreinigungsschaber 9 angeordnet ist.
Er erstreckt sich über die Breite der Stahlbänder 7. Aus
einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 bis 5 entnimmt
man, daß die Stahlbandreinigungsschaber 9 eine Mehrzahl von
gereihten Schabermesserabschnitten 10 aufweisen, die relativ
zueinander und zu dem zugeordneten Stahlband 7 anpassungs
beweglich und gegen das zugeordnete Stahlband 7 außerdem in
Grenzen flexibel sind. Die einzelnen Schabermesserabschnitte
10 mögen aus Stahl und/oder aus Bronze bestehen. Im Ausfüh
rungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin
dung sind die Schabermesserabschnitte 10 zumindest mit einem
Unterteil 11 gegen die Laufrichtung des zugeordneten Stahl
bandes 7 schräggestellt, wozu insbes. auf die Fig. 2 und 3
verwiesen wird. Die Schabermesser 10 können unmittelbar an
aufundnieder beweglichen Schabermesserhaltern 12 angeordnet
und schwerkraft- oder druckmittelbelastet auf die Stahlbänder
7 aufdrückbar sein. Im Ausführungsbeispiel und nach bevor
zugter Ausführungsform der Erfindung sind besondere Bewegungs
freiheitsgrade angeordnet, und zwar dadurch, daß die Scha
bermesserabschnitte 10, einander überlappend, an die Ketten
bolzen 13 von Laschenketten 14 angeschlossen sind, die sich
quer zur Längsrichtung der Stahlbänder 7 erstrecken, wobei
die Laschenketten 14 an aufundnieder bewegliche Schabermes
serhalter 12 angeschlossen sind, die ihrerseits mit Abstand
voneinander angeordnete stabförmige Befestigungsmittel 15
für die Laschenketten 14 aufweisen.
Claims (5)
1. Vorrichtung für das kontinuierliche Pressen von bahnför
migem Preßgut mit einem Pressenoberteil und einem Pressen
unterteil, die jeweils eine einlaufseitige und eine auslauf
seitige Umlenktrommel und ein über die Umlenktrommeln endlos
mit Preßtrum und Rückführtrum als Stahlbandschlaufe geführtes
Stahlband aufweisen, welche Stahlbänder im Preßbereich
an Pressenplatten abgestützt sind und einen Preßspalt für
das Preßgut bilden, dadurch gekennzeich
net, daß im Pressenoberteil (1), in Laufrichtung des Stahl
bandes (7) vor der auslaufseitigen Umlenktrommel (4) für den
Preßtrum (5), sowie im Pressenunterteil (2), in Laufrichtung
vor der einlaufseitigen Umlenktrommel (3) für den Rückführ
trum (6), jeweils innenseitig in der Stahlbandschlaufe (7)
ein Stahlbandreinigungsschaber (9) angeordnet ist, der sich
über die Breite des zugeordneten Stahlbandes (7) erstreckt,
und daß die Schaber (9) eine Mehrzahl von gereihten Schaber
messerabschnitten (10) aufweisen, die relativ zueinander und
in bezug auf das zugeordnete Stahlband (7) anpassungsbeweg
lich und gegen das zugeordnete Stahlband (7) flexibel sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schabermesserabschnitte (10) zumindest mit einem Unter
teil (11) gegen die Laufrichtung des zugeordneten Stahlbandes
(7) schräg angestellt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaber (9) als Doppelschaber mit
zwei in Laufrichtung der Stahlbänder (7) hintereinander an
geordneten Reihen von Schabermesserabschnitten (10) ausge
bildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schabermesserabschnitte (10) an auf
undnieder beweglichen Schabermesserhaltern (12) angeordnet
und schwerkraft- oder druckmittelbelastet auf die Stahlbänder
(7) aufdrückbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schabermesserabschnitte (10), einander
überlappend, an die Kettenbolzen (13) von Laschenketten (14)
angeschlossen sind, die sich quer zur Längsrichtung der
Stahlbänder (7) erstrecken, und daß die Laschenketten (14)
an die aufundnieder beweglichen Schabermesserhalter (12) an
geschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806700 DE3806700A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Vorrichtung fuer das kontinuierliche pressen von bahnfoermigem pressgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806700 DE3806700A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Vorrichtung fuer das kontinuierliche pressen von bahnfoermigem pressgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806700A1 true DE3806700A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6348608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806700 Withdrawn DE3806700A1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Vorrichtung fuer das kontinuierliche pressen von bahnfoermigem pressgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806700A1 (de) |
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- 1988-03-02 DE DE19883806700 patent/DE3806700A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |