DE3806535C2 - - Google Patents
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- General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung, also eine Steuerungsvorrichtung für einen Ultraschallmotor zur
Erzeugung einer Antriebskraft unter Verwendung von zwei
piezoelektrischen Elementen, insbesondere um ein elastisches
Element des Ultraschallmotors in Schwingung zu
versetzen.
Eine Antriebsvorrichtung für einen Ultraschallmotor gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der nicht vorveröffentlichten
DE-OS 38 35 090 beschrieben, deren älterer Zeitrang auf der
japanischen Priorität vom 16. 10.1987 beruht.
In Fig. 1 ist der allgemeine Aufbau eines herkömmlichen
Ultraschallmotors veranschaulicht, wie er auch in der DE-OS 38 35 090 gezeigt ist. Der in Fig. 1 dargestellte
Ultraschallmotor weist einen Ständer 4, einen
kreisförmigen Rotor 5, ein Lager 9, eine Feder 10 und eine
Mutter 11 auf. Der Ständer 4 weist übereinander angeordnete
kreisförmige piezoelektrische Elemente 1, 2 und ein
elastisches Teil 3 auf. Der kreisförmige Rotor 5 weist ein
mit dem Ständer 4 in Berührung befindliches Zwischenglied
6, eine Welle 7, an deren einem Ende ein Schraubengewinde
zu ihrer Befestigung ausgebildet ist, und eine Ausgangswelle
8 zur Übertragung der Drehung auf einen in
Drehung zu versetzenden oder zu haltenden Gegenstand
(Objektteil) auf. Die Feder 10 und die Mutter 11 sind
vorgesehen derart, daß der scheibenförmige Rotor 5 und der
Ständer 4 durch Aufschrauben der Mutter 11 auf dem Gewinde
der Welle 7 mit einem vorbestimmten Drehmoment zusammengebaut
werden. Auf dem elastischen Element 3 des Ständers 4
ist ein kreisförmiger Vorsprung 3a vorgesehen, um die
Schwingungsenergie darzustellen, und somit kann die Drehkraft
erhalten werden, indem Signale mit zueinander unterschiedlicher
Phase auf die piezoelektrischen Elemente 1, 2
aufgeprägt bzw. diesen zugeführt werden.
In Fig. 2 ist die Schaltungsanordnung 22 einer Antriebs-
bzw. Treibervorrichtung für einen solchen Ultraschallmotor dargestellt.
Ein Oszillator 15 schwingt mit einer Antriebsfrequenz
fm, die eine für den Ständer 4 des Ultraschallmotors
12 spezielle oder eine Eigenfrequenz ist. Der
Antriebskreis 22 ist durch einen Phasenschieber 17 und
Verstärker 16, 18 gebildet. Das Ausgangssignal des
Oszillators 15 wird direkt in den Verstärker 16 eingegeben
und ebenfalls über den Phasenschieber 17 in den Verstärker
18 eingegeben. Der Phasenschieber 17 gibt ein phasenverschobenes
Signal aus, das in einem Bereich zwischen +10°
bis +170° (für Antrieb in normaler Richtung) und -10° bis
-170° (für Antrieb in umgekehrter Richtung bzw. Rückwärtsrichtung)
phasenverschoben ist. Das Ausgangssignal aus dem
Verstärker 16 wird auf ein erstes piezoelektrisches Element
1 mittels Leitungsdrähten 19, 20 aufgeprägt bzw. diesem
zugeführt. Dementsprechend wird im Ständer 4 eine Schwingungswelle
mit vier Wellenlängen entsprechend vier Sätzen
von Schwingungselementen erzeugt, da der Ständer 4
Schwingungselemente mit acht Polen aufweist, wobei die
Polarisationsrichtungen jeweils benachbarter Schwingungselemente
entgegengesetzt sind. Das Ausgangssignal aus
dem Verstärker 18 wird über Leitungsdrähte 20, 21 dem
zweiten piezoelektrischen Element 2 zugeführt und somit
wird das zweite piezoelektrische Element 2 ebenfalls auf
gleiche Weise wie das erste piezoelektrische Element 1
angetrieben bzw. angesteuert.
Wenn der Ständer 4 wie oben beschrieben angetrieben wird,
treten Schwingungsmaxima (maximale Verschiebungspunkte) des
Ständers 4 an dem dem Rotor 5 gegenüberliegenden Teil mit
dem Rotor 5 in Kontakt und die Schwingungsmaxima verschieben
sich mit Zeitverlauf. Daher wird eine Kraft um die
Achse auf den Rotor 5 gegeben. Der Rotor 5 dreht sich
somit, wenn er wiederholt eine Kraft der sich in Rotationsrichtung
um die Achse bewegenden Welle mit Antriebsfrequenz
fm aufnimmt, die eine spezielle bzw. Eigenfrequenz
des Ständers 4 ist.
Bei einem derartigen Ultraschallmotor ist es erforderlich,
daß die Schwingungsfrequenz fd des Oszillators 15 der Antriebsfrequenz
fm entspricht, um einen hohen Wirkungsgrad
zu erzielen. Die Schwingungsfrequenz fd weicht jedoch durch
den Umgebungseinfluß des Ultraschallmotors, d. h. eine durch
Erwärmung verursachte Temperaturänderung im Verlauf der
Zeit von der Antriebsfrequenz fm ab. Aufgrund einer derartigen
Abweichung wird der Wirkungsgrad der Erzeugung der
sich fortbewegenden bzw. Wanderwelle verschlechtert, und
der Antriebswirkungsgrad des Motors ist ebenfalls herabgesetzt
und in einem Extremfall kommt der Motor zum Halten.
Aus der älteren DE-OS 36 34 329 ist ein Steuergerät für
einen Ultraschallmotor bekannt, bei dem eine zur Erfassung
des Resonanzzustandes des Stators vorgesehene Elektrode in
bezug auf eine Ansteuerelektrode um 90° verschoben angeordnet
ist, so daß ihr Ausgangssignal im Resonanzzustand um
90° zu dem Ansteuersignal für die Ansteuerelektrode verschoben
ist. Die zur Steuerung der Schwingung des piezoelektrischen
Elementes verwendete Spannung basiert auf der
Phasendifferenz zwischen der Spannung von der Erfassungselektrode
und der an das piezoelektrische Element angelegten
Spannung, ansprechend auf die ein durchstimmbarer Oszillator
seine Frequenz ändert.
Eine in der älteren DE-OS 38 02 212 beschriebene Antriebsvorrichtung
für einen Ultraschallmotor enthält einen Phasenkreis,
der basierend auf dem Ausgangssignal eines Oszillators
zwei Signale mit einer Phasendifferenz von 90° ausgibt.
Die beiden Signale werden invertiert und verzögert,
so daß vier Ausgangssignale erzeugt werden, basierend auf
denen der Ultraschallmotor angetrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
für einen Ultraschallmotor zu schaffen, bei der
die Schwingungsfrequenz fd der Antriebsfrequenz fm folgt,
die speziell für die mechanische Resonanzfrequenz fro bestimmt
ist, um einen günstigen Antriebswirkungsgrad und einen stabilen
Rotationszustand zu erhalten, und bei der ein unerwünschtes gleichzeitiges
Einschalten von Schalteinrichtungen verhindert wird.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einer Antriebsvorrichtung
für einen Ultraschallmotor mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weitergestaltungen
der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der
Zeichnung weiter verständlich und ersichtlich. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht des allgemeinen
Aufbaus eines Ultraschallmotors gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Ultraschallmotors von Fig. 1 und
ein Blockdiagramm eines als bekannt vorausgesetzten Antriebskreises,
Fig. 3A ein Schaltbild einer Antriebsvorrichtung für einen
Ultraschallmotor gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 3B ein Schaltbild eines Antriebskreises 22 von Fig. 3A,
Fig. 3C ein Wellenformdiagramm eines Phasenkreises von
Fig. 3B,
Fig. 3D ein Wellenformdiagramm eines Verzögerungskreises
von Fig. 3B,
Fig. 4 ein Diagramm, das eine Admittanz-Kennlinie veranschaulicht,
Fig. 5A und Fig. 5B Ersatzschaltbilder eines piezoelektrischen
Elementes des Ultraschallmotors und
Fig. 6 ein Wellenformdiagramm bei Punkten A, B und C in
der Schaltung von Fig. 3.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung wird mittels einer Stromerfassungseinrichtung
ein Strom (Wechselstrom) entsprechend einer
mechanischen Schwingung erfaßt, wobei der Strom dazu
beiträgt, eine mechanische Schwingung zu erzeugen. Getrennt
hiervon wird eine an das piezoelektrische Element angelegte
Spannung (Wechselspannung) durch eine Spannungserfassungseinrichtung
erfaßt. Eine Phasendifferenz-Erfassungseinrichtung
vergleicht die Phase des von der Stromerfassungseinrichtung
erfaßten Stroms und der von der Spannungserfassungseinrichtung
erfaßten Spannung und gibt eine
Spannung aus, die der erfaßten Phasendifferenz ΔP entspricht.
Ein Differentialverstärker vergleicht die von der
Phasendifferenz-Erfassungseinrichtung ausgegebene Spannung
und verstärkt die Differential- bzw. Differenzspannung.
Mittels des Ausgangssignals des Differentialverstärkers
ändert der Oszillator seine Schwingungsfrequenz. Die
Schwingungsfrequenz, d. h. Frequenz fd des Ausgangssignals
des Antriebs- bzw. Treiberkreises, wird auf eine
Antriebsfrequenz fm₁ eingestellt, die ein Phasendifferenz
ΔP in bezug auf eine mechanische Resonanzfrequenz fro₁ des
Ständers 4 aufweist. Daher ergibt sich die Beziehung
fd=fm₁ (1)
Selbst wenn die mechanische Resonazfrequenz fro₁ von fro₂
abweicht und die Antriebsfrequenz fm₁ von fm₂ aufgrund des
Umgebungseinflusses des Ultraschallmotors, einer durch
Erwärmung durch Betrieb oder durch Änderung der Umgebungstemperatur
verursachten Temperaturänderung mit Zeitverlauf
abweicht, wird die Schwingungsfrequenz, d. h. die Frequenz
fd des Ausgangssignals des Antriebskreises, derart gesteuert,
daß für die Antriebsfrequenz fm₂ (vgl. Fig. 4) die Beziehung
gilt:
fd=fm₂ (2)
Es wird nun auf die Zeichnung Bezug genommen und nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
In Fig. 3A ist eine Antriebsvorrichtung für einen Ultraschallmotor
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Dieselben Teile oder Teile entsprechend Teilen
von Fig. 1 und 2 sind mit denselben Bezugszeichen wie in
Fig. 1 und 2 bezeichnet.
Wie in Fig. 3A dargestellt ist, weist ein Ultraschallmotor
23 einen elektrischen Kreis aus piezoelektrischen Elementen
1 und 2 auf. Ein Stromerfassungskreis 35 ist durch das
piezoelektrische Element 2, einen mit dem piezoelektrischen
Element 2 in Reihe angeschlossenen Widerstand 24, einen
Kondensator 26, dessen eines Ende mit einem Anschlußpunkt
der piezoelektrischen Elemente 1, 2 verbunden ist, einen
Widerstand 25, dessen eines Ende mit dem anderen Ende des
Kondensators 26 und dessen anderes Ende mit der entgegengesetzten
Seite A′ des Widerstandes 24 verbunden ist und
einen Verstärker 42 mit einem Operationsverstärker 34 und
Widerständen 30, 31, 32 und 33 gebildet. Der Stromerfassungskreis
35 erfaßt den im piezoelektrischen Element 2
fließenden Strom entsprechend der mechanischen Schwingung.
Die Funktionsweise des Stromerfassungskreises 35 wird
nachfolgend beschrieben.
In Fig. 5A und 5B sind die Ersatzschaltbilder des piezoelektrischen
Elements 2 dargestellt (die Schaltung ist auf
Seiten 99 bis 102, "Atudenzaikagaku no kiso (Fundamentals
of science of piezoelectric member)", Takuro IKEDA, Ohm Sha,
Ltd. of Japan offenbart). Wenn der im piezoelektrischen
Element 2 fließende Gesamtstrom als Strom IT festgelegt
wird, setzt sich der Strom IT aus einem Strom Im entsprechend
der mechanischen Schwingung und einem Strom Ic
zusammen, der in einem Kondensator Co des piezoelektrischen
Elementes 2 fließt und eine höhere harmonische Teilschwingung
(Teilschwingungen) aufweist (vgl. Fig. 5B).
Daher kann der der mechanischen Schwingung entsprechende
Strom Im berechnet werden, indem der im Kondensator Co
fließende Strom Ic von dem Strom IT substrahiert wird, der
im piezoelektrischen Element 2 fließt. In der Schaltung ist
die elektrostatische Kapazität des Kondensators 26 gleich
der elektrostatischen Kapazität des Kondensators Co des
piezoelektrischen Elementes 2 eingerichtet worden und der
Widerstand 24 ist gleich dem Widerstand 25 eingerichtet
worden. Dann wird am Ausgangsanschluß C des Differentialverstärkers
42 ein Ausgangssignal ausgegeben, das proportional
zum Strom Im entsprechend der mechanischen
Schwingung ist. Ein solches Ausgangssignal ist gegeben als
die Differenz, die durch Subtraktion des Stromes des Kondensators
26 (der den entsprechend der Kapazität Co des
piezoelektrischen Elementes 2 fließenden Strom darstellt)
vom Gesamtstrom IT des piezoelektrischen Elementes 2 erhalten
wird. Auf diese Weise kann der Strom Im entsprechend
der mechanischen Schwingung erhalten werden.
In Fig. 6 sind die Ausgangswellenformen von Signalen an den
Punkten A, B und C gezeigt, die in Fig. 3A eingezeichnet
sind. Wie in Fig. 6 veranschaulicht ist, werden durch
höhere harmonische Bestandteile verzerrte Wellenformen in
den Signalen an den Punkten A und B ausgegeben. Am Punkt C
kann jedoch der Strom Im entsprechend der mechanischen
Schwingung erhalten werden, dessen Phase mit der Spannungswellenform
verglichen werden kann.
Ein Spannungserfassungskreis 36 erfaßt die am piezoelektrischen
Element 2 angelegte bzw. diesem aufgeprägte
Spannung. Der Spannungserfassungskreis 36 weist eine
Referenzspannungsquelle 36a und einen Komparator 36b auf.
Ein Phasendifferenz-Erfassungskreis 37 vergleicht die
Ausgangswellenformen des Stromerfassungskreises 35 und des
Spannungserfassungskreises 36 und gibt eine Gleichstromspannung
aus, die der erfaßten Phasendifferenz entspricht.
Der Phasendifferenz-Erfassungskreis 37 weist eine Referenzspannungsquelle
37e, einen Komparator 37d, einen
integrierten Schaltkreis 37a (beispielsweise TP5081AP) für
den Phasenvergleich, einen Widerstand 37b und einen Kondensator
37c auf.
Ein Abweichungsverstärker 43, der einen Operationsverstärker
40 umfaßt, vergleicht die Ausgangssignale des
Phasendifferenz-Erfassungskreises 37 und einer Referenzspannungsquelle
41 und gibt eine Spannung aus, die der
erfaßten Abweichungsspannung entspricht.
Ein durchstimmbarer Oszillator 44 ändert die Schwingungsfrequenz
entsprechend der Ausgangsspannung des Differentialverstärkers
43 und führt dem Antriebskreis 22 Schwingungsleistung
zu. Das Ausgangssignal des Antriebskreises 22
wird über die Widerstände 28 und 24 in die piezoelektrischen
Elemente 1 und 2 des Ultraschallmotors 23
eingegeben.
In Fig. 3B ist der Antriebskreis 22 von Fig. 3A mehr im einzelnen gezeigt,
wie er in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 38 02 212 dargestellt und
beschrieben ist. Wie in Fig. 3B dargestellt ist, sind die piezoelektrischen
Elemente 1 und 2 mit der Sekundärwicklung von Transformatoren 150, 151
verbunden. Der Oszillator 44 weist einen marktüblichen
Zeitgeber-IC, Widerstände, Kondensatoren, etc. auf und ist
als astabiler Multivibrator aufgebaut. Ein Phasenkreis 127
weist einen Zähler-IC 125 und ein exklusives ODER-Glied 126
(nachfolgend als EOR-Gatter bezeichnet) auf. Der Zähler-IC
125 weist einen Taktanschluß 125a, einen Ausgangsanschluß
125b für das auf halbe Frequenz heruntergeteilte Taktsignal
und einen Ausgangsanschluß 125c für das auf die viertel
Frequenz heruntergeteilte Taktsignal auf.
Ein Verzögerungskreis 132 weist einen integrierenden Kreis,
d. h. ein Integrierglied, auf, das aus einem Widerstand 128
und einem Kondensator 129, einer Diode 130 und einem
Invertier-(NICHT-)Kreis 131 zur Wellenform-Formung aufgebaut
ist. Verzögerungskreise 133, 134 und 135 haben
denselben Aufbau wie der Verzögerungskreis 132.
Fig. 3C und 3D zeigen die Wellenform der Schaltung von Fig. 3B.
Der als astabiler Multivibrator aufgebaute Oszillator
44 gibt ein in Fig. 3C dargestelltes Signal A an den
Taktanschluß des Zähler-ICs 125 aus. Wie in Fig. 3C veranschaulicht
ist, ist das Tastverhältnis dieses Signals
t1 : t2, wobei t1 die Zeit des Zustandes mit hohem Pegel und
t2 die Zeit des Zustandes mit niedrigem Pegel ist und die
Zeit t1 ungleich der Zeit t2 ist. Wenn das Signal A am
Anschluß 125a des Zähler-ICs 125 eingegeben wird, gibt der
Zähler-IC 125 am Anschluß 125b ein auf die halbe Frequenz
heruntergeteiltes Signal B ausgehend vom Signal A und am
Anschluß 125c ein auf die viertel Frequenz heruntergeteiltes
Signal C ausgehend vom Signal A aus. In das EOR-Gatter
126 werden die Signale B und C eingegeben und dieses
gibt ein Signal D aus, das die Phasendifferenz t3 von 90°
in bezug auf das Signal C aufweist. Das Signal C vom Anschluß
125c wird direkt auf den Verzögerungskreis 132
aufgeprägt bzw. in diesen eingegeben und nach Invertieren
durch das Invertierglied 114 in den Verzögerungskreis 133
eingegeben. Das Signal D vom EOR-Gatter 126 wird ebenfalls
direkt in den Verzögerungskreis 134 eingegeben und nach
Invertierung durch das Invertierglied 115 in den Verzögerungskreis
135 eingegeben.
Es wird nun auf Fig. 3D Bezug genommen und anschließend die
Funktionsweise des Verzögerungskreises beschrieben. Ein
Signal E zeigt das Signal an einem Punkt 132a, ein Signal F
veranschaulicht das Signal an einem Punkt 132b und ein
Signal G veranschaulicht das Ausgangssignal aus dem NICHT-Gatter
131.
Wenn das Signal E mit hohem Pegel "H" (z. B. 5 V) am Punkt 132a
angelegt ist, fließt in der Diode 130 ein Strom in Vorwärtsrichtung.
Daher wird in einem Augenblick am Punkt 132b
eine Differenzspannung zwischen der Spannung mit hohem
Pegel "H" und der Basis-Emitterspannung VVE der Diode 130
erzeugt. Dann steigt die Spannung am Punkt 132b auf die
Spannung "H" infolge der Ladefunktion des Widerstandes 128
und des Kondensators 129 an. Wenn die Spannung am Punkt
132a zu Null wird, fällt als nächstes die
Spannung am Punkt 132b infolge der Entladefunktion des
Widerstandes 128 und des Kondensators 129 ausgehend von der
Spannung "H" langsam auf Null ab (vgl. Kurve des
Signals F in Fig. 3D).
Das Signal F wird zur Wellenform-Formung in das NICHT-Gatter
131 eingegeben. Das NICHT-Gatter 131 gibt das Signal
G aus, dessen Anstiegsflanke in bezug auf die Abfallflanke
des Signals E um die Zeit t5 verzögert ist, da das NICHT-Gatter
131 die Schwellenspannung Vth hat. Während beim
Pegel des Signals E die Zeitdauer des "H"-Zustandes (=t4)
dieselbe (=t4) wie die Zeitdauer des Zustandes mit niedrigem
Pegel "L"-Zustand) ist, ist beim Signal G die
Zeitdauer des "H"-Zustandes (=t6) kürzer als die Zeitdauer
des "L"-Zustandes (=t4+5). Daher ist die Anstiegsflanke
des Signals G in bezug auf die Abfallflanke des Signals E
verzögert.
Nach Invertierung des Signals E im Invertierglied 114 und
Verzögerung im Verzögerungskreis 133 wird das Signal
H erhalten.
Wie aus den Signalen G und H ersichtlich ist, wird ein
Zeitintervall t5 zwischen der Anstiegsflanke des Signals G
und der Abfallflanke des Signals H oder zwischen der Abfallflanke
des Signals G und der Anstiegsflanke des Signals
H erzeugt. Daher wird durch Verwendung der Signale G und H
als Ansteuerungs- bzw. Treibersignal für den Antriebskreis
122 ein unerwünschtes gleichzeitiges Einschalten der beiden
Schalteinrichtung 142, 143 verhindert.
In Fig. 3A sind Widerstände 28, 29 und ein Kondensator 27
zum Ausgleichen bzw. zur Symmetrierung der an das
piezoelektrische Element angelegten Spannung eingefügt. Der
Widerstand 28, der denselben Widerstandswert wie der Widerstand
24 aufweist, ist in Reihe an das piezoelektrische
Element 1 angeschlossen. Eine Reihenschaltung, bestehend aus
dem Kondensator 27, der dieselbe Kapazität wie der Kondensator
26 aufweist, und dem Widerstand 29, der denselben
Widerstandswert wie der Widerstand 28 aufweist, ist
zwischen Leitungen 20a und 21a angeschlossen. Die piezoelektrischen
Elemente 1 bzw. 2, die Widerstände 28 bzw. 24,
die Widerstände 29 bzw. 25 und die Kondensatoren 27 bzw. 26
sind auf solche Weise angeschlossen, daß die Schaltung in
bezug auf die Leitung 20a als Symmetrieachse symmetrisch
ausgebildet ist. Durch Herstellung eines derartigen
symmetrischen Aufbaus wird der an das piezoelektrische
Element 1 angelegte Spannungspegel gleich dem an das
piezoelektrische Element 2 angelegte Spannungspegel, wenn
der zwischen den Leitungen 21a und 20a angelegte Spannungspegel
gleich dem Spannungspegel zwischen den Leitungen
20a und 19a eingestellt wird (die Phase ist jedoch verschieden).
Daher wird die herkömmliche Schwierigkeit (wie
z. B. Senkung des Wirkungsgrades) völlig behoben, die durch
die Differenz zwischen den an die piezoelektrischen Elemente
1 und 2 angelegten Spannungspegeln verursacht worden
ist. Auf diese Weise kann eine stabile Rotation des Motors
erhalten werden.
Wenn bei einer solchen Antriebsvorrichtung eine Schwingungsfrequenz
fd des Ausgangssignals des Oszillators 44 als
Antriebsfrequenz fm₁ eingestellt wird, die eine Phasendifferenz
ΔP ausgehend von der mechanischen Resonanzfrequenz
fro₁ des Ständers 4 aufweist, gilt die folgende Gleichung:
fd=fm₁ (3)
Selbst wenn die mechanische Resonanzfrequenz fro₁ zu fro₂
abweicht und die Antriebsfrequenz fm₁ zu fm₂ aufgrund von
Änderungen in der Umgebung wie z. B. einer Temperaturänderung
aufgrund von Erwärmung bei Betrieb oder Änderung
der Umgebungstemperatur abweicht, wird die Ausgangsschwingungsfrequenz,
d. h. die Ausgangsfrequenz fd des Antriebskreises
22, auf die Frequenz fm₂ gesteuert, nämlich:
fd=fm₂ (4)
Die Ausgangsfrequenz fd des Antriebskreises 22 folgt stets
der mechanischen Resonazfrequenz fro und der Antriebsfrequenz fm.
Wie im einzelnen für das Ausführungsbeispiel beschrieben
worden ist, kann durch die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung
für einen Ultraschallmotor eine stabile
Rotation des Ultraschallmotors ohne Herabsetzung des
Antriebswirkungsgrades erhalten werden, selbst wenn sich
die Antriebs- bzw. Ansteuerungsbedingung durch den Einfluß
von Änderungen in der Umgebung ändert.
Zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf eine Antriebsvorrichtung
für einen Ultraschallmotor, bei dem die
Antriebskraft unter Verwendung eines piezoelektrischen
Elementes erzeugt wird, und bei der Antriebsvorrichtung
wird die Schwingungsfrequenz fd folgend einer Antriebs-
oder Treiberfrequenz fm speziell für eine mechanische
Resonanzfrequenz fro geändert, wenn sich die mechanische
Resonanzfrequenz fro durch Umgebungseinfluß ändert.
Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
mit in gewissem Umfang besonderer Ausführung
beschrieben worden ist, können
die Teile
in der Kombination und Anordnung unterschiedlich angewendet
werden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Claims (5)
1. Antriebsvorrichtung für einen Ultraschallmotor, aufweisend
- - erste und zweite piezoelektrische Elemente (1, 2),
- - eine Spannungserfassungseinrichtung (36) zur Erfassung der an das eine piezoelektrische Element (2) angelegten Spannung;
- - eine Phasendifferenz-Erfassungseinrichtung (50) zur Erfassung der Phasendifferenz zwischen dem Strom (Im), der der mechanischen Schwingung des einen piezoelektrischen Elementes (2) entspricht, und der von einer Stromerfassungseinrichtung (35) erfaßt wird, und der Spannung, die von der Spannungserfassungseinrichtung (36) erfaßt wird, wobei die Stromerfassungseinrichtung (35) einen dem piezoelektrischen Element (2) zugeordneten Kondensator (26) aufweist, und wobei der Strom (Im) durch Subtrahieren des in dem Kondensator (26) fließenden Stroms (Ic) von dem im piezoelektrischen Element (2) fließenden Gesamtstrom (IT) bestimmt wird,
- - einen durchstimmbaren Oszillator (44), der seine Schwingungsfrequenz entsprechend dem Ausgangssignal der Phasendifferenz-Erfassungseinrichtung (50) zum Konstanthalten der Phasendifferenz ändert, und
- - einen Antriebskreis (22) zum Ansteuern der piezoelektrischen Elemente 1, 2) entsprechend der Schwingungsfrequenz des durchstimmbaren Oszillators,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - dem Oszillator (44) ein Phasenkreis (127) nachgeschaltet ist, welcher das Taktsignal des Oszillators auf die viertel Frequenz herunterteilt und zwei Signale (C, D) mit einer Phasendifferenz von 90° zueinander ausgibt,
- - dem Phasenkreis (127) vier Verzögerungskreise (132 bis 135) nachgeschaltet sind, wobei zwei der Verzögerungskreise (133, 135) je ein Invertierglied (114, 115) vorgeschaltet ist, wobei die Ausgangssignale (C, D) des Phasenkreises (127) direkt bzw. über das entsprechende Invertierglied (114, 115) den Verzögerungskreisen (132, 134, 133, 135) zugeführt werden, und wobei die Anstiegsflanken der Ausgangssignale (G, H) in bezug auf die Anstiegsflanken der entsprechenden Eingangssignale der Verzögerungskreise verzögert sind,
- - den Verzögerungskreisen (132 bis 135) jeweils Schalteinrichtungen (142, 143, 144, 145) nachgeschaltet sind, und
- - die Schalteinrichtungen (142, 143, 144, 145) mit Primärwicklungen von Transformatoren (150, 151) verbunden sind, deren Sekundärwicklungen mit den piezoelektrischen Elementen (1, 2) verbunden sind.
2. Antriebsvorrichtung für einen Ultraschallmotor nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Phasendifferenz-Erfassungseinrichtung (50) umfaßt:
- - einen Phasendifferenz-Erfassungskreis (37),
- - eine Referenzspannungsquelle (41) und
- - einen Differentialverstärker (40) zur Verstärkung der Spannungsdifferenz zwischen der Ausgangsspannung des Phasendifferenz-Erfassungskreises (37) und der Ausgangsspannung der Referenzspannungsquelle (41).
3. Antriebsvorrichtung für einen Ultraschallmotor nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromerfassungseinrichtung (35) umfaßt:
- - einen in Reihe an das piezoelektrische Element (2) angeschlossenen ersten Widerstand (24) zur Bildung einer ersten Reihenverbindung,
- - den dem piezoelektrischen Element (2) zugeordneten Kondensator (26) und einen zweiten Widerstand (25), die zur Bildung einer zweiten Reihenverbindung in Reihe geschaltet sind, wobei die zweite Reihenverbindung parallel an die erste Reihenverbindung angeschlossen ist,
- - einen Operationsverstärker (34), dessen einer Eingangsanschluß an einen Anschlußpunkt (A) zwischen dem piezoelektrischen Element (2) und dem ersten Widerstand (24) angeschlossen ist und dessen anderer Eingangsanschluß an einen Anschlußpunkt (B) zwischen dem Kondensator (26) und dem zweiten Widerstand (25) angeschlossen ist.
4. Antriebsvorrichtung für einen Ultraschallmotor nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem anderen piezoelektrischen Element (1) ein weiterer
Kondensator (27) zugeordnet ist,
daß die Stromerfassungseinrichtung (35) umfaßt:
daß die Stromerfassungseinrichtung (35) umfaßt:
- - einen in Reihe an das erste piezoelektrische Element (2) angeschlossenen ersten Widerstand (24) und eine dazu parallele Reihenschaltung aus dem dem ersten piezoelektrischen Element (2) zugeordneten Kondensator (26) und einem zweiten Widerstand (25),
- - einen in Reihe an das zweite piezoelektrische Element (1) angeschlossenen dritten Widerstand (28) und eine dazu parallele Reihenschaltung aus dem weiteren Kondensator (27) und einem vierten Widerstand (29),
- - einen Operationsverstärker (34), dessen einer Eingangsanschluß an einen Anschlußpunkt (A) zwischen dem ersten piezoelektrischen Element (2) und dem ersten Widerstand (24) angeschlossen ist und dessen anderer Eingangsanschluß an einen Anschlußpunkt (B) zwischen dem Kondensator (26) und dem zweiten Widerstand (25) angeschlossen ist, wobei der erfaßte Strom (Im) der mechanischen Schwingung eines der piezoelektrischen Elemente (1, 2) entspricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806535 DE3806535A1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Antriebsvorrichtung fuer einen ultraschallmotor |
US07/410,035 US5021700A (en) | 1988-03-01 | 1989-09-21 | Driving apparatus for ultrasonic motor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883806535 DE3806535A1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Antriebsvorrichtung fuer einen ultraschallmotor |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3806535A1 DE3806535A1 (de) | 1989-09-14 |
DE3806535C2 true DE3806535C2 (de) | 1991-01-31 |
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ID=6348515
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4243323A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-30 | Daimler Benz Ag | Schwingungsmotor |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2595950B2 (ja) * | 1987-01-27 | 1997-04-02 | 松下電器産業株式会社 | 超音波モータ駆動装置 |
US4888514A (en) * | 1987-10-16 | 1989-12-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Driving apparatus for ultrasonic motor |
-
1988
- 1988-03-01 DE DE19883806535 patent/DE3806535A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243323A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-30 | Daimler Benz Ag | Schwingungsmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3806535A1 (de) | 1989-09-14 |
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