DE3806413C2 - Recorder mit Kopierschutz - Google Patents

Recorder mit Kopierschutz

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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/00086Circuits for prevention of unauthorised reproduction or copying, e.g. piracy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
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  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

Bei Recordern für Audiosignale oder Videosignale ist es be­ kannt, mit technischen Mitteln einen Schutz gegen unerwünsch­ tes Kopieren zu schaffen, um sogenannte Raubkopien zu verhin­ dern. Dieser Schutz ist besonders bei den DAT-Recordern für Audiosignale wichtig, weil wegen der digitalen Aufzeichnung nach dem Schneeballprinzip praktisch beliebig viele Kopien nacheinander ohne Qualitätsverlust herstellbar sind.
Zur Erzielung eines derartigen Kopierschutzes ist es be­ kannt, dem Signal ein Kennsignal hinzuzufügen und im Recor­ der eine Erkennungsschaltung für dieses Kennsignal vorzuse­ hen. Sobald der Recorder in der Aufnahmestellung dieses Kenn­ signal erkennt, wird der Aufnahmebetrieb mechanisch und/oder elektrisch blockiert, so daß eine Aufnahme der geschützten Aufzeichnung nicht möglich ist.
Bei einem Digitalsignal im sogenannten EBU-Format ist ein Kopierschutz bekannt. Dabei ist in das Signal ein Kopier­ schutz-Bit periodisch eingefügt, das im Recorder erkannt und zur Auslösung einer Kopiersperre verwendet werden kann. Die­ se Lösung wird vorzugsweise verwendet für Signale, die auf einer CD-Schallplatte aufgezeichnet sind, um ein Überspielen auf digitalem Wege von einem CD-Spieler auf einen DAT-Recor­ der zu verhindern.
Für ein analoges Signal ist von der Firma CBS ein "copy code" genanntes Verfahren vorgeschlagen worden. Bei dieser Lösung wird im NF-Frequenzbereich des analogen Signals ein schmaler Frequenzbereich bei etwa 3 kHz ausgespart, also in­ nerhalb der NF-Bandbreite ein Loch gebildet. Der Recorder erkennt durch frequenzselektive Auswertung, daß in diesem Frequenzbereich keine Signalanteile vorhanden sind, und betä­ tigt in der beschriebenen Weise die Aufnahmesperre. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Wiedergabequalität von der mit Kopierschutz versehenen Compact Disc wegen des Fehlens bestimmter Frequenzen dauernd verschlechtert wird.
Es ist auch bekannt, bei einem Signal von einem CD-Spieler die dort vorliegende Abtastfrequenz von 44,1kHz als Kriteri­ um dafür auszuwerten, daß das Signal von einem CD-Spieler stammt, und daraufhin automatisch die Aufnahmesperre am Re­ corder einzuschalten.
Aus GB-A-2 104 701 ist ein Recorder mit Kopierschutz be­ kannt, bei dem aus einem im angelieferten Signal enthaltenen Burst eine Schaltspannung gewonnen wird, die so auf die Auf­ nahmeschaltung einwirkt, daß eine Aufzeichnung mit deutlich verringerter Qualität erfolgt.
Durch die bekannten Kopierschutz-Maßnahmen wird der Einsatz­ bereich bestimmter Geräte eingeengt, teilweise auch für Be­ triebsarten, die nicht unbedingt einem Kopierschutz unter­ liegen müssen. Auch kann es durch Fehlauswertung oder Simu­ lierung von Kopierschutz-Sperrsignalen zu einer unerwünsch­ ten und nicht gewollten Unterbrechung einer Aufzeichnung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatzbereich der Geräte zu erweitern und dabei trotzdem sicherzustellen, daß die Interessen der Software-Hersteller bezüglich Kopier­ schutz gewahrt bleiben. Diese Aufgabe wird durch die im An­ spruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf folgender Überlegung. Es hat sich gezeigt, daß eine einzige Kopie, z. B. von einer CD-Platte auf Magnetband, die Software-Hersteller nicht stört und auch für den Privatgebrauch erlaubt sein soll. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die erste, mit verringerter Qualität durchgeführte Kopie gerade noch ausreichend. Weite­ re Kopien von dieser ersten Kopie würden jedoch die allge­ meinen Qualitätsanforderungen nicht mehr erfüllen und wären für den Privatbedarf und insbesondere für den Markt un­ brauchbar.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird also die Kopiermög­ lichkeit mit technischen Mitteln gerade auf den in der Pra­ xis zulässigen Bereich eingeschränkt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in folgendem: Durch Stö­ rungen im Signal oder durch Simulierung eines Kopierschutz- Kennsignals kann es bei einem Kopiervorgang zur Abschaltung kommen, obwohl eine legale Kopie durchgeführt wird. Selbst wenn diese Abschaltung nur vorübergehend erfolgt, wäre die Kopie praktisch unbrauchbar. Bei der erfindungsgemäßen Lö­ sung indessen erfolgt keine Abschaltung der Aufzeichnung, sondern allenfalls eine vorübergehende Umschaltung auf gerin­ gere Qualität. Die hergestellte Kopie ist also nur kurzzei­ tig geringfügig schlechter und bleibt als ganzes verwertbar.
Die erfindungsgemäße Beeinflussung des Signals kann auf jede technisch bekannte Möglichkeit erfolgen, die die Wiedergabe­ qualität des Signals beeinträchtigt. Vorteilhafte Lösungen bestehen darin, dem analogen Signal eine Rauschspannung hin­ zuzufügen, den Klirrfaktor des Signals zu erhöhen, eine Stör­ spannung in das Signal einzufügen, den Frequenzgang des Si­ gnals zu verschlechtern, die Bandbreite zu verringern, Fre­ quenzbereiche zu unterdrücken oder bei der Aufzeichnung ei­ nes digitalen Signals jeweils eine Anzahl von Bits auf einen konstanten Wert zu setzen. Bei einem Videosignal kann z. B. die Bildschärfe verringert oder die Farbinformation ver­ fälscht werden.
Vorzugsweise ist während der Aufzeichnung mit verminderter Qualität eine optische oder akustische Anzeige vorgesehen, damit der Benutzer erkennt, daß bewußt und gezielt eine Auf­ zeichnung mit verminderter Qualität erfolgt. Es ist auch mög­ lich, durch die Schaltspannung automatisch die Aufzeichnung einer akustischen oder optischen Information zu veranlassen mit dem Inhalt, daß es sich um eine Aufzeichnung mit vermin­ derter Qualität wegen eines an sich bestehenden Kopierver­ bots handelt. Das ist für den Benutzer ein Hinweis, daß die verminderte Qualität wegen eines bestehenden Kopierverbots absichtlich in das Signal eingefügt wurde und es sich nicht um einen technischen Fehler seiner Audio-Anlage handelt. Es ist auch möglich, während eines Aufzeichnungsvorganges peri­ odisch oder unregelmäßig automatisch kurzzeitig auf Aufzeich­ nung mit voller Qualität umzuschalten. Dann wird der Benut­ zer darauf aufmerksam gemacht, daß seine Aufzeichnung wegen eines bestehenden Kopierverbotes mit verminderter Qualität erfolgt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist sowohl für Audiosignale wie für Videosignale anwendbar. Die Signalbeeinflussung kann so­ wohl in einem analogen als auch in einem digitalen Signal erfolgen. Bei einem Videorecorder kann bei der Kennung des Merkmals im Tonsignal der Aufnahmeweg für das Bildsignal ge­ sperrt werden, während die Aufzeichnung des Tonsignals mit voller oder verminderter Qualität erfolgt. Statt der Verrin­ gerung der Qualität des aufgezeichneten Signals kann das auf­ gezeichnete Signal jeweils auch kurzzeitig stummgeschaltet werden. Es ist auch möglich, wiederholt Abtastwerte durch Schätzwerte, sogenannte Interpolationswerte zu ersetzen. Die Verringerung der Qualität kann auch dadurch erreicht werden, daß der Pegel des aufgezeichneten Signals moduliert wird, so daß bei der Wiedergabe störende Lautstärkeschwankungen auf­ treten.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnung an ei­ nem Blockschaltbild für einen Recorder erläutert.
Ein Analogsignal A oder ein Digitalsignal D an der Klemme 1 wird einerseits über den Tiefpaß 2 und andererseits über den direkten Weg 3 den Umschalter 4 zugeführt. Während das Si­ gnal im Weg 3 unbeeinflußt bleibt, wird das Signal in dem Tiefpaß 2 durch Bandbegrenzung in der Qualität verringert.
Der Tiefpaß 2 kann auch den Frequenzgang ändern oder bestimm­ te Frequenzanteile innerhalb der NF-Bandbreite unterdrücken. Der Detektor 5 arbeitet als Kopierschutz-Detektor. Sobald in dem Signal A oder D ein Kopierschutz-Kennsignal enthalten ist, also eine Überspielung des Signals von der Klemme 1 auf den DAT-Recorder 6 an sich verboten ist, wird die Schaltspan­ nung Us erzeugt. Die Schaltspannung Us legt den Umschalter 4 in die obere Stellung, so daß jetzt das minderwertige Signal vom Ausgang des Tiefpasses 2 über die Addierstufe 7 zur Auf­ zeichnung auf den DAT-Recorder 6 gelangt. Zusätzlich betä­ tigt die Schaltspannung Us den Schalter 8, so daß ein vom Rauschgenerator 9 kommendes Rauschsignal in der Addierstufe 7 dem Nutzsignal hinzugefügt wird. Die beiden Maßnahmen, näm­ lich Bandbreiteänderung mit dem Tiefpaß 2 und Hinzufügung eines Rauschsignals vom Generator 9, können auch je für sich alleine angewendet werden.
Solange das Kopierschutz-Kennsignal in einem der Signale A, D nicht erkannt wird, bleiben die Schalter 4, 8 in der gezeichneten Stellung, so daß keine Beeinflussung des dem Recorder 6 zugeführten Signals auftritt und die Aufzeichnung mit voller Qualität erfolgt.
Dem Recorder 6 ist noch eine optische oder akustische Anzei­ ge 10 zugeordnet. Diese wird jeweils dann betätigt, wenn die Schaltspannung Us auftritt, also ein an sich verbotener Ko­ piervorgang erfolgt. Die Anzeige 10 gibt somit dem Benutzer einen Hinweis, daß die mit dem Recorder 6 vorgenommene Auf­ zeichnung wegen eines an sich bestehenden Kopierverbotes der­ zeit mit verringerter Qualität erfolgt. Der Benutzer kann dann die Aufzeichnung beenden oder in Kenntnis und unter In­ kaufnahme der Qualitätsverminderung trotzdem fortsetzen.

Claims (13)

1. Recorder mit Kopierschutz, bei dem mittels eines im an­ gelieferten Signal enthaltenen Kennmerkmales die Aufnah­ meschaltung so umgeschaltet wird, daß eine Aufzeichnung mit deutlich verringerter Qualität erfolgt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß während eines Aufzeichnungsvorgangs automatisch kurzzeitig auf eine Aufzeichnung mit voller Qualität umgeschaltet wird.
2. Recorder nach Anspruch 1, in dem zum Zweck der Aufzeich­ nung mit deutlich verringerter Qualität dem auf zunehmen­ den Signal eine die Qualität mindernde Rauschspannung (9) zugefügt wird.
3. Recorder nach Anspruch 1 oder 2, in dem zum Zweck der Aufzeichnung mit deutlich verringerter Qualität der Klirrfaktor des Signals vor der Aufzeichnung gezielt er­ höht wird.
4. Recorder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem zum Zweck der Aufzeichnung mit deutlich verringerter Quali­ tät vor der Aufzeichnung eine die Qualität mindernde Störspannung in das Signal eingefügt wird.
5. Recorder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem zum Zweck der Aufzeichnung mit deutlich verringerter Quali­ tät der Frequenzgang des Signals vor der Aufzeichnung verschlechtert, die Bandbreite verringert oder Frequenz­ bereiche unterdrückt werden.
6. Recorder nach Anspruch 1, in dem bei der Aufzeichnung eines digitalen Signals zum Zweck der Aufzeichnung mit deutlich verringerter Qualität jeweils eine Anzahl von Bits auf einen konstanten Wert gesetzt wird.
7. Recorder nach Anspruch 1 oder 6, in dem bei der Auf­ zeichnung eines digitalen Signals zum Zweck der Auf­ zeichnung mit deutlich verringerter Qualität wiederholt Abtastwerte durch Schätzwerte oder Interpolationswerte ersetzt werden.
8. Recorder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in dem zum Zweck der Aufzeichnung mit deutlich verringerter Quali­ tät bei der Aufzeichnung eines Videosignals die Bild­ schärfe verringert oder die Farbinformation verfälscht wird.
9. Recorder nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer op­ tischen oder akustischen Anzeige (13) für die Aufzeich­ nung mit verminderter Qualität.
10. Recorder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, in dem zusam­ men mit der Umschaltung auf die deutlich verringerte Qualität automatisch die Aufzeichnung einer Information veranlaßt wird, daß die Aufzeichnung wegen eines an sich bestehenden Kopierverbots mit verminderter Qualität er­ folgt.
11. Recorder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, in dem bei Erkennung des Kennmerkmals in einem Tonsignal eine Sper­ rung des Aufnahmeweges für ein Bildsignal ausgelöst wird.
12. Recorder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, in dem das Signal bei der Aufzeichnung jeweils für eine kurze Zeit stummgeschaltet wird.
13. Recorder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, in dem der Pegel des aufgezeichneten Signales so moduliert wird, daß bei der Wiedergabe störende Lautstärkeschwankungen auftreten.
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