DE3806330C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/93—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/12—Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
- G11B15/14—Masking or switching periodically, e.g. of rotating heads
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Umschaltung
von Wiedergabesignalen in einem Videomagnetbandgerät nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-Patentschrift
41 20 007 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren tasten
Magnetköpfe Schrägspuren mit Informationen eines
Video-Halbbildes ab. Die Umschaltung zwischen den Signalen
zweier rotierender Wiedergabe-Magnetköpfe erfolgt innerhalb
der vertikalen Austastintervalle vor Abtastbeginn der
jeweiligen Schrägspur. Zur Bestimmung des genauen
Umschaltzeitpunktes werden sowohl die Synchronimpulse in den
demodulierten Wiedergabesignalen als auch Impulse, die die
Winkelposition der am Umfang einer rotierenden
Kopfradscheibe befestigten Magnetköpfe bestimmen,
ausgewertet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
nach der eingangs genannten Art anzugeben, bei dessen
Anwendung Wiedergabesignale von auf mehrere Spuren verteilt
aufgezeichneten Halbilder exakt innerhalb horizontaler
Austastintervalle umgeschaltet werden, so daß Bildstörungen
durch den Umschaltvorgang vermieden werden können.
Dieses Verfahren wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patenanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß
die Umschaltung der Wiedergabesignale sowohl für das im
aktiven Bereich einer Zeilenperiode befindliche Bildsignal
als auch für die im Austastintervall befindlichen
Referenzsignale, z.B. Farbsynchronsignale oder
Horizontalsynchronsignal, störungsfrei erfolgt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß durch Zwischenschaltung eines
Tiefpaßfilters in die Ausgangsleitung des Demodulators in
dem zusätzlichen Signalweg der Störabstand eines im
Austastintervall befindlichen Referenzsignals verbessert
werden kann. Dabei liegt die obere Eckfrequenz des
Tiefpaßfilters unterhalb der höchsten Frequenz eines
HDTV(high-definition-television)-Videosignals, welches in
einem parallelen Übertragungsweg mit voller
Frequenzbandbreite übertragen wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im
folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung
mit Figuren näher beschrieben und erläutert. Von den Figuren
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild gemäß der Erfindung und
Fig. 2 Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung des Block
schaltbildes.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Magnetband bezeichnet, daß
mittels zweier Bandführungselemente 2 und 3 derart um eine
zylindrische Abtasteinheit herumgeführt ist, daß eine
rotierende Kopfradscheibe 4 bei einer Drehung in Richtung
des Pfeiles 5 das Magnetband 1 in parallele, schräg zur
Bandlängsrichtung verlaufende Spuren beschreibt bzw.
abtastet. Die Kopfradscheibe 4 weist am Umfang zwei
diametral gegenüberliegende Magnetköpfe 6 und 7 auf, die zum
Schreiben oder Lesen von Videosignalen auf/von dem
Magnetband 1 dienen. Dabei ist die Anordnung so getroffen,
daß die Bandführungselemente 2 und 3 den Umschlingungswinkel
des Magnetbandes 1 um die Kopfradscheibe zu etwas mehr als
180 Grad, z.B. 190 Grad, bestimmen. Infolgedessen kommt es
im Betrieb zu einer überlappenden Arbeitsweise der beiden
Magnetköpfe 6 und 7. In einem Bereich von ca. 10 Grad des
Drehwinkels der Kopfradscheibe 4 stehen beide Magnetköpfe 6
und 7 mit dem Magnetband in Kontakt. Es kommt bei der
Betriebsweise "Aufzeichnung" zu einer redundanten
Aufzeichnung der den Magnetköpfen 6 und 7 zugeführten
elektrischen Signale.
Bei der Betriebsart "Wiedergabe" wird nur einer der beiden
Magnetköpfe 6 bzw. 7 mit einer gemeinsamen (nicht
dargestellten) Wiedergabe-Schaltungsanordnung verbunden. Vor
einer Umschaltung werden jedoch die von den Magnetköpfen 6
und 7 erzeugten Signale rotierenden Übertragern 8 und 9
zugeführt und von dort zu gesteuerten Umschaltern 10 und 11
weitergeleitet. In einem Hauptsignalweg 12 wird das am
Ausgang des gesteuerten Umschalters 10 abnehmbare Signal mit
einem Frequenz-Demodulator 13 frequenzdemoduliert und über
ein Tiefpaßfilter 14 einem Eingang eines weiteren
gesteuerten Umschalters 15 zugeführt. In einem zum
Hauptsignalweg 12 parallelen Hilfssignalweg 16 wird das am
Ausgang des gesteuerten Umschalters 11 erhaltene Signal mit
einem Frequenz-Demodulator 17 ebenfalls frequenzdemoduliert.
Am Ausgang des Frequenz-Demodulators 17 ist ein
Tiefpaßfilter 18 angeschlossen, dessen obere Grenzfrequenz
wesentlich niedriger liegt als die obere Grenzfrequenz des
Tiefpaßfilters 14. Während das Tiefpaßfilter 14 zur
Übertragung von breitbandigen HDTV-Signalen (10 MHz)
ausgelegt ist, soll das Tiefpaßfilter 18 nur
3,375-MHz-Schwingungen eines im horizontalen
Austastintervall übertragenen Referenzburstes zur
Zeitfehlerkorrektur übertragen können. Der Ausgang des
Tiefpaßfilters 18 ist mit einem anderen Eingang des
gesteuerten Umschalters 15 verbunden, an dessen Ausgang mit
Klemme 19 die gemeinsame Wiedergabe-Schaltungsanordnung
angeschlossen ist. Das Signal des Tiefpaßfilters 18 wird
weiterhin einer Synchronimpuls-Abtrennstufe 20 zugeführt.
Das in der Synchronimpuls-Abtrennstufe 20 separierte
horizontalfrequente Synchronimpulssignal HBand gelangt zu
einem Phasenregelkreis 21 und zu einer Impulsformerstufe 22.
Ein von dem Phasenregelkreis 21 erzeugtes
horizontalfrequentes Synchronimpulssignal und ein an einer
Klemme 23 zugeführtes Referenz-Synchronsignal SRef werden in
einer Steuereinrichtung 24 zur Ableitung zweier
Steuersignale für die gesteuerten Umschalter 10 und 11
logisch verknüpft.
Die Wirkungsweise des in der Fig. 1 dargestellten
Blocksschaltbildes soll im folgenden im Zusammenhang mit den
Spannungszeitdiagrammen der Fig. 2 näher erläutert werden.
In der Fig. 2a ist das frequenzdemodulierte
HDTV-Video-Signal am Ausgang des Tiefpaßfilters 18
dargestellt. Von dem ursprünglich bereitbandigen
HDTV-Videosignal am Ausgang des Frequenz-Demodulators 17
liegen nur noch die tiefpaßgefilterten Signalkomponenten des
HDTV-Signals vor, so daß durch die Unterdrückung evtl.
vorhandener hochfrequenter Störungen der Störabstand der
Referenzsignale, wie z. B. des horizontalen
Synchronimpulssignals und des Referenzburstes gegenüber dem
breitbandigen HDTV-Videosignal verbessert wird. Die Fig. 2b
zeigt das vom Magnetband 1 wiedergegebene und mit der
Synchronimpuls-Abtrennstufe 20 separierte
Horizontal-Synchronimpulssignal (HBand). Aus diesem
Horizontal-Synchronimpulssignal wird in Verbindung mit dem
an Klemme 23 liegenden Referenz-Synchronsignal durch Zählen
und logisches Verknüpfen in der Steuereinheit 24 die
Segmentübergänge, d.h. die Umschaltzeitpunkte für die
gesteuerten Umschalter 10 und 11 zunächst grob ermittelt.
Gemäß dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren werden
die gesteuerten Umschalter 10 und 11 zu unterschiedlichen
Zeitpunkten umgeschaltet. Der Umschalter 11 in dem
Hilfssignalweg 16 wird entsprechend dem Steuersignal in der
Fig. 2c in etwa der Mitte einer aktiven Zeilenperiode
umgeschaltet. Da das wiedergegebene HDTV-Videosignal zu
diesem Zeitpunkt noch nicht zeitfehlerkorrigiert ist, kann
der Umschaltzeitpunkt in einem Bereich von mehreren
Mikrosekunden schwanken. Durch eine Abfrage des nach dem
Umschaltzeitpunkt folgenden Horizontal-Synchronimpulses wird
die exakte Lage des Umschaltzeitpunktes in der Mitte eines
Horizontal-Austastintervalls für den gesteuerten Umschalter
10 bestimmt. Dazu kann beispielsweise das vom Band
separierte Horizontal-Synchronimpulssignal von der
Synchronimpuls-Abtrennstufe 20 in einem Phasenregelkreis 21
so aufbereitet werden, daß das in der Fig. 2d dargestellte
Impulssignal erhalten wird. Mit der positiven Flanke des
Impulssignals der Fig. 2d wird der Umschaltzeitpunkt des
Steuersignals der Fig. 2e festgelegt.
Diese Art der Ableitung des Schaltsignals der Fig. 2e
stellt eine von mehrereren möglichen Varianten dar.
Entscheidend ist, daß von den vom Magnetband 1
wiedergegebenen Horizontal-Synchronimpulsen des
HDTV-Videosignals eine dazu synchrone Impulsfolge abgeleitet
wird, die in etwa der Austastintervall-Mitte liegt. Durch
Impulsformung des Horizontal-Synchronimpulssignals der Fig.
2b wird ein Torimpulssignal entsprechend der Fig. 2f oder
2g für die vom Magnetband 1 gelesene Austastlücke mit
Synchronisations- und Referenzsignalen erzeugt. Im Bereich
der Austastlücke wird von dem HDTV-Videosignal des
Hauptsignalweges 12 auf die im Hilfssignalweg 16
übertragenen Synchronisations- und Referenzsignale (Fig. 2g)
oder nur auf das 3,375-MHz-Referenzsignal (Fig. 2f)
umgeschaltet. Diese Umschaltung findet in jeder
Zeilenperiode während der horizontalen Austastlücke statt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die
Wiedergabesignale zweier rotierender Wiedergabemagnetköpfe
umgeschaltet. Sind auf einer rotierenden Kopfradscheibe
jedoch n×2 Wiedergabe-Magnetköpfe vorgesehen, bedarf es n
derartiger Einrichtungen zur Kopfumschaltung.
Claims (3)
1. Verfahren zur Umschaltung von Wiedergabesignalen in einem
Video-Magnetbandgerät, bei welchem Wiedergabesignale von
rotierenden Wiedergabe-Magnetköpfen über einen ersten
gesteuerten Umschalter einem ersten Demodulator zugeführt
werden, bei welchem mit einer Abtrenneinrichtung
Synchronsignale von demodulierten Wiedergabe-Signalen
abgetrennt werden und bei welchem in einer Steuereinrichtung
ein Steuersignal zur Steuerung des gesteuerten ersten
Umschalters abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wiedergabesignale der rotierenden Wiedergabe-Magnetköpfe
(6, 7) in einem zusätzlichen Signalweg (16) über zweite
gesteuerte Umschalter (11) einem zweiten Demodulator (17)
zugeführt werden und daß die gesteuerten ersten und zweiten
Umschalter (10, 11) derart gesteuert werden, daß in dem einen
Signalweg (12) ein Bildsignal und in dem zusätzlichen
Signalweg (16) im Austastintervall der Wiedergabesignale
übertragene Referenzsignale ungestört übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die demodulierten Wiedergabe-Signale zu einem dritten
gesteuerten Umschalter (15) weitergeleitet werden, welcher
im Referenzsignal-Intervall des demodulierten
Wiedergabesignals des zusätzlichen Signalwegs (16) und
außerhalb des Referenzsignal-Intervalls das demodulierte
Wiedergabesignal des anderen Signalwegs (12) überträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Ausgang des zweiten Demodulators (17) abnehmbare
Wiedergabesignal so tiefpaßgefiltert wird, daß Signalanteile
eines Referenzsignals im horizontalen Austastintervall
übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806330 DE3806330A1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Verfahren zur umschaltung von wiedergabesignalen in einem videomagnetbandgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806330 DE3806330A1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Verfahren zur umschaltung von wiedergabesignalen in einem videomagnetbandgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806330A1 DE3806330A1 (de) | 1989-09-07 |
DE3806330C2 true DE3806330C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6348384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806330 Granted DE3806330A1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Verfahren zur umschaltung von wiedergabesignalen in einem videomagnetbandgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806330A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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EP0457237B1 (de) * | 1990-05-11 | 1998-08-26 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52109815U (de) * | 1976-02-18 | 1977-08-20 | ||
JPS59215009A (ja) * | 1983-05-20 | 1984-12-04 | Toshiba Corp | スイツチングノイズ除去回路 |
-
1988
- 1988-02-27 DE DE19883806330 patent/DE3806330A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3806330A1 (de) | 1989-09-07 |
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