DE3805450A1 - Anordnung und verfahren zur bestimmung der flugweite - Google Patents
Anordnung und verfahren zur bestimmung der flugweiteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung
zur Ermittlung der Weite von sich auf Flug-, Sprung- und
Wurfbahnen bewegenden Körpern, vorzugsweise der Sprung
weite von Skispringern.
Es ist bekannt, Weitenmessungen z. B. beim Skispringen
mit direkten, subjektiven, visuellen Verfahren durchzu
führen. Zur Objektivierung wurde eine Vielzahl Weiten
richter eingesetzt. Aber auch dies konnte kaum zu einer
erhöhten Genauigkeit der Weitenbestimmung führen, da die
Trägheit des menschlichen Auges damit nicht beseitigt ist.
Zur Überwindung dieses Zustandes wurde ein induktives
Weitenmeßsystem entwickelt, bei dem quer zur Aufsprungbahn
längsachse vor Beginn des Winters entsprechend der Sprung
weitenstufung aus parallelen Drähten gebildete Induktions
schleifen im Aufsprunghang verankert wurden. Ein auf dem
Ski des Springers befindlicher Dauermagnet kann in hin
reichender Nähe zu den Induktionsschleifen in diesen eine
auswertbare Spannung erzeugen, die mit weiterer Annäherung
zunimmt. Den Induktionsschleifen ist deshalb ein Komparator
mit justierbarer Schwelle nachgeordnet, der in Abhängigkeit
von der Schneehöhe und Flugbahn/-geschwindigkeit so zu
justieren ist, daß er nur dann anspricht, wenn der auf
dem Ski montierte Magnet nur noch eine derartige Höhe
über den Induktionsschleifen hat, daß er die nächste
Induktionsschleife nur noch gleitend überquert. Nachtei
lig sind die hohen Investitionskosten zur lagesicheren
Verlegung der Induktionsschleifen, die problematische
Justierung der Komparatorschwellen und ihre relativ
hohe Störanfälligkeit und die Tatsache, daß die Sprung
weite auf das Profil der unter der Schneedecke liegenden
Aufsprungbahn unter Annahme einer bestimmten Schneehöhe
bezogen wird.
Aus ähnlichen Gründen hat sich auch ein Verfahren nicht
bewährt, das an Stelle der unter dem Schnee liegenden
Induktionsschleifen über dem Schnee aufgebaute Licht
schranken verwendet, zumal noch die zusätzliche Abhängig
keit von Nebel und Schneefall zu berücksichtigen ist.
Ein weiteres Verfahren verwendet im Aufsprunghang definiert
angeordnete Schallempfänger, bei dem aus den Schallauf
zeitdifferenzen des beim Aufsprung erzeugten Geräusches zu
diesen Empfängern der Landepunkt und damit die Weite be
stimmt wird. Auch hier sind die Investitionskosten hoch,
ist die Weitenmessung auf ein angenommenes Profil bezogen
und die Störanfälligkeit gegenüber Umweltbodenschall, den
z. B. Zuschauer erzeugen, die sich durch Treten auf der
Stelle erwärmen wollen, groß.
Kostengünstiger sind transportable Anlagen, die keine
ortsbezogenen Investitionen erfordern. So sind Vorrich
tungen bekanntgeworden, die am Ski befestigt sind und am
Landeort des Skis eine Farbmarkierung im Schnee hinterlassen.
Abgesehen davon, daß eine derartige Vorrichtung am Ski
für den Springer nachteilig ist, muß erwartet werden, daß
die Markierung im Schnee im Zeitintervall bis zur Landung
des nächsten Springers rückstandslos ohne Veränderung der
Gleiteigenschaften der Schneeoberfläche abgebaut sein
und auch eine sofortige Wiedermarkierung zulassen muß,
was bisher nicht gelungen ist.
Ein anderes Verfahren nutzt ebenfalls eine am Ski ange
brachte Vorrichtung, die im Landemoment einen auf dem
Ski ebenfalls angebrachten Sender einschaltet. Aus der
Laufzeitdifferenz zu mehreren in lagemäßig bekannten
Standorten aufgestellten Empfängern wird die Lage des
Landepunktes ermittelt. Es hat daher ebenfalls die Nach
teile einer zusätzlich angebrachten Vorrichtung.
Durch die Erfindung sollen ein Verfahren und eine An
ordnung geschaffen werden, wodurch eine objektive, auch
nachträglich überprüfbare, Sprung-, Wurf- und Flugweiten
messung, auch auf nicht ebenen Landeflächen gestattet
wird, ohne daß am fliegenden Objekt zusätzliche Vorrich
tungen benötigt werden, ausschließlich mit transportablen
Geräten gearbeitet und gleichzeitig eine hohe Störsicher
heit gewährleistet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine An
ordnung zur Bestimmung der Flugweite von vorzugsweise
Flügen, Sprüngen, Würfen mittels mobiler Ausrüstungen,
ohne zusätzliche Vorrichtungen an den bewegten Körpern
und zur nachträglichen Prüfung geeignet, zu schaffen.
Die Aufgabe löst zum einen ein Verfahren erfindungs
gemäß dadurch, daß in einem oder mehreren in ihrer Lage
bestimmten Punkten Meßkameras aufgestellt werden, für
deren Bilder die Daten der inneren und äußeren Orientierung
bekannt sind, die mindestens die Landeszene des bewegten
Körpers aufnehmen, die Bilder und die Orientierungsdaten
gespeichert werden und nachfolgend oder parallel zur
Aufnahme in Bezug gesetzt werden zu dem ebenfalls abge
speicherten Profil der aktuellen Landefläche und daraus
die Weite bestimmt wird.
Letzteres erfolgt entweder, indem man den Bildern der
Kamera(s) ein aus Längs- und Weitenlinien gebildetes
perspektiv- und lagegetreues Netz, das die Landebahnober
fläche originalgetreu nachbildet und das aus dem aktuell
ermittelten Landeprofil unter Verwendung der Daten der
inneren und äußeren Orientierung abgeleitet wurde, über
lagert und die Weite, die entsprechend dem gegebenen
Algorithmus der Weitenbestimmung als Linienfeld im ent
standenen Mischbild vorliegt, direkt abliest oder inter
poliert, wenn man die aufgenommene Landeszene mit einge
paßtem Gitter-Profil-Raster nachfolgend im Zeitlupenver
fahren auswertet.
Oder man errechnet aus den Bildkoordinaten des verfolgten
Körpers und den Daten der Orientierung der Bilder reale
oder virtuelle Bahnkurven der bewegten Körper, wobei der
Durchstoßpunkt der realen Bahnkurve durch die Landefläche
den Landepunkt und damit die Weite bestimmt bzw. diese
durch die Unstetigkeit der virtuellen Bahnkurve auf einer
regelmäßigen Landebahn fixiert ist.
Die Aufgabe löst zum anderen eine Anordnung, in der
mindestens eine Kamera sowie den Oberflächenverlauf
des Landebereichs beschreibende Mittel mit einer Auswerte
einheit verbunden sind und die Auswerteeinheit mit einer
Anzeigeeinheit gekoppelt ist.
Dabei besitzt die Kamera eine der Bewegungsgeschwindig
keit des bewegten Objektes und der geforderten Meß
genauigkeit entsprechende Bildfolgefrequenz.
Dabei kann die Auswerteeinheit zum einen aus einem
Bildspeicher für Zeitlupendarstellung und einem Gitter
netzgenerator oder zum anderen aus einem Bildspeicher
und einem Bildverarbeitungssystem bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel mit der erfindungsgemäßen
Anordnung mit Kamera, einen Tachymeter, einer
Auswerteeinheit mit Bildspeicher und Gitter
generator und einer Anzeigeeinheit.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel mit der erfindungsgemäßen
Anordnung mit Kamera, einem Tachymeter, einer
Auswerteeinheit mit Bildspeicher und Bildver
arbeitungssystem sowie einer Anzeigeeinheit.
In Fig. 1 ist in der schematischen Zeichnung beispiels
weise eine Skisprunganlage dargestellt. Als Bezugspunkt
für Sprungweitenermittlungen gilt der Schanzentisch 1.
Im geodätisch bestimmten Meßpunkt 2 befindet sich ein
Tachymeter 3, mit dem eine hinreichende Anzahl von
Punkten 4 auf der Oberfläche der Aufsprungbahn geodätisch
aufgenommen werden. Aus ihnen berechnet man in einer
Auswerteeinheit 5, bestehend aus einem Gitternetzgenerator,
vorzugsweise einem elektronischen Rechner mit entsprechendem
Interface, und einem Bildspeicher für Zeitlupendarstellungen,
das reale Profil der Aufsprungbahn, die dann in gleiche
Längsstreifen und entsprechend dem Weitenalgorithmus er
mittelte, dazu rechtwinklig verlaufende Weitenlinien ge
gliedert wird. In einem bezüglich seiner Lage zum Schan
zentisch 1 geodätisch bekannten Aufnahmepunkt 6, wobei
Meßpunkt 2 und Aufnahmepunkt 6 auch identisch sein
können, befindet sich eine vorzugsweise elektronische
Kamera 8 für deren Bilder die Orientierungsdaten bekannt
sind und ebenfalls dem Gitternetzgenerator 5 übermittelt
werden, wobei sie konstant aber auch veränderbar sein
können. Unter Berücksichtigung dieser Werte bestimmt der
Gitternetzgenerator der Auswerteeinheit 5 ein aus
Aufsprungsbahnlängs- und Weitenlinien gebildetes Modell,
das unter Nutzung eines Videogenerators dem Bild der
Kamera 8 überlagert und gemeinsam mit ihm vorzugsweise
über einen Monitor ausgegeben aber auch parallel dazu
abgespeichert wird. Mit der Kamera 8 verfolgt man nun
die Landung des Skispringers bei überlagertem Längs- und
Weitenliniennetz. Anschließend wird die aufgezeichnete
Landeszene im Zeitlupenverfahren erneut dargestellt.
Im Landemoment erreichen die Ski dabei erstmalig Paralle
lität zu den Aufsprungsbahnlängslinien. Dadurch ist es
zweifelsfrei möglich, den Landepunkt hinreichend exakt zu
bestimmen und an den dargestellten Weitenlinien direkt
abzulesen oder zu interpolieren. Es ist aber auch möglich,
das Profilliniennetz erst bei der Zeitlupenwiederholung
in das Bild einzublenden.
Eine andere mögliche Ausführungsform ist in Fig. 2 schema
tisch dargestellt. Auch hier dient der Schanzentisch 1
als Bezugspunkt für die Weitenmessung. In einem geodätisch
bestimmten Meßpunkt 2 werden mit einem Tachymeter 3
Ortskoordinaten von einer hinreichenden Zahl von Punkten
4 auf der Oberfläche der Aufsprungbahn aufgenommen und
in einer Auswerteeinheit 5, vorzugsweise einem elektro
nischen Rechner, daraus das aktuelle Oberflächenprofil
der Aufsprungbahn ermittelt und abgespeichert. In vorzugs
weise zwei Aufnahmepunkten 6 und 7, die zu beiden
Seiten der Aufsprungbahn geodätisch bestimmt sind, wobei
einer von ihnen mit dem Meßpunkt 2 identisch sein kann,
befinden sich Meßkameras 8 und 9, deren Orientierungs
daten, konstant oder variabel, bekannt sind, die die
Landeszene der Skispringer verfolgen. Die Bilder und
Orientierungsdaten der Kameras 8 und 9 werden eben
falls der Auswerteeinheit 5 zugeführt und abgespeichert.
Parallel zur Aufnahme der Landeszene, oder aber auch
nachfolgend, werden in den Bildern der Kameras die Bild
koordinaten des bewegten Körpers, bzw. ein oder mehrere
Punkte davon, bestimmt und unter Beachtung der Orien
tierungsdaten der zugehörigen Kamera die Richtung ermittelt,
die der (die) Zielpunkt(e) am bewegten Körper im Zeitpunkt
der Aufnahme relativ zum jeweiligen Aufnahmestandpunkt 6
oder 7 hatte. Da zeitsynchron in beiden Aufnahmepunkten
Bilder vorliegen, aus denen derartige Richtungsvektoren
zeitgleich abgeleitet werden, läßt sich mittels Auswerte
einheit 5 durch Bestimmung des Schnittpunktes der beiden
Richtungsvektoren ein Bahnpunkt auf der Flugkurve des
Körpers ermitteln. Aus einer hinreichenden Anzahl derartiger
Bahnpunkte, insbesondere aus dem letzten Teil der Flugbahn,
läßt sich die aktuelle Flugkurve bestimmen. Wo diese die
Oberfläche des ermittelten Aufsprungbahnprofils erreicht,
ist der Landepunkt. Das Ergebnis wird über Monitor 11
und/oder Anzeigeeinheit 10 dargestellt.
Diese Ausführungsform ermöglicht eine vollautomatische Er
mittlung des Landepunktes, ist aber technisch aufwendiger
als die erste dargestellte Ausführungsform. Sie kann noch
dahingehend modifiziert werden, daß nur auf einer Seite der
Aufsprungbahn vorzugsweise eine Kamera steht, ebenfalls
ein Richtungsvektor zum bewegten Objektpunkt ermittelt
und die Spur dieses Richtungsvektors auf der regelmäßig
gestalteten Landefläche verfolgt wird. Sie hat, solange der
bewegte Körper noch nicht den Landepunkt erreicht hat,
bezogen auf die Oberfläche der Landebahn Bewegungskomponenten
in und quer zur Landerichtung, die vom Landepunkt an nur
noch in Landerichtung auftreten. Auf diese Weise kann auch
nur mit einer Kamera der Landepunkt bestimmt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bestimmung der Flugweite von Körpern,
deren Bewegungsgeschwindigkeit eine visuelle Feststellung
des Landepunktes nicht mehr hinreichend exakt zuläßt, die
Körper bei ihrer Landung sich weiterbewegend keine aus
reichend anmeßbare Markierung hinterlassen und in Bildern
des Landevorgangs visuell keine räumliche Gliederung
erkennbar ist, vorzugsweise in einem nicht ebenen und/
oder geneigten Landebereich, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Landebereichs zur Durchführung
der Weitenbestimmung durch Erfassung einer entsprechenden
Anzahl geodätischer Punkte innerhalb ihres Verlaufes
ermittelt, aus diesen Werten nachfolgend eine mathema
tische Profilfunktion zu ihrer Beschreibung abgeleitet wird,
daß die Landung der bewegten Körper mittels einer über
die notwendige Bildfolgefrequenz verfügenden Kamera
von einem in seiner Lage zum Startpunkt des Fluges,
Sprunges, Würfen bei bekannten Positionen ihres Standortes
verfolgt wird, die Werte der Elemente der inneren und
äußeren Orientierung der aufgenommenen Bilder ermittelt
werden und daß durch Korrelation der mathematischen
Profilfunktion mit der Flugbahnkurve und den Orientierungs
daten im Landepunkt eine Weitenbestimmung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß vorzugsweise eine Kamera eingesetzt wird, deren
Bilder ein die Landebahn deckendes Netz von proje
zierter Flugbahn und dazu rechtwinklig verlaufendene
Weitenlinien, wobei letztere gemäß dem Weitenbestimmungs
algorithmus berechnet werden, unter Berücksichtigung
der inneren und äußeren Bildorientierung perspektiv-
und lagegetreu überlagert wird und die Weite direkt
an den Weitenlinien abgelesen oder interpoliert wird,
wobei die Landeszene zur Auswertung im Zeitlupenver
fahren betrachtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß vorzugsweise zwei Kameras eingesetzt werden, die
im Vorwärtseinschnitt den bewegten Körper verfolgen,
daß aus den Bildkoordinaten des Körpers und den
Orientierungsdaten der Bilder die Bahnkurve des be
wegten Körpers ermittelt und der Durchstoßpunkt dieser
Kurve durch die Oberfläche der Landebahn, und damit
die Weite, bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß nur auf einer Seite der Landefläche vorzugsweise
eine Kamera eingesetzt wird, die den bewegten Körper
verfolgt, daß aus den Bildkoordinaten des Körpers
sowie den Orientierungsdaten der Bilder eine virtuelle
Bahnkurve auf der Oberfläche der regelmäßig geformten
Landefläche ermittelt und aus der Unstetigkeitsstelle
dieser virtuellen Bahnkurve der Landepunkt und damit
die Weite bestimmt wird.
5. Anordnung zur Bestimmung der Flugweite vorzugsweise
in einem nicht ebenen und/oder geneigten Landebereich
gekennzeichnet dadurch, daß mindestens eine Kamera
sowie den Oberflächenverlauf des Landebereichs be
schreibende Mittel mit einer Auswerteeinheit verbunden sind
und die Auswerteeinheit mit einer Anzeigeeinheit gekoppelt
ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera eine der Bewegungsgeschwindigkeit des
bewegten Objektes und der geforderten Meßgenauigkeit
entsprechende Bildfolgefrequenz besitzt.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit aus einem Speicher für die
Bilder der Kamera, einem Gitternetzgenerator sowie einer
Verbindung zwischen beiden besteht.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteeinheit aus einem Bildspeicher für die Kamera
und einem daran angeschlossenen Bildverarbeitungssystem besteht.
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: CARL ZEISS JENA GMBH, O-6900 JENA, DE |
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