DE19647005A1 - Verfahren zum Messen von Strecken - Google Patents
Verfahren zum Messen von StreckenInfo
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- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von Strecken, die kurzzeitig bestehen und
nicht zugänglich sind, insbesondere zur Sprungweitenmessung beim Wasserskispringen.
Allgemein werden die Sprungweiten beim Wasserskispringen nach folgendem Verfahren ge
messen. Es werden an drei Punkten mit bekanntem Abstand jeweils zwei Winkelmesser zur
manuellen Peilung genutzt. Aus den ermittelten Winkeln wird die Entfernung des Landepunk
tes zum Schanzenmittelpunkt errechnet. Dabei können die Personen an den Peilgeräten den
jeweils gemessenen Winkel dem Kalkulator am Computer mitteilen oder die an den Peilgeräten
ermittelten Werte stehen über elektronische Wandler dem Computer sofort zur Verfügung.
Dieses Sprungweitenmeßverfahren weist folgende Nachteile auf:
- - Es sind mindestens sieben Personen nötig, sechs an den Peilgeräten und ein Kalkulator
- - Der exakte Landepunkt ist durch die Geschwindigkeit des Springers (15-20 m/s) und dadurch, daß auf dem Wasser kein Abdruck verbleibt, von den Personen an den Peilgeräten nur sehr ungenau zu erfassen.
- - durch unterschiedliche subjektive Eindrücke der Personen an den Peilgeräten entstehen Fehlerdreiecke, die ab einer bestimmten Größe eine Wiederholung des Sprunges bedingen.
Weiterhin ist ein Sprungmeßverfahren mittels einer Videokamera und einer Reihe von Bojen
paaren bekannt, bei dem eine am Ufer erhöht über der Wasseroberfläche im vermuteten mitt
leren Aufsprungbereich angebrachte Kamera den Landevorgang erfaßt und die Entfernung zum
Schanzenmittelpunkt mit Hilfe der exakt verankerten Bojenpaare in einem speziellen
Computerprogramm ermittelt wird. Dies scheint ein Anwendungsfall des Gegenstandes der
DE-OS 34 20 588 G01C-11/02 "Stereophotogrammetrisches Vermessungsverfahren" zu sein.
Die Anwendung beim Skispringen ist in der DE-OS 41 41 397 G01B 11/02 "Verfahren zum
Messen von Sprungweiten im Skisport" beschrieben. Dazu sind anstelle der Bojen beidseitig
neben dem Aufsprungbereich Meßmarken angeordnet bzw. werden Linien, die die Meßpunkte
paare verbinden, eingeblendet. Für einen größeren Aufsprungbereich können mehrere Kameras
verwendet werden, wobei jede Kamera den ihr zugeordneten Bereich überwacht und die Weite
an Hand der Bilder mit den Meßmarken ausgewertet wird.
Dieses Verfahren weist folgende Nachteile auf:
- - Die exakte Verankerung der Bojenpaare ist sehr zeitaufwendig
- - Die stabile Montage der erhöht angebrachten Kamera erfordert einen großen mechanischen Aufwand
- - Da dieses System alle Zeilen und Spalten des Bildsensors auswertet, müssen auch alle Fehlerquellen wie Verzerrungen, Videobandbreite und geringe Anzahl von Spalten in vollem Umfang berücksichtigt werden. Das rührt zu einer Einschränkung des Meßbereiches.
- - Ein Umrüsten für einem anderen Wettkampf ist sehr zeitaufwendig.
Ein weiteres Verfahren zur Bestimmung der Flugweite ist aus der DE-OS 38 05 450
G01B-11/14 bekannt. Hier wird die Bodenprofilkurve und die Bahn des Flugkörpers mittels einer
Videokamera ermittelt. Durch Korrelation der mathematischen Profilfunktion mit der Flug
bahnkurve erfolgt eine Weitenbestimmung. Beim Wasserskispringen kann dieses Verfahren
schon aufgrund des sich ständig ändernden "Bodenprofils" nicht angewendet werden.
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Messen von Strecken mit großer
Genauigkeit über einen großen Meßbereich zwischen einem feststehenden und einem nur
momentan sichtbaren, nicht zugänglichem Punkt zu finden, das mit bekannten Meßgeräten
unter geringem mechanischen Aufwand in kurzer Zeit realisierbar und schnell auf veränderte
Bedingungen einrichtbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der im ersten Anspruch offenbarten Erfindung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zwei im Abstand von einer genau bestimmten Basisstrecke aufgestellte Videokameras messen
die Winkel zwischen den zu vermessenden Punkten bzw. zur Basisstrecke. Die Videosignale
werden einer aus einem Videorecorder, einem Bildspeicher, einem Videomonitor, einer Zeilen
auswertung und einem PC bestehenden Auswerteschaltung zur Streckenermittlung zugeführt.
Die Vorteile dieses Verfahrens liegen darin, daß bei einem gegebenen Landebereich die system
bedingten Fehler wesentlich kleiner sind als die subjektiven Fehler der Personen an den Peil
geräten, ein Meßplatz für den gesamten Landebereich genügt, alle Meßwerte auch nach dem
Meßvorgang kontrolliert werden können und daß die Messung von einer Person ohne Streß
durchgerührt werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausrührungsbeispiels näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild eines prinzipiellen Meßplatzaufbaus zur
Realisierung des Verfahren zur Sprungweitenmessung beim Wasserskispringen.
Am Ufer 1 neben der Landebahn einer Wasserskisprungschanze 2 ist eine Videokamera 3 im
Abstand von einer genau bestimmten Basisstrecke 4 neben einer zweiten Videokamera 5 auf
gestellt. Beide Videokameras 3 und 5 sind miteinander gekoppelt. An die Videokameras 3 und
5 ist ein Videorecorder 6 angeschlossen, dem ein Bildspeicher 7 folgt. Auf einem nachfolgen
den Videomonitor 8 wird der von den Videokameras 3 und 5 aufgenommene Landevorgang so
lange dargestellt, bis der Meßwert erfaßt ist. Das geschieht über eine dem Videomonitor 8 fol
genden Zeilenauswertung 9 mittels einem PC 10. Diesem kann ein nicht dargestelltes Groß
display zur Anzeige des ermittelten Meßergebnis folgen.
Um die Entfernung zwischen dem Schanzenmittelpunkt und dem Landepunkt in dem Moment
der Landung zu ermitteln, werden von den zwei im Abstand der Basisstrecke 4 aufgestellten
Videokameras 3 und 5 die Winkel zwischen den Richtungen zu den interessierenden Punkten
und der Basisstrecke 4 gemessen und daraus die Entfernung errechnet. Die Öffnungswinkel der
Videokameras 3 und 5 betragen etwa 55°, eine sinnvolle Basisstrecke 4 liegt zwischen 20 m
und 30 m. Der Abstand der Basisstrecke 4 zum Aufsprungbereich liegt in der Praxis zwischen
25 m und 60 m. Daraus ergibt sich ein maximaler Meßbereich M zu Basisstrecke 4 + 0,6 ×
Abstand. Beide Videokameras 3 und 5 sind mit einem bestimmten Phasenversatz der Zeilen
synchronisiert und miteinander gekoppelt, wodurch die beiden interessierenden Bildbereiche
beider Videokameras 3 und 5 zu einem Videosignal vereinigt werden. Dieses Signal wird zur
späteren Kontrolle ständig von dem Videorecorder 6 aufgezeichnet. Zur Erhöhung der Genau
igkeit und der Verringerung der optischen Verzerrungen sind beide Videokameras 3 und 5 um
90° gegenüber der Normallage gedreht, so daß die Zeilen senkrecht geschrieben werden. Da
durch wird zusätzlich erreicht, daß die Meßgenauigkeit auch durch den Schärfeverlust der
Videoaufzeichnung nicht verschlechtert wird. Vorteilhafterweise wird ein kurzer Zeitraum vor
und nach dem interessierenden Landemoment mit einer wählbaren Anzahl Vollbilder solange
wiederholt, bis in der Zeilenauswertung der exakte Meßpunkt ermittelt ist. Dazu werden in
dem Bildspeicher 7 etwa 12 m des Landevorgangs gespeichert. Es kann sowohl der Schwer
punkt (Bindung), als auch der erste Wasserkontakt der Landung gemessen werden. Die erzielte
Weite wird sofort vom PC 10 aus den gemessenen Winkeln und der Basisstrecke 4 errechnet.
Das Ergebnis kann bei Bedarf auf dem Großdisplay angezeigt werden.
Ein feststehender Hilfspfeil, der mit der Videokamera 3 oder 5 nicht geschwenkt wird, dient
als Hilfsmitteln zur Erfassung der Schwenkwinkel der Videokameras 3 und 5 bei der Einrich
tung des Meßplatzes und der Änderung des Meßbereichs. Nach der Einrichtung des
Meßplatzes kann zur Erhöhung der Meßgenauigkeit mit zwei exakt definierten Punkten im
Landebereich eine Kalibrierung vorgenommen werden.
1
Ufer
2
Wasserskisprungschanze
3
Videokamera
4
Basisstrecke
5
Videokamera
6
Videorecorder
7
Bildspeicher
8
Videomonitor
9
Zeilenauswertung
10
PC
Claims (10)
1. Verfahren zum Messen von Strecken, die kurzzeitig bestehen und nicht zugänglich sind,
insbesondere zur Sprungweitenmessung beim Wasserskispringen mittels Videokamera nach der
Dreiecksbestimmung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand von einer genau
bestimmten Basisstrecke (4) aufgestellte Videokameras (3; 5) die Winkel zwischen den zu
vermessenden Punkten bzw. zur Basisstrecke messen und daß die Videosignale einer
Auswerteschaltung zur Streckenermittlung zugeführt werden.
2. Verfahren zum Messen von Strecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteschaltung aus einem Videorecorder (6), einem Bildspeicher (7), einem
Videomonitor (8), einer Zeilenauswertung (9) und einem PC (10) besteht.
3. Verfahren zum Messen von Strecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeilen des Videokameras (3; 5) senkrecht angeordnet sind.
4. Verfahren zum Messen von Strecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bildwechsel beider Videokameras (3; 5) innerhalb der gleichen Zeile zweier Halbbilder mit
definiertem Phasenunterschied synchronisiert wird und die Signale beider Videokameras (3; 5)
zu einem Videosignal ohne Zeilenverlust vereinigt werden.
5. Verfahren zum Messen von Strecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bildspeicher (7) mit einer wählbaren Anzahl von Halbbildern den Zeitraum, in dem der zu
vermessende Punkt sichtbar ist, in Echtzeit bis zur Erfassung des Meßwertes ohne
Zeilenversatz und Zeilenverlust wiederholt.
6. Verfahren zum Messen von Strecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Videokameras (3; 5) mit Hilfsmitteln zur Erfassung der Schwenkwinkel der Videokameras (3; 5)
versehen sind.
7. Verfahren zum Messen von Strecken nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Sichtbereich der Videokameras (3; 5) ein oder mehrere feststehende
Bezugspunkte angebracht sind.
8. Verfahren zum Messen von Strecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkelauswertung durch direkte Kopplung von dem Computer (10) gesteuert und
weiterverarbeitet wird.
9. Verfahren zum Messen von Strecken nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkel in Abhängigkeit der Zeilen zweier Halbbilder beider
Videokameras (3; 5) in Form einer Tabelle oder Datenbank abgelegt werden.
10. Verfahren zum Messen von Strecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
oder mehrere exakt definierte Punkte innerhalb des Meßbereiches zur Kalibrierung des
Meßplatzes gemessen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147005 DE19647005A1 (de) | 1996-11-14 | 1996-11-14 | Verfahren zum Messen von Strecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147005 DE19647005A1 (de) | 1996-11-14 | 1996-11-14 | Verfahren zum Messen von Strecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647005A1 true DE19647005A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7811613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996147005 Withdrawn DE19647005A1 (de) | 1996-11-14 | 1996-11-14 | Verfahren zum Messen von Strecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647005A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440085A1 (de) * | 1974-08-19 | 1976-03-04 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur beruehrungslosen messung der hoehe und seitenlage des fahrdrahtes bei elektrischen bahnen |
DE2521229A1 (de) * | 1975-05-09 | 1976-11-18 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur beruehrungslosen fahrdrahtmessung bei elektrischen bahnen |
DE3420588A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Agip S.p.A., Rom/Roma | Stereophotogrammetrisches vermessungsverfahren |
DE3805450A1 (de) * | 1986-06-02 | 1989-08-31 | Jenoptik Jena Gmbh | Anordnung und verfahren zur bestimmung der flugweite |
DE4141397A1 (de) * | 1991-12-16 | 1993-06-17 | Augustin Imhof | Verfahren zum messen von sprungweiten im skisport |
-
1996
- 1996-11-14 DE DE1996147005 patent/DE19647005A1/de not_active Withdrawn
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