DE3805398A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aethanol - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von Äthanol bestehend aus
Rohstoffaufbereitung, Gärung und Destillation sowie
Abtrennung eines großen Teiles des ungelösten
Schlempefeststoffes mit einem Dekanter als
Feststoffkonzentrat mit anschließender Trocknung.
In Äthanolfabriken, in denen Getreide als Rohstoff
verwendet wird, ist die bei der Destillation als
Sumpfprodukt der ersten Kolonne anfallende Schlempe
wegen der in ihr enthaltenen großen Mengen an
nahrhaften Wertstoffen als Viehfutter
prädestiniert. Im flüssigen Originalzustand ist sie
aber nicht haltbar und führt wegen ihres großen
Volumens zu Transport- und Abnahmeschwierigkeiten.
Es hat daher nicht an Bestrebungen gefehlt, solche
Schlempen zu einem haltbaren Futtermittel von
kleinerem Volumen zu verarbeiten. Da eine
Eindampfung sehr kostenintensiv ist, und die
auftretenden Verkrustungen den Betrieb solcher
Anlagen erschweren, wurde zunächst versucht, vom
ungelösten Schlempefeststoff soviel wie möglich mit
einem Zentrifugaldekanter abzutrennen und
vorzugsweise mit Schneckenpressen weitgehend zu
entwässern, um das so gewonnene
Feststoffkonzentrat mit erträglichem Aufwand
thermisch zu trocknen.
Die bei der Feststoffabtrennung als
Dekanterüberlauf anfallende, als "Dünnschlempe"
bezeichnete Restsuspension stellt aber ein
Abwasserproblem größten Ausmaßes dar, so daß in der
Folge der Versuch gemacht wurde, die Dünnschlempe
aus dem Dekanter zur Aufbereitung des
Getreiderohstoffes zu verwenden. Dadurch hoffte
man, das Abwasserproblem lösen und gleichzeitig
Frischwasser und thermische Energie sparen zu
können. Es stellte sich jedoch heraus, daß sich die
mit der Dünnschlempe zurückgeführten Feinfeststoffe
in kurzer Zeit in der Anlage derart anreicherten,
daß schließlich der Gärungsprozeß zum Erliegen
kam und die Feststoffabtrennung undurchführbar
wurde. Es wäre zwar theoretisch möglich, diese
Feinstoffanreicherung durch eine Nachklärung der
Dünnschlempe mittels Tellerseparatoren zu
vermeiden, scheitert jedoch praktisch daran, daß
dies äußerst aufwendig wäre, weil solche Maschinen
vom Konstruktionsprinzip her nur relativ kleine
Feststoffvolumina abtrennen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem
geschilderten Äthanolprozeß die
Feinfeststoff-Konzentration in zulässigen Grenzen
zu halten, so daß eine Dünnschlempe-Rezirkulation
auch ohne Totalklärung des Dekanterüberlaufes
erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
Dekanterüberlauf in einen Hydroklassierer
eingespeist wird, in welchem ein großer, die
gröberen Feststoffe aber keine Feinfeststoffe
enthaltender Unterlauf und ein kleiner, die
Feinfeststoffe enthaltender Oberlauf entsteht, daß
der Unterlauf zur Rohstoffaufbereitung
zurückgeführt und der Oberlauf in einem relativ
kleinen Separator geklärt wird. Ein solcher
Hydroklassierer wird im unteren Teil mit
Hochdruckfrischwasser in der Weise beschickt, daß
ein großer, die gröberen Feststoffe aber keine
Feinfeststoffe enthaltender Unterlauf und ein
kleiner die Feinfeststoffe enthaltender Oberlauf
entsteht. Der Unterlauf stellt eine "entfeinte
Dünnschlempe" dar, die zur Rohstoffaufbereitung
zurückgeführt werden kann, ohne daß sich im
Dauerbetrieb eine unzulässige
Feststoffanreicherung einstellt.
Der Oberlauf des Hydroklassierers wird in einem im
Verhältnis zu einer Totalklärung der Dünnschlempe
sehr kleinen Separator weiterbehandelt. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn der total geklärte, d.h.
von sämtlichen ungelösten Feinfeststoffen befreite
Überlauf des Separators zusammen mit dem Unterlauf
des Hydroklassierers zur Rohstoffaufbereitung
zurückgeführt wird. Damit wird praktisch das
gesamte Prozeßwasser rezirkuliert, so daß es
genügt, wenn die Frischwasserzufuhr in den
Hydroklassierer die Wasserverluste insbesondere
bei der Trocknung gerade ausgleicht.
Im Gegensatz zur Totalklärung des Dekanterüberlaufs
muß hier nur ein sehr viel kleinerer
Suspensionsstrom geklärt werden, und das daraus
abzutrennende, die Separatorgröße weitgehend
bestimmende Feststoffvolumen ist nur ein kleiner
Bruchteil des in der Dünnschlempe enthaltenden
Feststoffvolumens. Andererseits kann trotz der
Rezirkulierung der im Hydroklassiererunterlauf
enthaltenen Feststoffe keine unbegrenzte
Feststoffaufschaukelung stattfinden, weil die
rezirkulierte Fraktion entfeint ist.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß durch die totale
Schlempeverwertung keine Abwasserprobleme
entstehen und gegenüber herkömmlichen Verfahren
eine große Energie- und Frischwassereinsparung
erreicht wird.
Das Feststoffkonzentrat aus dem Separator wird
zusammen mit dem aus dem Dekanter kommenden
thermisch getrocknet, so daß das Futtermittel in
haltbarer und gut transportierbarer Form anfällt.
Das bei der Trocknung als Dampf abgehende Wasser
wird durch die Zufuhr von Hochdruckfrischwasser in
den Hydroklassierer in der Weise ersetzt, daß die
Wasserbilanz der Gesamtanlage aufrechterhalten
wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist eine Vorrichtung nach Anspruch 4 vorteilhaft,
wobei der Hydroklassierer vorzugsweise als
Waschzyklon oder Sedimentationsgefäß jeweils mit
unten liegender Frischwasserzufuhr ausgebildet ist,
verbunden über eine Leitung mit einem Separator,
dessen Schlammvolumen nur etwa 10% des im Falle
einer Klärung der gesamten Dünnschlempe anfallenden
Schlammvolumens ausmacht. Der Hydroklassierer ist
mit seinem Unterlauf und der Separator mit seinem
Überlauf mit der Rohstoffaufbereitung über eine
Leitung verbunden. Der Feststoffkonzentrat-Abzug
des Separators ist mit der Trocknung verbunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und eine Vorrichtung
zu seiner Durchführung werden anhand des in der
Abbildung dargestellten Prozeßschemas im folgenden
näher erläutert, wobei auf Einzelheiten, die dem
Fachmann jederzeit geläufig sind, wie z.B. Meß- und
Regeleinrichtungen, verzichtet wurde. Da es sich um
ein kontinuierliches Verfahren handelt, sind die
Mengenangaben auf eine Stunde Betriebszeit zu
beziehen.
In die Rohstoffaufbereitung 1 gelangen
beispielsweise 30 700 kg Mais - zugeführt über
Zuleitung 9 - mit einem Wassergehalt von ca. 15%,
zusammen mit der rezikulierten "entfeinten
Dünnschlempe" - zugeführt über Rückführleitung 10 -,
die einen Trockensubstanzgehalt (TS-Gehalt) von
ca. 8,7% aufweist. Die Gärung und Destillation
sind mit 2 bezeichnet. Das entstehende
Kohlendioxid (8850 kg) und das Äthanol (9720 kg)
werden über Leitung 11 bzw. 12 abgezogen. Es
fallen 133 000 kg Schlempe mit einem TS-Gehalt von
ca. 13,9% an, die wie üblich über die Leitung 13
einem Dekanter 3 zugeführt werden, in dem der
größte Teil der Flüssigphase (104 300 kg) , auch als
Dünnschlempe oder Dekanterüberlauf bezeichnet, mit
einem TS-Gehalt von ca. 10,2% abgetrennt wird,
wobei die Grenzkorngröße bei ca. 30 Mikron liegt,
was besagt, das die Dünnschlempe nur Partikel
enthält, die kleiner sind als dieser Wert. Das
gleichzeitig als Dekanterschlamm enthaltene
Feststoffkonzentrat (28 700 kg) hat einen TS-Gehalt
von ca. 27,6% und wird über die Leitung 14 der
Trocknung 4 zugeführt. Der Dekanterüberlauf wird
über die Leitung 15 mittels einer Pumpe 5 in einen
Hydroklassierer 6 eingespeist, der im unteren Teil
von einer Frischwasserpumpe 7 in der Weise mit
Hochdruckfrischwasser beschickt wird, daß ein
großer, die gröberen Feststoffe aber keine
Feinfeststoffe enthaltender Unterlauf (80 700 kg)
und ein kleiner, die Feinfeststoffe enthaltender
Oberlauf (40 114 kg) entsteht. Trotz sehr
unterschiedlicher Anteile an ungelöstem Feststoff
enthalten diese Fraktionen beide etwa 8,7% TS, was
sich damit erklärt, daß der Anteil an ungelöstem
Feststoff im Verhältnis zum gelösten, in beiden
Fraktionen gleichen Feststoffanteil unbedeutend
klein ist. Die Grenzkorngröße des als Waschzyklon
ausgebildeten Hydroklassierers 6 - wie von D.A.
Dahlstrom in "Fundamentals and Applications of the
Liquid Cyclone" (Chem. Eng. Progr. Symposium, Ser.
No. 15 (50), 1954, pp 41-61) beschrieben - liegt
bei ca. 10 Mikron. Der Oberlauf des letzteren
gelangt über die Leitung 16 in einen entsprechend
kleinen Separator 8, z.B. einen Tellerseparator
mit Fallbodenentleerung, dessen totalgeklärter,
d.h. von ungelösten Feststoffen vollständig
befreiter Überlauf (39 720 kg) mit einem TS-Gehalt
von ca. 8.7% (nur gelöste Feststoffe) über die
Leitung 17 zusammen mit dem Unterlauf des
Hydroklassierers 6 als "entfeinte Dünnschlempe"
(120 420 kg) mit einem TS-Gehalt von ca. 8,7% über
die Leitung 10 zur Rohstoffaufbereitung 1
zurückgeführt wird. Das Feststoffkonzentrat
aus dem Separator 8 (394 kg) mit einem TS-Gehalt von
ca. 18,9% wird über die Leitung 18 zusammen mit
dem Feststoffkonzentrat aus dem Dekanter 3 der
Trocknung 4 zugeführt. Hier werden dem
Feststoffkonzentrat 20 194 kg Wasser entzogen, und
über die Leitung 19 abgeführt, wodurch man 8900 kg
Futtermittel mit einem Restwassergehalt von ca.
10% erhält, das über den Abzug 20 die Anlage
verläßt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Äthanol bestehend
aus Rohstoffaufbereitung, Gärung und
Destillation sowie Abtrennung eines großen
Teiles des ungelösten Schlempefeststoffes mit
einem Dekanter als Feststoffkonzentrat mit
anschließender Trocknung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dekanterüberlauf in einen
Hydroklassierer (6) eingespeist wird, in
welchem ein großer, die gröberen Feststoffe aber
keine Feinfeststoffe enthaltender Unterlauf und
ein kleiner, die Feinfeststoffe enthaltender
Oberlauf entsteht, daß der Unterlauf zur
Rohstoffaufbereitung (1) zurückgeführt und der
Oberlauf in einem relativ kleinen Separator (8)
geklärt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überlauf aus dem
Separator (8) dem Unterlauf des
Hydroklassierers (6) und das
Feststoffkonzentrat des Separators (8) dem
Feststoffkonzentrat des Dekanters (3) zugegeben
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frischwasserzufuhr in
den Hydroklassierer (6) den Wasserabgang in der
Trocknung (4) ausgleicht.
4. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dekanter (3), ein Hydroklassierer (6)
und ein Separator (8) derart hintereinander
geschaltet sind, daß die entfeinte Dünnschlempe
aus dem Hydroklassierer (6) sowie der geklärte
Überlauf des Separators
(8) zur Rohstoffaufbereitung (1) zurückgeführt
und das Feststoffkonzentrat aus dem Dekanter
(3) sowie dem Separator (8) einer Trocknung (4)
zugeführt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hydroklassierer (6) ein
mit Frischwasser betriebener Waschzyklon mit
großem Unterlauf und kleinem Oberlauf ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hydroklassierer (6) ein
von unten mit Frischwasser beschickter
Sedimentationsbehälter ist, der den
Dekanterüberlauf in einen großen, die gröberen
Feststoffe aber keine Feinfeststoffe
enthaltender Unterlauf und einen kleinen, die
Feinfeststoffe enthaltenden Oberlauf aufspaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3805398A DE3805398A1 (de) | 1988-02-20 | 1988-02-20 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aethanol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3805398A DE3805398A1 (de) | 1988-02-20 | 1988-02-20 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aethanol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805398A1 true DE3805398A1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6347852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3805398A Withdrawn DE3805398A1 (de) | 1988-02-20 | 1988-02-20 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aethanol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805398A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2481293A1 (de) * | 2011-01-27 | 2012-08-01 | GEA Mechanical Equipment GmbH | Verfahren zur Verarbeitung von Dünnschlempe und Vorrichtung zur Herstellung eines proteinhaltigen Produktes |
-
1988
- 1988-02-20 DE DE3805398A patent/DE3805398A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2012101079A1 (de) * | 2011-01-27 | 2012-08-02 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Verfahren zur verarbeitung von dünnschlempe und vorrichtung zur herstellung eines proteinhaltigen produktes |
CN103442585A (zh) * | 2011-01-27 | 2013-12-11 | Gea机械设备有限公司 | 用于加工稀酒糟的方法和用于制造含蛋白质的产品的设备 |
AU2012210671B2 (en) * | 2011-01-27 | 2015-10-22 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Method for processing thin stillage and apparatus for producing a protein-containing product |
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