DE3805389C2 - Kurbelgehäuse für eine Mehrzylinder-Reihenbrennkraftmaschine - Google Patents
Kurbelgehäuse für eine Mehrzylinder-ReihenbrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuse für eine im Viertakt
arbeitende Mehrzylinder-Reihenbrennkraftmaschine gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Unter einer Reihenbrennkraftmaschine ist in diesem Zusammenhang eine
Brennkraftmaschine mit einer oder auch mehreren, vorzugsweise zwei
Zylinderreihen zu verstehen. Ein gattungsgemäßes Kurbelgehäuse ist in
der DE 34 44 838 C2 dargestellt. Bei diesem bekannten Kurbelgehäuse
wird durch eine bestimmte Ausbildung des Kurbelgehäuse-Unterteils eine
Versteifung des Kurbelgehäuse-Oberteils erreicht und das aus dem Zylin
derkopf in die Ölwanne zurückfließende Öl von den rotierenden Trieb
werksteilen ferngehalten.
Ferner ist aus der DE 37 20 063 A1 eine Hubkolben Brennkraftmaschine
mit Trockensumpfschmierung bekannt. Das Kurbelgehäuse dieser Brenn
kraftmaschine ist in aneinandergrenzende Kurbelräume unterteilt, die ein
zelnen oder mehreren Kurbelzapfen und deren Pleuel zugeordnet sind.
Diese Kurbelräume können über Rückschlagventile druckabhängig mit
einander kommunizieren, so daß das im mittleren Kurbelraum gesam
melte Öl schließlich über eine Leitung in die Ölwanne gelangen kann. Bei
diesem Stand der Technik ist jedoch problematisch, daß der Gas- und Öl
transport aller Zylinder über den mittleren Kurbelraum abgewickelt werden
muß, so daß sich im mittleren Kurbelraum nachteilige Druckpulsationen
ergeben, welche die dort vorhandenen Dichtungen stark beanspruchen.
Abgesehen davon haben die dort verwendeten druckabhängigen Ventile
den Nachteil, daß sie meist große Toleranzen aufweisen und einer gewis
sen Materialermüdung ausgesetzt sind.
Bei Reihenbrennkraftmaschinen findet aufgrund der phasenverschobenen
Bewegung der Kolben eine sich im ungünstigsten Fall über die gesamte
Länge des Kurbelgehäuses erstreckende Hin- und Herbewegung der
Luftmassen statt, die insbesondere bei V8-Brennkraftmaschinen ausge
prägt ist, bei denen die Kolbenbewegung der den ersten Zylindern und
den vierten Zylindern jeder Reihe zugeordneten Kolben gegenläufig ist, so
daß das Hubvolumen eines Zylinders quer durch das ganze Kurbelge
häuse hin- und hergeschoben wird. Für diese Verschiebearbeit ist eine
Leistung erforderlich, die bis zu 10% der Nennleistung betragen kann.
Zusätzlich wird durch diese Luftmassenverschiebung ein Aufschäumen
des Öls bewirkt, was zu erheblichen Anstrengungen hinsichtlich eines
wirksamen Entgasens des Öls zwingt.
Die vorgenannten Probleme könnten mittels einer gewöhnlichen Trocken
sumpfschmierung an sich weitgehend gelöst werden. Bei einer solchen
Trockensumpfschmierung ist jedoch neben der normalen Ölpumpe eine
Absaugepumpe erforderlich, die mindestens die zweifache Förderleistung
der Schmierölpumpe haben sollte, um auch Ölschaum abzusaugen und
gegebenenfalls sogar einen Unterdruck im Kurbelraum zu erzeugen,
damit das aus den Lagern stammende Öl möglichst schnell abgeführt
wird. Eine derartige Absaugepumpe vermindert aber die verfügbare Lei
stung und erhöht den Kraftstoffverbrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kurbelgehäuse zu schaffen,
bei dem Leistungsverluste durch Luftmassenverschiebungen im Kurbel
gehäuse vermieden sind und die Bildung von Ölschaum im Kurbelge
häuse auf ein Mindestmaß reduziert, zudem soll bei diesem Kurbelge
häuse auf druckabhängige Ventile verzichtet werden, um
eine präzisere Steuerung der Ventile zu ermöglichen und um eine
Zwangsentgasung sowie -entölung des Kurbelraums zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Dadurch daß jedem Kurbelzapfen und dem oder den auf diesem ange
ordneten Pleuel ein eigener Kurbelraum zugeordnet ist und dieser eigene
Kurbelraum von den anderen Kurbelräumen getrennt ist, wird eine Ver
schiebung von Luftmassen entlang des Kurbelgehäuses vermieden. Das
Verdichten und Entspannen in den einzelnen in sich abgeschlossenen
Kurbelraum erfordert bekanntlich keine Leistung, da die beim Verdichten,
das heißt bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens aufgewandte Arbeit
während der nachfolgenden Entspannung durch die Abwärtsbewegung
des Kolbens wiedergewonnen wird. Dadurch daß jeder Kurbelraum durch
ein periodisch sich öffnendes Ventil mit der Ölwanne verbunden ist, kann
das sich in den einzelnen Kurbelräumen ansammelnde Öl durch das
Ventil in die darunterliegende Ölwanne gelangen. Damit sind die einzel
nen Kurbelräume stets weitgehend ölfrei, so daß Panschverluste vermie
den werden. Ein Aufschäumen des Öls findet ebenfalls nicht statt. Es
kann auch nicht in der Ölwanne stattfinden, da die Ölwanne durch die Ab
schottung gegenüber den Kurbelräumen von den durch die Kolbenbewe
gungen entstehenden Luftmassenverschiebungen verschont ist, denn es
öffnet bzw. schließt stets nur dasjenige Ventil, das gerade mittels der Kur
belwelle geöffnet bzw. geschlossen wird. Und dadurch daß das Ventil
druckabhängig mittels der Kurbelwelle geöffnet bzw. geschlossen wird
können schließlich fest vorgegebene und beliebig dimensionierte Phasen
bzw. Drehwinkelbereiche der Kurbelwelle für das Öffnen und Schließen
der einzelnen Ventile ausgewählt werden. Auf diese Weise ist eine
Zwangsöffnung der Ventile realisiert, so daß ein geregelter Ablauf der
Kurbelraumentgasung und -entölung sichergestellt ist.
Vorteilhaft können die zwischen den einzelnen Kurbelräumen und der Öl
wanne vorgesehenen Ventile formschlüssig geöffnet werden, indem eine
der in jedem Kurbelraum umlaufenden Kurbelwangen einen entsprechen
den Nocken oder eine Nockenbahn erhält, der bzw. die das Ventil in der
entsprechenden Phasenlage der Kurbelwelle öffnet. Eine weitere Mög
lichkeit besteht darin, die Ventile als Drehschieber auszubilden, die auf
einer gemeinsamen Welle sitzen und von der Kurbelwelle angetrieben
werden und so angeordnet sind, daß jeweils der Kurbelraum, in welchem
der höchste Druck herrscht, mit der Ölwanne in Verbindung kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezug
nahme auf die Zeichnungsfiguren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer V8-Brennkraftmaschine entlang der
Linie 1-1 in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 2.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zylinder-Kurbelgehäuse
besteht aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2, die
entlang einer Flanschfläche 3 miteinander verbunden sind
und zusammen die Lagerstellen 6 einer Kurbelwelle 4 bilden,
auf deren Kurbelzapfen 5 jeweils zwei Pleuel 7 und 8
für zwei Kolben 9 und 10 angeordnet sind, die jeweils
einem Zylinder einer Zylinderreihe A bzw. B zugeordnet
sind. Dies ist in Fig. 1 der Einfachheit halber nur
für den ersten Kurbelzapfen dargestellt.
Jedem Kurbelzapfen 5 und den auf diesem angeordneten
Pleuel 7, 8 ist ein eigener Kurbelraum 12 zugeordnet,
der von den anderen Kurbelräumen getrennt ist. Dabei
ist jeder Kurbelraum 12 durch die am Unterteil 2 ange
formten Seitenwände 13 und die am Oberteil 1 angeformten
Seitenwände 14 (welche die Lagerstellen 6 bilden) und
durch eine etwa halbovale Innenwand 15 begrenzt, die
nahe der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Pleuel
geige 16 verläuft.
An die Unterseite des Unterteils 2 ist eine Ölwanne 17
angeflanscht, in der in üblicher Weise eine nicht ge
zeigte Ölpumpe für die Versorgung der verschiedenen
Schmierstellen der Brennkraftmaschine angeordnet ist.
Die Innenwand 15 des Kurbelgehäuse-Unterteils 2 ist für
jeden Kurbelraum 12 mit einer im Ausführungsbeispiel
rechteckigen Öffnung 18 versehen, die durch ein Ventil 19
beherrscht ist, das als Platten- oder Zungenventil aus
gebildet ist und dessen Ventilzunge 20 selbst federnd
in der die Öffnung 18 versperrenden Schließstellung
gehalten ist. Mit 21 ist ein Anschlag für die Ventil
zunge bezeichnet. Zwischen der Ölwanne 17 und dem Unter
teil 2 ist eine Dichtplatte 22 mit entsprechenden Öff
nungen vorgesehen.
Das sich in den einzelnen Kurbelräumen 12 ansammelnde Öl
aus den Lagern 6 wird dann in die Ölwanne 17 befördert,
wenn der durch die Kolbenbewegung erzeugte Druck in den
Kurbelräumen 12 die Schließkraft des betreffenden
Ventils 19 überwindet. Vorzugsweise ist das Ventil so
eingestellt, daß nur die positive Druckspitze pro Kurbel
wellenumdrehung das Ventil öffnet und das vorgelagerte
Öl und etwas Gas (Leckgas aus den Zylindern) in die Öl
wanne 17 entläßt.
Um zu erreichen, daß sich das Öl bevorzugt direkt vor
jedem Ventil 19 sammelt, kann an der in der Drehrichtung D
der Kurbelwelle 4 hinteren oder nacheilenden Kante
jeder Öffnung 18 eine hochstehende Rippe 24 vorge
sehen sein, die sich bis nahe an die Kontur 16 der
Pleuelgeige erstreckt (siehe Fig. 1).
Wie vorher erwähnt, verläuft die Innenwand 15 nahe der
Kontur 16 der Pleuelgeige, weist also einen halbovalen
Querschnitt auf. Das Unterteil 2 ist außerdem mit einer
Außenwand 25 versehen, die zusammen mit der Innen
wand 15 einen zur Ölwanne 17 hin offenen Entlüftungs
raum 26 begrenzt, der in üblicher Weise mit dem An
saugsystem der Brennkraftmaschine in Verbindung steht.
Durch die Trennung der Kurbelräume 12 voneinander wird
die sonst bei Reihen-Brennkraftmaschinen und insbe
sondere bei V8-Brennkraftmaschinen zu beobachtende
Luftmassenverschiebung im Kurbelgehäuse mit der daraus
resultierenden Leistungseinbuße und Ölverschäumung zu
verlässig vermieden. Gleichermaßen werden Ölpanschver
luste ausgeschlossen, da sich das in den einzelnen
Kurbelräumen 12 sammelnde Öl durch den sich in den
Kurbelräumen 12 aufbauenden Druck in die Ölwanne
gefördert wird, so daß vermieden, ist, daß umlaufende
Triebwerksteile in das Öl eintauchen.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel,
bei dem das Öffnen der Ventil 19 selbsttätig durch den
in den Kurbelräumen 12 aufgebauten Druck erfolgt, kann
auch eine Zwangsöffnung der Ventile vorgesehen werden,
indem beispielsweise eine der in jedem Kurbelraum 12
umlaufenden Kurbelwangen 27 mit einem Nocken oder einer
Nockenbahn versehen wird, die mit dem Ventilkörper des
Ventils 19 derart zusammenwirkt, daß das Ventil geöffnet
wird, wenn die Kurbelwange 27 in einer Stellung ist, in
welcher der Kurbelraum 12 unter Druck steht.
Ferner wäre es denkbar, daß anstelle der Platten- oder
Zungenventile 19 gemeinsam von der Kurbelwelle 4 an
getriebene Drehschieber vorgesehen sind, die so in
Bezug auf die Phasenlage der Kurbelwelle angeordnet
sind, daß sie jeweils den Kurbelraum 12, in welchem
momentan der höchste Druck herrscht, mit der Ölwanne 17
in Verbindung bringen.
Claims (4)
1. Kurbelgehäuse für eine im Viertakt arbeitende Mehrzylinder-Reihen
brennkraftmaschine, in dem eine Kurbelwelle (4) mit Pleuel (7, 8)
tragenden Kurbelzapfen (5) zwischen benachbarten Kurbelzapfen
sowie an ihren Enden gelagert ist und das ein Oberteil (1) und ein
Unterteil (2) aufweist, an welches eine Ölwanne (17) angeflanscht
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Kurbelzapfen (5) und dem oder den auf diesem angeordneten Pleuel (7, 8) ein eigener Kurbelraum (12) zugeordnet ist, der von den anderen Kurbelräumen getrennt und mit der Ölwan ne (17) durch ein sich periodisch öffnendes Ventil (19) verbunden ist,
wobei das Ventil (19) druckunabhängig mittels der Kurbelwelle (4) geöffnet bzw. geschlossen wird.
daß jedem Kurbelzapfen (5) und dem oder den auf diesem angeordneten Pleuel (7, 8) ein eigener Kurbelraum (12) zugeordnet ist, der von den anderen Kurbelräumen getrennt und mit der Ölwan ne (17) durch ein sich periodisch öffnendes Ventil (19) verbunden ist,
wobei das Ventil (19) druckunabhängig mittels der Kurbelwelle (4) geöffnet bzw. geschlossen wird.
2. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurbelräume (12) von der Ölwanne (17) durch eine Innenwand (15)
getrennt sind, die einen Teil des Kurbelgehäuse-Unterteils (2) bildet
und für jeden Kurbelraum (12) eine diesen mit der Ölwanne (17)
verbindende Öffnung (18) aufweist, die von einem Ventil beherrscht
ist, daß durch einen Nocken geöffnet wird, der an einer in dem
Kurbelraum (12) umlaufenden Kurbelwange (27) angebracht ist.
3. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurbelräume (12) von der Ölwanne (17) durch eine Innenwand (15)
getrennt sind, die einen Teil des Kurbelgehäuse-Unterteils (2) bildet
und für jeden Kurbelraum (12) eine diesen mit der Ölwanne (17)
verbindende Öffnung aufweist, die von einem mit der Kurbelwelle (4)
in Antriebsverbindung stehenden Drehschieber beherrscht ist.
4. Kurbelgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
den einzelnen Kurbelräumen (12) zugeordneten Drehschieber so
relativ zueinander angeordnet sind, daß jeweils nur der Kurbelraum
(12), in dem der höchste Druck herrscht, mit der Ölwanne in Verbin
dung gebracht wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883805389 DE3805389C2 (de) | 1988-02-20 | 1988-02-20 | Kurbelgehäuse für eine Mehrzylinder-Reihenbrennkraftmaschine |
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ID=6347846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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