DE3805246A1 - Flexible leitung - Google Patents

Flexible leitung

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DE3805246A1
DE3805246A1 DE19883805246 DE3805246A DE3805246A1 DE 3805246 A1 DE3805246 A1 DE 3805246A1 DE 19883805246 DE19883805246 DE 19883805246 DE 3805246 A DE3805246 A DE 3805246A DE 3805246 A1 DE3805246 A1 DE 3805246A1
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E Missel GmbH and Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/153Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems for flexible pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine flexible Leitung zum Anschluß oder zur Verbindung medienführender Rohre und/oder Geräte, bestehend aus einem metallischen Wellrohr mit an beiden En­ den vorgesehenen Anschlußelementen und einer sich über die Länge des Wellrohrs erstreckenden flexiblen Ummantelung.
Flexible Leitungen dieser Art werden zur Montagevereinfa­ chung und aus Gründen der Zeit- und Kostenersparnis zuneh­ mend im Heizungs- und Sanitärbereich anstelle von starren Verbindungen verwendet.
Mittels solcher flexibler Leitungen können beispielsweise Heizkörper, Wasch- und Geschirrspülmaschinen, Sanitärarmatu­ ren und dergleichen schnell und problemfrei angeschlossen werden, wobei Montageungenauigkeiten von Geräten und festen Rohrleitungen ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden kön­ nen und außerdem Wärmedehnungen kompensiert und Schwingungen sowie daraus resultierende störende Geräusche verringert wer­ den können.
Bekannte flexible Leitungen dieser Art bestehen häufig aus mit Stahldraht umflochtenen Gummi- oder Kunststoffschläu­ chen. Bekannt ist es auch bereits, metallische Wellrohre, insbesondere Edelstahlwellrohre zu verwenden, die mit einer Elastomerschicht ummantelt sein können.
Nachteilig bei den bekannten flexiblen Leitungen sind vor allem die insbesondere bei Wärmebelastung relativ kurze Le­ bensdauer des jeweiligen Elastomers, die fehlende Diffusions­ dichtheit bezüglich Sauerstoff, die auftretenden Wärmeverlu­ ste und das zu Korrosionsschäden an den Metallbestandteilen führende Tauwasser.
Gefährdet sind derartige flexible Leitungen insbesondere in Heizungsanlagen aber auch durch Chloride aus Reinigungs­ mitteln, Löthilfsmitteln und Fluorchlorkohlenwasserstoffen, wobei letztere dann besonders schädlich sein können, wenn sie eine wäßrige Lösung eingehen, da gegen aggressive Salz­ säure und unterchlorige Säure selbst nichtrostende Stähle nicht ausreichend beständig sind. Um solchen Gefahren ent­ gegenzuwirken, muß in Heizungsanlagen versucht werden, Tem­ peraturen unterhalb des Taupunktes, insbesondere auch im Rücklauf des Heizungssystems zu vermeiden.
Die erwähnten Schwachstellen und Nachteile bekannter flexi­ bler Leitungen verhindern die universelle Einsetzbarkeit und stellen ein erhebliches Risiko bezüglich Schadensfällen dar, da ein Undichtwerden eines solchen Schlauches beispielsweise zu erheblichen Gebäudeschäden führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine flexible Leitung der ein­ gangs angeführten Art zu schaffen, welche nicht nur die Ver­ meidung der vorstehend erläuterten Nachteile ermöglicht, son­ dern derartigen flexiblen Schläuchen erweiterte Einsatzmög­ lichkeiten verschafft.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Ummantelung aus einem Dämmschlauch besteht, der endseitig mittels formschlüssiger Anschluß- und Verbin­ dungskappen am Wellrohr fixiert ist.
Durch den Einsatz eines metallischen Wellrohres, insbesonde­ re eines Edelstahlwellrohrs in Verbindung mit einem flexi­ blem Dämmschlauch wird nicht nur eine der bestehenden Heizan­ lagenverordnung entsprechende flexible Verbindungsleitung be­ reitgestellt, sondern es wird unter gleichzeitiger Vermei­ dung von Wärmeverlusten eine entscheidende Lebensdauerverlän­ gerung und damit eine Erhöhung der Sicherheit auch dadurch erreicht, daß einer schädlichen und gefährlichen Säurebil­ dung entgegenwirkt bzw. eine solche Säurebildung verhindert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, den das Wellrohr umgebenden Dämmschlauch mittels einer reißfesten Umhüllung zu um­ schließen und diese Umhüllung derart flexibel auszubilden, daß im Bereich von Biegungen bzw. Krümmungen keine störende Faltenbildung des Dämmstoffes in Erscheinung treten kann.
Als Umhüllungen eignen sich beispielsweise Gitterfolien, fle­ xible Schutzrohre, flexible Spiralschläuche, Schrumpfschläu­ che oder Ummantelungen in Form von Kabelwendeln.
Durch die endseitige Fixierung des Dämmaterials und der je­ weiligen Umhüllung mittels form- und kraftschlüssig mit der Umhüllung bzw. dem Wellrohrende verbundene Kunststoff-Ab­ schluß- und Verbindungskappen wird jede flexible Leitung zu einem in sich geschlossenen Mehrlagensystem, das eine gute Gesamtflexibilität insbesondere aufgrund der begrenzten rela­ tiven Verschiebbarkeit der einzelnen Lagen zueinander be­ sitzt, die jeweils geforderten Dämmeigenschaften gewährlei­ stet und die geforderte Langzeitstabilität und -sicherheit erbringt.
Von besonderem Vorteil ist es, erfindungsgemäß ausgebildete flexible Leitungen mit unterschiedlichen Arten von Anschluß­ elementen zu versehen, da auf diese Weise für neue Einsatzge­ biete geeignete Produkte erhalten werden, die herkömmlich starr ausgeführte Rohrverbindungen unter Sicherstellung aller bestehenden Anforderungen, insbesondere hinsichtlich Sicherheit und Dämmung erfüllen können.
Als Anschlußelemente können nicht nur lösbar oder fest ange­ brachte Verschraubungsteile in flachdichtender oder konisch­ dichtender Ausführung verwendet werden, sondern es sind alle bekannten Anschlußelemente einsetzbar, wie z.B. Anschlußnip­ pel für Schneidringverschraubungen, Schweißmuffen bzw. -nip­ pel, zum Hartlöten geeignete Lötfittings, Verschraubungen mit Dichtkegel und Überwurfmutter, Muffen mit Innengewinde, Bundstutzen mit drehbarem Flansch und dergleichen.
Damit können beispielsweise im Boden verlegte Kupferrohre mittels der gemäß der Erfindung ausgebildeten flexiblen Leit­ ung problemfrei und schnell mit Heizkörpern verbunden wer­ den, wobei nur übliche Schweiß- oder Lötvorgänge durchzufüh­ ren sind und alle von der Heizanlagenverordnung gestellten Forderungen erfüllt werden, ohne daß besondere nachträgliche Dämmarbeiten vorgenommen werden müßten. Aufgrund der Ausbil­ dung der flexiblen Leitungen nach der Erfindung entsteht auch ein optisch einwandfreier Anschluß, der zeitsparend und schnell auch im Falle vorhandener Montageungenauigkeiten her­ gestellt werden kann.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schema­ tischer Weise einen Teilschnitt einer flexiblen Leitung nach der Erfindung.
Nach der Zeichnung ist ein Edelstahlwellrohr 1 mit einem An­ schlußelement in Form einer Klemmhülse 6 mit Innengewinde und einem in diese Klemmhülse einschraubbaren Schraubstutzen 4 dicht verbunden, welcher über einen Betätigungsabschnitt in ein Anschlußgewinde 7 übergeht.
Anstelle dieses speziellen Anschlußelements können auch alle weiteren in der Beschreibung bereits erläuterten Anschlußele­ mente Verwendung finden.
Das Edelstahlwellrohr 1 ist von einem insbesondere aus Schaumstoff bestehenden Dämmschlauch 2 formschlüssig umge­ ben, und dieser Dämmschlauch 2 ist wiederum von einer Außen­ hülle 5 umschlossen, die im dargestellten Beispiel als ge­ wellter Schlauch oder Spiralschlauch ausgeführt ist.
Durch die Verwendung einer solchen Außenhülle, die auch von einer Gitterfolie, einem Schrumpfschlauch und dergleichen ge­ bildet sein kann, wird sichergestellt, daß die flexible Lei­ tung auch im gekrümmten Zustand stets eine einwandfreie Außenoberfläche besitzt und ferner die in vielen Fällen ge­ forderte Dampfdichtheit gewährleistet werden kann.
Endseitig sind der Dämmschlauch 2 und die Außenhülle 5 mit­ tels einer Abschluß- und Verbindungskappe 3 mit der Hülse 6 bzw. dem Edelstahlwellrohr 1 fest und vorzugsweise auch dicht verbunden, so daß insgesamt ein stabiles und geschlos­ senes System aus mehreren Lagen vorliegt.
Bei einer flexiblen Leitung dieser Art wird eine für die Langzeitsicherheit der Anordnung gefährliche Tauwasserbil­ dung vermieden, und es werden alle Forderungen der Heizanla­ genverordnung erfüllt, so daß diese flexible Leitung nicht nur für die bisher bereits bekannten Anwendungsgebiete geeig­ net ist, sondern auch auf weiteren Gebieten, bei denen es auf das Vorhandensein bestimmter Dämmwerte und gleichzeitig auf hohe Betriebssicherheit ankommt, geeignet ist.

Claims (14)

1. Flexible Leitung zum Anschluß oder zur Verbindung medien­ führender Rohre und/oder Geräte, bestehend aus einem me­ tallischen Wellrohr mit an beiden Enden vorgesehenen An­ schlußelementen und einer sich über die Länge des Well­ rohrs erstreckenden flexiblen Ummantelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus einem Dämmschlauch (2) besteht, der endseitig mittels formschlüssiger Anschluß- und Ver­ bindungskappen (3) am Wellrohr (1) fixiert ist.
2. Flexible Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere aus Schaumstoff bestehende Dämm­ schlauch (2) außenseitig von einer reißfesten Umhüllung (5) umschlossen ist.
3. Flexible Leitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) aus einer Gitterfolie, einem Vlies oder einem von einer Folie umschlossenen Vlies besteht.
4. Flexible Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) aus einem flexiblen Schutzrohr be­ steht.
5. Flexible Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) aus einem flexiblen Spiralschlauch besteht.
6. Flexible Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) aus einem Schrumpfschlauch besteht.
7. Flexible Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) aus einer Kabelwendel besteht.
8. Flexible Leitung nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere aus Kunststoff bestehenden Abschluß- und Verbindungskappen auch die jeweils den Dämmschlauch (2) umschließende Umhüllung (5) übergreifen und fixieren.
9. Flexible Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmschlauch (2) und die jeweilige Umhüllung (5) mit Ausnahme der endseitigen Verbindungsbereiche relativ zueinander verschiebbar sind.
10. Flexible Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Umhüllung (5) den Dämmschlauch (2) im gestreckten Zustand zumindest im wesentlichen kompres­ sionsfrei umschließt.
11. Flexible Leitung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellrohrenden als Anschlußelemente (4, 6, 7) fest oder lösbar angebrachte, flach- oder konischdichten­ de Verschraubungen vorgesehen sind.
12. Flexible Leitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellrohrenden als Anschlußelemente Anschluß­ nippel für Schneidringverschraubungen vorgesehen sind.
13. Flexible Leitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellrohrenden als Anschlußelemente Schweißmuf­ fen bzw. -nippel vorgesehen sind.
14. Flexible Leitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellrohrenden als Anschlußelemente zum Hartlö­ ten geeignete Lötfittings vorgesehen sind.
DE19883805246 1988-02-19 1988-02-19 Flexible leitung Withdrawn DE3805246A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2442003A1 (de) * 2010-10-11 2012-04-18 Alcatel Lucent Wärmeisoliertes Rohr und Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Rohrs

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